DE3229860A1 - Traegerelement mit einer aufgebrachten perforierten folie, insbesondere einer als duesendurchlass dienenden edelstahlfolie - Google Patents

Traegerelement mit einer aufgebrachten perforierten folie, insbesondere einer als duesendurchlass dienenden edelstahlfolie

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DE3229860A1
DE3229860A1 DE19823229860 DE3229860A DE3229860A1 DE 3229860 A1 DE3229860 A1 DE 3229860A1 DE 19823229860 DE19823229860 DE 19823229860 DE 3229860 A DE3229860 A DE 3229860A DE 3229860 A1 DE3229860 A1 DE 3229860A1
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Gottfried 6335 Lahnau Zimmermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes
    • B22C7/065Venting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/067Venting means for moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Trägerelement mit einer aufgebrachten perforierten
  • Folie, insbesondere einer als Diusendurchlaß dienenden Edelstahlfolie Die Frfindung betrifft ein Trägerelement mit einer aufgebrachten flexiblen Folie, insbesondere für eine als Diisendurchlaß dienende Edelstahlfolie.
  • In der Technik tritt häufig das Problem auf, ein gasförmiges oder flüssiges Medium durch eine möglichst fein perforierte Folie zu leiten, um evtl. feste Beimengungen zurtickzuhalten. Dabei soll die Folie einerseits möglichst stabil sein, um dem Arbeitsdruck ge-
    soll der Anteil des freien Querschnittes sehr
    wachsen zu sein, und anderersetts groß sein, damit
    in kurzer Zeit möglichst viel Gas oder Wasser hindurchgeleitet werden kann. Die Feinheit der möglichen Durchtrittsöffnungen ist von der Dicke der Folie abhängig.
  • Je dünner die Folie umso feinere Oeffnungen lassen sich anbringen, z.R. durch Ätzverfahren. Allerdings ist eine dünne Folie wiederum wenig stabil. In der Gießereiindustrie sind fir Diesen zum Be- oder Entlüften von Formen schon die verschiedensten Vorschläge gemacht worden um diesen sich einander wiedersprechenden Eigenschaften möglichst gerecht zu werden.
  • Üblich sind Schlitzdüsen mit verhältnismäßig groben Stegen und Schlitzen, welche nicht in der Lage sind, sehr feine Formstoffe zurückzuhalten. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Düsenplatte mit einer Edelstahlfolie abzudecken, wobei die Edelstahlfolie sehr feine Durchtrittsöffnungen aufweist, wahrend die dahinter liegende Düsenplatte die Edelstahlfolie abstützt. Die Düsenplatte bestimmt aber letzlich den Anteil der freien Querschnitte und begrenzt ihn wesentlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Düsen noch feinere Durchtrittsöffnungen bei größerem freien Gesamtöffnungsquerschnitt und doch ausreichender Stabilität zu schaffen, weil mit dem Fortschritt der Technik immer größere Anforderungen in dieser Hinsicht gestellt werden. Der Fertigungsfluß und Arbeitszyklus hängt wesentlich davon ab, ob die mit erhöhter Intensität zugeführten Medien, z.B. Luft, rasch und reibungslos abgeführt werden können. Mit den im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen ist dies gelungen.
  • Eine Edelstahlfolie von etwa 0,15 mm Dicke kann einerseits mit Durchtrittsöffnungen von etwa 0,2 mm versehen werden (z.B. durch Ätzen), wobei die stehen bleibenden Zwischenflächen eine Breite von 0,2 mm aufwärts aufweisen. Eine solche gespannte Folie hat andererseits eine so große Stabilität, daß sie bei etwa der Hälfte aller Düsendtmensionen, die es von 3-30 mm Durchmesser gibt, im Normalfalle ohne zusätzliche Unterstützung, eirgesetzt werden kann. In der Schaumstoffindustrie herrschen etwa die gleichen Anforderungen vor wie in den Gießereien, wenn auch mit verschobenen Stellenwerten. Allgemein gilt auch hier, daß kleinste Öffnungen bei größtem Durchlaß, glatte, verschleißfeste Oberflächen, ohne Rost- und Verstopfungsgefahr angestrebt werden. Als zusitzl iche Belastung kommt ein stetiger Temperaturwechsel hinzu.
  • Der folgende Vergleich des Wirkungsgrades der Foliendüse gegenüber den üblichen Schlitzdüsen zeigt den gravierenden Unterschied: a) Eine Schlitze mit 25 mm Durchmesser hat üblicherweise 9 Schlitze mit einer Bereite von 0,6 mm. Dies entspricht einer Gesamtschlitzbreite von 5,4 mm.
  • Eine andere Schlitzdüse mit 25 mm Durchmesser weist 11 Schlitze mit einer Breite von 0,3 mm auf, was eine Gesamtschlitzbreite von 3,3 mm ergibt.
  • b) Die erfindungsgemäße Foliendüse mit 25 mm Durchmesser ermöglicht 35 Schlitze mit einer Breite von 0,2 mm, was eine Gesamtschlitzbreite von 7 mm ergibt.
  • Die Verbesserung ist allein aus diesen Zahlen augenfällig.
  • Die 0,6 mm Schlitzbreite bei den herkömmlichen Düsen ist wegen der abzuführenden Luftmengen notwendig, aber mehr Schlitze sind nicht unterzubringen. Der Nachteil ist großer Sandverlust.
  • Die 0,3 mm Schlitzbreite bringt zwar geringeren Sandverlust, bedingt aber einen merklichen Leistungsabfall und bringt Verstopfungsgefahr mit sich. Die Foliendüse gemäß der Erfindung verhindert einerseits Sandverlust und hat zusätzlich einen wesentlich höheren Durchlaß.
  • Außerdem besteht keine Verstopfungsgefahr.
  • Fdelstahldüsen wären wegen der Verschleißfestigkeit, Rostfreiheit u.a. auch bisher optimal gewesen. Aber aus Fertigungs- und Preisgründen war an einen Einsatz nicht zu denken. Mit der erfingunsgemäßen Edelstahlfolie ist (?5 jetzt möglich geworden, die Vorteile des Edelstahl, wirtschaftlich bei Düsen für Gießereiformen oder die Kunststoffverarbeitung zu nutzen.
  • Die Folie sollte dem Düsendurchmesser entsprechend so dünn wie möglich gehalten werden, z.B. bis 0,10 mm und wenier. um die Öffnungen so bemessen zu können. daß sie unterhalb der zurückzuhaltenden Partikelgröße liegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Trägerelement mit mehrfach geschlitzem Kopfende a) in perspektivischer Sicht b) im senkrechten Schnitt c) mit Folienkappe Fig. 2 ein Trägerelement als durchgehend längsgeschlitztes Rohrstück Fig. 3 ein nach Art eines Spaltringes ausgebildetes Trägerelement Fig. 4 ein aus Bandmaterial gebogenes Blattfederelement als Folienträger, a) in perspektivischer Sicht b) in Draufsicht mit einem Quersteg c) in Draufsicht einer Ausführung aus zwei zusammengesetzten Teilen mit zwei Querstegen.
  • Fig. 5 eine Ausführung mit eingesetztem Quersteg a) in Längsschnitt b) in Draufsicht c) mit zusätzlichem Ringkörper Fig. 6 eine in die Formondung eingesetzte Foliendüse Fig. 7 ein Düse mit einem die Folie unterstützenden Federelement Das Rohrstück 1 ist gemäß Fig. 1 am Kopfende mit mehreren in Rohrachsrichtung verlaufenden Schlitzen 2 versehen. Die so entstandenen Rohrabschnitte 3 können vor dem Aufbringen der in Fig. la nicht dargestellten perforierten Edelstahlfolie 4 in Pfeilrichtung ein wenig nach innen gebogen und anschließend wieder nach außen gespreizt werden, sodaß die Edelstahlfolie 4 wie eine Membran gespannt ist. Die Edelstahlfolie kann gemäß Fig. lc als Kappe 5 ausgebildet werden, wobei die Rohrwandung 6 im Bereich der Schlitze 2 bzw. des Eingriffsbereiches der Kappe etwas vermindert ist, damit die Spannung bei Einschlagen des Trägerelementes in eine Formwandung erhalten bleibt.
  • Die auswechselbare Kappe 5 ist besonders wirtschaftlich, wenn die Folie 4 durch den Vorgang des Klipsens gespannt wird. Geeignet ist dafür ein als Feder wirkender Spaltring wie er in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Das Klipsen gibt einerseits der Kappe einen festen - aber lösbaren - Halt und bewirkt gleichzeitig, daß die Folie gespannt ist.
  • Als Kappe kann auch ein nicht geschlossener Ring dienen, der mit der Folie verbunden ist und sich spreizend mit dem Halteteil lösbar verriegelt. Fig. 2 zeigt ein Trägerelement, welches nach dem Prinzip eines solchen nicht geschlossenen Ringes ausgebildet ist. Das Rohrstück 1 ist in diesem Falle durchgehend mit dem Längsschnitt 7 versehen, sodaß sich eine federnde Hülse ergibt. Durch Querschlitze 8 im Bereich des Kopfendes kann das Kopfende zunächst im Durchmesser verengt werden, dann wird die Folie aufgeklebt und anschließend durch Aufheben der Verengung gespannt. Der untere federnde Teil der Hiilse dient zum Einsetzen der Düse in ein Bohrloch.
  • Als Trägerelement der Folie ist auch ein als Spaltring 8 ausgebildeter Federring gemaß Fig. 3 brauchbar. Der Spaltring 9 läßt sich nämlich ebenfalls zusammendrücken und nach dem Aufkleben dere Folie wieder entspannen.
  • Das punktiert angedeutete Ende 10 läßt sich als Spirale so verlängern, daß sie als Halteteil in einem Bohrloch der Formwandung dienen kann.
  • Das Trägerelement kann gemäß Fig. 4 auch ein zu einem Blattfederelement 11 gebogener Blechstreifen 9 sein.
  • Die freien Enden lla und llb können in Pfeilrichtung wie eine Feder gespannt und nach dem Aufbringen der Edelstahlfolie (nicht gezeigt) wieder entspannt werden.
  • Dadurch erfolgt die beabsichtigte Spannung der Edelstahlfolie. Die federnden freien Enden können so ausgebildet sein, daß sie dem in eine Formwandbohrung eingesetzten Trägerelement, welches gleichzeitig Montageelement ist, einen besonders festen Sitz gewährleisten, z.B.
  • indem die Enden als llaltekrallen 12 geforrnt sind. Der Quersteg 13, welcher zwar auch entfallen kann, dient bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4a und 4b als zusätzliche Unterstützung der Edelstahlfolie. Bei Düsen größeren Durchmessers kann man das Trägerelement aus mehreren Teilen zusammensetzen und dabei mehr als einen Quersteg vorsehen, wie Fig. 4c andeutet.
  • Eine andere Möglichkeit, einen Membranzustand der Edelstahlfolie zu erreichen, zeigt Fig. 5. In das Rohrstück 14 ist am Kopfende in entsprechende Schlitze eine Stegleiste 15 eingeklemmt. Bei Düsen größeren Durchmessers kann die Stegleiste 15 noch durch zusätzlich ringförmige Körper 16 in ihrer Stützwirkung für die Edelstahlfolie verbessert werden. Durch Vordrücken der Stegleiste 15 ,rTn Pfeilrichtung, auf die nicht dargestellte Edelstahlfolie kann diese gespannt oder nachgespannt werden.
  • Die zusätzlichen Körper 16 können als Spannelemente dienen, indern sie mit einem freien Ende ausgestattet sind, wodurch sich die Spannbewegung herstellen läßt.
  • Weil die Fig. 1 bis 3 die Edelstahlfolie nicht - oder nur angedeutet - zeigen, ist in Fig. 6 eine in eine Formwand eingebaute Düse dargestellt. In die Wandung 19 ist ein Bohrloch 18 vorgesehen. In dieses wird das die Folie 4 mit den parallelen Düsenschlitzen tragende Träger- und Montag,eelement eingeschlagen. Die Folie 4 ist sehr dünn und hat z.B. nur eine Dicke von 0,2 mm. Dementsprechend fein sind die eingeätzten Düsenschlitze und die stehengebliebenen Zwischenstege, nämlich ebenfalls jeweils in der Größenordnung von 0,2 mm.
  • Es ist ersichtlich, daß eine solche Düse, z.B. in Gießformen oder Kernkästen eingesetzt, zwar den feinen Formstoff zurückhält, aber doch für eine schnelle Luftabführung sorgt. Zum leichteren und beschädigungsfreien Einschlagen der Düse dient der Einschlagbund 17.
  • In Fig. 7 soll angedeutet werden, daß das Spannelement der Folie auch eine die Folie unterstützendes Federelement 20 sein kann, welches in dem Rohrstück eingeklemmt oder eingesetzt werden kann. Außer der angedeuteten Bügel feder sind auch andere beliebige Federauch elastich elemente brauchbar, z.B. eine die Folie #unterstützende Spiralfeder.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Träger- und/oder Montageelement mit einer aufgebrachten flexiblen perforierten Folie, insbesondere einer als Düsendurchla@ dienenden Edelstahlfolie, gekennzeichnet durch eine als Membran wirkende gespannte Folie (4).
  2. 2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Trägerelement aufgebrachte Folie (4) durch Verformung des Trägerelementes in einen permanenten Membranzustand versetzt ist.
  3. 3. Trägerelement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein am Kopfende geschlitztes, vor dem Aufbringen der Folie (4) ein wenig zusammengedrücktes und danach wieder gespreiztes Rohrstück (1).
  4. 4. Trägerelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) als eine auf das Kopfende des Rohrstückes (1) auf- oder einsetzbare Kappe (5) ausgebildet ist.
  5. 5. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) mittels eines Spannelementes in Schlitze (2) des Rohrstückkopfendes einsetzbar ist.
  6. 6. Trägerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement eine Stegleiste (15) ist.
  7. 7. Trägerelement nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (15) mit einem zusätzlichen Stützkörper (16) versehen ist.
  8. 8. Trägerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stiitzkörper (16) ein ringförmiges Gebilde ist.
  9. 9. Trägerelement nach den Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) durchgehend llingsgeschlitzt ist.
  10. lO.Trägerelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgeschlitzte Rohrstück unterhalb des Kopfendes über einen Teil des Umfangs mit einem Querschlitz (ß) versehen ist.
  11. 11.Trägerelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Spaltring (9) ausgebildeten Federring.
  12. 12.Trägerelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Federenden in Form einer in das Bohrloch einer Form einbringbaren Spiralfeder auslaufen.
  13. 13.Trägerelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Folie tragendes entsprechend gebogenes Blattfederelement (11).
  14. 14.Trä.gerelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Blattfederelementes (11) als Haltekrallen (12) ausgebildet sind.
  15. 15.Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zusammengefügten Biege- oder Stanzteilen besteht, welche dem Perforierbild der Folie angepaßt sind.
  16. 16.Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranzustand der Folie (4) durch unterschiedliches Temperieren von Folie und Trägerelement während deren Verbindens erreicht wird.
  17. 17.Trägerelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Folie (4) unterstützendes Federelement (20).
DE19823229860 1982-08-11 1982-08-11 Traegerelement mit einer aufgebrachten perforierten folie, insbesondere einer als duesendurchlass dienenden edelstahlfolie Withdrawn DE3229860A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399678B (de) * 1990-08-31 1995-06-26 Rexroth Mannesmann Gmbh Vergiessofen
CN108615604A (zh) * 2018-05-17 2018-10-02 浙江南磁实业股份有限公司 一种磁性材料脱模装置及脱模方法

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AT399678B (de) * 1990-08-31 1995-06-26 Rexroth Mannesmann Gmbh Vergiessofen
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