DE3232211A1 - Mediumtransportleitung - Google Patents

Mediumtransportleitung

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DE3232211A1 DE19823232211 DE3232211A DE3232211A1 DE 3232211 A1 DE3232211 A1 DE 3232211A1 DE 19823232211 DE19823232211 DE 19823232211 DE 3232211 A DE3232211 A DE 3232211A DE 3232211 A1 DE3232211 A1 DE 3232211A1
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • G01M3/18Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/15Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for underground pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
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    • F17D5/06Preventing, monitoring, or locating loss using electric or acoustic means

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Description

  • Mediumtransportleitung
  • Die Erfindung betrifft eine Mediumtransportleitung, insbesondere Fernheizleitung, mit einem für den Transport dienenden Innenrohr mit mindestens einem außerhalb des Innenrohrs angeordneten, der Überwachung und Fehlerortung dienenden Fühler, der mit einer zum Schutz und zur Isolierung dienenden Abdeckschicht versehen ist.
  • Mit Hilfe derartiger bekannter Mediumtransportleitungen kann man mit Hilfe der Fühler die Stelle von auftretendem Wasser bestimmen und somit auch das Vorhandensein einer möglichen Leckage der Transportleitung. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß es sich nicht feststellen läßt, ob das Auftreten von Wasser tatsächlich von reiner Leckage der Transportleitung herrührt oder ob nicht etwa von außen Wasser in die Mediumtransportleitung eingedrungen ist.
  • Außerdem ist bei den bisherigen Fühlern der Transportleitung eine mögliche Beschädigung des Fühlers häufiger aufgetreten, wodurch die Anzeige beeinträchtigt oder überhaupt ausblieb, indem die Perforierung, durch die das Wasser für die Messung eintreten muß, besondere Angriffspunkte für eine mechanische Beschädigung bot.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mediumtransportleitung mit Fühler verfügbar zu machen, die bei einer erhöhten Betriebssicherheit die Feststellung ermöglicht, ob ein Medium austritt oder Wasser von außen in die Leitung eingetreten ist.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelost, daß bei einer bfediuTatransportleitung der eingangs erwähnten .;\rt die Abdeckschicht des Fühlers aus einem Material besteht, das bei bestimmten Temperaturen i4#sst:;r unter Anderung seiner elextriscltell Eigenschaf- ten, insbesondere des Ohm'schen und/oder kapazitiven Widerstands , aufnimmt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei dem Fühler die Abdeckechicht auf Sensoren beliebiger Raumform aufgebracht ist, die in Abständen entlang der Mediumtransportleitung zur Impulsreflexionsmessung durch einen isolierten Leiter verbunden sind.
  • Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Fühler aus wenigstens einer Meldeader besteht, die mit der Abdeckschicht umgeben ist.
  • Dabei kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Meldeader eine Abdeckschicht aufweist, die nur bei warmem Wasser eine Durchdringung des Wassers ermöglicht. Zweckmäßig besteht in einem solchen Fall die Abdeckschicht aus Polyurethan, vorzugsweise Polyurethanschaum.
  • Mit Vorteil kann auch vorgesehen sein, daß die Meldeader eine Abdeckschicht aufweist, die nur bei kaltem Wasser eine Druchdringung des Wassers ermöglicht. Zweckmäßig besteht eine solche Abdeckschicht aus Polyamid.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Meldeadern mit unterschiedlicher Temperaturcharakteristik vorgesehen. Dabei können die beiden Meldeadern mit unterschiedlicher Temperaturcharakteristiic getrennt außerhalb des Innenrohrs angeordnet sein,oder die beiden Meldeadern unterschiedlicher Teinperaturcharakteristik sind zu einem Meldekabel zusammengefaßt. In diesem Fall besteht eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß die eine Meldeader mit einer Abdeckschicht eines ersten Materials versehen ist und mit der anderen Meldeader von einer gemeinsamen Abdeckschicht aus einem zweiten Material umschlossen wird.
  • Zweckmäßig ist der Fühler am untersten Punkt der Fernleitung oder in einem die Leitun;srohre auf'nehmelden Betonkanal mit schrägen Boden an sler tiefsten Stelle angeordnet.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Awusführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bCj ~S:ei'ugt Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 den Querschnitt durch eine Mediumtransportleitung mit Fühler; Fig. 2 den Querschnitt durch ein aus zwei Meldeadern bestehenden Meldekabel; Fig. 3 den Querschnitt durch eine einen Betonkanal umfassende Mediumtransportleitung; Fig. 4 den Querschnitt durch eine anderen Ausführungsform einer Mediumtransportleitung und Fig. 5 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des Widerstands über der Temperatur bei Material 4 en der Abdeckschicht des Fühlers.
  • In Fig;l ist eine Mediumtransportleitung 1 dargestellt. Sie umfaßt ein aus Stahl hergestelltes Innenrohr 2, das zum Transport von Flüssigkeiten: oder Gasen dient. Eine bevorzugte Anwendungsform ist der Transport von Wärme in Fernheizleitungen. Das Innenrohr 2, das normalerweise eine Wandstärke von 3 mm aufweist, ist von einer Isolierschicht 3 zur Wärmeisolierung umgeben. Diese Isolierschicht 3 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff-Hartschaum, wie Polyurethan. Die Isolierschicht 3 wird nach außen von einer Ummantelung 4 abgeschlossen, die aus einem Hart-Polyäthylen bestehen kann. Während die Isolierschicht 3 50 mm dick ist, beträgt die Dicke der Ummantelung 4 etwa 5 mm.
  • Bei einer derartigen Mediumtransportleitung wie einer Fernheizleitung, besteht das Problem, daß Leckstellen geortet werden müssen. Zu diesem Zweck ist ein Fühler 5 bzw. eine Fühlerader vorgesehen, die mit einer zum Schutz und zur Isolierung dienenden Abdeckschicht 6 versehen ist. Der Fühler 5 läuft mit der Mediumtransportleitung 1 mit und weist eilie Abdcckschicht G auf, die aus einem Material besteht, welches bei bestimmten Temperaturen Wasser unter Alderung seiner elektrischen Eigenschaf- ten, insbesondere des Ohm'schen und/oder kapazitiven Widerstands aufnimmt. Auf diese Art und Weise ist es möglich, durch entsprechende Messungen festzustellen, an welcher Stelle Wasser in der Mediumtransportleitung auftritt.
  • Da jedoch - wie erwähnt - die Abdeckschicht 6 des Fühlers 5 bei bestimmten Temperaturen Wasser aufnimmt, so kann auch festgestellt werden, ob warmes Wasser aus dem:Innenrohr 2 austritt oder bei Beschädigung der Ummantelung 4 Wasser von außen in die Mediumtransportleitung 1 eingedrungen ist. Der Fühler 5 kann, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, aus Sensoren 7.bestehen, die eine beliebige Raumform aufweisen können. Diese Sensoren 7 sind mit einer der bereits beschriebenen Abdeckschicht entsprechenden Abdeckschicht 8 versehen, entlang der Mediumtransportleitung 1 in Abständen angeordnet und zur Impulsreflexionsmessung durch einen isolierten Leiter 9, in Fig.
  • 3 gestrichelt dargestellt, verbunden.
  • Wie weiter in Fig. 1 dargestellt ist, kann dem Fühler 5, der aus einer Meldeader 10 und einer diese umgebende Abdeckschicht 6 besteht, eine zweite Meldeader 10a zugeordnet sein, die ebenfalls mit einer Abdeckschicht 6a umgeben ist. Wenn die beiden Abdeckschichten 6 und 6a der Meldeadern 10 bzw. 10a eine unterschiedliche Temperaturcharakteristik aufweisen, ist es möglich, durch entsprechende Meßergebnisse genauere Informationen über auftretende Fehler in der Fernheiz1eitung zu erhalten. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, können die beiden Meldeadern getrennt außerhalb des Innenrohres 2 angeordnet sein; es ist aber auch möglich, die beiden Meldeadern 10 und iOa zusammenzufassen, beispielsweise durch Verseilung oder wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Meldekabel besteht aus den beiden Meldeadern 12 und 13 . Die Meldeader 12 ist mit einer Abdeckschicht 14 aus einem erst Material versehen. Die Meldeader 12 mit der hbdpckschicht 14 und die Meldeader 13 Silld beide ,e.1>insam ipil einer Abcleckschicht 15 aus einem zweiten >'aterial versehen, dessen physikalische Eigenschaften von dem Material der Audeck schicht 14 abweichen.
  • Bei einer in Fig. 3 dargestellten Mediumstransportleitung 1a sind die Innenrohre 2 mit ihrer Isolierschicht 3 durch Stege 16 auf einem schräg verlaufenden Boden 17 eines Betonkanals 18 angeordnet. Der Fühler 5 befindet sich an der tiefsten Stelle, in Fig. 3 in der rechten unteren Ecke des Betonkanals 18, wo sich das Wasser sammeln muß, das entweder von außen durch die Fuge 19 des Betonkanals 18 eintritt oder aus dem Innenrohr 2 austritt.
  • Wie beschrieben kann der Fühler aus Sensoren bestehen, die mit neutral isolierten Adern, z.B. Voll-PTFE-Adern, untereinander verbunden sind, oder der Fühler besteht aus längs der Transportleitung verlaufenden Meldeadern bzw. einem Meldekabel.
  • In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Mediumtransportleitung lb dargestellt. Das Innenrohr 2 ist umhüllt mit einer Isolierschicht 3 aus Steinwolle, die ein mit Luft gefüllter Ringraum 20 umgibt Über Stege 21 ist ein äußeres Stahlmantelrohr 22 auf dem Innenrohr 2 abgestützt und schließt den Luftringraum 20 nach außen ab. An der tiefsten Stelle der Mediumtransportleitung 1 ist im Luftringraum 20 der Fühler 5 angeordnet.
  • Da insbesondere bei einer Fernheizleitung aus dem Innenrohr 2 warmes Wasser austritt und vergleichsweise kaltes Wasser von außen in die Mediumtransportleitung eintreten kann, sind besonders aussagekräftige Messungen für möglich die Feststellung, ob und gegebenenfalls Anzeige von Leckstellen in den Strecken der Transportleitungvorliegt ,wenn bei einem Fühler 5 die Abdeckschicht nur bei warmem oder kaltem Wasser die Durchdringung ermöglicht.
  • In Fig. 5 ist ein Schaubild dargestellt, bei dem die Abhängigkeit des Widerstandes über der Temperatur bei zwei Materialien für die Abdeckschicht dargestellt ist. Die untere Kurve PA bezieht sich auf Polyamid, während die etwa von links oben nach rechts unten verlaufende Kurve PU Polyurethan betrifft. In an(1e7e1 Weise as bei Polyamid wird bei Polyurethan durch Wasser ein Ilydrolysevcrgeng erzeugt, wobei der hydrolytische Abbau durch heißes Wasser, heiße wäßrige Lösungen, Sattdampf und heiße, feuchte Luft beschleunigt wird.
  • Wie das Schaubild nach Fig. 5 zeigt, ist bei Polyamid bereits bei tiefen Temperaturen ein geringer Widerstand vorhanden, der sich auch bei höheren Temperaturen kaum verändert, während bei Polyurethan bei kaltem Wasser bzw. bei Wasser von Normaltemperatur ein sehr hoher Widerstand auftritt, der sehr stark bei Erwärmung des Wassers abgebaut wird. Werden die Materialien Polyamid und Polyurethan für die Abdeckschichten 6 und 6a des- Fühlers 5 nach Fig. 1 verwendet, so tritt bei kalter Feuchte, die von außen in die Mediumtransportleitung eintritt, bei der Fühlerader mit der Polyamidabdeckschicht ein geringer Widerstand,bei der Fühlerader mit der Polyurethan-Abdeckschicht ein hoher Widerstand auf. Tritt jedoch warme Feuchte aus dem Innenrohr 2 aus, so ist bei der Polyamidabdeckschicht wie bei der Polyurethanabdeckschicht ein geringer Widerstand zu verzeichnen. Das ist auch dann der Fall, wenn die kalte Feuchte von außen sich nach dem Eintritt inder Transportleitung erwärmt.
  • Die erfinungsgemäße Mediumtransportleitung ermöglich somit neben der Feststellung, Ortung bzw. Anzeige von Leckstellen auch die Ermittlung, ob durch eine Leckstelle an aeln innenrohr die Feuchtigkeit verursacht ist, d.h. ob beispielsweise Wasser von innen austritt oder ob die Feucntigkeit von außen in die Mediumtransportleitung eingedrungen ist. Durch die verwendete Abdeckschicht 6, 8 bzw. 11 wird auch eine mechanisch geschlossene Struktur erreicht,und die Gefahr einer Beschädigung ist wesentlich herabgesetzt gegenüber der bisher erforderlichen Perforierung für den Wasserdurchtritt, die der Beschädigung Vorschub leistete. Neben der mechanischen Festigkeit und der glatten Oberfiäcfle sind auch dicke Isolierschichten mit einer dadurch hervorgerufenen großen lsolierwirkung zu errcichen , b# sher bei der rcchanlschen Perforierung ni clit möglich war Schließlich wird auch eine erhöh- cine te Meßgenauigkeit aei eincr sat bcren Definierbarkeit des Anspreebpegei s erreichr. . Im Falle der Impulsreflektometrie wird eine genaue,aussagekräftigere Impulsreflexion erzielt aufgrund des sich ändernden Wellenwiderstandes ,!indem sich die Dielektrizitätskonstante der Abdeckschicht aus Polyurethan oder Polyamid auf der Sensorfläche durch Aufnahme von Wasser ändert. Diese Vorteile werden erreicht, indem die Anbringung bzw. Verlegung des Fühlers erleichtert ist bei verringerter Beschädigungsgefahr.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Mediumtransportleitung, insbesondere Fernheizleitung, mit einem für den Transport dienenden Innenrohr und mit mindestens einem außerhalb des Innenrohrs angeordneten, der Überwachung und Fehlerortung die nenden Fühler mit einer dem Schutz und der Isolierung dienenden Abdeckschicht, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckschicht (6, 8) des Fühlers (5) aus einem Material besteht, welches bei bestimmten Temperaturen Wasser unter Änderung seiner elektrischen Eigenschaften, insbesondere des Ohm@schen und/oder kapazitiven Widerstands aufnimmt.
  2. 2. Transportleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (8) auf Sensoren beliebiger Raumform aufgebracht ist, die in Abständen entlang der Leitung (fa) angeordnet und zur Impulsreflexionsmessung durch einen isolierten Leiter (9) verbunden sind.
  3. 3. Transportleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (5) aus wenigstens einer Meldeader (6) besteht, die r;lit der Abdeckschicht (10) umgeben ist.
  4. 4. Transportkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meldeader (4iJ ) eine Abdeckschicht (o j umfaßt 1 die nur bei warmen Wasser eine Dur(. Ii -dringung des Wassers ermöglicht.
  5. 5. Transportleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (6) aus Polyurethan, vorzugsweise Pol yurethanschaum, besteht.
  6. 6. Transportleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeader (10a) eine Abdeckschicht (6a) aufweist, die nur bei kaltem Wasser eine Durchdringung des Wassers ermöglicht.
  7. 7. Transportleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (6a) aus Polyamid besteht.
  8. 8. Transportleitung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meldeadern (10, 10a; 12, 13) mit Abdeckschichten (6, 6a; 14, 15) unterschiedlicher Temperaturcharakteristik vorgesehen sind.
  9. 9. Transportleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meldeadern (10,10a) mit Abdeckschichten (6, 6a) unterschiedlicher Temperaturcharakteristik getrennt außerhalb des Innenrohres (2) angeordnet sind.
  10. 10. Transportleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meldeadern (10, 10a; 12, 13) mit Abdeckschichten (6, 6a; 14, 15) zu einem Meldekabel zusammengefaßt sind.
  11. 11. Transportleitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldeader (12) mit einer Abdeckschichtaus einem ersten Material (14) versehen ist und mit einer anderen Meldeader (13j von einer gemeinsamen AbdecKschicht (15) aus eiern zweiten Material umschlossen wird.
  12. 12. Transportleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler unten in der Fernleitung (1 b) oder in einem ßetonkanal (ia) mit schräg verlaufendem ßoden (17) an der tie£tsten Stelle angeordnet: ist.
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