DE3228527A1 - Verbindungsanordnung, z.b. fuer aufeinanderfolgende abschnitte einer seismischen sonde - Google Patents
Verbindungsanordnung, z.b. fuer aufeinanderfolgende abschnitte einer seismischen sondeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur
Verbindung der Elemente einer Empfangseinrichtung großer Lange, z.B. einer seismischen Sonde, die es
ρ- ermöglicht, die Anzahl der Aufzeichnungsstrecken entsprechend
den aufgenommenen Signalen zu verdoppeln.
Eine seismische Sonde besteht im allgemeinen aus mehreren Abschnitten gleicher Länge, die in Reihe
^ 0 geschaltet sind. Jeder dieser Abschnitte hat eine
große Anzahl von seismischen Meßfühlern {Unterwasserschallempfängern) , die in regelmäßigen Abschnitten
in einer dichten Hülle verteilt sind.
^P- Die Meßfühler jedes Abschnittes sind in einer bestimmten
Anzahl benachbarter Gruppen verteilt. Jede dieser Gruppen besteht aus einer Gesamtheit von aufeinanderfolgenden
Meßfühlern, die auf eine bestimmte Länge des Abschnittes verteilt sind, dessen Ausgänge elektrisch in Reihe oder
2Q parallel geschaltet sind und der einen seismischen
Empfänger bildet. Wenn die seismische Sonde unter Wasser verwendet wird, nehmen die Empfänger die akustischen
Wellen auf, die von einer seismischen Quelle ausgesandt werden, die an das Zugfahrzeug angehängt ist,
oc und die durch die verschiedenen unterirdischen Schichten
reflektiert oder gebeugt werden.
Die von jedem dieser Empfänger erzeugten Signale werden zu einer Aufzeichnungseinrichtung übertragen, die an
QQ dem Fahrzeug installiert ist und eine "Aufzeichnungsstrecke" bildet. Da die seismischen Empfänger mit einem
gleichmäßigen Abstand verteilt sind, unterscheidet man jedes aufgezeichente Signal oder jede Aufzeichnungsstrecke
gewöhnlich durch die Länge 1 des Sondenabschnitte, längs
gg dem die verbundenen Meßfühler jedes Empfängers verteilt
sind, der die AufZeichnungsstrecke bildet. Wenn man die
Meßfühler, die auf einer Länge von z.B. 6,25 m verteilt
sind, im Inneren eines Sondenabschnitte von 75 m verbindet,
kann dieser 12 Signale bzw. Strecken entsprechend Meß-P-fühlergruppen
von 6,25 m oder abgekürzt Strecken von 6,25 m liefern. Wenn man die Anzahl der Meßfühler jeder Gruppe
verdoppelt, indem man diejenigen, die auf einer Strecke
von 12,5 m regelmäßig verteilt sind, verbindet, ist der
gleiche Abschnitt, der seismischen Sonde nun in der Lage, sechs Signale oder Aufzeichnungsstrecken entsprechend
Meßfühlergruppen von 12,5 m oder abgekürzt 6 Strecken von 12,5 m zu liefern.
Die von den verschiedenen Empfängern erzeugten seismischen Signale können kontinuierlich zu einem AufZeichnungssystem
übertragen werden, indem man besondere Übertragungsleitungen für jeden hiervon verwendet. Da jedoch die jetzt
verwendeten seismischen Sonden eine größere Länge haben, ist die Übertragung verschiedener, von den Empfängern
erzeugter Signale gleichzeitig und kontinuierlich nicht mehr sichergestellt, sonder sequenziell, indem man eine
bestimmte Anzahl von gemeinsamen Ubertragungsleitungen verwendet. Um diese sequenzielle Übertragung durchzuführen,
werden die verschiedenen seismischen Signale,
OK die von jedem Abschnitt erzeugt werden, durch elektronische
Datenerfassungseinrichtungen gesammelt, die in regelmäßigen Intervallen in der seismischen Sonde oder in dichten,
zwischen die Sondenabschnitte geschalteten Gehäusen angeordnet sind. Die Anzahl und Anordnung der Gehäuse
ο« hängt von der Anzahl der Strecken ab, die die seismischen
Empfänger jedes Sondenabschnittes erzeugen können, und auch von der Anzahl der Strecken, die an jede Erfassungseinrichtung angeschlossen werden können.
„5- Im allgemeinen wird die Struktur jedes Abschnittes einmal
für alle Abschnitte beim Entwurf festgelegt, die Meßfühler
-δ-1
werden gruppenweise angeordnet, und die Empfänger werden an die verschiedenen Eingänge der Erfassungseinrichtungen
angeschlossen, die am einen oder anderen Ende jedes Είθε ments angeordnet sind. Die Anzahl der unterschiedlichen
seismischen Signale, die von jedem Sondenabschnitt aufgenommen werden, kann nur schwer geändert werden. Die
Anzahl der AufZeichnungsstrecken entsprechend den von
einer seismischen Sonde empfangenen Signalen kann daher .. Q nur durch Zufügung von zusätzlichen Sondenabschnitten
oder Fertigung von Sondenabschnitten eines anderen Typs erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungs-,
ρ- anordnung derart auszubilden, daß auf einfache Art und
Weise die Anzahl der den von einer seismischen Sonde aufgenommenen Signalen entsprechenden Strecken ohne
Änderung der Anzahl der sie bildenden Abschnitte verdoppeln zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch
2.
Die Verbindungseinrichtung ist insbesondere auf eine seismische Sonde anwendbar, die seismische Datenerfassungseinrichtungen
aufweist, die jeweils mit 2n Eingängen versehen ist und 2n unterschiedliche Signale
gQ empfangen kann, die in Abhängigkeit von den seismischen
Empfängern {zusammengeschaltete Meßfühler) erzeugt werden, die in der Sonde angeordnet sind. Die Empfänger jedes
Abschnittes sind in einer Anzahl η von Empfängerpaaren verteilt, von denen jeder elektrisch durch eine Leitung
,γ mit den beiden Enden jedes Sondenabschnittes verbunden
ist. Ein erster Empfänger jedes Paares ist durch eine zu-
geordnete Leitung mit einem Eingang einer ersten Datenerfassungseinrichtung
verbunden, die an einem ersten Ende des Abschnittes angeordnet ist. Der zweite Empfänger
,- jedes Paares ist durch eine zugeordnete Leitung entweder
mit einem Eingang einer zweiten Datenerfassungseinrichtung verbunden, die am entgegengesetzten Ende des Abschnittes
angeordnet ist, oder an elektrische Verbindungseinrichtungen von Leitungen, die jedem Empfängerpaar zugeordnet sind,
um die Empfänger jedes Paars mit dem gleichen Eingang der ersten Erfassungseinrichtung.zu verbinden, die somit
in der Lage ist, die von allen Empfängern zweier benachbarter Sondenabschnitte gelieferten Signale zu empfangen.
.r Im ersten Fall entsprechen jedem Sondenabschnitt 2n Aufb
Zeichnungsstrecken, im zweiten Falle reduziert die Verbindung der Gruppen jedes Paares auf η die Anzahl der Strecken
entsprechend jedem Abschnitt, indem dessen Länge verdoppelt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung der längs eines Abschnittes einer „,- seismischen Sonde verteilten Empfänger;
Fig. 2 eine Anschlußanordnung, die es ermöglicht, das
Ende eines Sondenabschnitts mit einem Gehäuse zu verbinden, das eine Einrichtung zur Erfassung
QQ seismischer Daten enthält;
Fig. 3 eine Anschlußanordnung entsprechend der Fig. 2,
bei der eine Datenerfassungseinrichtung durch eine passive Steckverbindung ersetzt ist, die
zwischen den Leitungen der Empfänger jedes Paars
die in Fig. 4 gezeigten Verbindungen herstellen kann;
Fig. 4 einen Teil einer Verbindungsanordnung, die es ermöglicht, sechs AufZeichnungsstrecken pro
Sondeneleinent zu erhalten; und
Fig. 5 einen Teil einer Verbindungsanordnung, die es ermöglicht, zwölf AufZeichnungsstrecken pro
Sondenelement zu erhalten.
-βίο Die in Fig. 1 gezeigte Sonde hat zwölf seismische
Empfänger, die symbolisch durch zwölf Rechtecke R-, R„
...R2 dargestellt und in regelmäßigen Intervallen
in einer dichten Hülle 2 verteilt sind. Jeder Empfänger besteht in bekannter Weise aus einer bestimmten Anzahl
(z.B. fünf) seismischen Meßfühlern, die elektrisch an zwei Leitungen L1, L' angeschlossen sind, die die
gleiche Länge wie die Sonde haben·. Paarweise Leitungen (L2, L'2), (L3, L'3) ... (L12' L'-j2* Sind 3eweils an
die Äusgangsanschlusse der Empfänger R„, R_ ... R _
angeschlossen. Jeder Abschnitt der seismischen Sonde ist an jedem seiner Enden an ein zylindrisches Gehäuse
B, B1 durch eine Anschlußanordnung C angeschlossen,
die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist und nachstehend beschrieben wird.
Die Anschlußanordnung ermöglicht gleichzeitig die elektrische und mechanische Verbindung jedes Sondenelements
mit einem zylindrischen Gehäuse B. Der Endteil jedes Elements hat ein Rohrstück 3, an dem die dichte
Hülle 2 befestigt ist, und .eine elektrische Kontakthülse 4. An der Kontakthülse 4 ist ein Leiterbündel 5 angelötet,
das aus den zwölf Leiterpaaren (L-, !»'<) ···
(L12, L' 2) besteht, die mit den zwölf Empfängern (R..,
R_ ... R1~) jedes Elements der Sonde T verbunden sind,
sowie aus elektrischen Versorgungskabeln verschiedener Datenerfassungseinrichtungen, die in der Sonde verteilt
— Q _
sind, sowie Datenübertragungskabeln, die die aufeinanderfolgenden Erfassungseinrichtungen verbinden. Das rohrförmige
Gehäuse B ist durch einen Ring 6 nahe jedem g seiner Enden abgeschlossen. In der Mitte jedes Ringes
6 ist ein elektrischer Kontaktstecker 7 befestigt. Ein Gewindering 8 kann auf den Endteil jedes rohrförmigen
Gehäuses B geschraubt werden und dieses mit dem Rohrstück 3 des entsprechenden Elements der seismischen Sonde ver-,Q
binden. Dichtungen 9 in Nuten, die in den verschiedenen Teilen jeder Anschlußanordnung ausgebildet sind, ermöglichen
es, das Innere der Sonde gegen die Umgebung zu isolieren.
Λ p. In Fig. 2 sind die Kontaktstifte des Kontaktsteckers
durch Leitungen mit verschiedenen ausgewählten Eingängen einer bekannten Erfassungseinrichtung seismischer Daten
verbunden, wie sie z.B. in der französischen Patentanmeldung 2 471 088 beschrieben ist und die in der Lage
^j-, ist, die seismischen Signale aufzunehmen, die von den
zwölf seismischen Empfängern oder Gruppen unterschiedlicher seismischer Meßfühler erzeugt werden.
In Fig. 3 sind die Kontaktstifte des Kontaktsteckers 2c 7 derart angeschlossen, daß sie die Empfänger jedes
Paares in Fig. 4 verbinden.
In dieser Fig. sind die Verbindungen angegeben, die es ermöglichen, sechs Auszeichnungsstrecken (allgemein η
ο« Strecken) ausgehend von zwölf Empfängern (allgemein 2n
Empfänger) zu erhalten, die in jedem Element der Sonde enthalten sind. Zur Vereinfachung sind die Leitungen
L'w L'-j ... L'„ nicht gezeigt. Entsprechend dieser
Ausführungsform sind zwei aufeinanderfolgende Elemente
gc der Sonde wie T1, T2 in der in Fig. 2 gezeigten Weise
an ein Gehäuse B- angeschlossen, das eine Erfassungsein-
-ΙΟΙ
richtung A2 für seismische Daten enthält. Die Leitungen
L1, L-, L1. ... L1 des Abschnittes T sind jeweils mit
den Eingängen E1, E9, E. ... Eg der Erfassungseinrichtung
f- A0 verbunden* In gleicher Weise sind die Leitungen L„,
L. ... L„ des Sondenabschnittes T„ jeweils mit den
Eingängen E_, E„ ... E „ der gleichen Erfassungseinrichtung
A2 verbunden. Das andere Ende jedes Abschnittes
Tw T2 ist in der in Fig. 3 angegebenen Weise mit einem
._ Zwischengehäuse B1, B_ verbunden. Jedes dieser Gehäuse
ist an jedem Ende mit einem Kontaktstecker 7 verbunden, dessen Kontaktstifte derart angeschlossen sind, daß sie
die Leitungen L1 und L9, L-. und L, ... L11 und L19 jedes
der benachbarten Abschnitte T1, T„ elektrisch in Reihe
p. schalten. Der Kontaktstecker 7, der mit geeigneten
Anschlüssen versehen ist, bildet die elektrischen Verbindungseinrichtungen. In der gleichen Weise ist der
folgende Sondenabschnitt T' mit dem einen Ende des Zwischengehäuses B, verbunden, dessen einer Kontaktstecker
nn 7 die elektrischen Verbindungen zwischen den Leitungen
L1 und L9,. L-, und L, ... L11 und L19 herstellt, die
darin angeordnet sind, und mit dem einen Ende eines aktiven Gehäuses B., das eine Datenerfassungseinrichtung
A. enthält. Diese Einrichtung dient dazu, an sechs ihrer „5- Eingänge (E1, E„ ... Ec) die seismischen Signale zu
empfangen, die von den Gruppen von Empfängern Rw R9, R3
... R12 aufgenommen werden, die längs dieses Sondenabschnittes
T3 angeordnet sind, und sie über die Leitungen
Lw L^ ... L11 zu übertragen.
Entsprechend dieser Ausführungsform ermöglichen es die
Kontaktstecker 7 der Zwischengehäuse wie z.B. B1 und B3
durch geeignete Anschlüsse, die Anzahl der Empfänger und damit die verschiedenen, jedem Sondenabschnitt entop:
sprechenden seismischen Strecken auf sechs zu begrenzen. Die Erfassungseinrichtungen mit zwölf verwendeten Ein-
gangen sind daher in der Lage, die seismischen Signale
zu empfangen, die von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten aufgenommen werden. Die verschiedenen Abschnitte der
g seismischen Sonde sind daher abwechselnd durch aktive
Gehäuse (B«, B. ...) verbunden, die die Erfassungseinrichtungen
enthalten, und durch passive Zwischengehäuse B-, B.. ...
Q Bei der Anschlußart der Fig. 5 sind zwei beliebige
Sondenabschnitte T , T' durch ein Gehäuse B„ verbunden,
1 ^ *■
das eine Datenerfassungseinrichtung Ap mit zwölf Eingängen
E1, E_ ... Ep enthält, und zwar in der Fig. 2 gezeigten
Weise. Zur Vereinfachung sind die Leitungen L', L' ρ- k' nicht gezeigt. Die Leitungen L1, L_ ... L11 des
Abschnittes T.. sind jeweils mit den Eingängen E. , E„
Eß der Erfassungseinrichtung A1 verbunden, die Eingänge
E-,, E0 ... E10 hiervon mit den Leitungen L„, L. ... L.„
/ ο Ι λ
λ 4 Λ Δ
des benachbarten Abschnittes T„. In der gleichen Weise
n sind die Leitungen L1, L_ ... L11 des Abschnittes T„ mit
den Eingängen E1, E„ ... E^ der folgenden Erfassungseinrichtung
Ap ver
usw. verbindet.
usw. verbindet.
richtung Ap verbunden, die die Sondenabschnitte T„ und T ,
?(- Entsprechend dieser Ausführungsforra bleiben die Empfänger
R1, R- ... R1- jedes Sondenabschnittes unterschiedlich.
Jeder Abschnitt ist so ausgebildet, daß man zur Aufzeichnung zwölf seismische Strecken von jeweils 6,25 m erhält,
weshalb es erforderlich ist, ein Gehäuse zwischenzuschal-
OQ ten, das eine Datenerfassungseinrichtung mit zwölf Wegen
zwischen zwölf beliebigen aufeinanderfolgenden Abschnitten enthält, wobei jede dieser Einrichtungen so betrieben wird,
daß sie die Signale aufnimmt, die von sechs Empfängern jedes der benachbarten Sondenabschnitte erzeugt werden.
gc Aus Kompatibilitätsgründen sind die Empfänger jedes
Abschnittes in sechs benachbarten Paaren verteilt, wobei
-12 -
die beiden Empfänger jedes Paares jeweils mit den Erfassungseinrichtungen
A1, A2, A_ ... verbunden sind, die
an die beiden Enden des Abschnittes angeschlossen sind.
Ausgehend von einer Sonde entsprechend η seismischen Strecken pro.Sondenabschnitt (n = 6 im vorliegenden Falle)
eine 2n seismischen Strecken ebenfalls pro Abschnitt
entsprechende Sonde zu erhalten, muß man daher nur alle .. „ Zwischengehäuse wie B", B, (Fig. 4) demontieren und
sie durch aktive Gehäuse wie B„, B ersetzen, die Datenerfassungseinrichtungen
(Fig. 5) enthalten.
Claims (2)
- I)IPI -ING. DIETRICH LEWALR · BIRNAUER STR 6 ■ 8000 MÜNCHEN 40INSTITUT FRAiNCAIS DIJ PETROLE, RUEIL-MALMAISON/FRANKREICHund
5COMPAGNIE GENERALE DE GEOPHYSIQUE S.A., MASSY / FRANKREICHÄff.: 2 10810Verbindungsanordnung, z.B. für aufeinanderfolgende Abschnitte einer seismischen Sonde3035\y) Verbindungsanordnung zur Verbindung aufeinanderfolgender Abschnitte einer Empfangseinrichtung großer Länge, z.B. einer seismischen Sonde, die es ermöglicht, die Anzahl der Aufzeichnungsstrecken entsprechend den aufgenommenen Signalen zu verdoppeln, wobei der Empfänger Datenerfassungseinrichtungen enthält, die jeweils mit 2n Eingängen versehen sind und 2n unterschiedliche Signale empfangen können, die von Empfängern der Empfangseinrichtung aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfänger (R., R2 ... jedes Abschnittes in einer Anzahl η von Empfängerpaaren verteilt sind, von denen jeder durch die gleiche Leitung mit den beiden gegenüberliegenden Enden jedes Abschnittes verbunden ist, daß ein erster Empfänger (R., R,, · · ·). jedes Empfängerpaares durch eine zugeordnete Leitung mit einem Eingang einer ersten Datenerfassungseinrichtung(A.A„ ..·) verbunden ist, die an einem ersten Endejedes Abschnittes angeordnet ist, und daß der zweite Empfänger jedes Paares durch die zugeordnete Leitung mit einem Eingang einer zweiten Erfassungseinrichtung, die am entgegengesetzten Ende des Abschnittes angeordnet ist, oder mit Einrichtungen zur elektrischen Verbindung derjedem Paar von Empfängern zugeordneten Leitungen verbunden ist, um sie mit dem gleichen Eingang der ersten Erfassungseinrichtung zu verbinden, die somit die Signale empfangen kann, die von allen Enpfängern der beiden benachbarten Abschnitte zugeführt werden. - 2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt der^q Empfangseinrichtung an jedem seiner Enden mit einem Rohrstück (3) versehen ist, das einer Kontakthülse (4) zugeordnet ist, an die Leitungen anschließbar sind, die den Abschnitt auf seiner gesamten Länge durchlaufen und die mit den verschiedenen Empfängern verbunden sind, die•^5 längs des Abschnittes verteilt sind, und daß die Kontakthülse (4) mit einem Kontaktstecker (7) verbindbar ist, der am Ende eines Gehäuses (B) befestigt ist und dessen Kontaktstifte mit den Anschlüssen einer Datenerfassungseinrichtung (A) verbunden sind, das in dem Gehäuse ange- ordnet ist, oder derart zwischengeschaltet sind, daß sie den zweiten und den ersten Empfänger jedes Paares des Abschnittes der Empfangseinrichtung elektrisch verbinden.
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