DE3230351A1 - Einrichtung zur kokskuehlung - Google Patents

Einrichtung zur kokskuehlung

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DE3230351A1 DE19823230351 DE3230351A DE3230351A1 DE 3230351 A1 DE3230351 A1 DE 3230351A1 DE 19823230351 DE19823230351 DE 19823230351 DE 3230351 A DE3230351 A DE 3230351A DE 3230351 A1 DE3230351 A1 DE 3230351A1
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cooling
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coke
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Egon 4250 Bottrop Schulte
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Description

  • Einrichtung zur Kokskühlung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kokskühlung mit einer vertikalen Kühlkammer, die oben eine Beschickungsöffnung und unten eine Austragsöffnung für den Koks aufweist und durch die ein dampf- oder gasförmiges Kühlmedium verteilt geleitet ist.
  • Imine derartige Einrichtung ist in der DE-AS 24 32 025 beschrieben. Bei der Einrichtung der DE-AS 24 32 025 ist die Kühlkainme r zylindrisch ausgebiödet- Eine gleichmäßige Verteilung des Kühlgases soll durch einen axialen Stromteiler erreicht werden, in desscll oberen 'rci I Kühlgas in die Kiihlkammer eintritt. Die vom Kühlgas aufgenommene Wärme soll außerhalb der Einrichtung in einer Kesselanlage ausgewertet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, in der die Abwärme des Kokses direkt auf einen Nutzt reis übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an einer Seite der Kühlammer eine Einzugskammer und an der gegenüberliegenden Seite der Kühlkammer eine Auszugskasmmer für das Kühlmedium vorgeschen ist, d'jß die Wandungen zwischen der Kühlkammer einerseits und der Einzugskammer sowie der Auszugskammer andererseits gasdurchlässig aufgebaut sind und daß wenigstens in der Auszugskammer ein Wärmetauscher angeordnet ist. Dadurch ist erreicht, daß in der Kühleinrichtung selbst dem Kühlmedium Wärme entzogen wird, die es dem Koks entzogen hat. lis steht damit hinter dem Wäremtauscher wieder abgekühlt zur Verfügung. Vermieden sind durch die Erfindung Wärmeverluste auf dem Wege zu einer externen Kesselanlage. Es ist einerseits ein kompakter Aufbau und andererseits eine gleichmäßige Querdurchströmung des Kiihlmediums durch den Koks erreicht.
  • Darüberhinaus ist die Kokskühlung emissionsfrei möglich.
  • In bevorzugter Ausgestaltung er Erfindung zirkuliert das Kühlmedium von der Einzugskammer durch die Kühl kammer in die Auszugskammer und durch wenigstens einen Kanal zurück in die Hinzugskammer. Die Zirkulation ist durch eine tangentiale Einströmung des Kühlmediums erzeugt. Dadurch ist erreicht, daß in der Einrichtung eine Grundmenge des Kühlmediums zirkuliert und nur eine Teilmenge zur Aufrechterhaltung der Zirkulation zugeführt werden muß. Mechanisch bewegliche Teile siiod fiir die Erzeugung der Zirkulation nicht nötig. lio Ausgestaltung der Erfindung ist im Wärmetauscher erzeugter Dampf als Kühl- und Treibmedium zur Aufrechterhaltung der Zirkulotion eingeset:'t In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch iii der Einzugskammer ei 10 Wärmetauscher angeordnet. Dieser entzieht dem zirkulierenden Kühlmedium vor der Kiihlkammer nochmals Wärme. In diesem Wärmetauscher läßt sich Heißwasser erzeugen.
  • Weitere vorteilhafte vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. 1 n der Ze iclonung zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer Kokskühleinrichtung schematisch, längs der Linie 1-1 nach Fig. 2, tind Fig. 2 eine Schnittanschicht längs der Linie II-II nach Fig.1 I)ic Kokskühleinrichtung weist eine vertikale Kühlkammer 1 mit kleinen Seitenwänden 2 und 3 und größen Seitenwänden 4 und 5 auf. Sie ist rechteckig. Oberhalb der Kühlkammer 1 ist ein Vorratsbunker 6 für den heißen Koks vorgesehen, der oben nlittels eines Tauchverschlusses 7 abschließbar ist. Unten ciidet die Kühlkammer I über einer Austragsrinne 8.
  • Die großen Seitenwände 4 und 5 sind aus Ilöckersteinen 9 oder aus entsprechend geformten warmfesten Stahlplatten aufgebaut, so daß sic fiir Dampf und Gas durchlässig sind.
  • An die Seitenwand 4 schließt eine linzugskammer 10 an. An die Seitenwand 5 schließt eine Auszugskammer 11 an. In der Einzugskammer 10 ist vor der Seitenwand 4 ein Wärmetauscher 12 angeordnet. In der Auszugskammer 11 ist vor der Seitenwand 5 ein weiterer Wärmetauscher 13 vorgesehen. Die Kammern 10 und 11 und die Wärmetauscher 12 und 13 erst recken sich praktisch über die gesamte Fläche der Seitenwände 4 bzw. 5.
  • Außerhalb der Kühlkammer 1 verlaufen hinter der Seitenwand 2 und der Sei teiiwand Kaiiäle 14 bzw. 15 (vgl. Fig. 2). Die Kanäle 14 und 15 5 sind über die llöhc der Kammern 10 bzw. 11 verteilt. Beim Ausführungsbeispiel sind an jeder Seite je acht Kanäle 14 und 15 vorgesehen. In zwei obere und einen unteren Kanal münden l)ampfzuleitungen 16, 17 bzw. 18. In fünf mittlere Kanäle münden fünf Gaszuleitungen 19 bis 23 (vgl.
  • Fig. 1).
  • Jeder der Kanäle 14 lozw. 14 ist rotationssymmetrisch so ausgebildet, wie dies in Fig. 2 ii Schnitt dargestellt ist. Bei der Auszugskammer 11 weist der Kanal 15 eine Engstelle 24 auf.
  • Im Bereich dieser Uiogstelle 24 münden die zugehörigen Zuleitungen 16 bis 23. Zur Einzugskammer 10 erweitert sich der Kanal und mündet in diese mit einer gegenüber der Engstelle 24 weiten Öffnung 25. An die Öffnung 25 schließt sich eine gewölbte Umlenkfläche 26 an. Bei dieser Anordnung arbeitet der Kanal als Injektor und Diffusor. Durch die betreffende Zuleitung 16 bis 23 einströmendes Kühlmedium saugt Kühlmedium aus der Auszugskammer 11. Dieser Saugstrahl verteilt sich dann in der Einzugskammer 10.
  • Unter den Kammern 10 und 11 sind Auffangtaschen 27 angeordnet, in dennen sich vom Kühlmedium transportierter Koksstaub sammelt.
  • Oben an die Kühlkammer 1 ist über eine Ringleitung 28 eine Rückführleitung 29 angeschlossen. Außerdem ist dort eine Dampfbrause 30 vorgeschen.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet etwa folgendermaßen: Heißer Koks mit etwa 1000°C bis 1100°C fällt durch die kühlkammer 1. Durch die Dampfzuleitungen 16 bis 18 wird Dampf zugeführt. Durch die Gaszuleitungen 19 bis 23 wird Gichtgas oder Abgas unter erhöhtem Druck zugeführt. Dampf und Gas strömen durch die beidseitigen Kanäle 14 und 15 in die Einzugskammer 10, z@ehen durch die seitenwand 4 und im Querstrom durch den Koks.
  • Dieser wird dadurch gekühlt. Erhitzter dampf und Gas verlassen über die Seitenwand 5 die Kühlkammer 1 und umströmen den Wärmetauscher 13, der den Dampf und das Gas abkühlt, wodurch in ihm Dampf erzeugt wird. Aus der Auszugskammer 11 wird vom Wärmetauscher 13 abgekühlter Dampf und Gas dadurch in die Kanäle 14 bzw. 15 gesaugt, daß durch die Zuleitungen 16 bis 23 weiter dampf bzw. Gas nachströmt. Es stellt sich damit eine Zirkulation des Kühlmediums ein. Im Zuge dieser Zirkulation erwärm sich auch der Wärmetauscher 12. die in diesem erreichbaren Temperaturen liegen niedriger als die des Wärmetauschers 13. In dem Wärmetauscher 12 wird Heißwasser bereitet. Die sich einstellende Zirkulation ist durch Pfeile in den Figuren angedeutet.
  • Der im Wärmetauscher 13 erzeugte Dampf kann in die Dampfzuleitungen 16 bis 18 cingespeist werden. Zur Speisung der Dampfzulei t lIngen 1(1 bis 18 genügt ein Teil des im Wärme tauscher 13 erzeugten Dampfes.
  • Oberschüssiges Gas wird durch die Rückführleitung 29 abgeleitet. Wird als Kühlgas Gichtgas verwendet, dann wird dieses über die Leitung 29 in das Gichtgasnetz zurückgedrückt.
  • Wi rd als Kühlgas Abgas verwendet, wird dieses über die Leittlng 29 einer Fackel zugeführt.
  • I)ie Dampfbrause 30 wird cingeschaltet, damit bei der Beg@chtung des Vorratsbunkers 6 kein Gas in die Umgebung austritt.
  • Bei der beschrichenen Anordnung ist der Koks über die gesauotc Höhe und Breite der Seitenwände 4 und 5 von dem Kühlmedium querdurchströmt. Diesem wird praktisch auf der gleichen Fläche durch die Wärmetauscher 13 und 12 Wärme entzogen. Die Anordnung des Wärmetauschers 12 in der Einzugskammer 10 ist nicht nur wegen der Heißwasserbereitung günstig, sondern auch deswegen, weil er die gleichmäßige Verteilung des Kühlmediums durch die Lenkfunktion seiner Wiirnretauschel emente verbessert und zugleich das Kühlmedium vor der Kühlkammer 1 nochmals abkühlt. Falls eine wc-itere Verbesserung der Verteilung des Kühlmediums nötig ist, kann ein Verteilerblech 31, z.B. ein Lochblech mit definierten Bohrungen bzw. mit einstellbarem Bohrungsquerschnitt, vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Einrichtuntg zur Kokskühlung P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Einrichtung zur Kokskühlung mit einer vertikalen Kühlkammer, die oben eine Beschickungsöffnung und unten eine Austragsöffnung für den Koks aufweist und durch die ein dampf- oder gaförmiges Kühlmedium verteilt geleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (4) der Kühlkammer (1) eine Einzugskammer (10) und an der gegenüberliegenden Seite (5) der Kühlkammer ( I) eine Auszugskammer (11) für das Kühlmedium vorgesehen ist, daß die Wandungen (4, 5) zwischen der Kühlkammer (1) einerseits und der hinzugskammer (10) sowie der Auszugskammer (11) andererseits gasdurchlässig aufgebaut sind und daß wenigstens in der Auszugskammer (11) ein Wärmetauscher (13) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer (1) rechteckig ist und die Einzugskammer (10) und die Auszugskammer (11) an die großen Seitenwände (4, 5) angrenzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wärmetauscher (12, 13) über die große Seitenwand (4, , 5) erst reckt
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kühlmedium von der Einzugskammer (10) durch die Kühlkammer (1) in die Auszugskammer (11) und durch wenigstens einen Kanal (14,15) zurück in die Einzugskammer (10) zirkuliert.
  5. 5. einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulation durch eine zur Zirkulationsrichtung tangentiale Einströmung des Kühlmediums erzeugt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einzugskammer (10) ein weiterer Wärmetauscher 812) angeordnet ist.
  7. 7. einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder kleinen Seitenwand (2, 3) mehrere Kanäle (14, 15) die Auszugskammer (11) mit der Einzugskammer (10) verbinden.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14,15) eine in die Auszugskammer (11) mündende Engstelle (24) aufweist, in die eine Kühlmittelzuleitung (16 bis 23) geführt ist, und daß sich der Kanal (14, 15) zu einer in die Einzugskammer (10) mündenden Öffnung (25) weitet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Öffnung (25) eine Umlenkfläche (26) vorgeschen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einigen der Kanäle (14, 15) Dampf und den übrigen Kanälen (14, 15) Gichtgas oder Abgas als Kühlmittel zugeführt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Wärmetauscher (13) der Auszugskammer (11) erzeugter Dampf einigen der Kanäle (14, 15) zugeführt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einci der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oben an die Kühlkammer (1) eine Rückführleitung (29) angeschlossen ist.
  13. 1 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kühlkammer (1) eine I)ampfbrause (30) angeordnet ist.
  14. 14. Einrichtung flach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auszugskammer (11) ein Verteilerblech (31) angeordnet ist.
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