DE3230103C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Phospholipide, insb. Lecithin enthaltendes Diätetikum, das eine homogene Mischung dar­ stellt, die neben den Phospholipiden freie Fettsäuren und/oder fette Öle enthält, die einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung dieses Diätetikums.
Das in Pflanzenölen vorkommende Lecithin kann eine biologisch günstige Zusammensetzung, d. h. einen hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren haben. Jedoch wird dieses Lecithin durch die heute üblichen Raffinationsverfahren vollständig entfernt. Falls sich noch Fetthärtung und Umesterung anschließen, verliert auch das Fett selbst seinen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Als Folge für den Konsumenten dieses Fettes können sich vielfältige Störungen des Lipidhaushaltes und Stoffwechsels, Cholesterinablagerungen in den Blutgefäßen, mangelhafte periphere Durchblutung, Arteriosklerose und Bluthochdruck einstellen. Diese Erscheinungen sind tatsäch­ lich auf den Ernährungsmangel zurückzuführen.
Es sind Fettemulsionen für Ernährungszwecke bekannt (GB 20 50 799), die u. a. Wasser, Sojaöl, Eilecithin, aber auch als unverzichtbaren, weiteren Bestandteil Cholesterin enthalten. Diese durch den Cholesterinzusatz besonders feine und stabile Fettemulsion ist zur intravenösen Injektion bestimmt.
Es wurde weiterhin gemäß GB-PS 14 46 431 ein archidonsäure- oder linolensäurehaltiges Nährstoffpräparat für Ernährungs­ zwecke und für die kosmetische Anwendung vorgeschlagen, das jedoch Lecithin oder andere Phospholipide nicht enthält.
Auch wurden schon u. a. als Diätetika nutzbare, Lecithin und Öl oder Fett enthaltende Trockenemulsionen vorgeschlagen (DE-OS 29 28 039), die zusätzlich in erheblicher Menge eine wasserlösliche organische Substanz enthalten, die eine amorphe Matrix bilden kann. Das dazu vorge­ sehene Herstellungsverfahren sieht primär die Fertigung eines hydrophilen Emulgatorgels vor, das anschließend, nach Zusatz einer wasserlöslichen organischen Substanz, die eine Matrix bilden kann, unter Gewinnung der angestrebten Trockenemulsion entwässert wird. Die vorbekannten Mischungen enthalten also stets neben Lecithin und Ölen in erheblicher Menge die erwähnte wasserlösliche Substanz zur Bildung der amorphen Matrix.
Diätetika, die Phospholipide sowie ungesättigte Pflanzenöle enthalten, sind auch aus der US-PS 32 03 862 bekanntgeworden. Die Vorveröffentlichung strebt eine verbesserte Stabilität der Fettphase in der Blutemulsion an. Lecithin wirkt dabei als oberflächenaktives Mittel. Die Herstellung des vorbekannten Produktes setzt einen längeren Entwässerungsprozeß voraus, der bei erhöhter Temperatur im Vakuum vorzunehmen ist. Als phospholipidhaltiges Ausgangsmaterial dient das natürliche, aus Sojabohnen gewonnene "Lecithin", das neben etwa 60% Phospholipiden vor allem noch pflanzliches Öl enthält. Das durch eine ver­ gleichsweise aufwendige Herstellung gewonnene Produkt enthält etwa 6% an Phospholipiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diätetikum der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das einfach, ohne Anwendung eines Entwässerungsprozesses herstellbar ist und bequem und angenehm in oraler Verabreichung Phospholipide in essentieller Form und in ausreichender Menge den inneren Systemen des mensch­ lichen Organismus zuführen kann, um so den eingangs erwähnten Störungen des menschlichen Lipidhaushaltes entgegenzuwirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, bezogen auf den Gesamtfettsäuregehalt, in Summe mindestens 50% ausmacht, die Konzentration an Phospholipid in der Mischung 10-40% beträgt und die Mischung bei normaler Temperatur durch Mischen der Bestandteile in klarer Form erhalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung und günstige Anwendungen des erfindungsgemäßen Diätetikums sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Dabei kommen Baumwollsaatöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Distelöl, Walnußöl, Leinöl - auch Mischungen dieser Öle - bzw. Linolsäure, Linolensäure, Arachidonsäure und dgl. in Betracht. An Phospholipiden wird vorzugsweise Lecithin benutzt, jedoch können auch andere, basische Gruppen enthaltende Phospholipide wie Kephaline, Phosphatidylserin und Sphingomyeline zur Anwendung kommen.
Die Herstellung des Diätetikums erfolgt durch Mischen der Bestand­ teile bei normaler Temperatur und nötigenfalls anschließende Klärung durch Filtrieren oder Zentrifugieren. Die erhaltene homogene und klare Mischung stellt entweder als solche oder nach Vermengung mit weiteren, die Verabreichung begünstigenden Stoffen das Diätetikum dar. Die Weiter­ verarbeitung kann z. B. die Abfüllung in die Dosierung und die Ein­ nahme erleichternde Einzeldosen (z. B. Gelantinekapseln) beinhalten oder aber auch in einer Weiterverarbeitung der Mischung zu Ver­ dünnungen und Emulsionen (z. B. vom Typus Margarine) bestehen. Hierbei zugesetztes Fett muß wiederum einen Gehalt an mehrfach ungesättigter Fettsäuren von mindestens 50%, bezogen auf den Gesamtfettsäure­ gehalt, aufweist.
Das Diätetikum kann in reiner oder verdünnter Form eingenommen werden. Bei direkter Verabreichung wird es zweckmäßigerweise unmittelbar vor der Einnahme mit geeigneten Nahrungsmitteln ver­ mischt. Seine besondere Zusammensetzung führt zu einem hohen Blutspiegel an "essentiellen Phospholipiden", d. h. solchen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Molekül. Dies wird erreicht durch die gemeinsame Verabreichung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren bzw. mit fettem Öl, das reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist. Das Gemisch bildet mit wasserhaltigen Systemen, also z. B. normalen Speisen bzw. dem Mageninhalt, Emulsionen, die eine feine Verteilung und gute Ver­ dauung und Resorption von Phospholipid und Öle bewirken. Wie bei allen Lipiden vom Glycerinester-typus findet hierbei zunächst eine Hydrolyse, dann die Resorption der Spaltstücke und schließlich des Resynthese in der Leber statt. Bei der Resynthese vermag die Leber bekanntlich Fettsäuren nicht zu selektionieren, sondern sie bedient sich des gerade vorhandenen Angebots. Da die menschliche Nahrung überwiegend Fette mit gesättigten Fettsäuren enthält, besteht normalerweise das in der Leber zu einem beliebigen Zeit­ punkt vorhandene Angebot ebenfalls überwiegend aus derartigen gesättigten Fettsäuren. Nach einer Verabreichung von z. B. unver­ mischtem Lecithin werden daher die Lecithin-hydrolyseprodukte in der Leber nicht etwa zu dem ursprünglichen, linolsäurehaltigen Lecithin resynthetisiert, sondern es entsteht ein Lecithin mit Fettsäureresten im Verhältnis des vorhandenen Angebots, d. h. also eines mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren. Dieses ist aus folgendem Grund biologisch wertlos:
Lecithin vermag nur dann mit Wasser sich zu hydratisieren und in wäßrigen Systemen sich micellar bzw. in Liposomenform zu lösen, wenn seine Alkylketten sich in nicht-kristallinem, d. h. quasi­ flüssigen Zustand befinden. Dieser Zustand ist oberhalb einer für jedes Lecithin spezifischen Übergangstemperatur erreicht. Unter­ halb dieser Temperatur liegen die Alkylketten in starrem, kristallinen Zustand vor, womit Quellung, Hydratisierung und Auflösung unter­ bunden werden. Lecithin mit Linolsäure als Fettsäurekomponente besitzt eine Übergangstemperatur von ca. 0°C. Lecithin mit ge­ sättigten Fettsäuren demgegenüber eine solche von deutlich ober­ halb der Körpertemperatur (ca. 70°C). Natürliches Lecithin mit gemischten Fettsäureresten (mindestens eine mehrfach ungesättigte Fettsäure pro Molekül) hat ebenfalls eine Übergangstemperatur, die noch unterhalb der Körpertemperatur liegt. Ausschließlich diejenigen in der Leber resynthetisierten und an das Blutplasma abgegebenen Lecithine können als biologisch wertvoll oder "essentiell" bezeichnet werden, in denen, wie beim natürlichen Lecithin, mindestens einer der Fettsäureketten mehrfach ungesättigt ist. Dies wird bei der in unserer Gesellschaft üblichen Ernährungsweise durch die Verabreichung von Lecithin allein nicht bzw. in nur völlig unzu­ reichendem Maße erreicht. Aus den erwähnten Gründen ist hierfür die gleichzeitige Zufuhr von mehrfach ungesättigten Fettsäuren bzw. von Fetten mit hohem Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren nötig.
In die Blutbahn gelangende essentielle (mehrfach ungesättigte Fett­ säuren enthaltende) Phosphatide vermögen einen gestörten Lipid­ haushalt zu normalisieren. Speziell sind sie in der Lage, Cholesterin­ aberlagerungen in den Blutgefäßen zu verhindern bzw. wieder aufzulösen. Arteriosklerotisch bedingter Bluthochdruck und Folgeerscheinungen mangelnder peripherer Durchblutung bilden sich zurück. Das an sich wasserunlösliche Cholesterin z. B. ist in einer Lecithin-Gallensäure- Wassermischung bis zu einem Molverhältnis von 1 : 1 (Cholesterin zu Lecithin) löslich, was gewichtsmäßig ungefähr 0,5 : 1 entspricht. In der Blutbahn enthaltenes essentielles Lecithin schafft somit Bedingungen, die die Löslichkeit und Transportierbarkeit von Cho­ lesterin aufrechterhalten bzw. die Wiederauflösung entsprechender Ablagerungen ermöglichen. Schließlich ist der quantitative Aspekt wesentlich. Der menschliche Organismus benötigt täglich ca. 2-3 g Cholesterin und muß bei einem gestörten Lipidhaushalt das Lösungs­ vermögen seines Blutplasmas für Cholesterin kräftig und über längere Zeit hinweg erhöhen. Die tägliche Zufuhr an essentiellem, in die Blutbahn gelangendem Lecithin sollte in einem solchen Fall daher 1 g nicht unterschreiten, besser aber ca. 5 g betragen. Diese Dosierung ist mit dem Diätetikum bequem erreichbar.
Zu empfehlen ist die Anwendung des Diätetikums als Speisezusatz. Es ist in diesem Fall geschmacksneutral bis angenehm schmeckend. Andere Fette sollten den entsprechenden Speisen nicht hinzugefügt werden bzw. nur solche, deren Gehalt an mehrfach ungesättigten Fett­ säuren ebenfalls hoch ist. Dasselbe gilt sinngemäß für kurz vor und nach der Einnahme des Diätetikums zugeführte Nahrungsmittel.

Claims (3)

1. Phospholipide, insb. Lecithin enthaltendes Diätetikum, das eine homogene Mischung darstellt, die neben den Phospholipiden freie Fettsäuren und/oder fette Öle ent­ hält, die einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, bezogen auf den Gesamtfettsäuregehalt, in Summe mindestens 50% aus­ macht, die Konzentration an Phospholipid in der Mischung 10-40% beträgt und die Mischung bei normaler Temperatur durch Mischen der Bestandteile in klarer Form erhalten ist.
2. Diätetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Baumwollsaatöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Distelöl, Walnußöl und Leinöl bzw. Linolsäure Linolensäure und Arachidonsäure einzeln oder im Gemisch enthält.
3. Verwendung des Diätetikums gemäß einem der vorher­ gehenden Ansprüche zur Herstellung von Diätmargarine.
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