DE3232058C2 - Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines optischen Sendeelements - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines optischen SendeelementsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum
Ansteuern eines optischen Sendeelements gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist durch die DE 30 44 702 A1 als dienstintegriertes digitales
in Zeitmultiplex arbeitendes System mit Einrichtungen zur
Übertragung von Schmal- und Breitbandsignalen über einen
Lichtwellenleiter bekannt geworden, bei dem ein Signaldetektor
vorgesehen ist, durch den der Verkehr überwacht wird, und
die zur Übertragung benötigten Baugruppen der
Einrichtungen je nach Verkehrsart ab- bzw. zugeschaltet
werden. Bei reinem Schmalbandbetrieb, also bei einem Notbetrieb bei Netzausfall, sind lediglich die
Einrichtungen für Schmalbandsignalübertragung eingeschaltet,
währenddessen die für eine Breitbandübertragung erforderliche
zusätzliche Stromquelle für die Sendediode abgeschaltet ist
und zur Ansteuerung der Sendediode allein die von dem
Schmalband-Treiberverstärker gelieferten Stromimpulse
verwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die
es ermöglicht, eine Schmalbandsignal-Modulation für den
optischen Sender bei abgeschalteter
Breitbandmodulationsstromeinspeisung in unaufwendiger
Weise durchzuführen.
Die Lösung erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Mitteln.
Es folgt die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Ansteuerung
eines optischen Senders,
die Fig. 2 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und
die Fig. 3 den Zeitverlauf eines Sendediodenstromes.
In Bild 1 ist der Lasertreiber erkennbar, der das Sendeelement, eine Sendediode,
ansteuert. Der Lasertreiber wird gespeist von den
Breitbanddaten BB sowie einer Modulationsstromeinrichtung i
Mod und einer Vorstromeinrichtung IVor. Der Vorstrom in Höhe
des Schwellstromes der Sendediode (z. B. einer Laserdiode) wird
dem Modulationsstrom unterlagert, um eine schnelle Modulation
zu erzielen. Im allgemeinen müssen Vorstrom und
Modulationsstrom geregelt werden, was über die Regelverstärker
RV1 mit Referenzeingang 1, Regelverstärker RV2 mit
Referenzeingang 2, einer Fotodiode FD und einer nicht näher
bezeichneten Gleichrichtung erfolgt. Der Regelkreis für den
Modulationsstrom ist dabei oft erheblich aufwendiger als der
Regelkreis für den Vorstrom. Bei Netzausfall (Notbetrieb) bzw.
bei reinem Schmalbandbetrieb werden die Schaltungsteile mit
hoher Arbeitsgeschwindigkeit und großer Stromaufnahme (die
Signalformung NRZ/RZ, der geregelte Verstärker des
Lasertreibers und der Regelkreis für den Modulationsstrom)
abgeschaltet. Dann sind lediglich noch Sendediode SD,
Regelfotodiode FD und der Regelkreis für den Vorstrom IVor sowie
der Treiberverstärker SBV für die Schmalband-Daten in
Betrieb. Dann erfolgt die
Modulation des Sendediodenstromes mit dem Schmalband-Datensignal dadurch, daß der Vorstrom
durch die Ausgangsimpulse des Treiberverstärkers SBV mit
einem Modulationsgrad von 100% moduliert wird. Voraussetzung
dabei ist lediglich eine Vorstromquelle, die nicht nur wie im
Breitbandbetrieb einen Gleichstrom zu liefern imstande ist,
sondern auch langsame (niederfrequente) Modulationsströme abgeben kann. Die
mögliche Arbeitsgeschwindigkeit ist dabei im wesentlichen
durch den in der Stromquelle verwendeten Transistor begrenzt.
Mit Standardtypen wie z. B. 2N2219 sind Stromamplituden von
einigen 100 mA und Modulationsgeschwindigkeiten von einigen 10 Mbit
pro Sekunde möglich, was für übliche Laserdioden und für
die Übertragung von Schmalbanddiensten wie z. B. Telefon mehr
als ausreichend ist.
Die Fig. 2 zeigt eine besonders unaufwendige Realisierung der
Vorstrommodulation, die an der Basis des
Stromquellentransistors T durchgeführt wird. Über den
Strombegrenzungswiderstand R1 und die Emitterkollektorstrecke
des Stromquellentransistors T wird dem optischen Sendeelement von
einer Spannungsquelle Strg der Vorstrom IVor geliefert, wobei
die Regelung durch den Regelverstärker RV2 erfolgt, dessen
Ausgang über einen Schutzwiderstand R2 mit der Basis des
Stromquellentransistors verbunden ist. Die Modulation des
Vorstroms erfolgt über einen Koppelkondensator CK, durch den
die Basis des Stromquellentransistors T mit dem Ausgang ESB
des Schmalbandtreiberverstärkers SBV verbunden ist. Positive
Spannungsamplituden an dem genannten Ausgang ESB führen zu
einer Erhöhung des Stroms I aus der Stromquelle STRQ und
negative zu einer Verminderung desselben.
Die Regelung des Vorstroms und die Regelung des
schmalbandmodulierten Stroms der Sendediode erfolgt mit
demselben Regelkreis für den Vorstrom IVor nach
Blockschaltbild der Fig. 1, insbesondere dann, wenn
Signalstatistik d. h. die Verteilung von Einsen und Nullen bei
Digitalübertragung und Tastverhältnis des Sendesignals bekannt
und konstant
sind. Dann wird der Mittelwert des Stroms und damit der
Mittelwert der optischen Ausgangsleistung konstant gehalten.
Soll jedoch der Mittelwert der optischen Ausgangsleistung
im Notbetrieb anders bemessen werden, so kann dies durch
einfaches Umschalten der Referenzspannung am Referenzeingang
2 des Regelverstärkers RV2 durchgeführt werden.
Die schmalbandige Modulation des Vorstroms IVor kann statt
über den Koppelkondensator CK auch mittels eines steuerbaren
Schalters S durchgeführt werden, der zwischen Basis des Transistors
T und der Stromquelle Strq geschaltet ist (gestrichelte
Ausführung in Fig. 2), wobei der Transistor T
bei geschlossenem Schalter gesperrt ist, so daß kein Vorstrom
fließt. Der Schalter S wird durch den Ausgang ESB des
Schmalbandtreiberverstärkers SBV angesteuert.
Sofern weder Breitband- noch Schmalbanddaten zu übertragen
sind, so kann weitere Leistung eingespart werden, indem der
ganze Sender ausgeschaltet wird.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines optischen Sendeelements
in einem dienstintegrierten Breitband-Übertragungssystem mit
Einrichtungen zur Übertragung von Schmalband- und Breitband-
Signalen zwischen Teilnehmern und einer Zentrale über ein
Lichtwellenleitersystem mit einer von einem Regelverstärker
gesteuerten Vorstromeinspeiseeinrichtung für das Sendeelement und einem die
Schmalbandsignale verstärkenden Treiberverstärker, wobei bei
reinem Schmalbandbetrieb eine für den Breitbandbetrieb
erforderliche Modulationsstromeinspeisung des optischen
Sendeelements abgeschaltet und der optische Sender von den von dem
Treiberverstärker gelieferten Stromimpulsen angesteuert
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorstromeinspeiseeinrichtung (IVor) mit dem Ausgang des Treiberverstärkers (SBV) verbunden ist und
daß der Vorstrom (IVor) durch die ausgangsseitigen Stromimpulse des Treiberverstärkers (SBV) gesteuert und mit einem Modulationsgrad von 100% moduliert ist.
daß die Vorstromeinspeiseeinrichtung (IVor) mit dem Ausgang des Treiberverstärkers (SBV) verbunden ist und
daß der Vorstrom (IVor) durch die ausgangsseitigen Stromimpulse des Treiberverstärkers (SBV) gesteuert und mit einem Modulationsgrad von 100% moduliert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Vorstromeinspeiseeinrichtung (IVor) aus der Serienschaltung der Emitterkollektor-Strecke eines Transistors (T) und eines ersten Widerstandes (R1), welche Serienschaltung die Stromeinspeiseklemme des optischen Senders mit einer Spannungsquelle (Strq) verbindet, besteht, und
daß ein Koppelelement vorgesehen ist, das den Ausgang (ESB) des Treiberverstärkers (SBV) mit der Basis des Transistors (T) verbindet.
daß die Vorstromeinspeiseeinrichtung (IVor) aus der Serienschaltung der Emitterkollektor-Strecke eines Transistors (T) und eines ersten Widerstandes (R1), welche Serienschaltung die Stromeinspeiseklemme des optischen Senders mit einer Spannungsquelle (Strq) verbindet, besteht, und
daß ein Koppelelement vorgesehen ist, das den Ausgang (ESB) des Treiberverstärkers (SBV) mit der Basis des Transistors (T) verbindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Informationswertigkeiten binär 0 und 1
den Vorstromwerten (IVor=0) bzw. (IVor=Imax) zugeordnet
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement ein
Koppelkondensator (CK) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement ein steuerbarer
Schalter (S) ist, der im geschlossenen Zustand die Basis des
Transistors (T) mit der Stromquelle (Strq) verbindet und
dessen Steuereingang an den Ausgang (ESB) des
Treiberverstärkers (SBV) gelegt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei totalen Sendepausen
die Vorstromeinspeisung abgeschaltet wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Widerstand
(R2) vorgesehen ist, der den Ausgang des Regelverstärkers
(RV2) mit der Basis des Transistors (T) verbindet.
Priority Applications (1)
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DE19823232058 DE3232058C2 (de) | 1982-08-28 | 1982-08-28 | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines optischen Sendeelements |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823232058 DE3232058C2 (de) | 1982-08-28 | 1982-08-28 | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines optischen Sendeelements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3232058A1 DE3232058A1 (de) | 1984-03-01 |
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Family
ID=6171931
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823232058 Expired - Fee Related DE3232058C2 (de) | 1982-08-28 | 1982-08-28 | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines optischen Sendeelements |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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GB1565764A (en) * | 1978-02-02 | 1980-04-23 | Standard Telephones Cables Ltd | Optical fibre digital transmission systems |
DE3044702A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-06-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Dienstintegriertes, digitales im zeitmultiplex arbeitendes uebertragungssystem |
-
1982
- 1982-08-28 DE DE19823232058 patent/DE3232058C2/de not_active Expired - Fee Related
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