DE3232610C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/26—Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
Description
Die Erfindung geht aus von einem Wiedergabevorverstärker nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 18 00 799 ist bereits ein Magnetbandgerät zur
Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen bekannt, bei
dem auf dem rotierenden Magnetkopfträger eine Elektronik mit
aktiven Elementen, z.B. ein Verstärker, angeordnet ist. Dabei
soll die Verstärkung frequenzmodulierter Signale unter
Anwendung der Technik integrierter Schaltkreise bewirkt werden.
Dies erfordert jedoch die Entwicklung und die Herstellung von
Schaltkreisen in aufwendiger Technik, was bei verhältnismäßig
geringen Stückzahlen unwirtschaftlich ist.
Aus der DE-OS 24 11 402 ist weiter eine rotierende
Magnetkopfanordnung mit einem ringförmigen Kopfrotor bekannt.
Der Kopfrotor ist in einer ringförmigen Aussparung des
feststehenden Kernteils der Abtasteinrichtung hydrostatisch
gelagert. Nach einem Ausführungsbeispiel sind im oder am
Kopfrotor Schaltkreise für die Verstärkung der abgetasteten
Signale vorgesehen. Auch ist die Möglichkeit der
berührungslosen Übertragung von Signal- und Speisespannungen
vorgesehen. Die ringförmige Ausbildung des Rotors mit den
umlaufenden Magnetköpfen wirft jedoch Lagerungs- und
Masseprobleme auf, die nicht leicht zu beherrschen sind und zu
einer Bevorzugung flächenhafter Magnetkopfrotoren geführt
haben.
Ferner ist aus der DE 27 27 831 A1 eine
Matrixverstärkerschaltung für magnetische
Plattenspeichervorrichtungen bekannt, bei welchen mehrere
Magnetköpfe an einem einzigen Magnetkopfarm befestigt sind. Die
schaltungsaufwendige Matrixverstärkerschaltung weist eine
Anzahl von Anschlüssen für die Magnetköpfe auf, die mit in
Basisschaltung angeordneten, emittergekoppelten
Eingangstransistorverstärkern verbunden sind. Die
Eingangstransistorverstärker umfassen jeweils zwei
Transistoren. Weiterhin weist die Matrixverstärkerschaltung
einen Transistorverstärker in Kollektorschaltung auf, bei dem
die Basis seines einen Eingangstransistors mit allen
Kollektoren jeweils eines Transistors jedes Paars von
Basisschaltung-Transistorverstärkern verbunden ist, während die
Basis seines anderen Eingangstransistors mit allen Kollektoren
jeden anderen Transistors der genannten
Transistorverstärkerpaare verbunden ist. Mit Schaltungen zum
Vorspannen nichtausgewählter Transistoren in einen Sperrzustand
läßt sich ein einem Magnetkopf zugeordneter
Eingangstransistorverstärker anwählen. Darüber hinaus weist die
Matrixverstärkerschaltung eine Einrichtung zur Lieferung von
Gleichtaktunterdrückung-Rückkopplungssignalen zu den
Basiselektroden der in Basisschaltung angeordneten
Eingangstransistorverstärker auf. Da der in Basisschaltung
vorliegende Eingangstransistorverstärker eine niedrigere
Eingangsimpedanz aufweist, ist eine effektive Rauschanpassung
von Wiedergabe-Magnetköpfen an eine derartige
Matrixverstärkerschaltung nicht möglich. Außerdem weist die
bekannte Matrixverstärkerschaltung den Nachteil auf, daß der
Emitterstrom der beiden in Basis-Grundschaltung betriebenen
Eingangstransistoren über die mittelangezapfte Wicklung eines
Transformators für einen zugeordneten Wiedergabe-Magnetkopf in
Richtung Masse fließt, so daß es bei unvermeidbaren
Symmetriefehlern in der Eingangsverstärkerschaltung während
eines Einschaltvorgangs der Matrix-Verstärkerschaltung zu
unerwünschten Löscheffekten durch den Wiedergabe-Magnetkopf
kommt und unersetzliche Daten auf dem Magnetband gelöscht
werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Wiedergabe-Vorverstärker anzugeben, welcher schwingsicher ist,
breitbandig verstärkt und nur wenige diskrete Bauelemente
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Wiedergabevorverstärker mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den
Vorteil, daß die Schaltung mit wenigen diskreten Bauelementen
aufzubauen ist und auf der Kopfradscheibe auch in mehrfacher
Anordnung Platz hat. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß
die Schaltung sehr breitbandig verstärkt und schwingsicher
aufzubauen ist. Der erfindungsgemäße Wiedergabevorverstärker
ist insbesondere zur Wiedergabe von digitalen Signalen mit
hoher Bit-Rate von beispielsweise 100 Mbit/s geeignet.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführte Maßnahme ist eine
vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im
Patentanspruch 1 angegebenen Wiedergabevorverstärkers möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein Kopfrad,
Fig. 2 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines auf dem
Kopfrad angeordneten Wiedergabe-Vorverstärkers,
Fig. 3 eine Variante des Schaltbildes nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kopfradscheibe 1 in bekannter Weise mit
einem induktiven Übertrager 2 zu einer baulichen Einheit
zusammengefaßt. Entsprechend von vier am Umfang der
Kopfradscheibe 1 angeordneten Magnetköpfen 6 sind auf der
Planfläche auch vier Segmente 5 zur Unterbringung je einer
Wiedergabe-Vorverstärker-Schaltungsanordnung vorgesehen. Der
induktive Übertrager 2 weist eine Anzahl Transformatorenteile 3
auf, die durch Abschirmungen 4 aus einem geeigneten Werkstoff
(z.B. Mu-Metall) voneinander abgeschirmt sind.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Wiedergabe-Vorverstärkers.
Der Magnetkopf 6 weist zwei Teilwicklungen
10 und 11 auf, welche in Reihe geschaltet sind. Der Ver
bindungspunkt ist mit Massepotential verbunden. Die wei
teren Enden der Wicklungen 10 und 11 sind mit den Ein
gängen 12 und 12′ je einer Verstärkerschaltung verbunden.
Das in der Wicklung 10 durch die Magnetisierung des am
Kopf 6 vorbeibewegten Magnetbandes induzierte Signal
wird somit über einen Koppelkondensator 13 der Basis des
Transistors 16 und mit entgegengesetzter Polarität der
Basis des Transistors 16′ zugeführt.
Da die Verstärkerschaltungen völlig gleich aufgebaut
sind, wird im folgenden die aus den Elementen 13 bis 20
bestehenden Verstärkerschaltung beschrieben, während sich
eine Erläuterung der aus den Elementen 13′ bis 20′ be
stehenden Schaltung erübrigt. Der Transistor 16 ist in
Emitter-Grundschaltung geschaltet und ermöglicht somit
sowohl eine Strom- als auch eine Spannungsverstärkung,
was einem Maximum an Leistungsverstärkung - verglichen
mit den anderen Grundschaltungen - ermöglicht. Zur Er
zeugung einer Basis-Vorspannung unter gleichzeitiger
Spannungsgegenkopplung dient ein aus den Widerständen
15 und 14 bestehender Spannungsteiler.
Das verstärkte Signal wird vom Kollektor des Transistors
16 über einen Widerstand 18, welcher lediglich zur Ver
hinderung hochfrequenter Schwingungen dient, der Basis
des Transistors 19 zugeführt. Dieser ist zusammen mit
seinem am Emitter angeordneten Arbeitswiderstand 20 als
Emitterfolger geschaltet, um einen möglichst niedrigen
Ausgangswiderstand der Verstärkerschaltung zu erreichen.
An die Ausgänge der beiden Verstärkerschaltungen ist
dann die Primärwicklung 23 eines rotierenden Übertra
gers angeschlossen. Diese Primärwicklung befindet sich
im rotierenden Teil 2 (Fig. 1) des Übertragers, und zwar
jeweils für einen der Magnetköpfe 6 eine Wicklung in
einem der Transformatorteile 3 (Fig. 1).
Um zu verhindern, daß infolge von Unterschieden zwischen
den Verstärkerschaltungen ein Ausgleichstrom durch die
Wicklung 23 fließt, welcher außer einer unnötigen Belastung
(Wärmeentwicklung) auch eine unsymmetrische Magnetisie
rung des Übertragers zur Folge hätte, ist in Reihe mit
der Primärwicklung 23 des Übertragers ein Kondensator 21
geschaltet. Schließlich ist bei 27 die Zuführung einer
Betriebsspannung von beispielsweise 12 V vorgesehen, welche
mit Hilfe des Kondensators 28 gegen Masse abgeblockt ist.
Eine Wicklung mit Mittelanzapfung, welche wie in Fig. 2
dargestellt, mit Masse verbunden ist, gewährleistet na
turgemäß eine gute Symmetrie der beiden den Verstärker
eingängen zugeführten Signale. Grundsätzlich ist es je
doch auch möglich, Köpfe mit einer Wicklung zu verwenden
und diese, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, über einen
Übertrager 31, 32 mit den Eingängen 12 und 12′ zu verbin
den. Schließlich kann auch bei Vorliegen von einer aus
reichend hohen Ausgangsspannung der Wicklung 30 auf einen
Übertrager verzichtet werden.
Claims (2)
1. Wiedergabe-Vorverstärker,
der zwischen einem Wiedergabe-Magnetkopf und einer rotierenden Wicklung eines induktiven Übertragungssystems auf einem Drehkörper eines Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wiedergabe-Vorverstärker zwei Verstärkerzweige mit je einer spannungsgegengekoppelten Emitter-Grundschaltung (14 bis 17; 14′ bis 17′) aufweist,
welche eingangsseitig über einen Kondensator (13; 13′) an je einem Ende (12; 12′) einer Kopfwicklung (10; 11) des Wiedergabemagnetkopfes angeschlossen ist und
welcher ausgangsseitig über einen Widerstand (18; 18′) mit einer nachgeschalteten Kollektorgrundschaltung (19, 20; 19′, 20′) verbunden ist, deren Ausgang an je einem Ende (22, 22′) der rotierenden Wicklung (23) des induktiven Übertragungssystems angeschlossen ist.
der zwischen einem Wiedergabe-Magnetkopf und einer rotierenden Wicklung eines induktiven Übertragungssystems auf einem Drehkörper eines Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wiedergabe-Vorverstärker zwei Verstärkerzweige mit je einer spannungsgegengekoppelten Emitter-Grundschaltung (14 bis 17; 14′ bis 17′) aufweist,
welche eingangsseitig über einen Kondensator (13; 13′) an je einem Ende (12; 12′) einer Kopfwicklung (10; 11) des Wiedergabemagnetkopfes angeschlossen ist und
welcher ausgangsseitig über einen Widerstand (18; 18′) mit einer nachgeschalteten Kollektorgrundschaltung (19, 20; 19′, 20′) verbunden ist, deren Ausgang an je einem Ende (22, 22′) der rotierenden Wicklung (23) des induktiven Übertragungssystems angeschlossen ist.
2. Wiedergabe-Vorverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Eingängen der
spannungsgegengekoppelten Emitter-Grundschaltungen (14 bis 17;
14′ bis 17′) und der Wicklung (30) des Wiedergabe-Magnetkopfes
ein Transformator (31) geschaltet ist.
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