DE3230891C1 - Verfahren zum Treiben von Teigen durch neue Hefestämme mit höherem Gärleistungsniveau und breiterer Anwendungstechnik - Google Patents
Verfahren zum Treiben von Teigen durch neue Hefestämme mit höherem Gärleistungsniveau und breiterer AnwendungstechnikInfo
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Abstract
Verfahren zum Treiben von Teigen unter Verwendung der neuen Hefestämme (Wi1, Wi2, Wi3 und Wi4) mit höherem Gärleistungsvermögen und breiterer Anwendungstechnik.
Description
Seit langem werden die übliche-- Backhefen zum Treiben
von Hefeteigen eingesetzt. In den sogenannten schweren Teigen, also solchen, deren Zuckeranteil (bezogen
auf den Gesamtteig) etwa 6% oder mehr beträgt und deren Schwere durch Fettzugabe zusätzlich erhöht werden
kann, können die herkömmlichen Backhefen hingegen nur wenig treiben. Werden deshalb zu sehr schweren
Teigen mehr als 15% Hefe, bezogen auf Mehl, gegeben, um wenigstens einen minimalen Trieb zu erreichen, so
leidet der Geschmack des Gebäcks darunter, und die Gärleistung der Hefe, bezogen auf 1 g Hefetrockensubstanz
(HTS), nimmt ab.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein neues
Verfahren zum Treiben von Teigen bereitzustellen, das von neuen Backhefen Gebrauch macht, die den üblichen
Backhefen nicht nur durch höhere Gärleistung überlegen sind, sondern auch zu einer Verkürzung der Gesamtriebzeil
führen. Das angestrebte Verfahren soll insbesondere Eintriebhefen verwenden, die sofort zu treiben beginnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das in Anspruch 1 angegciicne Verfahren zum Treiben von Teigen mit
neuen nicht osmotoleranten und nicht wuchsstoffbedürftigen Hefen vorgeschlagen. Bevorzugte Ausgestaltungen
dieses Verfahrens bilden den Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15. Die Verwendung der erfindungsgemäß getriebenen
Backteige zur Herstellung von Backwerk, Insbesondere im Fließbandverfahren, Ist ein weiterer Gegenstand
der Erfindung.
Die Erfindung macht von neuen Hefestämmen Gebrauch, die sich als genetisch stabil erwiesen haben
und auf normalen Hefenährböden leicht kultivierbar sind und sich nach bekannten Verfahren, auch nach dem
Zulaufverfahren, In herkömmlichen Nährlösungen, wie z. B. in Melasselösungen mit dem erforderlichen Gehalt
an Mineralstoffen, so wie die üblichen Backhefen vermehren
lassen. Die neuen Hefen sind Stämme der »Windisch-Reihe« und werden als Schrägagarkulturen erhalten.
Sie sind in der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen, 3400 Göttingen, Grisebachstr. 8, unter den
Bezeichnungen Wi 1, Wi 2, Wi 3 und Wi 4 mit den folgenden von der Hinterlegungsstelle am 1. 7. 1982 mitgeteilten
Hinerlegungsnummern hinterlegt worden:
Wi 1 - DSM 2409
Wi 2 - DSM 2410
Wi 3 - DSM 2411
Wi 4 - DSM 2412.
Wi 2 - DSM 2410
Wi 3 - DSM 2411
Wi 4 - DSM 2412.
Überraschenderweise hat sich erfindungsgemäß gezeigt, daß durch die Verwendun5 der bezeichneten
i: neuen Hefestämme eine den bisherigen, im Handel
befindlichen Hefen überlegene höhere Gärleistung erreicht wird und die Gesamttriebzeit beim Treiben von
Hefeteigen bedeutsam verkürzt werden kann, da diese neuen Hefen Eintriebhefen sind und sofort zu treiben
beginnen.
Nach 45 rnin Gürzc'.t bei 27° C übertreffen die genannten
Spezialhefen in ihrer Gärleistung eine zum Vergleich herangezogene Handelshefe in einem Teig mit einem
Zuckergehalt von 7% und mit einem Fettgehalt von 14* um 30 bis 90% und nach einer Gärzeit von 90 min in
einem Teig mit einem Zuckergehalt von 26% und mit einem Fettgehalt von 18% sogar um das ca. lOfache (die
Prozentangaben für die Teigzutaten sind hier jeweils auf den Gesamtteig bezogen).
Das Treiben der Teige kann sowohl mit einer als auch
mit mehreren der neuen Hefen durchgeführt werden, wobei jedoch die Verwendung nur einer Hefe als allein! ·'
ges Triebmittel eine besonders genaue kontrollierbare Steuerung des gesamten Treibganges gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt seine Vorteile besonders beim Treiben von schweren Backteigen, insbesondere
solchen schweren Backteigen, deren Zückergehalt etwa 6 bis 26 Gew.-% beirag', und deren Fettgehalt
bis zu etwa 26 Gew.-% re-cht, viobel die angegebenen
Gewichtsprozente für die Zucker- und Fettgehalte jeweils noch deren Wasseranteil einbeziehen und auf die
Gesamtteigmasse bezogen sind. Der Wassergehalt der zum Backen verwendeten Zucker reicht Im allgemeinen
von 0,03% bis 0,10% und der verwendeten Fette von 17,8% bis 19.1%.
Die verbesserte Gärlei ung durch Verwendung der bezeichneten Gärhefen tritt auch bei Rührtelgen besonders
deutlich hervor. Die Zusammensetzung der Rührteige entspricht hinsichtlich des Zuckergehaltes, Fettge-
haltes und Frischeigehalles den üblichen Bereichen, die
dem Fachmann bekannt sind.
Die einzusetzende wirksame Hefemenge hängt im einzelnen von der gewünschten Gärleistung ab, es hat sich
jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die wirksame Hefemenge so abgestimmt wird, daß sich eine Gärleistung
von etwa 40 bis 210 ml CO2/90mln ergibt. Die Ermittlung
der Gärleistung erfolgt mit einem Epsom-Fermentometer, dessen Wirkungsweise und Aufbau noch erläutert
wird.
Ein besonders günstiger Bereich der Hefeanwendung ergibt sich für eine H27-Hefe (27 Gew.-% HTS) mit einer
Menge von etwa 2 bis 15 Gew-%, bezogen auf den Mehlanteil
des Teiges.
Aufgrund ihrer Eigenschaft, Eintriebhefen zu sein, führt die Verwendung der bezeichneten neuen Hefestämme
insgesamt zu einer Verkürzung der Gesamttriebzeit. Obwohl die optimale Lockerung letzten Endes ein
subjektiv zu beurteilendes Kriterium darstellt, hat sich
gezeigt, daß eine Backteigmasse bei etwa 27° C vorzugsweise innerhalb von etwa 30 bis 100 min je nach Art und
Schwere des Teiges voll getrieben wird. Erfindungsgemäß ist das Treiben von schweren Teigen bei 27° C
innerhalb von 50 min deshalb ohne weiteres möglich, ϊ
Durch Erhöhen der Temperatur kann die Gärzeit verkürzt werden. Die Spezialhefen eignen sich daher gut für
Gebäcke, die im technischen Fließbandverfahren hergestellt werden.
Infolge ihrer starken Triebkraft sind sie im Vergleich κι
zu den üblichen Backhefen auch in der Anwendung sparsamer Bei dem Stamm Wi 1 ist die Triebkraft im Stollenteig
auch im Backversuch so groß, daß die Hefezugabe von 13% (bezogen auf Mehl) auf 2,6% herabgesetzt
werden kann. ι;
Im Gegensatz zu den häufigen Erfahrungen an anderen Neuzüchtungen von Kulturhefen sind die erfindungsgemäß
veiwendeten neuen Hefestämme völlig frei von Stoffen, die den Geschmack des Gebäcks beeinträchtigen,
so daß geschmacksbestimmende Zutaten wie Marzi- 2n
nan, Persipan, Rosinen. Rum, Aromen, Mandeln, Nüsse,
Orangeat, Sukkinat, Zimt, Vanillin, Konfitüre u. dgl. nicht beeinflußt werden.
Fig. I zeigt schematisch ein Epsom-Fermentometer,
mit dem die Gärleistung der Hefen anhand der CO2-BiI- r>
dung bestimmt werden kann.
Die Fig. 2 bis 21 zeigen in Form von Diagrammen die CO2-Bildung (ml CO1ZS min) bei Verwendung der Hefen
Wi 1, Wi 2, Wi 3 und Wi 4 zum Treiben der verschiedenen Teigrezepturen, wie sie in Tab. I der folgenden Bei- s<
> spiele angegeben sind.
In Fig. 1 befindet sich am Gärgefäß (4) ein luftdicht
abgeschlossenens U-Rohr-Manometer (9), mit dem die CO2-Bildung im Teigstrang (3) über den steigenden
Druck gemessen wird. Zur fehlerfreien Messung wird ein auf ± 0,02° C genau temperierbares Wasserbad (1) mit
einem Thermofühler (5), einer Heizschlange (6) und einem Rührer (2) verwendet, wobei trockenes Gas über
ein Trockenrohr (7) durch ein vakuumdichtes Gasleitungssysiem,
einschließlich eines Dreiwege-Vakuum- -»o
hahns (8). zum Manometer gelangt, das eine kein CO2
aufnehmende Manometerflüssigkeit enthält.
In den folgenden Beispielen werden die Hefen Wi 1, ■*">
Wi 2, Wi j und Wi 4 und eine Rein^ucht einer Handelshefe jeweils einzeln Im Erlenmeyerkolben angezüchtet
und in 4 verschiedenen Teigen, einem leichten und 3 unterschiedlich schweren Teigen, auf ihre Triebkraft
geprüft:
Von der jeweiligen Stammkultur auf Schrägagar werden 500-rirl-Erlenmeyerkoiben mit 100 ml Nährlösung
beimpft und als Schüttelkulturen bei 27 bis 28° C ca. 20 Stunden bebrütet. Das Impfverhältnis für die 2. Stufe
beträgt 0.2: 100, so daß die Anzuchtdauer bei etwa 16 Stunden liegt. Die Reinzucht der 2. Stufe wird geerntet,
sobald nach Inversion der Saccharose weniger als 0,25% Glukose nachgewiesen werden. Die Hefesuspension wird
nach dreimaligem Waschen in physiologischer Kochsalzlösung druckfiltriert. Der Trockensubstanzgehalt der
erhaltenen Hefen liegt zwischen ca. 27 und 33v Das Nährmedium der jeweiligen Hefe ist eine Lösung
von 1% Hefeextrakt, 2% im Handel erhältliches hochwertiges Standardpepton für mikrobiologische Zwecke und
596 Saccharose.
Zur Erfassung der Gärleistung der Hefen im Teig wurden
in einem Fermentometer nach Burrows & Harrison bei 27° C in einer Zeitspanne von 90 min. die gebildeten
CO2-Mengen in Abständen von 5 min als Differenzwerte
gemessen. Der im Gärgefäß des Fermentometers befindliche Teig wurde auf 40 g Mehl bezogen, zunächst ohne
Wasser- und Hefezugabe vorgeknetet, auf 27° C vortemperiert und dann nach Suspension der auf 27% Hefetrokkensubstanz
(HTS) berechneten Hefemenge in dem zugegebenen Wasser erneut geknetet, zu einem Strang
geformt in das Gärgefäß gelegt und schließlich mit geschlossener Glaskappe 5 min im Fermentometer-Wasserbad
temperiert zum Austreiben der Luft aus dem Gärgefäß. Danach beginnt die CO2-Messung.
Tabelle I | von ein | Mehlteig Schwerer | Teig 1 | Schwerer | Rührteig |
Teigrezcpiurcn | 40 | Teig 2 | |||
40 | 40 | 40 | |||
tem Mehlieig and | 4 | ||||
3 unterschiedlich schweren Teigen | 0 | 0,48 | 5,6 | 40 | |
0,48 | 13,6 | 0,48 | 0 | ||
18 | 12,4 | 20 | |||
Mehl *) (g) | |||||
Typ 550 | |||||
Zucker *) (g) | |||||
Salz *) (g) | 3,2 | ||||
Wasser (m!) | 2,5 | 6,0 | 6,0 | ||
Ohne | 8 | ||||
Wasseran | 0 | 0 | 21 | 28 | |
teil anderer | 0 | 0 | 20 | ||
Teigzutaten | |||||
Hefe (g) | |||||
Hefe;- | |||||
Margarine *) (g) | |||||
Frischei *) (g) |
·) einschließlich üblichem Wasseranteil
Die nachstehende Tab. II sowie die beigefügten Diagramme
der Fig. 2 bis 21 geben einen Überblick über die
CO2-Blldung der Hefen Wi 1, Wl 2, Wi 3, Wl 4 und der
•n Handelshefe nach 15, 30, 45 und 90 min, wobei die gebildete
CO2-Menge au Γ 1 g HTS bezogen ist. In Tab. II ist jeweils die Summe an gebildetem CO2 zu den angegebenen
Zeiten vermerkt, während In den Flg. 2 bis 21 die Niilllliter-Inkremente pro 5 min (Ordinate) gegen die Zeit
J> in Minuten (Abszisse) dargestellt sind. E« zeigte sich,
daß die Hefen der »Wlndisch-Reihe« sowohl im Mehlteig
als auch in Teigen mit unerschiedlich erhöhten Zuckerund Fettanteilen hohe Gärleistungen erbringen und
sofort volle Trieb! ;aft entwickeln. Bei Verkostung des
b0 ungebackenen und des gebackenen Teiges konnten keine
nachteiligen Geschmackseinwirkungen festgestellt werden.
Tabelle II | Helen Wi | I, Wi 2, Wi | 3 und Wi 4 | sowie | CO·, bezogen | auI" 1 g HTS | HeIe | COrMeIi- |
C'02-Bildung der | Reinzucht i | η vier verschiedenen Teigen | Hiindelshefe | Hefe | Wi 4 | intervalle in min | ||
der Handelshefe- | gebildete | : Summe an | Wi } | |||||
Hefe | HeIe | 18,6 | 15 | |||||
Wi 1 | Wi 2 | 15,9 | 17,2 | 42,3 | 30 | |||
39,2 | 35,4 | 64,5 | 45 | |||||
Te i gart: | 20,4 | 25,5 | 64,3 | 54.4 | 115,2 | 90 | ||
Mehlteig | 46,4 | 54,2 | 128,7 | 108,2 | 18,4 | 15 | ||
71,2 | 81,9 | 11,0 | 21,8 | 45.6 | 30 | |||
118.0 | 132,8 | 29,9 | 44,8 | 77,5 | 45 | |||
30,2 | 27,6 | 53,7 | 69,7 | 172.4 | 90 | |||
schwerer "feig 1 | 68,7 | 64,4 | 135.0 | 140,2 | 16,4 | 15 | ||
i 06,ό | i Ö0.9 | 8,5 | 10,8 | 39,7 | 30 | |||
211.5 | 193,5 | 22,8 | 28.3 | 65,4 | 45 | |||
22,3 | 27,2 | 39,7 | 48,0 | 140,1 | 90 | |||
schwerer Teig 2 | 49,0 | 53.2 | 90,5 | 101,9 | 2,4 | 15 | ||
75,0 | 78,2 | 0,4 | 2,2 | 7,0 | 30 | |||
156.2 | 155.9 | 1,2 | 6,0 | 15,0 | 45 | |||
1.8 | 1.8 | 2,1 | 12.4 | 55,8 | 90 | |||
Rührteig | 4,6 | 5,3 | 5.1 | 46,9 | ||||
9,7 | 116 | Blatt Zeichnungen | ||||||
51.2 | 50,6 | |||||||
Hierzu 5 | ||||||||
Claims (6)
1. Verfahren zum Treiben von Teigen mit Hefen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backteigmasse
mit mindestens einer aus der Gruppe der neuen Hefen
Wi 1 (DSM 2409)
Wi 2 (DSM 2410)
Wi 3 (DSM 2411)
Wi 4 (DSM 2412)
Wi 2 (DSM 2410)
Wi 3 (DSM 2411)
Wi 4 (DSM 2412)
ausgewählten Hefe getrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Backieigmasse nur mit einer der
neuen Hefen als alleinigem Triebmittel getrieben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwerer Backteig
mit einer der neuen Hefen getrieben wird.
4. Veöaaren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rührteig mit einer der neuen Hefen getrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backteigmasse ohne
Anstellen eines Vorteiges bereits voll eingetrieben wird.
6. Verwendung des nach einem der Ansprüche I bis 5, getriebenen Backteiges zur Herstellung von
Backwerk, insbesondere im Fließbandverfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230891 DE3230891C1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Verfahren zum Treiben von Teigen durch neue Hefestämme mit höherem Gärleistungsniveau und breiterer Anwendungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230891 DE3230891C1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Verfahren zum Treiben von Teigen durch neue Hefestämme mit höherem Gärleistungsniveau und breiterer Anwendungstechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230891C1 true DE3230891C1 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6171244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230891 Expired DE3230891C1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Verfahren zum Treiben von Teigen durch neue Hefestämme mit höherem Gärleistungsniveau und breiterer Anwendungstechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230891C1 (de) |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE19823230891 patent/DE3230891C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |