DE3229654A1 - Fluessigkeit zur verhinderung der vereisung fester oberflaechen - Google Patents

Fluessigkeit zur verhinderung der vereisung fester oberflaechen

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DE3229654A1
DE3229654A1 DE19823229654 DE3229654A DE3229654A1 DE 3229654 A1 DE3229654 A1 DE 3229654A1 DE 19823229654 DE19823229654 DE 19823229654 DE 3229654 A DE3229654 A DE 3229654A DE 3229654 A1 DE3229654 A1 DE 3229654A1
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Karol Dipl.-Chem. 8000 München Konat
Oskar Dipl.-Chem. Dr.Rer.Nat. 8071 Stammham Wack
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • Flüssigkeit zur Verhinderung der Vereisung fester Oberflächen Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeit zur Verhinderung der Vereisung fester Oberflächen.
  • An festen Oberflächen, insbesondere an Scheiben von Kraftfahrzeugen, die in kalten Nächten im Freien geparkt werden, bilden sich häufig, insbesondere morgens, Eisschichten, die mühsam abgekratzt werden rüben. Bisweilen wird versucht, diese Eisschichten dadurch zu entfernen, daß die Scheibenwischer in Betrieb gesetzt werden und die Scheibe, beispielsweise aus der Scheibenwischanlage, mit Reinigungsflüssigkeit besprüht wird, der Spiritus zugesetzt ist. Dieses Reinigungsverfahren ist, insbesondere bei großer Kälte, nur von begrenzter Wirksamkeit, da beim Verdampfen des Spiritus der Scheibe zusätzliche Wärme entzogen wird und diese dann um so nachhaltiger vereist. Insgesamt stellen vereiste Scheiben sowohl ein Komfortals auch ein Sicherheitsproblem dar, da häufig mit unzureichend enteisten Scheiben gefahren wird oder die Scheibenwischer beschädigt werden wenn sie zur Beseitigung des Eises verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der das Vereisen von festen Oberflächen in einfacher Weise und wirksam verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Flüssigkeit gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Uberraschenderweise hat sich herausgestellt, daß eine Flüssigkeit mit den Bestandteilen gemäß Anspruch 1 auf eine feste Oberfläche, beispielsweise die Windschutzscheibe eines im Freien bei Frost geparkten Kraftfahrzeuges, zuverlässig und dauerhaft eine Vereisung verhindert. Die Flüssigkeit kann beispielsweise auf die Scheibe aufgespn it werden.
  • Uber Nacht bildet sich dann selbst bei strengem Frost kein Eis, sodaß ohne Sichtbehinderung losgefahren werden kann, wobei erforderlichenfalls die Wischer betätigt werden, um Schlieren zu beseitigen. Bei sehr starkem Frost, beispielsweise unter - 20"C, bildet sich zwar Eis. Dieses Eis geht jedoch keinerlei feste Verbindung mit der Scheibenoberfläche ein. Es kann in einfacher Weise abgeschoben werden.
  • Als Glykol kann beispielsweise Athylenglykol, Propylenglykol 1.2, Propylenglykol 1.3, Butandiol 1.2, Butandiol 1.3, Butandiol 1.4 verwendet werden. Das Glykol ist somit aus der Gruppe der Alkandiole C2 - C4.
  • Das Salz, welches möglicherweise dafür verantwortlich ist, daß das sich bei sehr tiefen Temperaturen bildende Eis keine Verbindung mit der festen Oberfläche eingeht, enthält ein Kation mit einer Alkanolaminogruppe der Alkylketten Cl - C3 (Mbnoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin). Anstelle oder auch zusätzlich zur Alkanolamingruppe kann das Kation eine Ammoniumgruppe sein. Als Anion enthält das Salz vorteilhafterweise Orthophosphat, Pyrophosphat oder auch Polyphosphat oder Borat. Das Anion kann auch einer organischen Säure aus der Gruppe der aliphatischen Dicarboxylsäuren C2 - C6 (z.B. Oxalsäure, Adipinsäure, Maleinsäure) sowie einer Hydroxyalkansäure C3 - C6 (z.B. Milchsäure oder Gluconsäure)oder einer hydroxylierten Dicarboxylsäure C3 - C6 (Apfelsäure oder Weinsäure) oder einer der Tricarboxylsäuren (z,B. Zitronensäure) entstammen.
  • Als Salze können beispielsweise verwendet werden: Mono-, Di-, Tri- (Triäthanolamin) Orthophosphat Di-, Tri- (Triäthanolamin) Zitrat Triäthanolamin-Gluconat Triäthanolamin-Salz der Weinsäure Triäthanolamin-Salz der Apfelsäure Triäthanolamin-Salz der Borsäure Komplex des Triäthanolamins mit Borsäure 1:3 Mbno-(Triäthanolamin)Salz der Oxalsäure Triäthanolamin-Salz der Milchsäure Di- (Triäthanolamin) Salz der Adipinsäure Di-(Mbnoäthanolamin)Zitrat Monoäthanolamin-Borat Diammonium-Zitrat Triammonium-Zitrat Tetrakal iumpyrophosphat Das in der erfindungsgemäßen Flüssigkeit vorhandene Wasser ist vorteilhafterweise entsalzt.
  • Die erfindungsgemeße Flüssigkeit eignet sich zur Verhinderung der Vereisung an jedwelchen festen Oberflächen, wie Straßenschildern, Lampen, Flugzeugtragflächen, Tiefkühlboxen und -truhen usw.
  • Besonders vorteilhaft wird Sie zur Verhinderung der Vereisung von Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen eingesetzt. Dabei ist es ausreichend, die Oberfläche, deren Vereisung verhindert werden soll, satt mit der erfindungsgemEßen Flüssigkeit zu benetzen.
  • Der Anspruch 2 kennzeichnet eine bewährte Rahmenrezeptur.
  • Gemäß dem Anspruch 3 wird als Glykol bevorzugt Äthylenglykol eingesetzt.
  • Gemäß dem Anspruch 4 kann die Wirkung der erf mdungsgemäßen Flüssigkeit durch den Zusatz eines kurzkettigen aliphatischen Alkohols, der in den Ansprüchen 5 und 6 genauer gekennzeichnet ist, verbessert werden.
  • Gemäß dem Anspruch 7 hat sich der Zusatz von Grahamschen Salz (Kalium-oder Natriumsalz der Polyphosphorsäure) bewährt Die Ansprüche 8 - 28 kennzeichnen Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen Flüssigkeit, mit denen in der Praxis gute Resultate erzielt werden.

Claims (28)

  1. Flüssigkeit zur Verhinderung der Vereisung fester Oberflächen PATENTANS P RUCHE 1. Flüssigkeit zur Verhinderung der Vereisung fester Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß neben Wasser und einem Glykol aus der Gruppe der Alkandiole C2 - C4 ein Salz mit einem Kation vorhanden ist, welches eine Ammoniumgruppe oder eine Alkanolamingruppe enthält.
  2. 2. Flüssigkeit nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß Glykol in einem Anteil von 20 - 60 % und das Salz in einem Anteil von 0,1 - 25 % vorhanden ist.
  3. 3. Flüssigkeit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol Alkylenglykol ist.
  4. 4. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzkettiger aliphatischer Alkohol vorhanden ist.
  5. 5. Flüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Alkohol Äthanol ist.
  6. 6. Flüssigkeit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ethanol in einem Anteil von 0,1 - 15 % vorhanden ist.
  7. 7. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Grahamsches Salz in einem Anteil von 0,1 - 15 % vorhanden ist.
  8. 8. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triäthanolamin-Malat 16 % Äthylenglykol 55 % Äthanol 6% Wasser 23 %
  9. 9. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: DiammaniumrZitrat 1L5 % Äthylenglykol 40 % Äthanol 1ç0 % Wasser 35 %
  10. 10. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Diammonium-Zitrat 10 % Äthylenglykol -30 % Äthanol 1'0 ;% Wasser 45 %
  11. 11. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Diammonium-Zitrat 25 % Äthylenglykol 20 % Äthanol 10 % Wasser 45 %
  12. 12. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Tri (Triäthanolamin) -Zitrat 15 % Äthylenglykol 30 W Äthanol 10 % Wasser 45 %
  13. 13. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Pi(Triäthanolamin)-Phosphat 25 % Äthylenglykol 30 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  14. 14. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Di (Triäthanolamin) -Phosphat 12,5 °Ó Grahamsches Salz 12,5 % Äthylenglykol 30,0 % Wasser 35,0 %
  15. 15. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triammonium-Zitrat 15 % Äthylenglykol 20 % Äthanol 10 % Wasser 55 %
  16. 16. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triäthanolamin Phosphat 25 % ÄthyLenglykol 30 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  17. 17. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Tri(Triäthanolamin)-Phosphat 20 % Äthylenglykol 30 % Äthanol 10 % Wasser 40 %
  18. 18. Triäthanolamin-Glukonat 10 - 25 % Äthylenglykol 20 - 60 % Äthanol 5 - 15 % Wasser 15 - 40 %
  19. 19. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triäthanolamin-Tartat 10 - 25 % Äthylenglykol 20 - 60 % Äthanol 5 - 15 % Wasser 15 - 40 %
  20. 20. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triäthanolamin-Borat 15 % Äthylenglykol 40 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  21. 21. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triäthanolamin-Oxalat 15 % Äthylenglykol 40 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  22. 22. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Di(Trläthanolamin)-Zitrat 15 % Äthylenglykol 40 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  23. 23. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triäthanolamin-Phosphat 15 % Grahamsches Salz 5 % Äthylenglykol 40 % Wasser 30 %
  24. 24. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Triäthanolaiin-Laktat 15 Äthylenglykol 40 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  25. 25. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Diammonium-Zitrat 15 % Äthylenglykol 40 % Methanol 10 % Wasser 35%
  26. 26. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: TriäthanolarnirTrihorat 15 % Äthylenglykol 40 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  27. 27. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Di (Menoäthanolamin) -Zitrat 15 % Äthylenglykol 40 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
  28. 28. Flüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Di (Triäthanolamin) -Adipat 15 % Äthylenglykol 440 % Äthanol 10 % Wasser 35 %
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4585571A (en) * 1985-03-15 1986-04-29 Michael A. Bloom Deicing compositions
US5211868A (en) * 1990-08-23 1993-05-18 Cargill, Incorporated Dihydrogen orthophosphate deicing composition
US5302307A (en) * 1990-08-23 1994-04-12 Cargill, Incorporated Liquid anticorrosive and antiscaling deicing composition
WO1995005428A1 (de) * 1993-08-14 1995-02-23 Basf Aktiengesellschaft Enteisungsmittel bzw. vereisungsschutzmittel für flugzeuge
US5411597A (en) * 1989-01-31 1995-05-02 Ciba-Geigy Corporation Rapid ophthalmic disinfection method and solution using salt and glycol and/or lower alkanol

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