DE3232578A1 - Rolltrailer insbesondere fuer schiffsladeraeume - Google Patents
Rolltrailer insbesondere fuer schiffsladeraeumeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/061—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
- B62D53/062—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/02—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/43—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Rolltrailer insbesondere für Schiffsladeräume
- Die Erfindung betrifft einen Rolltrailer insbesondere für Schiffsladeräume mit einer Ladefläche, deren Heckende Fahrrollen od. dgl. zugeordnet und an deren Stirnseite Zugorgane zum Ankuppeln einer Zugmaschine vorgesehen sind.
- Derartige Rolltrailer oder Rollwagen dienen sowohl einer schnellen Beladung von Schiffsräumen als auch dem Kurzstreckenverkehr innerhalb eines Hafens und sind mit Vollgummibereifung versehen; diese Vollgummiräder eignen sich nur für die sehr gut befestigten kurzen Strecken im Hafenbereich und sehr langsame Geschwindigkeiten.
- Aus diesem Grunde bleibt es ausgeschlossen,Rolltrailer der eingangs erwähnten Art über größere Entfernungen als Transportmittel zu verwenden; sollen sie ortsverlagert werden, müssen sie auf Lastwagen transportiert werden, was stets mit zeitraubenden und kostenintensiven Umladearbeiten verbunden ist.
- Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt den Rolltrailer der eingangs erwähnten Art so auszustatten, daß er für längere Streckrnund schlecht befestigte Straßen als Transportfahrzeug geeignet wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Rolltrailer eine auf Luftreifen fahrbare Plattform mit seine Rollen haltenden Stellorgan zugeordnet ist, die in einer geneigten Ruhelage eine Auffahrrampe bildet und aus dieser Ruhelage um eine Tragachse in eine dem Rolltrailer anliegende Fahrstellung überführbar ist. Dabei soll die Plattform mit der Tragachse zwischen zwei Rad schwingen drehbar aufgehängt sein.
- Dank der beschriebenen Anbauvorrichtung ist ein rasches und einfaches Aufsetzen eines vollbeladenen Rolltrailers bis 60 to Gewicht auf die genannten Luftreifen möglich, wodurch der Rolltrailer in die Lage versetzt wird, die beschriebene Aufgabe zu lösen.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jede Rad schwinge beidseits eines Lagers für die -- gegebenenfalls von Achsstummeln gebildete -- Tragachse einen der Luftreifen auf, wobei bevorzugt die beiden Luftreifen von einem als Träger des Lagers der Tragachse dienenden Radkasten überspannt sind.
- Zur Begünstigung der Schwerpunktsverhältnisse ist das Lager für die Tragachse unterhalb der Radlager für die Luftreifen angeordnet, wozu es sich als günstig erwiesen hat, die Unterkante der seitliche Schürzen aufweisenden Radkästen zum Lager der Tragachse hin nach unten geneigt verlaufen zu lassen; die Seitenschürzen erhalten so eine dreieckähnliche Kontur.
- Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Plattform an einem Kupplungsende mit wenigstens einem Zugorgan sowie zwischen Tragachse und Kupplungsende mit einer Querrinne versehen ist Letztere dient als Stellorgan, da sie die heckwärtigen Rollen des auffahrenden Rolltrailers aufnimmt und für sie während des Transportes als Lagerung dient.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Querrinne nahe ihrer der Tragachse fernen Rinnenwand mit einem Bremswulst versehen, welcher gegebenenfalls über die Plattform aufragt und die Trailerrollen beim Auffahrvorgang bremst - und so in die Querrinne weist.
- Zur Verbesserung des Auffahrverhaltens ist zwischen Querrinne und einer dem Kupplungsende entgegengesetzten Rampen- oder Endkante in Plattformlängsachse wenigstens ein Zentrierprofil angeordnet, welches die Plattformfläche überragt und so die Trailerrollen zu führen vermag.
- Bevorzugt ist jenes Zentrierprofil zigarrenähnlich gestaltet oder weist zwei konische Endzonen als Leitflächen auf.
- Dank wenigstens zweier die Plattform im Bereich ihrer Endkanten seitlich überragender Auflager kann ein aufgefahrener Rolltrailer beim Hochführen der Endkante so festgelegt werden, daß Plattformoberfläche und Ladefläche des Rolltrailers nahezu parallel verlaufen.
- Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, die Auflager mit pultartigen Druckflächen zu versehen, die zur Plattformoberfläche geneigt sind und so das Anschmiegen an den Tragrahmen des Rolltrailers begünstigen.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Plattform mit an der Tragachse angeordneten verstärkenden Längsprofilen versehen, welche nahe der Endkante zu dieser abgeschrägt sind , um in Ruhelage der Plattform deren endwärtiges Aufliegen auf dem Fahrgrund zu ermöglichen.
- Hierzu dient auch die Maßgabe, die Plattform so einer Tragachse anzuordnen, daß die Endkante sich in unbelasteter Ruhelage selbsttätig auf den Fahrgrund auflegt, damit die erfindungsgemäß gewünschte Auffahrrampe für den Rolltrailer entsteht.
- Da die Einheit aus Fahrgestell und Rolltrailer möglichst wie letzterer gezogen werden können soll, hat es sich zudem als günstig erwiesen, die Deichsel des geschilderten Anhängerfahrzeuges nach dem Auffahren des Rolltrailers an diesen heranzuführen und daran festzulegen. Es ist sogar möglich, die Öse dieser Deichsel als zusätzliches Befestigungselement für den Rolltrailer zu verwenden; in jedem Falle wird das Zug- oder Kupplungsorgan des Rolltrailers benutzt, um die geschilderte Einheit fortbewegen zu können.
- Die erfindungsgemäße Plattform mit ihren Radschwingen und den in den Patentansprüchen beschriebenen Merkmalen soll sowohl für sich allein als auch vor allem in Einheit mit dem Rolltrailer unter Schutz gestellt sein.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: die Schrägsicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeug; Fig. 2: die schematisierte Seitenansicht des Fahrzeuges in dessen Ruhelage; Fig. 3: eine der Fig. 2 etwa entsprechende Darstellung des Fahrzeuges in Gebrauchslage; Fig. 4: die Schrägsicht auf ein Detail der Fig. 3.
- Ein Anhängerfahrzeug 1 mit Kupplungsdeichsel 2 für eine nicht dargestellte Zugmaschine weist beidseits einer Plattform 3 in einem Spurabstand b von beispielsweise 330 cm je ein Paar luftbereifte Räder 4 auf. Die beiden Räder 4 eines Radpaares werden von je einer Achse 5 durchsetzt, die im Kasten 6 einer Radschwinge 7 lagert. Die Achshöhe i -- bei Rädern 4 aus einer Felge 10,0-24 und einem Reifen 14,00-24 PR 24 -- mißt etwa 66 cm.
- In beiden Radschwingen 7 sind Lager 9 für eine die Radschwingen 7 verbindende Tragachse 10 erkennbar. Jene Lager 9 -- also auch die Tragachse 10 -- liegen in einem Abstand e unterhalb der Radachse 5, der etwa einem Drittel der Achshöhe i entspricht.
- Die Tragachse 10 durchsetzt die Plattform 3 bzw. deren Bodenblech 11 verstärkende Trägerprofile 12. Statt einer durchgehenden Tragachse 10 können auch beidseits der Plattform 3 Achsstummel in die Lager 9 ragen.
- Die Trägerprofile 12 -- vornehmlich deren zwei -- sind deichselwärts durch ein Jochprofil 13 verbunden und andernends so abgeschrägt, daß sie gemäß Fig. 2 in der dort gezeigten Ruhelage -- also bei geneigter Plattform 3 -- im Endbereich mit den Trägerunterkanten 14 dem Fahrgrund 15 auflasten. Die Endkante 16 des Bodenbleches 11 berührt so diesen Fahrgrund 15.
- Parallel zur Tragachse 10 verläuft im deichselnahen Teil des Bodenbleches 11 eine Querrinne 18 einer -- etwa der Achshöhe i entsprechenden -- Breite q. Die Vorderwand 19 der Querrinne 18 ist -- in Auffahrtrichtung x gesehen -- nur geringfügig vom Bodenblech 11 weg geneigt, und ihre Rückwand 20 läßt als Prall fläche einen steilen Neigungswinkel w von beispielsweise 600 erkennen. Zudem bildet diese Rückwand 20 auf dem Bodenblech 11 einen Bremswulst 21 (Fig. 2).
- Am schrägen, d. h. unteren Ende der Plattform 3 ragen über diese seitliche Pultträger 23 auf, zwischen denen in Plattformlängsachse A ein zigarrenartiges Blechprofil 25 als Spurhilfe bzw. Zentrierprofil verläuft, welches an der Endekante 16 des Bodenbleches 11 beginnt und bis zur Querrinne 18 reicht.
- An den Seitenschürzen 27 der Rad schwingen 7 sind horizontalgerichtete Stoßprofile 28 vorgesehen.
- Auf das beschriebene -- Trailerboogie genannte -- Anhängerfahrzeug 1 kann in seiner Ruhelage ein Rolltrailer 30 aufgeschoben werden, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.
- Ein solcher Rolltrailer 30 zur Aufnahme von Ladegütern auf einer -- über einends vorgesehenen Rollen 31 in geringem Abstand zum Fahrgrund angeordneten -- Ladefläche 32 dient zum Transport dieser Ladegüter in den Stauraum eines nicht gezeigten Schiffes, in dem der Rolltrailer 30 festgelegt und aus dem er am Bestimmungsort der Ladegüter mit diesen herausgefahren wird. Jene Rollen 31 sind -- an einer Achse oder benachbarten zwei Achsen -- dem Trailerheck 33 zugeordnet; an der Front- oder Stirnseite 34 sind Kupplungsorgane für eine Zugmaschine vorgesehen.
- Die Ladefläche 32 umgibt ein von U- oder T-Profilen gebildeter Tragrahmen 35, der im Bereich seines obenliegenden Profilschenkels 36 mit in Draufsicht rechteckigen Ausnehmungen 37 zur Aufnahme nicht wiedergegebener Rungen oder Aufsatzgerüste versehen ist.
- Der Rolltrailer 30 wird in Auffahrtrichtung x von einer Zugmaschine auf die Plattform 3 aufgeschoben, welche dank eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ballastgewichtes in Ruhelage des Anhängerfahrzeuges 1 wie eine Rampenauffahrt auf dem Fahrboden 15 aufliegt. Durch den Bremswulst 21 werden die ihn zuerst berührenden heckwärtigen Trailerrollen 31 gebremst und bleiben in der Querrinne 18 stehen. Es ist erkennbar, daß für den Auffahrvorgang selbst das Zentrierprofil 25 von betriebssichernder Bedeutung ist, da es die Rollen 31 führt und in der gewünschten Spur hält. Beim Einfahren der Rollen 31 in die Querrinne 18 wird die Plattform 3 durch den Druck der Trailerrollen 31 selbsttätig um die Tragachse 10 geschwenkt, bis die an den Plattformenden links und rechts angebrachten Pultträger 23 an den Tragrahmen 35 des Rolltrailers 30 anschlagen und deren geneigte Druckflächen 22 dem Rolltrailer 30 als Auflager dienen.
- Der Rolltrailer 30 wird mittels Zurrorganen 39, welche in griffartige Zurrlager 40 eingreifen, mit dem Anhängerfahrzeug 1 zu einer Einheit verbunden, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Bremskeilen. Diese Einheit von Rolltrailer und Anhängerfahrzeug wird in gleicher Weise bewegt wie der zuvor allein gezogene Rolltrailer 30.
- Die Gesamtlänge m der Plattform 3 entspricht in der Praxis etwa dem dreifachen Abstand a der Achslager 5 voneinander (Fig. 3). Dieser Achslagerabstand a mißt etwa 200 cm und etwa die Hälfte des Heckabstandes n zwischen dem zentralen Lager 9 und der Endkante 16. An dieser ist die Weite p der Plattformspur zwischen Spurbalken 24 jener Pultträger 23 mit 230 cm für übliche Rolltrailer 30 ausreichend.
- Leerseite
Claims (20)
- Patentansprüche 1. Rolltrailer insbesondere für Schiffsladeräume mit einer Ladefläche, deren Heckende Fahrrollen od.dgl. zugeordnet und an deren Stirnseite Zugorgane zum Ankuppeln einer Zugmaschine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rolltrailer (30) eine auf Luftreifen (4) fahrbare Plattform (3) mit seine Rollen (31) haltenden Stellorganen (18,21) zugeordnet ist, die in einer geneigten Ruhelage eine Auffahrrampe bildet und aus dieser Ruhelage um eine Tragachse (10) in eine dem Rolltrailer anliegende Fahrstellung überführbar ist, in der er mit der Plattform eine Einheit ist.
- 2. Rolltrailer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) mit der Tragachse (10) zwischen zwei Radschwingen (7) drehbar aufgehängt ist.
- 3. Rolltrailer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radschwinge (7) beidseits eines Lagers (9) für die Tragachse (10) ei.nen Luftreifen (4) aufweist.
- 4. Rolltrailer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftreifen (4) von einem gemeinsamen Radkasten (6) als Träger des Lagers (9) überspannt sind.
- 5. Rolltrailer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (9) für die Tragachse (10) unterhalb der Radlager (5) für die Luftreifen (4) angeordnet ist.
- 6. Rolltrailer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstand des Lagers (9) der Tragachse (10) etwa dem Bodenabstand der Rollenachsen am Rolltrailer (30) entspricht.
- 7. Rolltrailer nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) als Tragachse (10) beidseits abragende Achsstummel aufweist.
- 8. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) an einem Kupplungsende (13) mit wenigstens einem Zugorgan (2) sowie zwischen Tragachse (10) und Kupplungsende mit einer Querrinne (18) versehen ist.
- 9. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinne (18) nahe ihrer der Tragachse (10) fernen Rinnenwand (20) mit einem Bremswulst (21) oder entsprechenden Ausformungen versehen ist.
- 10. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Querrinne (18) und einer dem Kupplungsende (13) entgegengesetzten Endkante (16) in der Plattformlängsachse (A) wenigstens ein Zentrierprofil (25) angeordnet ist, welches die Plattformfläche überragt.
- 11. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierprofil (25) zigarrenartig gestaltet ist und zwei konische Endteile aufweist.
- 12. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) an ihrer Endkante (16) von diese überragenden Auflagern (23) für den Tragrahmen (35) des Rolltrailers (30) flankiert ist.
- 13. Rolltrailer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (23) pultartige Druckflächen(22) aufweisen, die zur Plattformoberfläche geneigt sind.
- 14. Rolltrailer nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckfläche (22) wenigstens ein Spurbalken (24) od. dgl. zugeordnet ist und der Abstand (p) der-Spurbalken beider Auflager (23) einerseits sowie die Kanten des Zentrierprofils (25) anderseits die Fahrspur auf der Plattform (3) bestimmen.
- 15. Rolltrailer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (p) der Spurbalken (24) etwa 230 cm beträgt bei einer Spurweite (b) der Radschwingen (7)
- 16. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) mit an der Tragachse (10) angeordneten Längsprofilen (12) versehen ist, welche Teil eines nahe der Endkante (16) zu dieser abgeschrägten Tragrahmens sind.
- 17. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,- daß der Abstand (a) der Radachsen(S) der Radschwinge (7) etwa 200 cm und damit- ein Drittel der Plattformlänge (m) beträgt..
- 18. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) so an der Tragachse (10) angeordnet ist, daß die Endkante (16) in unbelasteter Ruhelage der Plattform dem Fahrgrund (15) aufliegt.
- 19. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (n) der Endkante (16) vom zentralen Lager (9) der Tragachse (10) etwa dem doppelten Achsabstand (a) entspricht.
- 20. Rolltrailer nach wenigstens einem der Ansprüche 8 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (q) der der Tragachse (10) benachbarten Querrinne (18) etwa ein Fünftel des Achsabstandes (a) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232578 DE3232578A1 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-02 | Rolltrailer insbesondere fuer schiffsladeraeume |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3232415 | 1982-09-01 | ||
DE19823232578 DE3232578A1 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-02 | Rolltrailer insbesondere fuer schiffsladeraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3232578A1 true DE3232578A1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=25804143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823232578 Withdrawn DE3232578A1 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-02 | Rolltrailer insbesondere fuer schiffsladeraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3232578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3680155A1 (de) * | 2019-01-11 | 2020-07-15 | Wallenius Wilhelmsen Ocean AS | Frachtsystem, roro-fahrzeug mit einem frachtsystem und verfahren zum anordnen von fracht auf einem roro-fahrzeug |
-
1982
- 1982-09-02 DE DE19823232578 patent/DE3232578A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3680155A1 (de) * | 2019-01-11 | 2020-07-15 | Wallenius Wilhelmsen Ocean AS | Frachtsystem, roro-fahrzeug mit einem frachtsystem und verfahren zum anordnen von fracht auf einem roro-fahrzeug |
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