DE3228290C2 - - Google Patents

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DE3228290C2
DE3228290C2 DE19823228290 DE3228290A DE3228290C2 DE 3228290 C2 DE3228290 C2 DE 3228290C2 DE 19823228290 DE19823228290 DE 19823228290 DE 3228290 A DE3228290 A DE 3228290A DE 3228290 C2 DE3228290 C2 DE 3228290C2
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DE
Germany
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button
push button
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pressure piece
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DE19823228290
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DE3228290A1 (de
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Albert 7981 Fronreute De Wasmeier
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Rafi & Co Elektrotechnische Spezialfabrik 7981 Berg De GmbH
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Rafi & Co Elektrotechnische Spezialfabrik 7981 Berg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/06Actuators to avoid sticking in on position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2239/00Miscellaneous
    • H01H2239/032Anti-tamper

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktaster zum Betätigen elektrischer Kontakte mit einem gegen Feder­ kraft verschiebbar in einem Tastergehäuse geführten Druckstück, das unmittelbar oder über Zwischenglieder auf die Kontakte einwirkt, wobei zur Betätigung des Druckstückes diesem eine gesonderte Taste zugeordnet ist, die in einer Ausnehmung einer vor dem Tastergehäuse angeordneten Frontplatte verschiebbar eingesetzt und mit seitlichen abstehenden Vorsprüngen versehen ist, mittels denen die Taste die Frontplatte hintergreift.
Ein Taster dieser Art ist durch die DE-PS 28 28 435 bekannt. Die T-förmig ausgebildete Taste ragt bei dieser Ausgestaltung aus der Frontplatte in einem erheblichen Maße heraus, so daß die Taste absichtlich oder unabsichtlich leicht zu beschädigen und der Druck­ taster somit außer Funktion zu setzen ist, indem bei­ spielsweise zwischen der niedergedrückten Taste und der Frontplatte ein Streichholz eingeklemmt wird. Außerdem kann die überstehende Taste mit Hilfe eines Feuerzeuges zum Schmelzen gebracht und der Drucktaster auf diese Weise beschädigt werden. Für Aufzugsanlagen, deren Kabinen einem unbestimmbaren Personenkreis zugänglich sind, sind daher solche Drucktaster oftmals nicht verwendbar.
Durch die DE-OS 29 02 357 ist es des weiteren bekannt, bei einem mehrere Tastschalter aufweisenden Tastenfeld in Öffnungen einer Distanzplatte aus einem Isolierwerk­ stoff Kappen einzusetzen, die durch Niederdrücken je­ weils auf eine Tellerfeder einwirken, mittels der eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktbahnen her­ stellbar ist. Die Kappen verlaufen hierbei zwar bündig mit der Oberfläche der Distanzplatte und sind durch eine Folie abgedeckt, mit einem Drucktaster der vorgenannten Art ist eine derartige Folientastatur jedoch nicht ver­ gleichbar, da die Folie sehr leicht zerstört und somit das Kontaktsystem außer Betrieb gesetzt werden kann.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Drucktaster der eingangs genannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß dieser nicht ohne weiteres beschädigt und außer Be­ trieb gesetzt werden kann, sondern daß stets eine hohe Be­ triebssicherheit und ein wirksamer Schutz vor Zerstörung gegeben sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Taste im unbetätigten Zustand bündig mit der Frontplatte verläuft und eine achsparallele Umfangsfläche aufweist, die als Führungsfläche in der Ausnehmung der Frontplatte dient, und daß der Abstand zwischen der Frontplatte und dem Tastengehäuse geringer bemessen ist als die Taste in ihrer Materialstärke.
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, die an der Taste ange­ formten, die Frontplatte hintergreifenden Vorsprünge in an sich bekannter Weise durch einen rechtwinkeligen umlaufenden Absatz zu bilden, dessen achsparallele Fläche die Umfangsfläche bildet und mit geringem Spiel in der Ausnehmung der Frontplatte geführt ist und des­ sen achssenkrechte Fläche im unbetätigten Zustand der Taste durch die Kraft der Rückstellfeder des Druckstüc­ kes an der Frontplatte anliegt.
Des weiteren sollte auf der Innenseite der Taste ein dem Druckstück zugekehrter Betäti­ gungsnocken angeformt sein. Und um die bei einer Betätigung des Drucktasters auftretenden Geräusche weitgehend zu dämp­ fen, ist es des weiteren angebracht, den Betätigungsnocken mit einer zusammenpreßbaren vorzugsweise in einer Ausnehmung der Taste eingesetzten Schaumstoffauflage ganz oder teil­ weise zu umgeben.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die Taste aus einer im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, nach außen offenen Platte aus einem transparenten Werkstoff besteht, in deren Freisparung eine metallische Einlage oder eine Einlage aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff eingesetzt ist, oder die Taste in ihrem äußeren Bereich ganz oder teilweise aus transparentem Werkstoff herzustellen und das Tastergehäuse mit diesem Tastenbereich zugeordneten Leuchtelementen zu versehen, so daß die Taste im Randbereich auch beleuchtbar ist, wobei die Leuchtelemente in in Richtung der Taste kon­ vergierende Freisparungen des Tastergehäuses eingesetzt sein können.
Durch die Ausgestaltung eines Drucktaster gemäß der Er­ findung wird erreicht, daß eine mit derartigen Schaltele­ menten bestückte Frontplatte als ebene Fläche ausgebildet werden kann, so daß die Betätigungsglieder nicht über die­ se überstehen. Wird nämlich die Taste bündig mit der Front­ platte ausgebildet, so ist es nahezu ausgeschlossen, die Taste zu beschädigen oder durch Einklemmen von Fremdkörpern in dem engen und außerdem sehr kurzen Spalt zwischen der Taste und der Frontplatte den Drucktaster zu blockieren. Eine stets zufriedenstellende Funktion eines in dieser Weise ausgebildeten Drucktasters ist demnach gewährleistet.
Des weiteren ist von Vorteil, daß die Tasten, die ledig­ lich in die Ausnehmungen der Frontplatte, bevor die mit den Drucktastern bestückte Leiterplatte befestigt wird, einzulegen sind, somit ohne Schwierigkeiten montiert und daß hierbei Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Da die Tasten mit den Druckstücken nicht verbunden oder in Tastengehäusen geführt sind, kann nämlich ein seitlicher Versatz ohne weiteres in Kauf genommen werden, ohne daß dadurch die Funktion beeinträchtigt wird. Der an der Taste vorgesehene Betätigungsnocken gewährleistet dabei, daß das Druckstück, selbst wenn die Taste einseitig betätigt wird, in Achsrichtung verstellt wird. Und da die Tasten auf ein­ fache Weise auch ganz oder teilweise beleuchtet werden kön­ nen, ist eine vielseitige Verwendbarkeit und ein störungs­ freier Einsatz des vorschlagsgemäß ausgebildeten Druck­ tasters, und zwar auch in gefährdeten Bereichen, wie bei­ spielsweise Aufzugskabinen, ohne weiteres gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Drucktasters dargestellt, das nach­ folgend im einzelnen erläutert wird. Hierbei zeigt
Fig. 1 den Drucktaster in Neutralstellung in einem achssenkrechten Schnitt,
Fig. 2 den Drucktaster nach Fig. 1 bei Betätigung der Taste und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Drucktaster nach Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Drucktaster besteht aus einem auf einer Leiterplatte 2 ange­ ordneten Tastergehäuse 3 und einem in diesem eingesetzten Druckstück 4, das axial verschiebbar geführt ist und mittels dem die beiden Leitungen 5 und 6 miteinander elektrisch verbindbar sind. Dazu ist an der Leitung 5 ein federnder Bügel 7 vorgesehen, der durch das Druckstück 4 gegen einen Kontakt 10 preß­ bar ist, an dem die Leitung 6 angeschlossen ist. Der federnde Bügel 7 dient außerdem zur selbsttätigen Rück­ führung des Druckstückes 4 in die Ausgangslage.
Zur Betätigung des Druckstückes 4 ist bei dem Druck­ taster 1 eine in einer Ausnehmung 12 einer vor dem Ta­ stergehäuse 3 angeordneten Frontplatte 11 verschiebbar eingesetzte plattenförmig ausgebildete Taste 13 vorge­ sehen, die unmittelbar auf das Druckstück 4 einwirkt. Auf der dem Druckstück 4 zugekehrten Stirnseite ist hierbei zentrisch an der Taste 13 ein Betätigungsnocken 16 angeformt, der von einer zusammendrückbaren Schaum­ stoffauflage 18, die in einer Ausnehmung 17 eingesetzt ist und durch die bei einer Betätigung auftretenden Geräusche gedämpft werden, umgeben ist. Des weiteren ist die Taste 13 mit einem seitlich nach außen abstehen­ den durch einen Absatz gebildeten ringförmigen Vorsprung 19 ausgestattet, der die Frontplatte 11 hintergreift. Die achsparallele Umfangsfläche 20 des Vorsprunges 19 dient somit als Führungsfläche in der Ausnehmung 12, mit der achssenkrechten Fläche 21 liegt dagegen die Taste 13 durch die Kraft des federnden Bügels 7 im un­ belasteten Zustand an der Frontplatte 11 an.
Der Abstand s zwischen dem Tastergehäuse 3 und der Frontplatte 11 ist geringfügig kleiner bemessen als die Materialstärke der Taste 13. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß deren Verstellweg durch das Tastengehäuse 11 begrenzt ist, so daß die Taste 13, die lose in die Ausnehmung 12 eingelegt ist, nicht herausfallen kann.
Die Taste 13 schließt im unbelasteten Zustand, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, bündig mit der Frontplatte 11 ab. Beabsichtigte oder unbeabsichtigte Beschädigungen des Drucktasters 1 sind demnach nahezu ausgeschlossen, auch können in den engen und kurzen Spalt zwischen der Taste 13 und der Frontplatte 11 keine Fremdkörper eingeklemmt wer­ den, um den Drucktaster 1 zu blockieren, so daß dieser zu­ verlässig vor Zerstörung geschützt ist.
Um die Taste 13 im äußeren Bereich beleuchten zu können, ist diese aus einer im Querschnitt U-förmigen nach außen offenen Platte 14 aus transparentem Werkstoff und einer metallischen Platte 22 zusammengesetzt, die in einer Aus­ nehmung 15 der Platte 14 gehalten ist. Dadurch ist, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, ein beleuchtbarer Ring geschaffen, der durch in das Taster­ gehäuse 3 in nach außen konvergierenden Freisparungen 8 angeordneten Leuchtelementen 9 von innen angestrahlt wer­ den kann.

Claims (7)

1. Drucktaster zum Betätigen elektrischer Kontakte mit einem gegen Federkraft verschiebbar in einem Tastergehäuse geführten Druckstück, das unmittelbar oder über Zwischenglieder auf die Kontakte einwirkt, wobei zur Betätigung des Druckstückes diesem eine gesonderte Taste zugeordnet ist, die in einer Ausnehmung einer vor dem Tastergehäuse angeordneten Frontplatte verschiebbar eingesetzt und mit seitlich abstehenden Vorsprüngen versehen ist, mittels denen die Taste die Frontplatte hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (13) im unbetätigten Zustand bündig mit der Frontplatte (11) verläuft und eine achs­ parallele Umfangsfläche (20) aufweist, die als Führungsfläche in der Ausnehmung (12) der Frontplatte (11) dient, und daß der Abstand (s) zwischen der Front­ platte (11) und dem Tastergehäuse (3) geringer bemes­ sen ist als die Taste (13) in ihrer Materialstärke.
2. Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Taste (13) angeformten, die Frontplatte hintergreifenden Vorsprünge (19) in an sich bekannter Weise durch einen rechtwinkligen umlaufenden Absatz gebildet sind, dessen achsparallele Fläche die Umfangs­ fläche (20) bildet und mit geringem Spiel in der Aus­ nehmung (12) der Frontplatte (11) geführt ist und dessen achssenkrechte Fläche (21) im unbetätigten Zustand der Taste (13) durch die Kraft der Rückstell­ feder (Bügel 7) des Druckstückes (4) an der Frontplatte (11) anliegt.
3. Drucktaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Taste (13) ein dem Druck­ stück (4) zugekehrter Betäti­ gungsnocken (16) angeformt ist.
4. Drucktaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (16) von einer zusammenpreß­ baren vorzugsweise in einer Ausnehmung (17) der Taste (13) eingesetzten Schaumstoffauflage (18) ganz oder teilweise umgeben ist.
5. Drucktaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (13) aus einer im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, nach außen offenen Platte (14) aus einem transparenten Werkstoff besteht, in deren Frei­ sparung (15) eine metallische Einlage (22) oder eine Einlage aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff ein­ gesetzt ist, und daß das Tastergehäuse (3) mit diesem Tastenbereich zugeordneten Leuchtelementen (9) versehen ist.
6. Drucktaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (13) in ihrem äußeren Bereich ganz oder teilweise aus transparentem Werkstoff (Ring 14) besteht und daß das Tastergehäuse (3) mit diesem Tastenbereich zugeordneten Leuchtelementen (9) versehen ist.
7. Drucktaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (9) in in Richtung der Taste (13) konvergierenden Freisparungen (8) des Taster­ gehäuses (3) eingesetzt sind.
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