DE4011006A1 - Verfahren zur kokstrockenkuehlung - Google Patents
Verfahren zur kokstrockenkuehlungInfo
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- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Aus der DE 30 13 722 C2 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt,
wobei das Kühlmittelumlaufsystem zwei Dampftrommeln besitzt,
die beide miteinander durch Rohrleitungen verbunden
sind, und wobei das Kühlmittel in den Kühlwänden und den Dampftrommeln
im Naturumlauf betrieben wird. Bei dieser Schaltung
der Dampftrommel ist der Druck in beiden Dampftrommeln im wesentlichen
identisch.
Beim Betrieb derartiger Anlagen mit in Hinblick auf die Elektrizitätserzeugung
hohen Systemdrücken von z. B. mehr als 100 bar
ergeben sich Siedetemperaturen des Kühlmittels von mehr
als 300°C. Hierdurch wird die Temperaturdifferenz zwischen
dem zu kühlenden Koks und den Kühlwänden erheblich verkleinert,
so daß auch die aus dem Koks über die Kühlflächen abgeführten
Wärmemengen geringer sind als bei den früher üblichen
Dampfdrücken von ca. 15 bar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die aufgeführten Probleme zu
beseitigen und die Wärmeübertragung auf die Kühlflächen zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruches
1 angegebenen Merkmale vorgesehen. Die Unteransprüche 2
bis 10 enthalten sinnvolle ergänzende Maßnahmen dazu.
Erfindungsgemäß wird also der Druck in den Kühlflächen und der
zugehörigen Ausdehnungstrommel niedrig gehalten, und zwar in
einem Bereich von etwa 5 bis 30 bar, vorzugsweise 10 bis 15 bar,
während das übrige Abhitzesystem mit der zugehörigen
zweiten Dampftrommel auf dem für die Erzeugung elektrischen
Stromes günstigen sehr hohen Druck von 65 bis 120 bar, vorzugsweise
ca. 100 bar, gehalten wird. Durch die Abtrennung der
Kühlwände vom Hochdruckabhitzekessel besteht der Vorteil, daß
die Drücke und damit die Temperaturen in den Kühlwänden frei
gewählt werden können und optimal an den erforderlichen Temperaturverlauf
der Koksschüttung angepaßt werden können.
Durch die größere Temperaturdifferenz zwischen abzukühlendem
Koks und dem in den Kühlwänden angeordneten Kühlmedium wird
die Wärmeleistung der Kühlwände wesentlich erhöht. Hierdurch
kann auch die Koksaustrittstemperatur bei geringer Kühlgasumwälzmenge
wesentlich gesenkt werden. Von Vorteil ist außerdem,
daß das Gefahrenpotential der mit Niederdruck betriebenen
Kühlwände gegenüber der Hochdruckvariante wesentlich vermindert
wird.
Es ist insbesondere möglich, den für den Betrieb der Speisewasserentgasung
erforderlichen niedrig gespannten Dampf direkt
aus dem System der Kühlwände zu entnehmen. Eine aufwendige und
teure Anzapfung der Turbine oder die Umwandlung von Hochdruckdampf
kann hierdurch entfallen.
Der in der Trommel (II) erzeugte Nieder- bzw. Mitteldruckdampf
kann auch nach Überhitzung direkt einer Turbine mit Seiteneinspeisung
zugeführt werden.
Für größere Anlagen wird es als günstig angesehen, die in der
Kühlkammer angeordneten Kühlflächen in einzelne Bereiche zu
unterteilen, die an mit verschiedenen Drücken betriebene Trommeln
angeschlossen sind. Zur Verringerung der Investitionskosten
ist es weiterhin günstig, zur Beaufschlagung der mit verschiedenen
Drücken betriebenen Trommeln nach dem Speisewasserentgaser
eine mehrstufige Pumpe zu installieren, die mit den
verschiedenen Anschlüssen bzw. Drücken gleichzeitig diese
Trommeln speisen kann.
Die Kühlmittelkreisläufe der Trommeln können beide oder auch
einzeln im Naturumlauf betrieben werden. Ebenso ist aber auch
ganz oder teilweise ein Zwangsumlauf möglich. Als günstig hat
es sich erwiesen, für den An- und Abfahrbetrieb das Kühlmittel
zusätzlich mit einer Pumpe umzuwälzen.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten zwei Figuren beispielsweise
näher erläutert.
Nach Fig. 1 wird der in dem Niederdrucksystem erzeugte Dampf
nach einer Überhitzung in einem eigenen Überhitzer (29) im
Niederdruckteil der HD-Turbine (20) eingespeist und im wesentlichen
zur Energieerzeugung verwendet.
Nach Fig. 2 wird das Wasser aus dem Niederdrucksystem über
eine Pumpe (15) direkt in die Hochdruckdampftrommel (I) gegeben.
Der Heißkoks aus den Koksofenkammern wird über den Kokseinlaß
(1) in die Vorkammer (2) und von dort in die Kühlkammer (3)
der Kokstrockenkühlanlage gegeben und gelangt über den Koksauslaß
(4) mit einer Temperatur von ca. 200°C aus dem System.
Das Kreislaufkühlgas wird nach Verlassen des Abhitzekessels
(16) über die Leitung (7) nach entsprechender Entstaubung über
den Einlaß (5) mit einer Temperatur von ca. 140°C unten in
die Kühlkammer geleitet und gelangt nach Durchströmen des Kokses
im Gegenstrom mit einer Temperatur von ca. 950°C über die
Leitung (6) wieder zum Abhitzekessel (16).
In dem Abhitzekessel (16) wird ein Hochdruckdampf von ca. 100 bar
und 500°C erzeugt, der in der Turbine (20) mit dem Generator
(21) zur Erzeugung elektrischen Stromes dient. Aus der
Turbine werden verschiedene Kondensat- und Dampfströme abgezogen.
Der kälteste Strom gelangt über den Kondensator (22) und
die Pumpe (12) zum Niederdruckerwärmer (23) und von dort in
den Speisewasserentgaser (10). In dem Niederdruckerwärmer (23)
wird das Speisewasser mit Hilfe von mit höherer Temperatur aus
der Turbine (20) abgezogenem Kondensat (30) erwärmt, das anschließend
über Leitung (31) ebenfalls zum Kondensator (22)
gegeben wird. Zur Speisewasserentgasung dient bei der bisherigen
Fahrweise ein mit einem Druck von ca. 3 bar aus der Turbine
abgezogener Dampf. Nach der Erfindung kann hierzu ebenfalls
ein aus der Niederdrucktrommel (II) über den Überhitzer (29)
geleiteter Dampf auf ca. 10 bar und 200°C dienen (vgl. Fig. 1).
Zum Ausgleich von Verlusten kann über Leitung (27) zusätzlich
Speisewasser auf den Speisewasserentgaser (10) gegeben werden.
Mit dem Pfeil (26) ist angedeutet, daß der Speisewasserentgaser
(10) in der Regel über eine Entlüftungsleitung mit der Atmosphäre
in Verbindung steht. Aus dem Entgaser (10) wird Speisewasser
mit einem Druck von 1,1 bar und ca. 108°C über eine
mehrstufige Pumpe (11) den beiden Trommeln (I) und (II) zugeführt.
Nach Fig. 2 sind alternativ hierzu die beiden Pumpen
(13) und (14) vorgesehen.
Die Trommel (II) ist als sogenannte Ausdehnungstrommel ausgebildet
und über Hin- und Rücklauf mit den in der Kokstrockenkühlung
angeordneten Kühlwänden (8) verbunden. Aus der Trommel
(II) wird das Kühlmedium über den Überhitzer (29) im Abhitzekessel
(16) abgezogen, so daß über Leitung (25) ein überhitzter
Dampf zur weiteren Verwendung zur Verfügung steht. Nach
der Ausführungsform nach Fig. 2 ist vorgesehen, daß das aus
der Trommel (II) abgezogene Kühlmedium mit Hilfe der Pumpe
(15) auf den Druck der Hochdrucktrommel (I) gebracht und direkt
eingespeist wird. Der Zulauf für die Trommel (I) erfolgt
ansonsten über die Hochdruckpumpen (11) bzw. (14) und den
Speisewasservorwärmer (17).
Die Trommel (I) ist über Zu- und Abführungsleitungen mit den
Kühlschirmen (9) in der Kühlkammer, dem Verdampfer (18) und
Überhitzer (19) im Abhitzekessel verbunden. Aus dem Überhitzer
(19) gelangt dann der Hochdruckdampf über Leitung (24) direkt
in die Turbine (20).
Bezugszeichenliste
(1) Kokseinlaß
(2) Vorkammer
(3) Kühlkammer
(4) Koksauslaß
(5) Kühlgaseintritt
(6) Kühlgasaustritt aus der Kühlkammer
(7) Kühlgasaustritt aus dem Abhitzekessel
(8) Kühlwände
(9) Kühlschirme
(10) Speisewasserentgaser
(11) bis (15) Pumpen
(16) Abhitzekessel
(17) Speisewasservorwärmer
(18) Verdampfer
(19), (29) Überhitzer
(20) Hochdruckturbine
(21) Generator
(22) Kondensator
(23) Niederdruckerwärmer
(24) überhitzter Hochdruckdampf
(25) überhitzter Niederdruckdampf
(26) zur Entlüftungsleitung
(27) Speisewasserzugabe
(28) Niederdruckdampf
(30), (31) Kondensat
(I) Hochdruckdampftrommel
(II) Niederdruckausdehnungstrommel
(2) Vorkammer
(3) Kühlkammer
(4) Koksauslaß
(5) Kühlgaseintritt
(6) Kühlgasaustritt aus der Kühlkammer
(7) Kühlgasaustritt aus dem Abhitzekessel
(8) Kühlwände
(9) Kühlschirme
(10) Speisewasserentgaser
(11) bis (15) Pumpen
(16) Abhitzekessel
(17) Speisewasservorwärmer
(18) Verdampfer
(19), (29) Überhitzer
(20) Hochdruckturbine
(21) Generator
(22) Kondensator
(23) Niederdruckerwärmer
(24) überhitzter Hochdruckdampf
(25) überhitzter Niederdruckdampf
(26) zur Entlüftungsleitung
(27) Speisewasserzugabe
(28) Niederdruckdampf
(30), (31) Kondensat
(I) Hochdruckdampftrommel
(II) Niederdruckausdehnungstrommel
Claims (10)
1. Verfahren zur Kokstrockenkühlung in einer geschlossenen
Kühlkammer unter Rückgewinnung der fühlbaren Wärme, wobei
der Koks seine Wärme teils direkt an ein durch die Kühlkammern
und ein Abhitzesystem im Kreislauf geführtes Kühlgas
und teils indirekt über in der Kühlkammer angeordnete
Kühlflächen an ein Kühlmittel abgibt und wobei das Kühlmittelumlaufsystem
mindestens zwei Ausdehnungs- bzw.
Dampftrommeln besitzt, und zwar eine Trommel (I) für das
Abhitzesystem und eine zweite (II) für in der Kühlkammer
angeordnete Kühlflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommeln mit unterschiedlichen
Dampfdrücken gefahren werden und der Druck in der zu den
oder einem Teil der Kühlflächen gehörenden Trommel (II)
niedriger ist als der Druck in der zum Abhitzesystem gehörenden
Trommel (I).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den Kühlflächen gehörende
Trommel (II) als Heißwassererzeuger mit einem der gewünschten
Kühlflächentemperatur entsprechenden Systemdruck
betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (II) mit einem
Innendruck von ca. 5 bis 30 bar, vorzugsweise 10 bis 15 bar,
betrieben wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trommel (I) Hochdruckdampf - bevorzugt wird ein
Druck von 65 bis 120 bar, vorzugsweise ca. 100 bar - erzeugt
wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Trommel (II) erzeugte Heißwasser bzw. Siedewasser
mittels einer Pumpe in die Hochdrucktrommel (I)
eingespeist wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der für den Betrieb der Speisewasserentgasung erforderliche
niedrig gespannte Dampf direkt aus der Niederdrucktrommel
(II) entnommen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Kühlkammer angeordneten Kühlflächen in Einzelbereiche
unterteilt und an mit verschiedenen Drücken
betriebene Trommeln angeschlossen sind.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser aus dem Speisewasserentgaser über eine
mehrstufige Pumpe gleichzeitig in die mit verschiedenen
Drücken betriebenen Trommeln (I/II) gepumpt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Trommel (II) erzeugte Nieder- bzw. Mitteldruckdampf
überhitzt und anschließend einer Turbine mit
Seiteneinspeisung zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelkreisläufe der Trommel (II) und/oder der
Trommel (I) im Naturumlauf betrieben werden.
Priority Applications (2)
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DE4011006A DE4011006A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Verfahren zur kokstrockenkuehlung |
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DE4011006A DE4011006A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Verfahren zur kokstrockenkuehlung |
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- 1991-04-04 KR KR1019910005418A patent/KR0170784B1/ko not_active IP Right Cessation
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