DE1802921A1 - Alkalisches Reinigungsmittel fuer Milch- und Rahmerhitzer - Google Patents
Alkalisches Reinigungsmittel fuer Milch- und RahmerhitzerInfo
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Description
- Alkalisches Reinigungsmittel für Milch- und Rahmerhitzer Milch- und Rahmerhitzer in Molkereien und ähnlichen Bearbeitungsbetrieben erhalten beim Gebrauch Beläge aus abgesetztem Eiweiß und Milchstein. Hierdurch wird der Wärmeübergang in diesen Geräten behindert und außerdem stellen diese Beläge einen unter wünschten Nährboden für Bakterien und Pilze dar.
- Bisher ist es üblich gewesen, diese Erhitzer, insbesondere wenn diese Geräte aus rostfreiem Stahl angefertigt sind, mit einem alkalischen und danach mit einem sauren Reinigungsmittel in wäßriger Lösung unter Erhitzen zu behandeln, um die Anlagen vom Eiweiß und Milchstein zu befreien. Bisher ist es nicht möglich gewesen, durch ein alkalisches Mittel allein die genannten Verunreinigungen in diesen Geräten in zufriedenstellender Weise zu entfernen, obwohl es hierbei gelingt, einen beträchtlichen Anteil der Eiweißablagerungen in Lösung zu bringen.
- Jedoch wurde der Milchstein nicht genügend angegriffen und in Lofiung gebracht.
- Die an sich naheliegende Verwendung von kondensierten Alkaliphosphaten in alkalischen Reinigungsmitteln für den genannten Zweck scheiterte bisher stets daran, daß bei der notwendigen Reinigungstemperatur die aus dem Milchstein stammenden Calciumphosphate nicht in Lösung gebracht werden konnten und die aus der Härte des Wassers stammenden Calciumverbindungen sich als grau-weißer Belag auf den Platten der Erhitzer festsetzteno Bei einem derartigen Arbeiten mit den bisherigen alkalischen und sauren Reinigern sind daher vier Arbeitsgänge zur Reinigung der Milch- und Rahmerhitzer erforderlich gewesen, da zuerst mit alkalischen Reinigern die Anlage unter Erhitzen behandelt wer den mußte, danach die Anlage durch einen Spülvorgang vom Alkali befreit werden mußte und dann mit einem sauren Reiniger unter Erhitzen Milchstein und andere Ablagerungen gelöst wurden und anschließend mit Wasser bis zur Säurefreiheit gespült werden mußte.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alkalisches Reinigungsmittel für Milch- und Rahmerhitzer, Verdampfer und sonstige Einrichtungen zur Verfugung zu stellen, welches bei seiner Anwendung in einem Arbeitsgang alle Verunreinigungen beim Erhitzen löst, in Lösung behält und die Anlage dabei von vorhandenen Bakterien, Pilzen und deren Keimen befreit, Hierdurch wird eine erhebliche Einsparung an Zeit und Material be der Reinigung der Erhitzer erzielt und außerdem der große Vorteil erhalten, daß nicht mit Säuren gearbeitet werden muß, die besonders auf Metalle aggressiv wirken.
- Die Erfindung betrifft ein alkalisches Reinigungsmittel für Milch- und Rahmerhitzer, Verdampfer und sonstige Sinrichtunge und ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Kombination mindestens enthält: a) Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure sowie deren Alkali-, Ammonium- oder'Aminaalze, einzeln oder im Gemisch, b) Ätzalkalien wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder starke organische Stickstoffbasen, einzeln oder im Gemisch, c) waschaktive Substanzen, einzeln oder im Gemisch und gegebenenfalls d) Alkalisalze wie Sulfate, Carbonate, Silikate, einzeln oder im Gemisch, e) Gluconsäure und deren Salze.
- In der angegebenen Kombination kann der Gehalt an den Komponenten a) von 5 bis 25 Gew. % b) von 40 bis 70 Gew. % c) von 0,5 bis 3 Gew. % d) von 0 bis 50 Gew. % e) von 2 bis 25 Gew. % betragen.
- Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn der Gehalt an den Komponenten a) von 5 bis 20 Gew. % b) von 40 bis 60 Gew. y c) von 1 bis 2 Gew. % d) von 5 bis 15 Gew. % e) von 5 bis 25 Gew. % beträgt.
- Die Kombination ist so abgestimmt, daß die 2 Xige wäßrige Lösung einen pH-Wert von 9 bis 14 besitzt, Als Komponente a kommen Alkali-, Ammoniumsalze oder Aminsalze der Nitrilotriessigsäure, Athylendiamintetraessigsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure in Frage wie zum Beispiel äthylendiamintetraessigsaures Natrium. Die Komponente a kann aus einer einzelnen der genannten Verbindungen oder auch aus Gemischen dieser bestehen. Die bevorzugte Ausführungsform der Komponente a besteht aus dem Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure.
- Als Komponente b können Ätzalkalien wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder starke organische Stickstoffbasen enthalten sein.
- Unter starken organischen Stickstoffbase werden solche verstanden, deren 1 ziege wäßrige Lösungen bei 250 C einen pH-Wert von 9 bis 12 aufweisen.
- Die Komponente b kann aus einer der genannten Verbindungen oder deren Gemischen bestehen. Die bevorzugte Verbindung als Komponente b ist das Natriumhydroxyd.
- Die Komponente c ist in Form von waschaktiven Substanzen beispielsweise auf der Basis von wasserlöslichen Polyäthylenglykoläthern, anderen Polyglykoläthern, Alkylarylpolyglykoläthern, Alkylarylsulfonaten, Schwefelsäureestern der Hydroxyäthylate von aliphatischen Alkoholen und Alkylphenolen, einzeln oder im Gemisch enthalten. Die bevorzugte Verbindung als Komponente c sind Nonylphenolpolyglykoläther.
- Die Komponente d kann aus neutralen Alkalisalzen wie Natriumsalzen zum Beispiel Natriumsulfat, als Alkali wirkende Alkalisalzes wie Carbonate und/oder Silikate, bestehen. Bevorzugteste Komponente ist das Natriumcarbonat und/oder Natriummetasilikat.
- Als Komponente e wird Gluconsäure oder deren wasserlösliche Alkalisalze, bevorzugt Natriumgluconat verwendet.
- Die Herstellung des alkalischen Reinigungsmittels der vorliegenden Erfindung erfolgt beispielsweise durch intensive Mischung der einzelnen Komponenten in einem Zwangsmischer unter Einhaltung der für eine optimale Mischleistung günstigen Zeit.
- Um die gewünschten Erfolge in den bevorzugt zu reinigenden Milch-und Rahmerhitzern unter Verwendung des alkalischen Reinigung mittels der vorliegenden Erfindung zu erzielen, soll dieses in 1>5 bis 2,5 %iger Lösung angewandt und bei etwa 50 bis 90°C eingesetzt werden. Die Laufzeit richtet sich jeweils nach den betrieblichen Gegebenheiten.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele verdeutlicht: Beispiel 1 Reinigung von Rahm- und Milcherhitzern: Nach dem Ablassen der Milch werden die Erhitzer mit Wasser kurz vorgespült und dann das als 2 ziege Lösung vorliegende Reinielulg3-mittel der gekennzeichneten Art ca, 20 biß 40 Hinuten bei 8Q bis 90°C im Kreislauf durchzepumpt. Anschließend wird gespült bis das Spülwasser klar abläuft. Bei diesem Reinigungsprozeß werden in einem Arbeitsgaig sowohl Eiweißablagerungen wie auch Milchsteinansatz gelöst. Die Geräte sind nach der Reinigung metallisch blank und rückstandsfrei sauber.
- Beispiel 2 Reinigung von Verdampfern: Die Reinigung geschieht analog dem obigen Beispiel 1 und ist je nach Art des Verdampfers zu variieren,.
- Beispiel 3.
- Es wird durch intensives Mischen der folgenden Komponenten ein Reinigungsmittel hergestellt: 5 Gew. ffi Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure 60 Gew. % Natriumhydroxyd 1 Gew. ffi Nonylphenolpolyglykoläther 30 Gew. % Natriumcarbonat 4 Gew. % Natriumgluconat Dieses Reinigungsmittel kann ebenfalls mit gutem Erfolg gemäß Beispiel 1 oder 2 verwendet werden.
- Beispiel 4 Man arbeitet gemäß Beispiel 3* verwendet jedoch folgenden Ansatz: 10 Gew. ffi Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure 65 Gew. % Natriumhydroxyd 0,5 Gew. X Nonylphenolpolyglykoläther 20,0 Gew. ffi Natriumcarbonat 4,5 Gew. ffi Natriumgluconat Beispiel 5 Man arbeitet gemäß Beispiel 3, verwendet Jedoch folgendes Gemenge: 10 Gew. ffi Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure 70 Gew. 9(, Natriumhydroxyd 2 Gew. % Nonylphenolpolyglykoläther 10 Gew. % Natriumcarbonat 3 Gew. % Natriummetasilikat 5 Gew. ffi Natriumgluconat Beispiel 6 Man verfährt gemäß Beispiel 3, setzt jedoch folgendes Gemisch ein: 10 Gew. % Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure 70 Gew. % Natriumhydroxyd 2,5 Gew. ffi Nonylphenolpolyglykoläther 12>5 Gew. % Natriumcarbonat 5 Gew. ffi Natriumgluconat.
- Die in der Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Zahlenbereiche an Gew. % der Komponenten a - e sind so auszuwählen, daß das jeweilige Reinigungsmittel als Summe der Einzelkomponenten stets 100 Gew. % enthält.
Claims (1)
- Patentansprüche:1.) Alkalisches Reinigungsmittel für Milch- und Rahmerhitzerj Verdampfer und sonstige Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kombination mindestens enthält a.) Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure sowie deren Alkali-, Ammonium- oder Aminsaize, einzeln oder im Gemisch, b) Ätzalkalien wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder starke organische Stickstoffbasen, einzeln oder im Gemisch, c) waschaktive Substanzen, d) Alkalisalze wie Sulfate, Carbonate, Silikate, einzeln oder im Gemisch e) Gluconsäure und deren Salze.2.) Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt an den Komponenten: a) von 2 bis 25 Gew. % b) von 40 bis 70 Gew. ffi c) von 0,3 bis 3 Gew. ffi d) von 0 bis 50 Gew. X e) von 2 bis 25 Gew. y 3.) Bevorzugte Ausführungsform des Reinigungsmittels nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt an den Komponenten: a) von 5 bis 20 Gew. ffi b) von 40 bis 60 Gew. ffi c) von 1 bis 2 Gew. ç d) von 5 bis 25 Gew. % e) von 5 bis 25 Gew. ç 4.) Bevorzugte Ausführungsform des Reinigungsmittels nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente a) Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure, b) Natriumhydroxyd, c) Nonylphenolpolyglykoläther, d) Natriumcarbonat undXoder Natriummetasilikat e) Natriumgluconat enthalten ist.5.) Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente c) wasserlösliche Polyäthylenglykoläther, andere Polyglykoläther, Alkylarylpolyglykoläther, Alkylarylsulfonate, Schwefelsäureester der Hydroxyäthylate von aliphatischen Alkoholen und Alkylphenolen, einzeln oder im Gemisch enthalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1121868A CH514669A (de) | 1968-07-16 | 1968-07-16 | Alkalische Reinigungsmittel und seine Verwendung als Reiniger für Milch- und Rahmerhitzer, Verdampfer und sonstige Einrichtungen für die Milchindustrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802921A1 true DE1802921A1 (de) | 1970-04-09 |
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ID=4371238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681802921 Pending DE1802921A1 (de) | 1968-07-16 | 1968-10-14 | Alkalisches Reinigungsmittel fuer Milch- und Rahmerhitzer |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH514669A (de) |
DE (1) | DE1802921A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540511A1 (fr) * | 1983-02-04 | 1984-08-10 | Henkel France | Composition liquide de nettoyage, ainsi que procede de nettoyage a partir de cette composition |
FR2587354A1 (fr) * | 1985-09-16 | 1987-03-20 | Gouttes Michel | Produit de nettoyage degraissant a usage industriel et menager et procede de fabrication dudit produit |
US4753755A (en) * | 1986-08-25 | 1988-06-28 | Diversey Wyandotte Corporation | Solid alkaline detergent and process for making the same |
US4776892A (en) * | 1985-08-24 | 1988-10-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for stripping light-hardened photoresist layers |
WO1994018301A1 (en) * | 1993-02-12 | 1994-08-18 | Laporte E.S.D. Limited | Cleaning composition |
WO1994023004A1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-10-13 | Basf Aktiengesellschaft | Verwendung von polyasparaginsäure in reinigungsmittelformulierungen |
-
1968
- 1968-07-16 CH CH1121868A patent/CH514669A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-14 DE DE19681802921 patent/DE1802921A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH514669A (de) | 1971-10-31 |
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