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Wärmetauscher, insbesondere Raumheizkörper, und Verfahren
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zur Herstellung von dessen Verteilrohr lt Die Erfindung bezieht sich
auf einen Wärmetauscher, insbesondere Raumheizkörper, gemäß dem Gattungsbegriff
von Anspruch 1. Bei derartigen Wärmetauschern erfolgt der Wärmetausch zwischen einem
die Wärmetauschrohre durchströmenden, meist flüssigen, gegebenenfalls aber auch
gasförmigen, z.B.
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dampfförmigen, ersten Wärmetauschfluid und einem die äußere Verrippung
der Wärmetauschrohre beaufschlagenden zweiten Wärmetauschfluid, bei Raumheizkörpern
der Raumluft. Der Wärmetausch erfolgt dabei teils durch Wärmestrahlung, teils durch
Konvektion. Raumheizkörper dieser Art sind auch als Radiatoren für Raumtemperierung
bekannt. Verteilrohre dienen dazu, das erste Wärmetauschfluid den Wärmetauschrohren
zuzuführen und/oder von diesen wieder abzuführen. Vorzugsweise wird der Wärmetauscher
so angeordnet, daß die Wärmetauschrohre parallel zueinander vertikal verlaufen und
oben und unten an je ein Verteilrohr angeschlossen sind.
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Es ist bereits ein solcher Raumheizkörper mit einem oberen und einem
unteren Verteilrohr und mit verrippten Wärmetauschrohren auf dem Markt, die nebeneinander
jeweils mit einer Querschnittfläche an umfangsseitigausmündendeAbzweigungen des
jeweiligen Verteilrohres angeschlossen sind, wobei eine Schweißverbindung zwischen
einer Rippe des jeweiligen Wärmetauschrohres und einem sich längs des Verteilrohres
erstreckenden abstehenden Fortsatz des jeweiligen Verteilrohres ausgebildet ist,
und wobei sich eine Rippe des jeweiligen Wärmetauschrohres unter Überlappung mit
dem Fortsatz parallel zu diesem erstreckt.
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Das verrippte Wärmetauschrohr weist dabei ein Leitungsrohr
für
ein Wärmetauschfluid und eine wärmeleitende Verrippung des Leitungsrohres in Gestalt
von Stegen auf, die eine sich längs der einen Seite des Leitungsrohres erstreckende
Frontplatte sowie eine Steganordnung bilden, bei der ein rechtwinklig zur Frontplatte
verlaufender zentraler Steg das Leitungsrohr mit der Längsmittellinie der Frontplatte
und in äquidistanter Verlängerung an der anderen Seite des Leitungsrohres mit der
Längsmittellinie einer zur Frontplatte paralleleX Sit ihr deckungsgleichen Rückplatte
verbindet und einen Zwischensteg aufweist, der sich parallel zu Frontplatte und
Rückplatte und rechtwinklig zum zentralen Steg von dem Leitungsrohr beidseitig über
die ganze Erstrekkungsweite von Frontplatte und Rückplatte erstreckt (DE-OS 2 733
892 und DE-GM 79 23 708).
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Bei dem bekannten Wärmetauscher verläuft die parallel mit dem Fortsatz
verlaufende Rippe, nämlich der Zwischensteg, in der gemeinsamen Ebene der Achsen
des Verteilrohres und der Wärmetauschrohre und greift in eine längs des Verteilrohres
verlaufende Nut ein. Im Verteilrohr sind zu beiden Seiten des Zwischenstegs zwei
längs des Verteilrohres durchlaufende Fortsätze vorgesehen. Diese greifen jeweils
in eine Nut an je einer rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Verteilrohres
verlaufenden Rippe, nämlich des zentralen Stegs, jedes Wärmetauschrohres ein. Von
der Seite des Verteilrohres aus ist jeweils dieser Nuteingriff außenseitig verschweißt,
wofür aufwendige Lichtbogentechnik vorzusehen ist. Ferner behindern die abstehenden
Fortsätze an den Verteilrohren die konvektive Wärmeabgabe durch Querschnittsverengung
der Konvektionsschächte. Wenn der Wärmetauscher von oben einblickbar ist, ergibt
sich dabei auch ein unansehnlicher Anblick des Aufbaus infolge der breitflächig
verlaufenden Schweißstelle. Ferner ist diese Art der Verschweißung dann aufwendig,
wenn Verteilrohre an beiden Enden der Wärmetauschrohre angeschweißt werden müssen
und daher beim Verschweißen entweder von beiden Stirnseiten
der
Wärmetauschrohre her geschweißt werden muß oder das Schweißen in zwei Etappen vorgenommen
werden muß, wobei der Wärmetauscher zwischen den Etappen um 1800 zu drehen ist.
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Von der Rückseite aus ist bei diesem bekannten Wärmetauscher keine
Zugänglichkeit für Schweißarbeiten infolge des Vorhandenseins der geschlossenen
Rückplatte gegeben.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ohne Einbuße der Qualität
der Verbindung, insbesondere auch Schweißverbindung, zwischen Verteilrohr(en) und
Wärmetauschrohren eine solche Anordnung vorzusehen, bei der zum Zusammenbau des
Wärmetauschers auch mit zwei Verteilrohren nur von einer Seite her gearbeitet, z.B.
geschweißt zu werden braucht, und die erforderlichen Verbindungsstellen in einem
ästhetisch unbedenklichen Bereich vorgesehen sind.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Wärmetauscher
gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung macht dabei den schon
beim gattungsgemäßen Wärmetauscher vorhandenen Zwischensteg am Wärmetauschrohr für
die Verbindung nutzbar. Dabei wird es entbehrlich, am Verteilrohr zwei parallele
Fortsätze auszubilden; vielmehr kann man mit einem einzigen Fortsatz pro Wärmetauschrohr
auskommen, der sich zur Schaffung der Verbindung hinreichend nahe neben dem Zwischensteg
am Wärmetauschrohr befindet. Da ferner nach der Erfindung in an sich bekannter Weise
(vgl. DE-OS 24 12 735 oder auch FR-OS 2 137 058) die Steganordnung zu der der Frontplatte
entgegengesetzten Seite des Leitungsrohres hin offen ist, te we'se also keine oder
nur eine ec ende Rückplatte vorhanden ist, und dadurch die Verbindung von der Rückseite
des Wärmetauschers aus hergestellt werden kann, erübrigt es sich auch bei Wärmetauschern
mit Verteilrohren an beiden wirksamen Enden der Wärmetauschrohre, von verschiedener
Seite her die Verbindung herstellen zu müssen. Dabei kann man im Grenzfall sogar
mit einer einzigen Verbindungsstelle an der Verbindung Wärmetauschrohr-Verteilrohr
auskommen.
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Da nach der Erfindung ferner zwischen zwei hintereinander liegenden
und nicht, wie im bekannten Fall, zwischen zwei einander kreuzenden Bauelementen
eine Verbindung herzustellen ist, kann man mit einfacherer Verbindungstechnik, insbesondere
Schweißtechnik, arbeiten, insbesondere auch weit verlaufene äußere Schweißstellen
vermeiden. Die Verbindungsstellen lassen sich im übrigen im inneren Bereich des
Wärmetauschers so anordnen, daß sie gegen äußere Betrachtung selbst dann weitgehend
durch das Verteilrohr abgedeckt sind, wenn sich auf dem Wärmetauscher keine stirnseitige
Verkleidung befindet.
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Nach der Erfindung ist es bevorzugt, die Schweißstelle sowohl durch
die Rippe als auch durch den Fortsatz hindurch auszubilden. Hierfür eignet sich
besonders eine Nietverbindung gemäß Anspruch 2 oder die Ausbildung eines Schweißpunktes
gemäß Anspruch 3.
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Wie im Falle des gattungsgemäßen Wärmetauschers kann jedes Wärmetauschrohr
mit einem Zwischensteg versehen sein, der im wesentlichen längs einer gedachten
gemeinsamen Ebene der Achsen der Wärmetauschrohre verläuft. Anders als bei dem bekannten
Wärmetauscher ist dabei jedoch dieser Zwischensteg die Rippe, die für die Verbindung
nutzbar gemacht wird.
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Bei dem bekannten gattungsgemäßen Wärmetauscher beschreibt die gedachte
Ebene die Mittelebene des Zwischenstegs. Nach der Erfindung ist stattdessen vorzugsweise
vorgesehen, daß die gedachte Ebene eine Grenzfläche von Zwischensteg und Fortsatz
beschreibt. Diese Grenzfläche kann eine Anlagefläche sein. Im Rahmen der Erfindung
ist es jedoch allgemein auch möglich, wenn auch nicht im gleichen Maße bevorzugt,
daß zwischen Zwischensteg und Fortsatz etwas Abstand verbleibt, solange eine einwandfreie
Verbindung, insbesondere Verschweißung, möglich ist. Die Technologien, die dies
ermöglichen, sind an sich bekannt und bedürfen hier keiner näheren Erläuterungen.
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Die genannte Anordnung der Grenzfläche hat den Vorteil, daß die wirksame
Beanspruchungsfläche der Verbindung in der gemeinsamen Ebene der Achsen der Wärmetauschrohre
und des Verteilrohres bzw. der Verteilrohre liegt und so unerwünschte Drehmomentbeanspruchungen
der Verbindungsstellen minimal gehalten oder gar gänzlich vermieden werden können.
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Statt einer ständig offenen Ausbildung der Steganordnung an der der
Frontplatte abgewandten Seite des Leitungsrohres oder einer solchen zur teilweise
offenen Ausbildung, bei der Aussparungen einer Rückplattenanordnung vorgesehen sind,
die einen Eingriff eines Verbindungswerkzeugs, z.B. einer Schweißeinrichtung gestatten,
kann man gegebenenfalls auch die Möglichkeit wählen, eine derartige Rückplatte vom
übrigen Wärmetauschrohr abnehmbar auszubilden (vgl. hierzu auch DE-OS 23 14 159)
oder die Rückplatte mit schließbaren Aussparungen zu versehen.
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Zur Verbindung des Zwischensteges am Wärmetauschrohr mit dem Fortsatz
am Verteilrohr ist es zweckmäßig, wenn die die Verschweißungsebene oder sonstige
Verbindungsebene definierende Grenzfläche, welche mit der gedachten gemeinsamen
Ebene der Achsen der Wärmetauschrohre und damit meist auch der Achse des Verteilrohres
zusammenfällt, die der Frontplatte abgewandte Seitenfläche des Zwischenstegs des
jeweiligen Wärmetauschrohres ist.
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Es ist nicht erforderlich, daß zum Ausführen der Erfindung das Verteilrohr
oder die Verteilrohre auf die freien Enden der Wärmetauschrohre aufgelegt ist bzw.
sind. Vielmehr kann man in an sich bekannter Weise auch im Rahmen der Erfindung
die an die Abzweigungen des Verteilrohres anschließenden Querschnittflächen der
Wärmetauschrohre relativ zu deren benachbarten Stirnflächen derart zurücksetzen,
daß das Verteilrohr in den Enden der Wärmetauschrohre eingebettet verläuft. Bekannte
Vorbilder zeigen dabei sowohl die Möglichkeit, in den
Stirnseiten
der Wärmetauschrohre einen offenen Schlitz vorzusehen, in den das Verteilrohr in
Achsrichtung der Wärmetauschrohre eingeschoben wird, oder auch die Möglichkeit,
an den Enden der Wärmetauschrohre geschlossene Ausnehmungen auszubilden, in die
das Verteilrohr zunächst von der Seite her eingeschoben wird, ehe es mit seinen
seitlichen Abzweigungen abgedichtet -auf freie Enden der Leitungsrohre der Wärmetauschrohre
aufgelegt und dann fixiert wird. Zum Fixieren dient hier die im einzelnen besprochene
Verbindung nach der Erfindung.
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Um für den Fall, daß die Verbindung eine Schweißverbindung ist, eine
hinsichtlich der Verdrehung des Verteilrohres zu den Wärmetauschrohren besonders
verdrehsteife Schweißverbindung zu erhalten, sind die Merkmale von Anspruch 8 vorgesehen.
Durch die Aufnahme des Zwischensteges des jeweiligen Wärmetauschrohres zwischen
den beiden Lappen des Fortsatzes kann man das jeweilige Verteilrohr zu den jeweiligen
Wärmetauschrohren bereits von vornherein verdrehsicher halten, so daß die Schweißverbindung
nur noch Teilfunktionen der Gesamtverbindung übernehmen muß. Dabei kann man durch
passende räumliche Zuordnung der miteinander zu verbindenden Teile der Schweißverbindung
im Extremfall nur noch die Aufgabe zukommen lassen, eine Verschiebung des Verbindungsrohres
in Achsrichtung der Wärmetauschrohre zu verhindern, während die anderen fünf Freiheitsgrade
der Translation und der Rotation durch Formschluß festliegen können.
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Wegen der beidseitigen Umfassung des Zwischenstegs des jeweiligen
Wärmetauschrohres durch beide Lappen ist dabei hier die Anordnung gemäß Anspruch
9 zweckmäßig, um die Einwirkung etwa doch noch entstehender Torsionsmomente auf
die Schweißverbindung minimal zu halten oder gar ganz auszuschalten.
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Wenn gemäß Anspruch 10 sich der eine Lappen weniger weit vom Verteilrohr
erstreckt als der andere, ist es zweckmäßig,
die Schweißverbindung
dann vom Rand des Lappens mit kleinerer Erstreckungsweite ausgehen zu lassen. Dadurch
ist es nicht erforderlich, an der Seite des Lappens mit kleinerer Erstrekkung eine
Durchschweißung durch diesen Lappen vorzunehmen, sondern es ist nur noch erforderlich,
den Rand des Lappens in die Schweißung mit einzubeziehen. Dies erleichtert die Schweißarbeiten
von einer Seite her, obwohl der Zwischensteg beidseitig von Lappen umgriffen ist.
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Ferner ist dabei zu berücksichtigen, daß man Schweißzeit und Erwärmungsaufwand
einspart, wenn man den Lappen nicht durchzuschweißen braucht. Dies gilt umso mehr
bei Weiterbildung dieses Gedankens gemäß Anspruch 11, da es hierbei nicht mehr erforderlich
ist, direkt durch das Material des Zwischenstegs hindurchzuschweißen. Dadurch erhält
man im ganzen eine geringere Erwärmung der Schweißzone, eine bessere Begrenzung
des Schweißbereichs, eine Vergleichmäßigung der Erwärmung der Lappen und des Zwischenstegs,
eine Sichtkontrolle der Verschweißung des Lappens mit größerer Erstreckung vom Verbindungsrohr
weg von der von der SchweiBseite abgewandten Seite her sowie eine Kontrolle der
Güte der Verschweißung im Durchbrechungsbereich relativ zum Zwischensteg, wobei
man zweckmäßig, aber nicht notwendig, mit einem Schweißzusatzmaterial arbeitet und
dann im Sinne von Anspruch 12 die Querschnittsverringerung der Rippe im Bereich
der Durchbrechung durch Zugabe von Schweißzusatzmaterial mehr oder minder vollständig
durch Auffüllung wieder rückgängig machen kann.
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Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher läßt sich der Wärmeübergang
zwischen innerem und äußerem Medium weiter günstig durch die Merkmale der Ansprüche
13 und/oder 14 gestalten, die an sich bekannt sind (siehe wiederum DE-OS 24 12 735
und FR-OS 2 137 058).
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Bei neuzeitlichen Radiatoren für die Raumtemperierung besteht das
Bestreben, z.B. aus Energiesparungsgründen die Betriebstemperatur
des
ersten Wärmetauschfluids möglichst niedrig anzusetzen, z.B. tpyischerweise bei 500C.
Hierbei entsteht eine geringere Temperaturdifferenz gegenüber der Raumluft als bei
älteren Raumheizkörpern, so daß schon deshalb das Bestreben besteht, den Strahlungsanteil
möglichst hoch zu halten. Dies bietet auch bioklimatische Vorteile.
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Ferner besteht das Bestreben, den Raumheizkörper möglichst wenig materialaufwendig,
aber zugleich ohne deutliche Einbuße an Wirkungsgrad herstellen zu können.
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Bei den schon erwähnten bekannten Wärmetauschern gemäß der FR-OS 2
137 058 oder, mit versetzter Anordnung der beiden Hälften der Frontplatte, der DE-OS
24 12 735 sind diese Ziele schon teilweise erfüllt.
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So ist das Leitungsrohr der Profilrohre bereits nahe benachbart der
dazugehörigen Frontplatte angeordnet. Dadurch ist der Wärmeleitverlust zwischen
Leitungsrohr und Frontplatte klein und der Strahlungsanteil der Frontplatte hoch.
Ferner ist ein guter Zugang für Konvektionsluft dadurch gegeben, daß das Profilrohr
an der der Frontplatte abgewandten, also im Einbauzustand im allgemeinen einer Gebäudewand
benachbarten Seite, offen ausgebildet ist und dadurch Konvektionsluft frei von hinten
in das Wärmetauschrohr einströmen kann.
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Bei dem bekannten gattungsgemäßen Profilrohr wird ferner von der Annahme
ausgegangen, daß die Verrippung und damit der Wirkungsgrad optimal gewählt sind,
da die die Verrippung bildenden Stege im wesentlichen sternförmig vom Leitungsrohr
des Profilrohres abstehen und dadurch die Wärmeleitwege in der Verrippung minimal
kurz sind. Die sternförmige Anordnung der Verrippung erfordert dabei eine relativ
große Zahl von Verrippungsstegen.
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Im Rahmen der Erfindung läßt sich jedoch das Verhältnis von Wirkungsgrad
des Wärmetauschers zu Bauaufwand noch weiter optimieren.
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Hierzu dienen zunächst die Merkmale gemäß dem Kennzeichen von Anspruch
15. Es wird dabei nur scheinbar ein Nachteil dadurch in Kauf genommen, daß der Wärmeleitweg
zu den Seitenstegen der Steganordnung größer wird als bei den genannten bekannten
Wärmetauschern. Die Erfindung schafft nämlich eine Reihe längs der Frontplatte verteilter
und zur entgegengesetzten Seite der Frontplatte, im allgemeinen also nach hinten,
hin offener Fächer mit rechteckigem oder im wesentlichen rechteckigem Querschnitt,
deren Weite also längs der Normalen auf der Frontplatte gleich oder im wesentlichen
gleich ist.
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Dies ermöglicht ein optimales Eindringen der Konvektionsluft von hinten
in die Bereiche des Leitungsrohre der Wärmetauschrohre oder gar der Frontplatte.
Ein Zugang von von hinten kommender Konvektionsluft zur Frontplatte ist jedoch bei
den bekannten Wärmetauschern durch annähernd parallel zur Frontplatte verlaufende
Seitenstege der Steganordnung weitgehend blockiert; soweit nach hinten offene Kammern
zwischen den radial von dem Leitungsrohr abstehenden Stegen gebildet werden, nimmt
der Querschnitt dieser Kammern in Richtung zum Leitungsrohr ständig ab, und das
führt zu Zonen ruhender oder wenig umgewälzter Luft gerade in der Nachbarschaft
des Leitungsrohres des jeweiligen Profilrohres.
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Es hat sich gezeigt, daß man bei erfindungsgemäßen Wärmetauschern
gemäß Anspruch 15 mit relativ großem Abstand zwischen den einzelnen rechtwinklig
oder wenigstens annähernd rechtwinklig von der Frontplatte abgehenden Stegen der
Steganordnung auskommen kann, so daß bei einer deutlichen Verbesserung früher erreichbarer
Wirkungsgrade eine drastische Materialeinsparung möglich ist, beispielsweise um
ca. 30 % gegenüber den besten von der Anmelderin früher hergestellten Radiatoren,
die ihrerseits bisher schon als optimal auf dem Markt erschienen.
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Es hat sich gezeigt, daß man optimale Ergebnisse erreicht, wenn bei
vorgegebener Dicke des Wärmetauschrohres zwischen
der Frontplatte
und der entgegengesetzten offenen Seite der Steganordnung die Abstände der untereinander
im wesentlichen parallel und rechtwinklig zur Frontplatte verlaufenden Stege einschließlich
des zentralen Steges gleich sind. Optimale Wirkungsgrade haben sich bei den Bemessungen
gemäß Anspruch 17 ergeben.
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Es erscheint möglich, neben dem zentralen Steg - dder in denkbaren
Abwandlungen auch einer vielfachen, z.B. zweifachen, Anordnung von zueinander parallelen
zentralen Stegen, die alle vom Verteilrohr abgehen, - beidseitig davon jeweils nur
einen einzigen weiteren Seitensteg vorzusehen. Bevorzugt ist die Anordnung von jeweils
zwei derartigen Seitenstegen, während aber auch eine größere Zahl noch denkbar ist.
Dann allerdings wird eine gewisse Leistungseinbuße durch übergroßen Leitungsweg
vom Leitungsrohr zum am weitesten entfernten Seitensteg erkennbar.
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Es lassen sich auch schon vorteilhafte Ergebnisse erreichen, wenn
alle Seitenstege der Steganordnung sogar schon von der Frontplatte ausgehen (Anspruch
18). Es hat sich jedoch als besonders bevorzugt herausgestellt, wenigstens die Seitenstege,
welche dem zentralen Steg benachbart sind, gemäß Anspruch 19 nicht von der Frontplatte,
sondern nur vom Leitungsrohr ausgehen zu lassen und so bezüglich dieser Seitenstege
den Wärmeleitweg auch im Rahmen der erfindungsgemäßen Konfiguration kurzzuhalten.
Zur Schaffung von nach hinten offenen Wärmeleitkammern, die auch im Bereich des
Verteilrohres nicht eingeengt sind, ist dabei die gattungsgemäß an sich bekannte
Konfiguration gemäß Anspruch 20 bevorzugt.
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Der Zwischensteg, der den zentralen Steg bzw. das Leitungsrohr mit
den benachbarten Seitenstegen verbindet, hat minimale Länge bei großer Tiefe der
Luftkammer, wenn die Konfiguration gemäß Anspruch 21 vorliegt.
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Anspruch 22 beschreibt zweckmäßige Querschnitte der einzelnen Stege
mit zunehmender Querschnittsstärke an den freien Enden der Stege in Richtung zum
Wärmeleitrohr.
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Anspruch 23 beschreibt eine vorteilhafte Anordnung im Grenzbereich
benachbarter Wärmetauschrohre im Wärmetauscher, um einerseits auch zwischen benachbarten,
das jeweilige Wärmetauschrohr bildenden Profilrohren eine im wesentlichen rechteckige
und nach hinten offene Kammer ausbilden zu können und andererseits diese Kammer,
die am weitesten entfernt von der Wärmequelle im Verteilrohr ist, durch zusätzliche
Konvektion durch Spalte zwischen benachbarten Frontplatten noch stärker als die
anderen Kammern zu belüften.
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Gemäß Anspruch 24 ist das Profilrohr vorzugsweise stranggepreßt. Bevorzugtes
Material ist Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Bewährt als Aluminiumlegierung
hat sich AlMgSi 0,5.
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Noch einen Schritt weiter bei der Optimierung von Wirkungsgrad und
Bauaufwand kann man mit den Merkmalen von Anspruch 25 kommen. Es hat sich nämlich
überraschenderweise gezeigt, daß bei der Dimensionierung des offenen Kanals ein
scharfes Wirkungsgradmaximum besteht. Der seitlich offene Kanal des Profilrohrs
zwischen Frontplatte und Zwischensteg bildet nämlich mit dem komplementären offenen
Kanal an der anderen Seite des nächstfolgenden Profilrohres einen bis auf Anschlugfugen
geschlossenen vertikalen Konvektionskanal. Es hat sich gezeigt, daß nur im Bereich
des im Kennzeichen von Anspruch 25 genannten scharfen Maximums optimale Konvektionsverhältnisse
in diesem Kanal vorliegen. Bei der Bestimmung der Bemessungsangaben ist dabei hinsichtlich
der Breite des Kanals vom Abstand der beiden Längskanten der Frontplatte und hinsichtlich
der Tiefe des Kanals vom Abstand der sich gegenüberliegenden Seitenflächen von Frontplatte
und Zwischensteg auszugehen. Diese Werte lassen sich besonders exakt bestimmen,
wenn die genannten sich gegenüberliegenden Flächen streng parallel zueinander verlaufen
und
somit ein Rechteckprofil des offenen Kanals bewirken. Die Bezugnahme auf die Breite
der Frontplatte ist gegenüber einer auch möglichen Bezugnahme auf die Breite des
Zwischensteges vorzuziehen, da der Zwischensteg meist etwas gegenüber der Frontplatte
zurückgesetzt angeordnet wird. Auch soll diese Bemessungsangabe nicht von der Breitenausdehnung
der Verbindung zwischen Frontplatte und Zwischensteg bzw. von Abmessungen des Leitungsrohres
abhängig sein.
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Besonders bevorzugt wird die in Anspruch 26 in zwei Stufen verfeinerte
Bemessung.
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Nach der DE-OS 24 12 735 bzw. der FR-OS 2 137 058 ist die Öffnung
des offenen Kanals jeweils durch sich etwa rechtwinklig zur Frontplatte erstreckende
kurze Seitenstege gedrosselt, die sowohl von der Frontplatte als auch von dem Zwischensteg
ausgehen. Gemäß Anspruch 27 bevorzugt ist jedoch eine ungedrosselte Ausbildung,
insbesondere der Art, daß sich ein rechteckförmiger Querschnitt des Kanals bis zu
dessen offenem Ende fortsetzt und so die Strömung in dem von benachbarten Profilrohren
gebildeten geschlossenen Kanal im Bereich des Kanalzentrums nicht eingeschnürt wird
oder gar im Grenzfall im zwei parallele vertikale Teilströme zerlegt wird, denen
dann nicht mehr genügend freier vertikaler Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht.
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Im Zusammenhang mit Anspruch 18 ist bereits ein Wärmetauscher angesprochen,
bei dem vom Leitungsrohr bis zur offenen Rückseite der Stegwandung ein zentraler
Steg verläuft und beidseitig von diesem je mindestens zwei Seitenstege über der
Länge des zentralen Steges parallel zu diesem äquidistant verlaufen. Der zentrale
Steg und die Seitenstege bilden dabei eine Rasteranordnung von gleichartigen, zur
Rückseite der Steganordnung hin offenen Strömungskanälen. Für diesen Fall wurde
zuvor in Betracht gezogen, daß der dem zentralen Steg beidseitig jeweils am weitesten
entfernte Seitensteg nicht vom Zwischensteg, sondern von der Frontplatte ausgeht.
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Dann ist jedoch kein offener Kanal zwischen Frontplatte und Zwischensteg
im Sinne von Anspruch 25 mehr gegeben.
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In Anpassung an die Lehre von Anspruch 25 ist daher gemäß Anspruch
28 vorgesehen, daß alle die genannten das Rastermaß bestimmenden Seitenstege von
dem Zwischensteg ausgehen. Dies ist ohne merklichen erhöhten Bauaufwand möglich.
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Die Ansprüche 25 bis 28 lassen auch Lösungen zu, bei denen das Leitungsrohr
etwa auf dem halben Abstand zwischen Frontplatte und offenem Ende der Steganordnung,
oder gar noch weiter von der Frontplatte entfernt, angeordnet ist.
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Bereits bei dem gattungsgemäßen Wärmetauscher ist das Verteilrohr
durch Strangpressen unter integraler Anformung eines kontinuierlich längs des Verteilrohres
verlaufenden Fortsatz es hergestellt worden. Genauer gesagt sind zwei derartige
mit gegenseitigem Abstand an einer Seite des Verteilrohres ausgebildete Fortsätze
ausgebildet worden. Im Rahmen der Erfindung ist es nur noch erforderlich, einen
derartigen Fortsatz vorzusehen. Bei dem bekannten Verteilrohr sind die beiden Fortsätze
in bezug auf die Wärmetauschrohre exzentrisch angeordnet. Im Rahmen der Erfindung
ist es zweckmäßiger, die Fortsätze mindestens weitgehend zentriert auf die gemeinsame
Ebene der Wärmetauschrohre anzuordnen. Dann wird zweckmäßig dieser einzige Fortsatz
mindestens zum Bereich der anzuschließenden Querschnittflächen der Wärmetauschrohre
mindestens teilweise abgetragen. Vorzugsweise erfolgt dieses Abtragen zugleich mit
der Ausbildung der Abzweigungen des Verteilrohres mit zwei Werkzeugen, einem Bohr-
und einem Stanzwerkzeug, die längs des schrittweise vorgeschobenen Sammelrohres
im Abstand benachbarter Wärmetauschrohre versetzt im Gleichtakt arbeiten.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht eines ersten Profilrohres für
Wärmetauscher, insbesondere Raumheizkörper; Fig. 2 eine Stirnansicht einer ersten
Abwandlung des Profilrohres gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Stirnansicht eines mit einem
der Profilrohre gemäß Fig. 1 oder 2 verbindbaren Sammelrohres; Fig. 4 eine teilweise
geschnittene Seitenansicht des Sammelrohres gemäß Fig. 3; Fig, 5 einen Querschnitt
durch einen Wärmetauscher, bei dem ein Profilrohr gemäß Fig. 1 mit einem Sammelrohr
gemäß den Fig. 3 und 4 verbunden ist und der als Raumheizkörper dient; Fig. 6 eine
Draufsicht auf den Wärmetauscher gemäß Fig. 5; Fig. 7a eine alternativ abgewandelte
Darstellung von Fig. 1; Fig. 7b eine abgewandelte Darstellung der Ausführungsform
von Fig. 5 in einem Zustand vor Herstellung der Schweißverbindung; Fig. 7c eine
Ausschnittsdarstellung aus Fig. 7b in dem Zustand nach Herstellung der Schweißverbindung;
Fig. 8 eine Stirnansicht eines ersten Profilrohres als Wärmetauscher für einen erfindungsgemäßen
Wärmetauscher, insbesondere Raumheizkörper; Fig. 9 eine Stirnansicht einer ersten
Abwandlung des Profilrohres gemäß Fig. 8; sowie Fig. 10 eine Stirnansicht einer
zweiten Abwandlung des Profilrohres gemäß Fig. 8.
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Die Profilrohre gemäß den Fig. 1 und 2 stimmen zunächst in folgendem
überein: Ein Leitungsrohr 2 für ein Wärmetauschfluid, insbesondere Heizwasser oder
Heizdampf, ist mit einer wärmeleitenden Verrrippung in Gestalt von Stegen oder Rippen
versehen. Diese Stege bilden eine sich längs der einen Seite des Leitungsrohres
2 erstreckende ebene Frontplatte 4 sowie eine zur entgegengesetzten Seite des Leitungsrohres
2 hin offene Steganordnung 6.
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Diese weist einen sich vom Leitungsrohr 2 aus erstreckenden und unter
einem rechten Winkel zur Frontplatte 4 verlaufenden geraden zentralen Steg 8 auf,
dessen Mittelebene durch die Achse des Leitungsrohres 2 hindurch verläuft und der
unmittelbar aus dem Leitungsrohr 2 hervorgeht.
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Je zwei gerade Seitenstege 10 und 12 erstrecken sich dabei zu beiden
Seiten des zentralen Steges 8 parallel zu diesem und mit gleichen Abständen b untereinander.
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Der zentrale Steg 8 sowie die Seitenstege 10 und 12 haben gleichen
Abstand a zwischen der Frontplatte 4 und ihren freien Enden 14 auf der der Frontplatte
4 abgewandten Seite des Leitungsrohres 2; die freien Enden 14 liegen in einer zur
Frontplatte 4 parallelen Ebene und beschreiben die offene Seite der Steganordnung
6.
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Das Verhältnis a:b liegt im Bereich zwischen 10:1 und 2:1 und beträgt
vorzugsweise etwa 3:1. Die Achse des Leitungsrohres 2 liegt in diesem vorzugsweisen
Fall zweckmäßig etwa ein Drittel der Länge a von der Frontplatte 4 entfernt (vgl.
die Bemessungen in den Fig. 1 bis 3). Der Außendurchmesser des Leitungsrohres 2
ist dabei zweckmäßig gleich oder etwas kleiner als der Abstand b der Stege untereinander.
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Die Frontplatte 4 ragt beidseitig um etwas weniger als das halbe Maß
b über den Seitensteg 12 hinaus, welcher von den Stegen 10, 12 dem zentralen Steg
fernerliegt. Die an den Uberständen 16 der Frontplatte 4 relativ zum jeweils benachbarten
Seitensteg
12 ausgebildeten Außenränder 18 der Frontplatte 4 verlaufen parallel zum Leitungsrohr
2.
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Die Profilrohre der Fig. 1 bis 3 unterscheiden sich in folgendem:
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das Leitungsrohr 2 über einen in der Ebene
des zentralen Stegs 8 verlaufenden geraden Stegansatz-20 mit der Frontplatte verbunden.
Die dem Leitungsrohr'2 benachbarten Seitenstege 10 erstrecken sich von ihren Enden
14 nur bis geringfügig über eine gedachte Ebene 22 hinaus, welche zur Frontplatte
4 parallel durch die Achse 24 des Leitungsrohres hindurch verläuft.
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Diese gedachte Ebene 22 beschreibt dabei die der Frontplatte 4 abgewandte
Seitenfläche 26 je eines Zwischenstegs 28, der unter einem rechten Winkel an die
der Frontplatte 4 benachbarten Enden der Seitenstege 10 anschließt und als gerader
Steg parallel zur Frontplatte 4 verläuft und direkt in die Wandung des Leitungsrohres
2 einmündet.
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Der Stegansatz 20 hat eine größere Stärke als die Stärke der Stege
8, 10 und 12 sowie die Stärke der Frontplatte 4.
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Vorzugsweise ist dabei die Stärke doppelt so groß oder größer als
die Stärke der Stege der Steganordnung 6.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 zeigt Wärmeleitunasvorteile wegen
der direkten Anbindung der dem zentralen Steg 8 benachbarten Seitenstege 10 an das
Leitungsrohr 2.
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Die Ausführungsform von Fig. 2 zeigt eine Variante der Ausfuhrungsform
von Fig. 1. Bei dieser Variante ist der Stegansatz 20 unter Beibehaltung der Zwischenstege
28 durch geradlinige Verlängerungen 30 der dem zentralen Steg 8 benachbarten Seitenstege
10 bis in rechtwinklige Einmündung in die Frontplatte 4 ersetzt. Dabei wird zwischen
der Frontplatte 4, den Verlängerungen 30, den Zwischenstegen 28 und dem Leitungsrohr
2 ein zusätzlicher rings umschlossener Xonvektionsschacht 32 gebildet.
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Bei Verwendung solcher Profilrohre gemäß den Fig. 1 oder 2 inTRermetauschern
für die Raumheizung verlaufen zweckmäßig Profilrohre der beschricbenen Art in mehrfacher
Anordnung nebeneinander vertikal derart, daß zwischen ihren Frontplatten 4 jeweils
ein kleiner Spalt verbleibt und die Kammer zwischen benachbarten Seitenstegen 12
benachbarter Wärmetauschrohre etwa den gleichen Querabstand b hat wie die Seitenstege
der Steganordnung eines einzigen Profilrohres.
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Die Steganordnung 6 weist dann zweckmäßig am oberen und am unteren
Ende jedes Wärmetauschrohres entweder einen rechteckigen stirnseitigen Ausschnitt
34 oder eine entsprechende Ausnehmung auf, in welcher ein Verteilrohr 36 von oben
bzw. von der Seite her eingeschoben werden kann. Derartige Verteilrohre 36 verlaufen
horizontal parallel zur Oberkante bzw.
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Unterkante 38 der Frontplatte 2. Wie dargestellt können die Verteilrohre
einen zylindrischen Innenquerschnitt und eine quadratische - oder rechteckige -
Außenform haben. Die der Steganordnung 6 zugewandte Außenseite des Verteilrohres
36 kann dabei auf dem Grund des Ausschnittes bzw. der Ausnehmung 34 plan aufliegen,
wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
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Zweckmäßig vermeidet man dabei sonst eine Berührung des Verteilrohres
36 mit der Frontplatte 4 sowie den achsferneren Bereichen der Steganordnung entsprechend
den in Fig. 5 eingezeichneten Abständen einerseits zur Frontplatte 4 und andererseits
zum unausgeschnittenen Bereich des zentralen Steges 8
Die Auflagefläche
der Steganordnung 6 ist mit 40 bezeichnet (Fig. 5), die Auflagefläche des Verteilrohres
36 auf dem jeweiligen Profilrohr ist mit 42 bezeichnet (Fig. 4). Man erkennt in
Fig. 4, daß dabei das Verteilrohr 36 eine umfangsseitig ausmündende Abzweigung 44
aufweist, deren Achse mit der Achse 26 des als Wärmetauschrohr dienenden Profilrohres
gemeinsam ist und dazu dient, die Kommunikation des Verteilrohres mit den Wärmetauschrohren
herzustellen. An der der Stirnflache des jeweiligen Leitungsrohres 2 des Profilrohres
gegenüberliegenden Fläche des Verteilrohres 36 ist eine Ringnut 46 zur Aufnahme
eines nicht dargestellten Dichtungsringes au3gespart, der mit der planen Stirnfläche
des Leitungsrohres 2 des anzuschließenden Profilrohres zusammenwirkt.
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Wenn der Zusammenbau der Profilrohre mit den Verteilrohren erfolgt
ist, dienen die Stege der Steganordnung 6 gemeinsam mit der Frontplatte 4 als Verrippung
des Leitungsrohres 2.
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Die einzelnen Stege können daher auch als Rippen bezeichnet werden.
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Zur mechanischen Befestigung des Verteilrohres 36 am jeweils als Wärmetauschrohr
48 dienenden Profilrohr der Ausführungsform der Fig. 1 und analog der Fic. 2 dient
ein Fortsatz 50, welcher von der dem XJärmetauschrohr 48 zugewandten Flachseite
des Verteilrohres 36 rechtwinklig und geradlinig ausgeht. Aus der gestrichelten
Darstellung von Fig. 4 kann man entnehmen, daß der Fortsatz 50 ursprünglich Teil
eines kontinuierlich mit dem Verteilrohr 36 stranggepreßten Seitenstegteils 50a
des Verteilrohres war und dessen nicht benötigte Bereiche ausgestanzt werden, so
daß nur noch beidseitig der Abzweigung 44 des Verteilrohres 36 je ein Lappen des
Fortsatzes 50 übrigbleibt.
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Gemäß Fig. 3 läuft die eine Seitenfläche des flachen Fortsatzes 50
in einer gedachten Ebene, welche durch die Achse 52 des Verteilrohres 36 hindurch
verläuft und im montierten
Zustand mindestens annähernd mit der
Seitenfläche 26 der vo Zwischensteg 28 gebildeten Rippe des Wärmetauschrohres zusammenfällt.
Dies ermöglicht es, die beiden Lappen des Fortsatzes 50 und den Zwischensteg 28
der Profilform gemäß Fig. 1 (dargestellt) oder Fig. 2 unmittelbar nebeneinander
in der Vertikalebene 26 anzuordnen und von der offenen Seite der Steganordnung 6
zu verbinden. Als sowohl den Fortsatz 50 als auch den Zwischensteg 28 durchdringendes
Verbindungsmittel ist in Fig. 5 ein punktartiges Verbindungsmittel 54 dargestellt,
welches eine Niete, eine Punktschweißung oder eine sonstige Verbindung, auch Schweißung
anderer Art, sein kann. Aus Symmetriegründen ist es zweckmäßig, wenn jedes Verteilrohr
36 mit beiden Zwischenstegen 26 jeweils durch einen eigenen Lappen des Fortsatzes
50 und je eine punktartige Verbindungsstelle 54 verbunden ist. Die Achse 56 des
jeweiligen Verbindungsmittels ist in Fig. 1 sowie in Fig. 5 eingezeichnet und entsprechend
in Fig. 2 zu denken.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7c stimmt mit Fig.
1 zunächst folgendes überein: Ein Leitungsrohr 2 für ein Wärmetauschfluid, insbesondere
Heizwasser oder Heizdampf, ist mit einer wärmeleitenden Verrippung in Gestalt von
Stegen oder Rippen versehen. Diese Stege bilden eine sich längs der einen Seite
des Leitungsrohres 2 erstreckende ebene Frontplatte 4 sowie eine zur entgegengesetzten
Seite des Leitungsrohres 2 hin offene Steganordnung 6. Diese weist einen sich vom
Leitungsrohr 2 aus erstreckenden und unter einem rechten Winkel zur Frontplatte
4 verlaufenden geraden zentralen Steg 8 auf, dessen Mittelebene
durch
die Achse des Leitungsrohres 2 hindurch verläuft und der unmittelbar aus dem Leitungsrohr
2 hervorgeht.
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Je zwei gerade Seitenstege 10 und 12 erstrecken sich dabei zu beiden
Seiten des zentralen Steges 8 parallel zu diesem und mit gleichen Abständen b untereinander.
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Der zentrale Steg 8 sowie die Seitenstege 10 und 12 haben gleichen
Abstand a zwischen der Frontplatte 4.und ihren freien Enden 14 auf der der Frontplatte
4 abgewandten Seite des Leitungsrohres 2; die freien Enden 14 liegen in einer zur
Frontplatte 4 parallelen Ebene und beschreiben die offene Seite der Steganordnung
6.
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Das Verhältnis a : b liegt im Bereich zwischen 10 : 1 und 2 : 1 und
beträgt vorzugsweise etwa 3 : 1. Die Achse des Leitungsrohres 2 liegt in diesem
vorzugsweisen Fall zweckmäßig etwa ein Drittel der Länge a von der Frontplatte 4
entfernt (vgl. die Bemessungen in Fig. 1). Der Außendurchmesser des Leitungsrohres
2 ist dabei zweckmäßig gleich oder etwas kleiner als der Abstand b der Stege untereinander.
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Die Frontplatte 4 ragt beidseitig um etwas weniger als das halbe Maß
b über den Seitensteg 12 hinaus, welcher von den Stegen 10, 12 dem zentralenStEg
fernerliegt. Die an den Uberständen 16 der Frontplatte 4 relativ zum jeweils benachbarten
Seitensteg 12 ausgebildeten Außenränder 18 der Frontplatte 4 verlaufen parallel
zum Leitungsrohr 2.
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Das Leitungsrohr 2 ist über einen in der Ebene des zentralen Steges
8 verlaufenden geraden Stegansatz 20 mit der Frontplatte verbunden. Die dem Leitungsrohr
2 benachbarten Seitenstege 10 erstrecken sich von ihren Enden 14 nur bis geringfügig
über eine gedachte Ebene 22 hinaus, welche zur Frontplatte 4 parallel durch die
Achse 24 des Leitungsrohres hindurch verläuft. Diese gedachte Ebene 22 beschreibt
dabei die
der Frontplatte 4 abgewandte Seitenfläche 26 je eines
Zwischenstegs 28, der unter einem rechten Winkel an die der Frontplatte 4 benachbarten
Enden der Seitenstege 10 anschließt und als gerader Steg parallel zur Frontplatte
4 verläuft und direkt in die Wandung des Leitungsrohres 2 einmündet.
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Der Stegansatz 20hat eine größere Stärke als die Stärke der Stege
8, 10 und 12 sowie die Stärke der Frontplatte 4. Vorzugsweise ist dabei die Stärke
doppelt so groß oder größer als die Stärke der Stege der Steganordnung 6.
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Bei Verwendung solcher Profilrohre in Wärmetauschern für die Raumheizung
verlaufen zweckmäßig Profilrohre der beschriebenen Art in mehrfacher Anordnung nebeneinander
vertikal derart, daß zwischen ihren Frontplatten 4 jeweils ein kleiner Spalt verbleibt
und die Kammer zwischen benachbarten Seitenstegen 12 benachbarter Wärmetauschrohre
48 etwa den gleichen Querabstand b hat wie die Seitenstege der Steganordnung eines
einzigen Profilrohres.
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Die Steganordnung 6 weist dann zweckmäßig am oberen und am unteren
Ende jedes Wärmetauschrohres 48 entweder einen rechteckigen stirnseitigen Ausschnitt
34 oder eine entsprechende Ausnehmung auf, in welcher ein Verteilrohr 36 von oben
bzw.
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von der Seite her eingeschoben werden kann. Derartige Verteilrohre
36 verlaufen horizontal parallel zur Oberkante 38 bzw.
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Unterkante der Frontplatte 2. Wie dargestellt, können die Verteilrohre
einen zylindrischen Innenquerschnitt und eine quadratische - oder rechteckige -
Außenform haben. Die der Steganordnung 6 zugewandte Außenseite des Verteilrohres
36 kann dabei auf dem Grund 40 des Ausschnittes bzw. der Ausnehmung 34 plan aufliegen,
wie dies in Fig. 7b dargestellt ist.
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Zweckmäßig vermeidet man dabei sonst eine Berührung des Verteilrohres
36 mit der Frontplatte 4 sowie den achsferneren Bereichen der Steganordnung entsprechend
den in Fig. ib eingezeichneten Abständen einerseits zur Frontplatte 4 und andererseits
zum unausgeschnittenen Bereich des zentralen Steges 8.
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Wenn der Zusammenbau der Profilrohre mit den Verteilrohren erfolgt
ist, dienen die Stege der Steganordnung 6 gemeinsam mit der Frontplatte 4 als Verrippung
des Leitungsrohres 2.
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Die einzelnen Stege können daher auch als Rippen bezeichnet werden.
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Zur mechanischen Befestigung des Verteilrohres 36 am jeweils als Wärmetauschrohr
48 dienenden Profilrohr dient ein Fortsatz 50, welcher von der dem Wärmetauschrohr
48 zugewandten Flachseite des Verteilrohres 36 rechtwinklig und geradlinig ausgeht.
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Der Fortsatz 50 ist ursprünglich Teil eines kontinuierlich mit dem
Verteilrohr 36 stranggepreßten Seitenstegteils des Verteilrohres, und dessen nicht
benötigte Bereiche sind ausgestanzt, so daß nur noch beidseitig der Abzweigung 44
des Verteilrohres 36 je ein Lappen des Fortsatzes 50 übrigbleibt.
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Die gezeigte Ausführungsform der -Fig. 7 hat folgende Besonderheiten:
Der Fortsatz 50 ist in zwei zueinander parallele und längs des Verteilrohres 36
verlaufende Lappen 50a und 50b unterteilt, die zwischen sich einen ebenen Spalt
bilden. Dessen Weite ist so bemessen, daß die Rippe 28 eines an das Verteilrohr
36 anzuschließenden Wärmetauschrohres 48 formschlüssig aufgenommen wird. Vorzugsweise,
aber nicht notwendig, kommt dabei das freie Ende der Rippe 28 am rechteckigen Körper
des Verteilrohres 36
zur Anlage. Eine gedachte Ebene 22, die sich
parallel zur Frontplatte 4 durch die Achse 52 des als Verteilrohr dienenden Verbindungsrohres
36 erstreckt, bildet hierbei zugleich die gedachte Mittelebene der Rippe 28 bzw.
des Spalts zwischen den beiden-vorzugsweise gleich dicken Lappen 50a und 50b des
Fortsatzes 50.
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Der der Frontplatte 4 benachbarte und zu ihr parallele Lappen 50a
erstreckt sich weiter von dem Verteilrohr 36 fort als der näher zur offenen Seite
der Steganordnung 6 gelegene Lappen 50b. Die Rippe weist eine Durchbrechung 58 auf,
die von dem Lappen 50a überdeckt ist; der Lappen 50a erstreckt sich dabei noch weiter
vom Verteilrohr 36 fort, als die Durchbrechung 58 der Rippe 28 reicht. Der andere
Lappen 50b erstreckt sich nur teilweise, vorzugsweise bis zur Hälfte, über die Durchbrechung
58. Jedenfalls gilt diese Konfiguration im vormontierten Zustand gemäß Fig. 7 b.
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Zur Verbindung des Verteilrohres 36 mit dem jeweiligen Wärmetauschrohr
48 wird der über die Durchbrechung 58 ragende Bereich des Lappens 50b von der offenen
Seite der Steganordnung 6 aus in die Durchbrechung hinein geschweißt und mit der
Rippe 28 sowie dem Lappen 50a verschweißt. Unter Hinzufügung von Schweißzusatzmaterial
kann man dabei gemäß Fig. 7c eine knopfartige SchweiSverbindung 54 gewinnen, die
an beiden Außenseiten der Lappen 50a und 50b etwas gewölbt hervorsteht, nur geringfügig
größere Ausdehnung als die Durchbrechung 58 hat, massiv ist und deren Achse 56 mit
der Achse 56 der Durchbrechung 58 zusammenfällt.
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Die Lappen 50a und 50b verlaufen ebenso wie die Rippe 28 im vormontierten
Zustand vertikal. Aus Symmetriegründen ist es zweckmäßig, wenn gemäß Fig. 7a je
eine Durchbrechung 58 in
den Rippen 28 zu beiden Seiten des Leitungsrohres
2 vorgesehen ist, dort entsprechend je zwei Lappen 50a und 50b angeordnet sind und
entsprechend der obigen Darstellung zu beiden Seiten des Leitungsrohres 2 je eine
Schweißverbindung 54 geschaffen ist.
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Sinngemäß läßt sich die Verbindung auch bei abewandelten Formen der
Steganordnung schaffen, solange der Rippe 28 äquivalente Rippen oder Stege vorhanden
sind.
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Die Profilrohre gemäß den Fig. 8 und 9 stimmen zunächst in folgendem
überein: Ein Leitungsrohr 2 für ein Wärmetauschfluid, insbesondere Heizwasser oder
Heizdampf, ist mit einer wärmeleitenden Verrippung in Gestalt von Stegen oder Rippen
versehen. Diese Stege bilden eine sich längs der einen Seite des Leitungsrohres
2 erstreckende ebene Frontplatte 4 sowie eine zur entgegengesetzten Seite des Leitungsrohres
2 hin offene Steganordnung 6. Diese weist einen sich vom Leitungsrohr 2 aus erstreckenden
und unter einem rechten Winkel zur Frontplatte 4 verlaufenden geradenzentralen Steg
8 auf, dessen Mittelebene durch die Achse des Leitungsrohres 2 hindurch verläuft
und der unmittelbar aus dem Leitungsrohr 2 hervorgeht.
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Je zwei gerade Seitenstege 10 und 12 erstrecken sich dabei zu beiden
Seiten des zentralen Steges 8 parallel zu diesem und mit gleichen Abständen b untereinander.
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Der zentrale Steg 8 sowie die Seitenstege 10 und 12 haben gleichen
Abstand a zwischen der Frontplatte 4 und ihren freien Enden 14 auf der der Frontplatte
4 abgewandten Seite des Leitungsrohres 2; die freien Enden 14 liegen in einer
zur
Frontplatte 4 parallelen Ebene und beschreiben die offene Seite der Steganordnung
6.
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Das Verhältnis a:b liegt im Bereich zwischen 10:1 und 2:1 und beträgt
vorzugsweise etwa 3:1Die Achse des Leitungsrohres 2 liegt in diesem vorzugsweisen
Fall zweckmäßig etwa ein Drittel der Länge a von der Frontplatte 4 entfernt (vgl.
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die Bemessungen in den Fig. 8 und 9). Der Außendurchmesser des Leitungsrohres
2 ist dabei zweckmäßig gleich oder etwas kleiner als der Abstand b der Stege untereinander.
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Die Frontplatte 4 ragt beidseitig um etwas weniger als das halbe Maß
b über den Seitensteg 12 hinaus, welcher von den Stegen 10, 12 dem zentralen Steg
fernerliegt. Die an den Überständen 16 der Frontplatte 4 relativ zum jeweils benachbarten
Seitensteg 12 ausgebildeten Außenränder 18 der Frontplatte 4 verlaufen parallel
zum Leitungsrohr 2.
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Die Profilrohre der Fig. 8 und 9 unterscheiden sich in folgendem:
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist das Leitungsrohr 2 über einen in der Ebene
des zentralen Stegs 8 verlaufenden geraden Stegansatz 20 mit der Frontplatte verbunden.
Nur die dem Leitungsrohr 2 fernen Seitenstege 12 gehen direkt von der Frontplatte
4 aus.
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Die dem Leitungsrohr 2 benachbarten Seitenstege 10 erstrecken sich
von ihren Enden 14 nur bis geringfügig über eine gedachte Ebene 22 hinaus, welche
zur Frontplatte 4 parallel durch die Achse 24 des Leitungsrohres hindurch verläuft.
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Diese gedachte Ebene 22 beschreibt dabei die der Frontplatte 4 abgewandte
Seitenfläche 26 je eines Zwischenstegs 28, der unter einem rechten Winkel an die
der Frontplatte 4 benachbarten Enden der Seitenstege 10 anschließt und als gerader
Steg parallel zur Frontplatte 4 verläuft und direkt in die Wandung des Leitungsrohres
2 einmündet.
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Der Stegansatz 20 hat eine größere Stärke als die Stärke der Stege
8, 10 und 12 sowie die Stärke der Frontplatte 4. Vorzugsweise ist dabei die Stärke
doppelt so groß oder größer als die Stärke der Stege der Steganordnung 6.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 zeigt dabei Wärmeleitungsvorteile
wegen der direkten Anbindung der dem zentralen Steg 8 benachbarten Seitenstege 10
an das Leitungsrohr 2 über die Zwischenstege 28.
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Die Ausführungsform von Fig. 9 zeigt eine Variante der Ausführungsform
von Fig. 8. Bei dieser Variante ist der Stegansatz 20 unter Beibehaltung der Zwischenstege
28 durch geradlinige Verlängerungen 30 der dem zentralen Steg 8 benachbarten Seitenstege
10 bis in rechtwinklige Einmündung in die Frontplatte 4 ersetzt. Dabei wird zwischen
der Frontplatte 4, den Verlängerungen 30, den Zwischenstegen 28 und dem Leitungsrohr
2 ein zusätzlicher rings umschlossener Konvektionsschacht 32 gebildet.
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Bei Verwendung solcher Profilrohre gemäß den Fig. 8 und 9 in Wärmetauschern
für die Raumheizung verlaufen zweckmäßig Profilrohre der beschriebenen Art in mehrfacher
Anordnung nebeneinander vertikal derart, daß zwischen ihren Frontplatten 4 jeweils
ein kleiner Spalt verbleibt und die Kammer zwischen benachbarten Seitenstegen 12
benachbarter Wärmetauschrohre etwa den gleichen Querabstand b hat wie die Seitenstege
der Steganordnung eines einzigen Profilrohres.
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Die Steganordnung 6 weist dann zweckmäßig am oberen und am unteren
Ende jedes Wärmetauschrohres entweder einen rechteckigen stirnseitigen Ausschnitt
oder eine,;entsprechende Ausnehmung auf, in welcher ein Verteilrohr von oben bzw.
-
von der Seite her eingeschoben werden kann. Derartige Verteilrohre
36 verlaufen horizontal parallel zur Oberkante bzw.
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Unterkante 38 der Frontplatte 2.
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Es erscheint möglich, neben dem zentralen Steg - oder in denkbaren
Abwandlungen auch einer vielfachen, z.B. zweifachen, Anordnung von zueinander parallelen
zentralen Stegen, die alle vom Verteilrohr abgehen, - beidseitig davon jeweils nur
einen einzigen weiteren Seitensteg 12 vorzusehen. Bevorzugt ist die Anordnung von
jeweils zwei derartigen Seitenstegen 10 und 12, während aber auch eine größere Zahl
noch denkbar ist. Dann allerdings wird eine gewisse Leistungseinbuße durch übergroßen
Leitungsweg vom Leitungsrohr zum am weitesten entfernten Seitensteg erkennbar.
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Der Zwischensteg 28 dient dabei jeweils für eine Verbindung, insbesondere
Schweiß- oder Nietverbindung, mit einem nahe benachbart überlappenden Fortsatz des
mit den Profilrohren kommunizierenden Verteilrohres. Dies wird dadurch begünstigt,
daß die Schweißwerkzeuge von der offenen Seite der Steganordnung der Profilrohre
leicht eingeführt werden können.
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Insbesondere für den Fall einer solchen Schweißverbindung ist dabei
eine Konfiguration der Steganordnung vorteilhaft, bei der die gedachte Parallelebene
26 die eine Seitenfläche des Zwischensteges 28, vorzugsweise die der Frontplatte
4 abgewandte Seitenfläche, beschreibt, denn dann verläuft die Trennebene zwischen
den zu verschweißenden beiden Elementen gerade durch die Rohrachsen der Verteilrohre
und somit wirken infolge der Verschweißung keine unerwünschten Drehmomente auf die
Verteilrohre ein.
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Für das Profilrohr gemäß Fig. 10 gilt folgendes: Das Leitungsrohr
2 für ein Wärmetauschfluid, insbesondere Heizwasser oder Heizdampf, ist mit einer
wärmeleitenden Verrippung in Gestalt von Stegen oder Rippen versehen. Diese Stege
bilden eine sich längs der einen Seite des Leitungsrohres 2 erstreckende ebene Frontplatte
4 sowie eine zur entgegengesetzten Seite des Leitungsrohres 2 hin offene Steganordnung
6. Diese weist einen sich vom Leitungsrohr 2 aus erstreckenden und unter einem rechten
Winkel zur Frontplatte 4 verlaufenden geraden zentralen Steg 8 auf, dessen Mittelebene
durch die Achse des Leitungsrohres 2 hindurch verläuft und der unmittelbar aus dem
Leitungsrohr 2 hervorgeht.
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Je zwei gerade Seitenstege 10 und 12 erstrecken sich zu beiden Seiten
des zentralen Steges 8 parallel zu diesem und mit gleichen Abständen b untereinander,
wobei die Abstände zwischen den einander zugewandten Seitenflächen gemessen sind.
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Die freien Enden 13 des zentralen Steges 8 sowie der Seitenstege 10
und 12 liegen in einer gemeinsamen Ebene, welche die Rückseite der offenen Steganordnung
6 beschreibt.
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Die entgegengesetzten Enden der Seitenstege 10 und 12 gehen im wesentlichen
rechtwinklig in einen Zwischensteg 28 über, der sich geradlinig parallel zur Frontplatte
4 mit Abstand zu dieser erstreckt und zu beiden Seiten des Leitungsrohres 4 von
diesem ausgeht. Dabei verläuft eine gedachte Ebene, welche
mit
der der offenen Seite der Steganordnung 6 zugewandten Seitenfläche des Zwischenstegs
28 zusammenfällt, durch die Achse 24 des geraden Leitungsrohres 2 hindurch.
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Der Abstand zwischen den beiden zur Frontplatte 4 senkrechten äußeren
Seitenflächen 11 der äußeren Seitenstege 12 ist mit c bezeichnet. Das Rastermaß
der Steganordnung 6 beträgt demnach c/4. Um auch zwischen den Seitenflächen 11 benachbarter
Profilrohre weitere nach hinten offene Strömungskanäle im gleichen Rastermaß bilden
zu können, steht die jeweilige seitliche Längskante 18 der Frontplatte seitlich
gegenüber der benachbarten Seitenfläche 11 um das Maß c/8 (oder b/2) über. Eine
gewisse Unbestimmtheit ist dabei lediglich dadurch gegeben, ob man zwischen den
Kanten 18 benachbarter Frontplatten 4 noch einen mehr oder minder großen Spalt vorsehen
will oder nicht. Eine Berührung wird zweckmäßig nicht vorgesehen, um nicht durch
relativ unterschiedliche thermische Dehnungen Knackgeräusche zu erzeugen. Wenn man
überhaupt keinen Abstand haben will, kann man in bekannter Weise mit Abstand überlappungen
vorsehen.
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Im Bereich ihrer Längsmittelebene ist die Frontplatte 4 durch einen
Stegansatz 20 mit der dem zentralen Steg 8 abgewandten Mantellinie des Leitungsrohres
4 verbunden. Ebenso wie alle anderen Stege ist auch der Stegansatz 20 geradlinig,
so daß nur das Leitungsrohr 2 rund ausgebildet ist, aber alle Stege mehr oder minder
starke ebene Lamellen bilden. Aus Wärmeübertragungsgründen zwischen Leitungsrohr
2 und Frontplatte 4 ist dabei der Stegansatz 20 relativ zu den anderen Stegen besonders
stark ausgebildet.
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Zwischen der Frontplatte 4 und dem Zwischensteg 28 ist beidseitig
des Stegansatzes 20 je ein gleich dimensionierter Kanal 60 ausgebildet, der mit
Ausnahme des an das Leitungsrohr 2 angrenzenden Eckbereichs streng rechteckförmigen
Querschnitt hat.-1Dieser.Kanal ist durch den Stegansatz 20 innen im Profilrohr abgeschlossen,
aber zwischen dem äußeren Längsrand 18 der Frontplatte 4 und der Kante 9, an der
die dem Kanal 60 zugewandte Seitenfläche 23 des Zwischenstegs 28 in die äußere Seitenfläche
11 des äußeren Seitenstegs 12 übergeht, ungedrosselt offen und bildet dort einen
wiederum rechteckförmigen offenen Kanalausgang.
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Dabei erstreckt sich, wie schon erwähnt wurde, der Zwischensteg 28,
bis auf den erwähnten relativ geringen Uberstand c/8 bzw. b/2 der Frontplatte 4,
im wesentlichen ebenso weit wie die Frontplatte 4 vom Stegansatz 2 weg.
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Das Abstandsmaß zwischen den beiden Längsrändern 18 der Frontplatte
ist mit e bezeichnet. Der lichte Abstand zwischen der dem Kanal 60 zugewandten Seitenfläche
5 der Frontplatte 4 und der ebenfalls dem Kanal 60 zugewandten Seitenfläche 23 des
Zwischenstegs 28 ist mit f bezeichnet.
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Der lichte Abstand zwischen der dem Kanal 60 zugewandten Seitenfläche
5 der Frontplatte 4 und einer zur Frontplatte parallelen gedachten Ebene durch die
freien Enden 13 der rechtwinklig zur Frontplatte 4 verlaufenden Stege 8, 10 und
12 der Steganordnung 6 ist mit a bezeichnet und beschreibt die Tiefe des Profilrohres
hinter der Frontplatte.
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Wie auch im Fall der Ausführungsformen gemäß Fig. 8 und 9 erstrecken
sich alle Stege 8, 10 und 12 von ihren freien Enden 13 aus auch bei im Rahmen
von
Anspruch 25 abgewandelten Profilausbildungen zweckmäßig parallel zueinander bis
in den Bereich der Tiefe des Leitungsrohres 2 hinter der Frontplatte 4 oder wenigstens
über das aß 2' wobei dabei vorzugsweise die Achse 24 des Leitungsrohres 2 näher
an der Frontplatte 4 als an der von den freien Enden 13 der Steganordnung6 beschriebenen
Ebene am offenen Ende der Steganordnung 6 liegt.