DE3228936C2 - Sortierer für körnige Haufwerke - Google Patents

Sortierer für körnige Haufwerke

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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03B7/00Combinations of wet processes or apparatus with other processes or apparatus, e.g. for dressing ores or garbage

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Abstract

Die Erfindung betrifft, wie die Fig. 1 zeigt, eine Einrichtung zum Sortieren körnigen Haufwerkes, das mit Ton, Lehm und/oder mit Fremdbestandteilen wie Holz und Kohle durchsetzt ist. Dieses Gemenge wird mittels Aufstrom- und Sinkvorgängen erfindungsgemäß sortiert, wobei ein Behälter (10) mit Rührwerk (11) im Innern einen Flachaufgabeteller (12) mit Flüssigkeitszulauf (13) in den rührwerksfreien Raum (14), eine Abführrinne (15) für die Fremdbestandteile, unterhalb des Wasserspiegels, Zufuhrleitungen (16) im mittleren Behälterteil und einen Absetzbehälter (17) im unteren rührwerksfreien Raum (18) mit Auslaßventil (10) aufweist. Derartige Einrichtungen werden wegen der Erschöpfung der oberflächennahen Lagerstätten und dem Zwang, auch mindere Lagerstätten ab zubauen, vermehrt benötigt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sortierer für körnige Haufwerke, vermischt mit Tonen, Lehm und Fremdbestandteilen wie Holz und Kohle unterschiedlicher Alterungsstufen, mittels Aufstrom- und Sinkvorgängen in einem Behälter mit mehreren in unterschiedlicher Höhenlage angeordneten Rührwerken mit Flüssigkeitszulauf in der rührwerksfreien Zone, einer Abführrinne für die Fremdbestandteile wie Schluffsand, Holz, Kohle, knapp unterhalb des Wasserspiegels, Zufuhrleitungen für Flüssigkeitsablauf im mittleren Behälterteil und einem Absetzbehälter im unteren rührwerksfreien Raum mit Auslaßventil.
Es ist durch die US-PS 15 59 937 bereits bekannt, Mineralien geringer Dichte, vermengt mit größeren Mengen Wasser, im unteren Teil von Absetzbehältern mittels eines Becherwerkes auf ein höheres Niveau zu bringen, um sie dort gesondert abzuführen. Das ist ein umständliches und kostspieliges Verfahren.
Unter Sortierern wird in dieser Anmeldung die Kombination von Klassiervorgängen nach der Größe, mit der Sortierung nach der Wichte und schließlich das Abschneiden von den in der flüssigen Phase gelösten Bestandteilen verstanden.
Diese und ähnliche Apparaturen sind in den Fachkreisen bekannt unter den Begriffen Schwertwäsche und Aufstrom-Klassierer. Mit diesen Geräten lassen sich, wenn auch auf großem Raum, feinstufe Größenklasse gewinnen, wobei allerdings das Einstellen der Zu- und Abstiöme verfahrensmäßig eher eine Kunst als eine Wissenschaft ist Es fehlt gegenüber dem Stand der Technik eine Universalapparatur, die es ermöglicht. Stoffe unterschiedlichster Art zu trennen, wobei auch Stoffe wie Lehm und Ton, die weitestgehend mit der flüssigen Phase in Lösung gehen, ausgeschieden werden müssen, weil diese Stoffe, beispielsweise bei dem wichtigen Aufbereitungszweck des Gewinnens von Zuschlagstoffen zur Betonherstellung, von diesen schädlichen Bestandteilen, den behördlichen Vorschriften nach, praktisch frei sein müssen.
Da im Regelfall bei dieser komplizierten Aufbereitungsaufgabe die jeweiligen Stoffe in unterschiedlichen Mengen anfallen, liegt neben der qualitativen Trennungsaufgabe auch die Lösung des quantitativen Aufgabenbereiches an. Das bedeutet den Zwang zur großen Leistung auf kleinstem Raum. Die Erfindung geht bei der Lösung dieser Aufgabe von einem Sortierer für körnige Haufwerke, die mit Fremdbestandteilen der vorstehend geschilderten Art durchsetzt sind, aus, wobei Aufstrom- und Sinkvorgänge genutzt werden, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 geschildert. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, auf kürzester Strecke Abscheideerzeugnisse in möglichst reiner Form herzustellen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie in rührwerksfreien Oberteil des zylindrischen Behälters einen Flachaufgabeteller mit Flüssigkeitszulauf anordnet, der seinen Zulauf des Rohgutes über eine Rinne mit Wasserzulauf erhält. Der Zulauf des Wassers erfolgt in den Boden der Rinne. Der Verteilerteller sorgt für eine gleichmäßige Aufgabe am inneren Umfang des Behälterraumes.
Dem Wasserspiegel kommt eine besondere Aufgabe zu, weil bereits kurz unterhalb des Wasserspiegels der erste Ablauf 15 für schwimmfähige, aufschwimmende und gelöste Bestandteile angeordnet ist. Dieser Wasserspiegel wird in seiner Höhe durch an sich bekannte Sensoren, wie in der US-PS 26 46 269 geschildert, überwacht, die ihrerseits durch Abtasten des Feststoffspiegels den Auslauf am untersten Teil des Behälters steuern.
Im unteren Drittel des Behälters ist ein zweiter Wasserzulauf angeordnet, desseii Aufstrom, in Verbindung mit dem Rührwerk, dafür sorgt, daß die als leicht befundenen Stoffe so aufschwimmen, daß sie in den Bereich des Wasserspiegels kommen und über die Ablaufrinne abgeführt werden.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Rotationsgeschwindigkeit des flüssigen Mediums größer ist als dessen Auftriebsgeschwindigkeit. Dieses verfahrenstechnische Merkmal offenbart das Wesen der qualitativen und quantitativen Leistungsfähigkeit im Behälterraum.
Die Figuren stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Einrichtung mit Zu- und Ablauf und
F i g. 2 den Schnitt I-I durch die Fig. 1.
Der Behälter erhält das Aufbereitungsgut über den Sortierzulauf 13, der seinerseits einen Flüssigkeitszulauf an der Unterseite des Zulaufes 13 aufweist. Von dem Zulauf aus fällt das Aufgabegut auf den Verteilerteller 40. um von dort mittels der Abstreifer 41 auf den Flüs-
sigkeitsspiegel zu gelangen. In der oberen Zone des Feststoff-Flüssigkeitsgemisches spielt sich bereits ein sehr wesentlicher Aufbereitungsvorgang ab. In der mittleren Zone des 3ehälters 10, also im wesentlichen im Rührwerksbereich, werden Tone und lehmige Bestandteile gelöst und unter den verfahrenstechnischen Voraussetzungen dieser Zone, die durch die Sensoren 30 kontrolliert wird, im Rahmen eines Aufstromes in die Zone des Flüssigkeitsspiegels gebracht Von dort werden diese fiber die Auslaufrinne 15 ausgeschwemmt. Beachtlich ist dabei, daß Bestandteile, die bisher als Sinkgut gelten, wie Braun- und Steinkohle, durch den aufsteigenden rotierenden Feststoff-Flüssigkeitsstrom mitgetragen und der Rinne 15 zugeführt werden.
Wesentlich für diesen erfindungsgemäßen Effekt ist die gegenüber der Auftriebsgeschwindigkeit höhere Rotationsgeschwindigkeit des Gemisches. Im Übergang cum unteren rührwerksfreien Raum 18 weist das darüber angeordnete Rührwerk rotierende Schaufeln auf.
Sie sorgen für den reibungslosen Übergang von dem rotierenden Teil des Feststoff-Flüssigkeitsgemisches in den unteren Hohlraum. Unier diesem Begriff wird jetzt in dieser Anmeldung das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch verstanden, das sich wie eine Schwereflüssigkeit darstellt, aber noch aufbereitungsgechnisch erheblich beeinflußbar ist. Diese Beeinflussung beginnt im untersten Teil des Behälters durch den Zustrom weiterer Flüssigkeit in den Absetzbehälter mit seinem rührwerksfreien Raum 18. Diese Schwereflüssigkeit hat die Aufgabe, eine Art hydraulischer Sperre zum darüber liegenden Behälterraum herbeizuführen. Es muß nämlich, da bereits geringste Bestandteile an Lehmen und Tonen ganz entscheidende Qualitätsverluste mit sich bringen, mit großer Sorgfalt darauf geachtet werden, daß diese Bestandteile im Auslauf des aufbereiteten Endproduktes auch nicht mehr in Spuren auftreten. Zu diesem Zweck wird der Zulauf von Wasser im untersten Teil des Behälters so eingestellt, daß das aufströmende Wasser eine Sperre für die Flüssigkeitsmenge, die sich im rotierenden Teil des Behälters sammelt, darstellt.
Im übrigen wird durch eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme, nämlich die schwingungstechnische Beeinflussung des austragenden Haufwerkes, beispielsweise mittels eines Unwuchtrüttlers 21, der über einen Leitdom 20 in das auszutragende Haufwerk unmittelbar einwirkt, eine größere Packungsdichte erreicht, die erfindungsgemäß so gesteuert werden kann, daß nur noch das ideale Minimum an Flüssigkeit, nahe der theoretisch erreichbaren Menge, vorhanden ist. Das bedeutet für das aufbereitete Endprodukt ideale Transportvoraus-Setzungen in wirtschaftlicher Hinsicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sortierer für körnige Haufwerke, vermischt mit Tonen, Lehm und Fremdbestandteilen wie Holz und Kohle unterschiedlicher Alterungsstufen, mittels Aufstrom- und Sinkvorgängen in einem Behälter mit mehreren, in unterschiedlicher Höhenlage angeordnetem Rührwerk mit Flüssigkeitszulauf (13) in der rührwerksfreien Zone (14), einer Abführrinne (15) für die Fremdbestandteile wie Schluffsand, Holz, Kohle, knapp unterhalb des Wasserspiegels, Zufuhrleitungen (16) für Flüssigkeitszulauf im mittleren Behälterteile und einem Absetzbehälter (17) im unteren rührwerksfreien Raum (18) mit Auslaßventil (19), dadurch gekennzeichnet, daß im rührwerksfreien Oberteile des zylindrischen Behälters (10) ein Flachaufgabetelier (12) mit Flüssigkeiteszulaut angeordnet ist
2. Sortierer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein im Durchschnitt kleinerer zylindrischer Absetzbehälter (17) für Schwergutstücke sich an den zylindrischen Behälter (10) koaxial anschließt
3. Sortierer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter (17) einen zylindrischen, mittig des Behälters angeordneten Einbau (20) aufweist, der an seinem oberen Einbau winklig derart abgeflacht ist, daß die Winkelneigung zum Abflußventil (19) zeigt.
4. Sortierer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am unteren Teil des Absetzbehälters (17) ein Schwingungserzeuger (21) angeordnet ist.
5. Sortierer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß knapp oberhalb des Verteilertellers (40) Leitstege (41) angeordnet ist.
6. Verfahren zum Betrieb der in den Ansprüchen 1 bis 5 gekennzeichneten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Rührwerkes größer !st als die Auftriebsgeschwindigkeit.
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