DE3231696A1 - Prellbock fuer gleisanlagen - Google Patents

Prellbock fuer gleisanlagen

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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/18Buffer stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • "Prellbock für Gleisanlagen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Prellbock für auf Gleisanlagen verfahrbare Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches als Zusatz zum Patent 31 51 795.
  • Im Hauptpatent wird ein Prellbock beschrieben, mit welchem die gefahrvolle Arbeit der Hemmschuhleger vermieden wird und der in das sogenannte Fahrzeugbegrenzungsprofil eingeschwenkt werden kann, um dann mit den Puffern eines Waggons in Kontakt zu kommen, wobei der Prellbock aber aus dem Lichtraumprofil ausschwenkbar ist, wobei ein Lösen der Prellbockpuffer von den Waggonpuffern in Längsrichtung der Waggonpuffer erfolgt und schließlich werden die Seitenwege neben den Gleisen durch die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent nicht behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent,die Steuerung des Prellbockes zu vereinfachen.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst, insbesondere dadurch, daß anstelle der bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent erforderlichen Kolbenzylinderanordnung, ein Getriebemotor eingesetzt wird, der über Endschalter gesteuert die Schwenkbewegung des eigentlichen Prellbocks aus der Ruhelage in die Arbeitslage ermöglicht. Wie sich herausgestellt hat, sind für den Antrieb eines solchen Getriebemotors nur sehr geringe Antriebskräfte zu installieren, wobei trotzdem eine einwandfreie sichere Arbeitsweise des Prellbockes gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 den Prellbock in seiner Arbeitslage unmittelbar nach Anheben des eigentlichen Prellbocks aus der Ruhestellung, in Fig. 2 den Prellbock gemäß Fig. 1 in der Arbeitslage, wobei die Mitnehmerscheibe sich in eine Warteposition zurückbewegt hat, in Fig. 3 den Prellbock in einer Stellung, in der durch eine Drehbewegung der Mitnehmerscheibe die Verriegelung des Prellbockes aufgehoben ist und dieser sich nunmehr augenblicklich zurück in die Ruhestellung bewegen kann und in Fig. 4 den Prellbock in der Ruhestellung und die Mitnehmerscheibe in einer Stellung in der sie wieder arbeitsbereit ist, um den Prellbock in die Arbeitsstellung zu führen.
  • In der Zeichnung ist mit 2 ein Prellbock bezeichnet, wobei selbstverständlich zwei solcher Prellböcke auf beiden Seiten der in der Zeichnung nicht dargestellten Schienen angeordnet sind. Der eigentliche Prellbock besteht aus einer Prellbockstütze 30, die beispielsweise aus zwei teleskopierenden Rohrteilen gebildet sein kann, in denen Federpakete angeordnet sein können, die aus Pufferfedern bestehen und die beim AufpralL eines Waggons zusammenfedern und dabei einen großen Teil der kinetischen Energie des Waggons in Reibung umwandeln. Ein nicht in der Zeichnung dargestellter Puffer eines Waggons kommt an einen Prellbockpuffer 6 zur Anlage. Der Prellbock 2 wird einenendes von einer Lenkeranordnung 7 getragen, die ortsfest schwenkbar bei 8 an einem entsprechenden Fundament angeordnet ist. Das andere Ende der Prellbockstütze 3o ist in einer Horizontalführung 9 verschieblich gelagert und trägt eine Sperrklinke 1o, die frei schwenkbar um eine Schwenkwelle 11 beweglich ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gesamtanordnung des eigentlichen Prellbocks innerhalb eines Gehäuses 31 angeordnet.
  • Die Bewegung der Lenkeranordnung 7 erfolgt über eine Antriebsvorrichtung 120, die durch einen Getriebemotor 32 und einen Kettentrieb 33 gebildet ist, wobei der Kettentrieb 33 auf eine Mitnehmerscheibe 34 wirkt. Die Mitnehmerscheibe kann sich frei auf der Welle 8 für die Lenkeranordnung 7 drehen, d.h. die Drehbewegung der Mitnehmerscheibe 34 ist unabhängig von der ebenfalls auf der Welle 8 gelagerten Lenkeranordnung 7.
  • Die Mitnehmerscheibe 34 trägt einen Ansatz 35, der mit einem Anschlag 36 an der Lenkeranordnung 7 in Kontakt kommen kann, so wie dies Fig. 1 zeigt, während gemäß Fig. 2 die Mitnehmerscheibe 34 in einer Stellung steht, in der dieser Kontakt aufgehoben ist.
  • Die Lenkeranordnung 7 ist bei 37 schwenkbar mit der Prellbockstütze 30 verbunden und der Prellbockpuffer 6 ist hinsichtlich seiner Winkelstellung fest an der Prellbockstütze 30 angeordnet.
  • Der Ansatz 35 der Mitnehmerscheibe 34 trägt eine Führungsstange 15,die in entsprechenden Lagern gelagert bei der Bewegung der Mitnehmerscheibe 34 hin-und herbeweglich ist.
  • In dem Gehäuse 31 ist eine Horizontalführung 9 vorgesehen, in der sich das rückwärtige Ende der Prellbockstütze 30 führt, beispielsweise über einen entsprechenden Kulissenstein od. dgl. Zwischen dieser der Prellbockstütze 30 zugeordneten, in der Zeichnung nicht erkennbaren Führung und dem vorderen Ende der Horizontalführung 9 ist eine Druckfederanordnung 38 vorgesehen, die bei der Bewegung der Prellbockstütze 30 beispielsweise aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gespannt wird, sich aber entspannen kann, wenn die Sperrklinke 1o freigegeben wird, so dan sie dadurch die Prellbockstütze 30 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 4 dargestellte Stellung führt.
  • Im Bereich des rückwärtigen Endes der Prellbockstütze 30 ist ein Widerlager 20 vorgesehen. Dieses Widerlager 20 besteht aus einer Riegelplatte 39, die schwenkbar bei 40 ortsfest, d.h. beispielsweise im Gehäuse 31 gelagert ist und die an ihrer Oberseite eine Abstützung 41 aufweist, an der die Sperrklinke lo zur Anlage kommen kann, wie dies deutlich Fig. 1 zeigt. Die Riegelplatte 39 wird in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung gehalten, dadurch, daß sie sich auf das rückwärtige Ende der Führungsstange 15 auflegt. Wird die Führungsstange nach vorne bewegt, wird dadurch die Unterstützung der Riegelplatte 39 aufgehoben und die Riegelplatte 39 kann um die Achse 40 schwenken und kommt dann in die in Fig. 3 dargestellte Stellung.
  • Fest mit der Riegelplatte 39 ist eine Auflaufkufe 42 verbunden, die aufgrund ihrer festen Verbindung mit der Riegelplatte 39 die Schwenkbewegung der Riegelplatte mitmacht.
  • Bei 43 ist ein Lagerbock dargestellt, der innerhalb des Gehäuses 31 angeordnet ist und auf den sich in der Nichtarbeitsstellung die Prellbockstütze 30 auflegt.
  • Die zum Betrieb der Anordnung erforderlichen Endschalter, die letztlich den Getriebemotor 32 steuern, sind in der Zeichnung aus übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Fig. 1: Durch den Getriebemotor 32 wurde die Mitnehmerscheibe 34 um eine Winkelbewegung entgegengesetzt dem Uhrzeiger angetrieben und hat die Lenkeranordnung 7 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung angehoben.
  • Bei dieser Bewegung wurde die Prellbockstütze 30 geführt in der Horizontalführung 9 nach vorne gezogen und hat die Druckfederanordnung 38 komprimiert.
  • Die frei schwenkbar am rückwärtigen Ende der Prellbockstütze hängende Sperrklinke 1o (s. Fig. 4) hat die Abstützung 41 überlaufen und kommt mit ihrer Unterseite auf die Oberseite der Riegelplatte 39 zur Anlage und stützt sich nunmehr einerseits an der Oberseite der Riegelplatte 39, andererseits an der Abstützung 41 ab. Durch diese Stellung ist die Prellbockstütze in ihrer in Fig. 1 dargestellten Stellung verriegelt und arbeitsbereit.
  • Fig. 2: Aus der Stellung gemäß Fig. 1. hat sich nunmehr die Mitnehmerscheibe 34 um einen kleinen Winkelbetrag in Richtung des Uhrzeigers gedreht und befindet sich nunmehr in einer Bereitschaftsstellung.
  • Die Abstützung des Prellbocks, d.h. der Prellbockstütze 30 erfolgt ausschließlich durch das Zusammenwirken der Sperrklinke 1o mit dem Widerlager 20.
  • Fig. 3: Angetrieben durch den Getriebemotor 32 hat sich die Mitnehmerscheibe 34 um einen weiteren Winkelbetrag in Richtung des Uhrzeigers gedreht und hierbei die Führungsstange 15 mitgenommen, die dadurch an ihrem entgegengesetzten Ende von der Riegelplatte 39 freigekommen ist, diese nicht mehr unterstützt, so daß dadurch die Riegelplatte 39 nach unten gefallen ist, und zwar um die Schwenkachse 40. Aufgrund dieser Bewegung konnte die Sperrklinke 1o frei durchpendeln. Die Abstützung der Prellbockstütze 30 ist aufgehoben und nunmehr kann die in der Druckfederanordnung 38 gespeicherte Energie freigegeben werden, die dann die Prellbockstütze 30 gefshrt in der Horizontalführung 9 nach hinten führt. Hierbei überläuft das rückwärtige Ende der Prellbockstütze die Auflaufkufe 42 und hebt damit die Riegelplatte 39 in eine Lage an, in der nunmehr die Möglichkeit besteht, daß durch eine Rückbewegung der Mitnehmerscheibe 34 (Drehbewegung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) die Führungsstange 15 wieder unter die Riegelplatte 39 geführt werden kann, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Hiermit ist das Widerlager 20 wieder arbeitsbereit, der Prellbock befindet sich aber in einer Ruhestellung.
  • Fig. 4: Der Prellbock befindet sich in der Ruhestellung, die Mitnehmerscheibe 34 in einer Bereitschaftsstellung, d.h. unmittelbar bei Antrieb der Mitnehmerscheibe 34 in Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn kommt der Ansatz 35 der Mitnehmerscheibe 34 mit dem Anschlag 36 der Lenkeranordnung 7 in Kontakt und kann nunmehr die Lenkeranordnung 7 hochheben. Hierbei überläuft die freihängende Sperrklinke lo die Auflaufkufe 42 und gelangt hinter die Abstützung 41 der Riegelplatte 39, so daß dann die in Fig. 1 dargestellte Stellung wieder erreicht ist. E b Leerseite

Claims (9)

  1. "PreClbock für Gleisanlagen" Patentansprüche: Prellbock für auf Gleisanlagen verfahrbare Schienenfahrzeuge mit zwei in Gleislängsrichtung ausgerichteten Prellbockhälften, die sich einenendes an einem ortsfesten Widerlager (20) abstützen, anderenendes einen Prellbockpuffer (6) aufweisen, wobei der Prellbock aus einer das Gleis freigebenden, außerhalb des Lichtraumprofils befindlichen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung innerhalb des Fahrzeugbegrenzungsprofils führbar ist, in der der Prellbockpuffer (6) mit einem Waggonpuffer in Kontakt kommt, eine am vorderen Ende des Prellbocks (2) angreifende Lenkeranordnung (7), die anderen endes ortsfest an einem Fundament auSerllalb des Lichtraumprofils schwenkbar gelagert ist und eine mit dem Lenker (7) verbundene Antriebsvorrichtung (12o) und eine Horizontalführung (9) für das hintere Ende des Prellbocks (2) vorgesehen ist sowie an dem hinteren Ende des Prellbocks eine frei schwenkbare Sperrklinke (lo) ange- ordnet ist, die an dem ortsfesten Widerlager (20) zur Anlage kommt, mit der Antriebsvorrichtung (12o) eine Führungsstange (15) verbunden ist, die an ihrem der Antriebsvorrichtung (120) abgewandten Ende die Sperrklinke (lo) in ihrer Anlage an dem Widerlager (20) hält oder die Sperrklinke von dem Widerlager freigibt nach Patent 31 51 795, gekennzeichnet durch a) einen Getriebemotor (22) als Antriebsvorrichtung (120), b) eine von dem Getriebemotor angetriebene Mitnehmerscheibe (34), die die gleiche Drehachse (8) wie die Lenkeranordnung (7) aufweist, c) eine frei drehbare Lagerung der Lehkeranordnung (7) auf der Drehachse(8), d) einen Anschlag (35, 36) zwischen Mitnehmerscheibe (34) und Lenkeranordnung (7), e) eine frei schwenkbar (bei 40) gelagerte Riegelplatte (39) für die Sperrklinke (6), wobei die Führungsstange (15) aufgrund ihrer in ihrer Längsachse erfolgenden Verschiebebewegung die Riegelplatte (39) unterstützen und freigeben kann, f) eine ortsfest angeordnete Druckfederanordnung (38), die bei der Verschiebebewegung des Prellbocks (2) in der einen Richtung gespannt und in der anderen Richtung entspannt wird.
  2. 2. Prellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (15) mit der Mitnehmerscheibe (34) antriebsmäßig verbunden ist.
  3. 3. Prellbock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (39) an ihrem hinteren Ende eine winkelförmig nach oben gerichtete Auflaufkufe (42) aufweist, die bei abgeklappter Riegelplatte (39) mit dem hinteren Ende des Prellbockes (2) bei dessen Rückführung in Kontakt kommt und eine Drehbewegung der Riegelplatte bewirkt.
  4. 4. Prellbock wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Prellbockstütze (30) den Prellbockpuffer (6) fest trägt.
  5. 5. Prellbock wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (34) mit dem Getriebemotor (32) über einen Kettentrieb (33) verbunden ist.
  6. 6. Prellbock wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (32) über von der Mitnehmerscheibe (34) bzw. der Führungsstange (15) betätigte Endschalter hinsichtlich seiner Drehrichtung und seiner Inbetriebnahme bzw. Stillsetzung gesteuert wird.
  7. 7. Prellbock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (31) zur Aufnahme der den Prellbock (2) bzw. die Prellbockhälfte bildenden Bauteile.
  8. 8. Prellbock wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Lagerbock (43) für den in die Nichtarbeitsstellung geschwenkten Prellbock (2).
  9. 9. Prellbock wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfederanordnung in der Horizontalführung (9) des Prellbocks (2) angeordnet ist.
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