DE2925797A1 - Hydraulische vibrations-entwaesserungseinrichtung - Google Patents

Hydraulische vibrations-entwaesserungseinrichtung

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DE2925797A1 DE19792925797 DE2925797A DE2925797A1 DE 2925797 A1 DE2925797 A1 DE 2925797A1 DE 19792925797 DE19792925797 DE 19792925797 DE 2925797 A DE2925797 A DE 2925797A DE 2925797 A1 DE2925797 A1 DE 2925797A1
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    • B01D21/28Mechanical auxiliary equipment for acceleration of sedimentation, e.g. by vibrators or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Vibrations-ntwässerungseinrichtung zur Entwässerung von körnigem Material, wie Sand, @@ndiger Kies, Kohle usw., die einen Absetzer, Trübezuleitung, Wasserableitung, ferner ein mit einem Vibrater verbundenes Austragsrohr, sowie eine Entleerungsöffnung und deren Abspwrrvorrichtung besitzt In dem einschlägigen Fachschrifttum und in der Praxis sind mehrere Verfahren und Einrichtungen bekannt, die zum Trennen von Trauben aus körnigem Schüttgut und Flüssigkeit in ihre Bestandteile dienen. Solche Entwässerungseinrichtungen werden in Industriezweigen zur Verarbeitung von gekörntem Material, z*B. in dem Erz-, Kohlen-, Mineral-, Sand- und Kiesbergbau verwendet. Es sind Ab Absetz- und ntwässerungsbehälter, die nach dem hydraulischen Prinzip arbeiten und mit einer unteren Feststoffaustragöffnung versehen sind.
  • Ihr gemeinsames Merkmal ist, daß die Konzentration des in der Arbeitstrübe befindlichen Feststoffes durch schwerkraftgemäßes Absetzen erfolgt und der sedimentierte, eingedickte, bzw. mehr oder weniger entwnsserte Feststoff über die im unteren Teil des Absetzbehälters vorgesehene Entleerungsöffnung von der Trübe getrennt wird, während der überwiegende Teil der Flüssigkeit am Oberteil des Behäiters an Überlauf abfließt. in weiteres gemeinsames Merkmal ist, daß sich das Porenvolumen des abgesetzten, Feststoff-Körnerhaufens, welches von wasser ausgefullt wird, jeweils nach den Gesetzen der schwerkraftgemäßen und zentrifugalen Sedimentation gestaltet.
  • Die nachteilige rigenschaft der Absetz- und Entwässerungsbehalter mit Gravitationssedimentierung und kontinuierlichem unterem Feststoffausfluß besteht darin, daß solche Sinrichtungen mit schlechtem Wirkungsgrad arbeiten, weswegen das entwässerte feste Schüttgut je nach der vorliegenden Kornstruktur und der benützten Einrichtung einen hohen, 20 bis 40 Gew.C/ betragenden T«Tassergehalb hat, welcher beträchtlich über dem tür direkte Verladung auf ein Transportmittel gewünschten Grenzwert von 10 bis 20 Gew.-°,4 liegt. Der niedrige ntwässerungswirkunsgrad ist eine Folge einerseits des großen Porenvolumens des durch Gravitation sedimentierten Festatoffanteile, andererseits erfolgt auch der Feststoffaustrag über die untere Offnung bei den hydraulischen Effekt störenden Bedingungen. Wegen der am Ausfluß ausgeübten hydraulischen einwirkung hat das entwässerte Feststoffgut nicht nur einen hohen Wassergehalt, sondern es zeigt auch in der Korngröße eine starke Streuung, die sich bei der direkten Verwendung, sowie beim Transport ungünstig auswirkt. Deswegen muß dann das entwässerte Gut entweder einem Nachentwässerungsprozeß unterzogen werden, z.B. durch Deponierung im Freien, oder es verursacht ein unangenehmes, manchmal sogar unzulässiges Abtröpfeln oder Abfließen des Materials vom Transportmittel.
  • Bekannt sind auch solche kontinuierlich arbeitende Absetzeinrichtungen, die bewegte bzw. rotierende Bauteile haben, wodurch ihre SonstrWktion kompliziert, ihre Arbeitsweise aber nicht genügend betriebssicher ist, und die außerdem einen beträchtlichen nergie- und Raumbedarf erfordern, schließlich in ihrer eistung nicht befriedigend sind.
  • Bekannt sind ferner auch Entwässerungseinrichtungen, welche die Zentrifugalkraft ausnützen, z.B. die Zyklone. Diese aber haben einen großen Raumbedarf und zufolge Verschleiß eine starke Abnützung aufzuweisen und erreichen dabei einen tindickungsgrad, der noch niedriger ist als bei den vorerwähnten Binrichtungen (s. Kasatkin: Basisoperationen, Maschinen und Apparate in der chemischen Industrie, Pp. 1956, Seiten 144-148).
  • Bekannt ist ein Entwässerungsverfahren, das versucht, die erwähnten Unzulänglichkeiten des Sindickungsprozesses mit einer sich erweiternden Entwässerungsvorrichtung zu verb es sern, welch letztere unter dem Ausfluß eines üblichen Suspensions-Klärapparates eingebaut wird (s. Kolossov, S.L. -Koszarov, .: assera:fbereitung, Seite 1099. Es ist jedoch offensichtlich, dan ein so starkes tindicken der in der Trübe schwebenden Feststoffteilchen - das ein weiteres Entwässern nicht menr benötigt - auf diese Weise nicht erreicht werden kann. Ebenso bekannt sind zur Entwässerung von Absetzstoffen auch die verschiedenen Schüttelsiebe (s. Kassatkin i.M.: Seite 727, Laser: Handbuch der chemisch-technischen Apparate, Band 3, Seite 1142 und die AT-PS 265 316).
  • Es sind Maschinen mit großem Raum- und Energiebedarf, die eher zum Sortieren nach der Größe der Teilchen als zur Eindickung eingesetzt werden.
  • Bekannt ist schließlich eine Einrichtung) die zur dynamischen Entwässerung von gekörntem Feinfraktions-Material dient, und bei welcher der hydraulische Sindickungsapparat mit einem Vibrations-Verdichtungsgerät verbunden ist (John P.: Aufbereitungstechnik, 1976, Nr. 11). Diese Rinrichtung könnte sich zwar zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Gravitationsabsatzer nit unterem Ausfluß eignen, doch ist ihr großer NachteIl dIe große Bauhöhe, die sich aus der Verwendung eines Verdichtungsrohres ergibt, ferner auch durch einen abwärts sich verengenden Rohrquerschnitt gekennzeichnet ist. Diese Merkmale fuhren unumgänglich zu Verstopfungen.
  • Sin weiterer Mangel der Sinrichtung besteht darin, daß das Ausfließen des Pestmaterials nicht in Wechselwirkung zum Materialnachschub steht, so daß durch einen zeitweilig aussetzenden oder verminderten Nachschub Wasserausbrüche an der unteren Ausflußöffnung entstehen können. Auch fehlt eine Vorrichtung zur Auflockerung des verdichteten Feststoffes, die bei einem Neuanfahren der Einrichtung oder bei einer Überverdichtung erforderlich wird Diesbezüglich durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß der konstruktive Aufbau der Einrichtwng unvorteirnaft ist und sie kontinuierlich nicht betrieben werden kann. Diesen Mängeln ist es zuzuschreiben, daß sich diese Einrichtung in der Praxis nicht durchgesetzt hat, lnA über ihren Einsatz jegliche Nachrichten fehlen.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer kontinuierlich arbeitenden und einfachen Entwässerungseinrichtung, mittels welcher der Wassergehalt eines Kornhaufens auf den zum direkten Verladen auf ein Transportmittel erforderlichen Wert von 10 bis 20 % vermindert werden kann, und bei welcher das Ausbrechen der Flüssigkeitsphase an der für das Ablassen des Feststoffes vorgesehenen unteren Öffnung selbsttätig verhindert wird.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man den sich im Absetzbehälter unten verdichtenden Kornhaufen durch Vibration auf das möglich kleinste spezifische Schüttvolumen verdichten kann, so daß sich die Teilchen berühren und die Flüssigkeitsphase nur noch das auf diese Weise erzielte, kleinste Porenvolumen ausfüllt. Dieses dichte Agglomerat aber versperrt der flüssigkeitsphase den Weg nach unten. Die Verdichtung des TeilcherA-aufens erfolgt durch Vibration des unter dem Absetzbehälter eingebauten, und mit jenem durch ein eiastisches Rohrstück verbundenen Austragsrohres. Um den Austritt des verdichtten Feststoffgutes aus dem Austragsrohr zu ermöglichen, ist dessen Durchmesser nach unten erweitern ausgeführt.
  • Als Vorbedingung dazu, daß ein Wasserausbruch nicht erfolgt, muß der untere Teil des Absetzers und das Austragsrohr stets mit sedimentiertem Feststoff angefüllt sein. Deswegen ist im Absetzer ein Niveaugeber vorgesehen, welcher jeweils die Höhe des sedimentierten Teilchenhaufens wahrnimmt. Sinkt dieser Stand unter den zulässigen Wert, so wird der Linlaßquerschnitt des Austragarohres durch die selbsttätige Schließvorrichtung vermindert, bzw. geschlossen und nur dann wieder geöffnet, wenn der Niveaugeber meldet, daß der Teilchenhaufen den vorgeschriebenen Stand weder erreicht hat.
  • Das Wesen der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht also darin, daß sie mit einem an einen Vibrator angeschlossenen Austragsrohr versehen ist, das mit einem elastischen Bauelement an dem hydraulischen Absetzer anschließt. Das Ausflußrohr hat einen nach unten erweiterten Querschnitt. Der hydraulische Absetzer ist mit einer materlalauflockernden und einer Niveaureguliervorrichtung versehen. Letztere besteht aus Niveaugeber, Impulawandler und Eingreiforgan. Das Eingreifor gan ist mit dem Ausgang des Impulswandlers bzw. der Schließvorrichtung der Entleerungsöffnug verbunden. Am Austragsrohr ist eine elastische Abstützvorrichtung angeschlossen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung söll nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden, welche ein Ausführungsbeispiel im Vertikalschnitt darstellt.
  • Die Einrichtung besteht aus einem Absetzer 1, einem Vibrationsaustragsrohr 2 mit zur Ausflußöffnung hin erweitertem QuerscLItt, einem ersischen Rohrstück 3, einer Trübezuleitung 4, einer Wassarableitun 5, ferner aus einer die öffnung zur Entleerung der Feststoffphase absperrenden Schließvorrichtung 6, einer elastischen Abstützvorrichtung 7, einem Vibrator 8, einem mechanischen Feststoffauflockerer 9 und/oder aus der hydraullschen bzw. pneumatischen Feststoff-auflockernden Weise 10, sowie aus einem, den jeweiligen Stand des Feststoffanteils der Trübe anzeigenden Niveaugeber 11, einem Impulswandler 12 und einem Eingreiforgan 13 zur Betätigung der Absperrvorrichtung 6.
  • Die Arbeits- bzw. Betriebsweise der hydraulischen Vibrations-Entwässerungseinrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Das Auffüllen und kontinuierliche Nachfüllen des Absetzers 1 mit Arbeitstrübe von verschiedener Konzentration erfolgt über die Trübezuleitung 4. Die fortlaufende dNachspeisung des Absetzers 1 ermöglioht es, daß die in der Flüssigkeit schwebenden Teilchen unter gewünschter Korngröße über den Uberlauf 5 abgehen. In der Absetzer 1 setzt sich aus der Trübe die schwerere Feststcff-Fraktion schwerkraftmäßig ab und gelangt aus dem feststehenden Absetzer 1 in das eine Zitterbewiegung vollführende Austragsrohr 2. Hier werden die Feststoffteilchen zufolge der vibrierenden Bewegung ungeordnet bzw. verdichtet, wobei die Flüssigkeit zwischen den Teilchen verdrängt wird, wegen ihres geringeren spezifischen Gewichtes nach oben steigt, in den Absetzraum 1 gelangt und über den Überlauf 5 abfließt. Das Entleeren der Feststoff-Fraktion erfolgt nach dem nötigen Öffnen der die Entleerungsöffnung absperrenden Schlleßvorrichtung 6 unter Einfluß der vibrierenden Bewegung. Der zur Ausflußöffnung hin erweiterte Querschnitt des Austragsrohres 2 verhindert eventuelle Verstopfungen des Rohres. Die mechanische Materialauflockerungsvorrichtung 9, welche ein spiralförmiges Ablenkblech, eine Auflockerungskette u.a. sein kann, hat die Aufgabe, die gleichmäf'ige Anordrung des sedimentierten festen Anteils zu fördern und die Bilding von Teilchenagglomerationen, die im Absetzraum etwa Verstopfungen verursachen könnten, aufzulockern. Zur notwendigen Unterstützung dieser Operation dient auch die hydraulische oder pneumatische Naterialauflockerungsdüse 10, die besonders bei dem Neuanfahren der Einrichtung nach längerer Stillstandszeit erforderlich wird.
  • Das Öffnen und Schließen bzw. die Spaltweitenregulierung der Schließvorrichtung 6, und damit das im Gleichgewicht-Halten der einströmenden und aus strömenden Feststoffmenge erfolgt automatisch. Diese Regulierung wird vom Niveaugeber 11, dem Impulawandler 12 und dem Eingreiforgan gemeinsam verrichtet. Aufgabe des Niveaugebers ist die Niveauwahrnebmung des festen, übergangs- und dünnflüssigen Absetzgutes, aufgrund deren der Impulswandler 12 die gewünschte Operation -das Anlassen und Abstellen des Vibrators 8, das Öffnen und Schließen der Schließvorrichtung 6 und die eventuell nötige Spa1.teinstellwns r--get.
  • Bei der Entwässerung von gekörntem Material mit naturgemaßem Kornanfall hat die Einrichtung gemäß der Erfindung ge genüber den bisher bekannten und angewandten hydraulischen Gravitations-Absetzern bzw. Entwässerungsgeräten mit unterem Ausfluß den Vorteil, daß ihr Wirkungsgrad besser ist, der Entwässerungsprozeß sich schneller abspielt, die Arbeitsweise Kontinuierlich und automatisch zur Sicherung einer wesentlich größeren Kapazität geeignet und deshalb auch wirtschaftlich ist.
  • Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich je nach dem Kornanfall im Schüttgut ein Wassergehalt von 10 bis 20 °/0 erzielen. Dadurch aber wird das entwässerte Kornagglomerat zur direkten Verladung auf Transportmittel geeignet gemacht.
  • Gegenüber den im einschlägigen Schrifttum bekannten hydraulischen Vibrations-Entwässerungseinrichtungen hat die Einrichtung gemäß der rfindung den Vorteil, daß die sich zur Entleerungsöffnung in ..eiternde Bauart der Entwässerungsvorrichtung eine von Verstopfungen freies Verdichten sichert, ferner die beim Neuanfahren oder Uberverdichten nötig werdende Auflockerung des Feststoffgutes ermöglicht und durch eine während des ganzen Entwässerungsprozesses automatisch arbeitende Regulierungsvorrichtung einen kontinuierlichen Betrieb gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. HYDRAULISCHE VIBRATIONS-ENTWÄSSERUNGSEINRICHTUNG P a t c n t a n p r ü c h e 1. Hydraulische Vibrations- Entwässerungseinrichtung zur Entwässerung von körnigem Material, z.B Sand, Kies, Kohle, bestehend aus einem hydraulischen Absetzer, Trübezuleitung, Wasserableitung, einem an einem Vibrator angeschlossenen Austragsrohr und aus einer, die Entleergunsöffnung absperrenden Schließvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem an den Vibrator (8) angeschlossenen Austragsrohr (2) und dem hydraulischen Absetzer (1) ein elastisches Rohrstück (3), ferner der hydraulische Absetzer mit einer Materialaullockerungsvorrichtung (9, 10), sowie mit einem Niveauregulierungsgerät versehen ist, welch letzteres aus einem Niveaugeber (11), dem daran angeschlossenen Impulswandler (12), schließlich aus einer, am Ausgang von letzterem, sowie an der Schließvorrichtung (6) der Entleerungsöffnung angeschlossenen Eingreiiorgan (13) besteht.
  2. 2. tinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ihr Äustragsrohr (2) als ein Rohr mit nach unten, zur Entleerungsöffnung hin sich erweiterndem Querschnitt ausgestaltet, vorteilhaft mit einer elastischen Abstützwerrichtung (7) verrehen, und an einen Vibrator (8) angeschlossen ist
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