DE3227926C4 - Hydraulikeinheit - Google Patents
HydraulikeinheitInfo
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikeinheit gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Hydraulikeinheit ist aus dem Bosch-Verkaufsprospekt
"Hydro-Kleinaggregate von Bosch", AKY 003/2 De
(4.79), Jahrgang 1979, bekannt. Betrachtet man diese Anordnung,
so ist festzustellen, daß zwar die Flanschplatte, wie sich
insbes. aus dem Schnitt A-B ergibt, etliche als Leitungen
dienende Kanäle aufweist und auch mit Einrichtungen zur
Anbringung von Ventilen, Leitungen etc. versehen ist.
Wesentlich ist jedoch, daß die Pumpe dort an der Flanschplatte
lediglich angeschraubt ist, die strömungsmäßige Verbindung
zwischen der Pumpe und der Flanschplatte über eine besondere
Leitung erfolgt. Diese Leitung ist zum einen von einem
Druckrohr und zum anderen von einer besonderen rückseitigen
Abschlußplatte der Pumpe gebildet. Der Aufbau dieses bekannten
Hydraulikaggregats gestattet eine relativ geringe Baugröße,
und außerdem wird der Anschluß irgendwelcher zugehöriger
Leitungen vereinfacht. Einer besonders kompakten Bauweise steht
dort jedoch entgegen, daß das Druckrohr außerhalb des
Pumpengehäuses parallel zu diesem verlaufend angeordnet ist und
zusätzlich zur Umleitung des Druckölstromes in das Druckrohr
eine weitere Verteilungsplatte erforderlich ist. Weiterhin ist
bei dem bekannten Hydraulikaggregat die Verbindung zwischen
Pumpe und Flanschplatte über eine besondere Leitung
hergestellt, wodurch die Montage erschwert wird. Zusätzlich ist
die Verwendung unterschiedlicher Druckrohre abhängig von dem
jeweils eingesetzten Pumpentyp, bspw. dessen Baulänge oder
Durchmesser, erforderlich.
Aus der US 32 37 566 ist eine Pumpe bzw. Hydraulikeinheit
mit einem Mittelteil bekannt. Als Pumpe ist dort eine
innengezahnte Nickols-Pumpe vorgesehen, die ein speziell
ausgebildetes Gehäuse aufweist. Dieses Gehäuse ist auf beiden
Seiten derart abgeflacht, daß der Behälter bzw. der
Elektromotor direkt angeflanscht werden können. Das Gehäuse ist
aus zwei Teilen zusammengesetzt, wobei in einem dieser beiden
Teile eine Aussparung für ein Förderzahnrad und Druckmitteleintritts-
bzw. -austrittskanäle angeordnet sind. Im zweiten
dieser beiden Teile sind im wesentlichen für die Funktion der
Pumpe unbedingt erforderliche Druckmittelkanäle sowie Ventile
vorgesehen. Die Anordnung und Ausbildung der beiden
Gehäuseteile bzw. der gesamten Pumpe sind derart, daß die
Gehäuseteile feste Bestandteile der Pumpe sind. Darauf folgt
jedoch, daß es bei dieser bekannten Pumpe nicht möglich ist,
durch Ersatz eines der beiden Gehäuseteile eine Änderung der
bekannten Anordnung dahingehend vorzunehmen, daß dann eine
Pumpe mit einer anderen Leistung erhalten wird.
Die GB 20 23 737 zeigt eine Hydraulikeinheit, bei welcher
die Länge des Gewindeabschnitts am Anschlußende der
Druckmittelleitung für das Hydraulikmittel so groß ist, daß
dort ein Rückschlagventilelement in die Druckleitung einsetzbar
ist.
Eine Hydraulikeinheit ist im "Industrie-Anzeiger" Nr. 8 vom
27. 1. 82 beschrieben, bei welcher die Flanschplatte lediglich
zur Festlegung des Motors, der Pumpe und des Behälters dient.
Es können an der Flanschplatte auch Ventilkombinationen o. dgl.
befestigt werden. Die Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit von der
Pumpe zu der Ventilkombination bzw. zu einem Druckanschluß
erfolgt vorzugsweise über in dem Behälter verlaufende
besondere Leitungen. Aus diesem Grunde dient als Flanschplatte
nur eine vergleichsweise dünne, lediglich Querbohrungen
aufweisende Platte.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese bekannten
Hydraulikeinheiten der Verbesserung bedürfen, weil sie nicht in
der Lage sind, dem allgemeinen Bestreben nach Verminderung der
Baugröße zu folgen, bspw. deswegen, weil besondere Hydraulikdruckleitungen
erforderlich sind. Außerdem bereitet der Anbau
entsprechender Ventilkombinationen Schwierigkeiten, wenn
gleichzeitig die Möglichkeit gegeben sein soll, Behälter
unterschiedlichster Größen sowie Pumpen und Motoren
verschiedenster Leistungen einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikeinheit
der eingangs genannten Art mit einer weiter reduzierten
Baugröße zu schaffen und außerdem - ohne Verwendung besonderer
Leitungen oder Bauelemente - die Anbringung unterschiedlicher
Pumpen am gleichen Pumpenträger, d. h. an einer einheitlichen
Flanschplatte, zu gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Es werden also bei der Hydraulikeinheit gemäß der Erfindung
zumindest druckseitig für die Verbindung zwischen Pumpe und
Ventilkombination oder auch nur einen Anschluß für eine
Druckleitung keine besonderen Leitungen mehr vorgesehen.
Stattdessen ist die Flanschplatte mit entsprechenden Kanälen
versehen. Die Besonderheit liegt dabei darin, daß zumindest
die von der Pumpe wegführende Druckleitung in der Flansch
platte, die an der die Pumpe tragenden Seitenfläche beginnt,
zuerst etwa parallel zur Pumpenantriebswelle verläuft,
wodurch es ermöglicht wird, die Pumpe direkt an die Flansch
platte anzukoppeln, sofern die Pumpe erfindungsgemäß einen
Druckanschluß hat, der auf ihrer an der Seitenfläche der
Flanschplatte anliegenden Stirnfläche mündet. Es sind also
keinerlei besondere Leitungen zwischen Pumpe und Flansch
platte erforderlich, wodurch sich verständlicherweise die
Baugröße erheblich reduzieren läßt. Daneben werden auch die
Abdichtungsprobleme vermindert, die bei derartigen Hydraulik
kleinaggregaten eine erhebliche Rolle spielen, nachdem dort
Arbeitsdrücke bis 250 bar herrschen. Der direkte Anschluß der
Pumpe an die Flanschplatte gibt auch die Möglichkeit die
Baulänge der Einheit (in Achsrichtung der Pumpe) zu vermin
dern bzw. schafft mehr Raum innerhalb des die Pumpe umgeben
den Behälters. Schließlich wird durch die Ausbildung der
Hydraulikeinheit nach der Erfindung auch das Auswechseln der
Pumpe bzw. die Verwendung unterschiedlicher Pumpen erleich
tert. Es genügt ja, wenn jeweils für eine genaue Anpassung
des Druckanschlusses der Pumpe und der Druckleitung in der
Flanschplatte Sorge getragen ist. Die hierfür notwendigen
Maße lassen sich ohne größere Schwierigkeiten auch bei
Verwendung von Pumpen unterschiedlichen Leistungsbereiches
normieren. Nicht unerwähnt darf natürlich auch bleiben, daß,
nachdem die Hydraulikmittelleitungen zum Randbereich der
Flanschplatte führen, dort trotz Verwendung hinreichend
großer Behälter bzw. Motoren ohne Schwierigkeiten Ventile
bzw. Ventilkombinationen befestigt werden können, ohne daß
zusätzliche Befestigungseinrichtungen, z. B. Winkelstützen
usw. erforderlich wären. Es ist bei entsprechender Dimen
sionierung der Flanschplatte, des Behälters und des Motors
ohne Probleme möglich, die Ventile direkt an der Flansch
platte anzuschrauben, und zwar entweder an einer Seitenfläche
oder an der Umfangsfläche.
Für gewisse Anwendungsgebiete ist es günstig, wenn eine
möglichst große Menge an Hydraulikflüssigkeit zur Verfügung
steht. Weiterhin ist bekannt, daß die Laufruhe eines Elektro
motors verbessert werden kann, wenn dieser unter Öl läuft,
wobei in einem derartigen Fall gleichzeitig die Kühlung des
Motors verbessert werden kann.
Die Flanschplatte weist hierfür innerhalb des von dem
Behälter überdeckten Bereichs eine ihre beiden Seitenflächen
verbindende, einen Durchtritt des Hydraulikmittels ermög
lichende verschließbare Durchbrechung auf und der Elektro
motor ist mittels eines zweiten, an der Flanschplatte
dichtend befestigbaren, die Durchbrechung übergreifenden
Behälters abdeckbar. Hierdurch erreicht man einerseits in
einfacher Weise und ohne wesentliche Vergrößerung der
Abmessungen eine ganz beachtliche Vergrößerung des für die
Aufnahme von Hydraulikmittel zur Verfügung stehenden Be
hälterraumes. Gleichzeitig wird ein erheblich geräuscharmer
Lauf des Motors erzielt und die Kühlung des Motors ver
bessert, da hierzu nun praktisch das gesamte, in der Anlage
enthaltene Hydraulikmittel zur Verfügung steht, welches
laufend umgepumpt und dabei unter Umständen verhältnismäßig
rasch abgekühlt wird.
Nachdem es nicht immer erforderlich bzw. zweckmäßig ist, den
Motor in Öl laufen zu lassen bzw. nicht immer eine ent
sprechende Vergrößerung des Ölbehälters notwendig erscheint,
ist vorgesehen, daß die Durchbrechung in der Flanschplatte
verschließbar und der zweite Behälter an der Flanschplatte
abnehmbar befestigt ist.
Ein einfacher Aufbau der Flanschplatte ergibt sich dann, wenn
die Hydraulikmittelleitungen zumindest in ihrem von der Pumpe
entfernten Anschlußabschnitt von von der Umfangsfläche der
Flanschplatte ausgehenden Bohrungen gebildet sind. An diese
Bohrungen können sich dann in dem Bereich innerhalb des
Behälters Querbohrungen parallel zur Pumpen- bzw. Motorwelle
anschließen.
Besonders günstig ist es, wenn für den Fall, daß die
Hydraulikmittelleitungen von von der Umfangsfläche der
Flanschplatte ausgehenden Bohrungen gebildet sind, die den
von der Pumpe entfernten Anschlußabschnitt der Hydraulik
mittelleitungen bildenden Bohrungen über Querbohrungen mit
einer der Seitenflächen der Flanschplatte verbunden sind. Bei
einer derartigen Ausgestaltung besteht die Möglichkeit,
Ventile oder sonstige Anschlußelemente für Druckleitungen
entweder im Bereich der Umfangsfläche der Flanschplatte oder
aber auch im Bereich einer ihrer Flanschplattenseitenflächen
anzuschließen. Die jeweils andere Bohrung wird dann druck
dicht verschlossen, was z. B. mit Hilfe einer eine Dichtung
aufweisenden Verschraubung ohne Schwierigkeiten geschehen
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
in den Hydraulikmittelleitungen der Flanschplatte Ventilein
richtungen angeordnet sind, beispielsweise Drosselventile,
Rückschlagventile, Druckbegrenzungsventile usw.
Vorteilhafterweise sind nach der Erfindung die Hydraulik
mittelleitungen an ihrem Anschlußende an der Umfangs-
und/oder Seitenfläche der Flanschplatte mit Befestigungs
mitteln für Leitungen, Ventile o. dgl. versehen, wobei die
Befestigungsmittel vorteilhafterweise von an der Innenwand
der Hydraulikmittelleitungen vorgesehenen Gewindeabschnitten
gebildet sind. Bei einer derartigen Ausbildung können die
Ventile, Leitungen usw. ohne besondere zusätzliche Elemente
direkt an den Geräteträger angeschlossen werden.
Um in einem derartigen Fall keine Verminderung des freien
Leitungsquerschnittes zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß
der Querschnitt der Hydraulikmittelleitungen im Bereich der
Gewindeabschnitte vergrößert ist. Hierbei kann bei einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform die Länge des
Gewindeabschnittes am Anschlußende der Hydraulikmitteldruck
leitung so groß sein, daß dort ein Rückschlagventilelement in
die Druckleitung einsetzbar ist. Hierdurch ist eine weitere
Verminderung der Baugröße möglich, weil kein besonderes,
zusätzlich aufgesetztes Rückschlagventil benutzt werden muß.
Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Aufbaus der
Hydraulikeinheit ist darin zu sehen, daß als Pumpen Zahnrad
pumpen, vorzugsweise druckentlastete Zahnradpumpen verwendet
werden können.
Eine weitere Möglichkeit, Befestigungsmittel bzw.
Befestigungsmöglichkeiten vorzusehen, besteht darin, daß die
Umfangs- und/oder Seitenfläche der Flanschplatte im Bereich
der Anschlußenden der Hydraulikmittelleitungen als Flansch
ausgebildet sind, wobei dann beispielsweise zusätzliche
Gewindebohrungen für die Anbringung einer entsprechenden
Verschraubung vorgesehen sein könnten.
Zur Erleichterung der Montage von Ventilen, besonderen
Anschlußelementen oder Ventilkombinationen ist
es günstig, wenn die Flanschplatte den bzw. die Behälter
zumindest in einer Richtung überragt, daß in dem überragenden
Teil die Anschlußenden der Hydraulikmittelleitungen
der pumpenseitigen Seitenfläche enden und
daß der überragende Teil Befestigungsmittel für seitlich
an die Flanschplatte anzuschließende Ventilglieder aufweist.
Die Hydraulikmittelrücklaufleitung kann außerhalb
des von der Pumpe bedeckten Bereiches an der Geräteträgerseitenfläche
enden, und die Pumpe kann mit einem
frei in den Behälter ragenden Saugstutzen versehen
sein. Bei einer derartigen Ausbildung muß, wenn
verschiedene Pumpen einsetzbar sein sollen, jeweils nur
dafür Sorge getragen werden, daß der Pumpendruckanschluß
sich an der richtigen Stelle befindet. Die Rücklaufleitung
braucht lediglich entsprechend weit entfernt
von der Welle der Pumpe enden, so daß es möglich ist,
entsprechend unterschiedliche Pumpentypen bzw. -größen
einzusetzen.
Nachfolgend ist die Erfindung in der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1, teilweise aufgebrochen, eine Seitenansicht einer
Hydraulikeinheit gemäß der Erfindung mit zwei Behältern
und einen unter Öl laufenden Motor;
Fig. 2, ebenfalls aufgebrochen, eine Draufsicht auf die
pumpenseitige Stirnfläche der Flanschplatte;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Hydraulikeinheit ähn
lich
der gemäß Fig. 1, jedoch mit nur einem Behälter
und einem anderen Motor;
Fig. 6 eine Stirnansicht der Einheit gemäß Fig. 5 bei
Draufsicht auf den Behälter;
Fig. 7a bis 7c Seitenansichten verschiedener Ventil-
bzw. Anschlußelemente zur Verbindung mit dem Geräteträger;
Fig. 8a eine Stirnansicht (von links) zu den Fig. 7a
und 7b und
Fig. 8b eine Ansicht entsprechend Fig. 8a zu
Fig. 7c.
Die Hydraulikeinheit gemäß Fig. 1 und entsprechend
auch die in Fig. 5 gezeigte Hydraulikeinheit umfassen
jeweils eine Flanschplatte 1, die im Detail in den Fig. 2
bis 4 dargestellt ist. Diese Flanschplatte umfaßt zwei
Seitenflächen 2, 3. Insgesamt hat sie die Form eines
Quaders, so daß auch entsprechende Umfangsflächen
gebildet sind, wobei jedoch nur die obere Umfangsfläche
4 weitere Bedeutung besitzt.
An der Seitenfläche 2 der Flanschplatte 1 kann ein
Motor unterschiedlicher Ausführung bzw. Leistung befestigt
werden. In Fig. 1 ist z. B. ein Motor 5 an der
Flanschplatte 1 befestigt, welcher eine offene Wicklung
6 hat, die von Öl durchströmt werden kann. Die Wicklung
6 ist über ein durchbrochenes Gehäuse 7 an der
Flanschplatte 1 abgestützt. Die Motorwelle 8 verläuft
etwa senkrecht zur Seitenfläche 2 der Flanschplatte 1.
Sie durchsetzt die Flanschplatte 1 in einer Bohrung 9
und ist mit der Antriebswelle 10 für eine druckentlastete
Zahnradpumpe 11 verbunden, die an der der Seitenfläche
2 gegenüberliegenden Seitenfläche 3 der Flanschplatte
1 befestigt ist. Zur Zentrierung des Motors 5 gegenüber
dem Geräteträger 1 kann beispielsweise ein
entsprechender Vorsprung 12 an der motorseitigen Seitenfläche
2 des Geräteträgers (Fig. 1) oder aber auch
eine Absenkung 13, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, dienen.
Die Pumpe 11 befindet sich in einem ersten Behälter
14, welcher abdichtend an der pumpenseitigen Seitenfläche
3 der Flanschplatte 1 befestigt ist. In diesen ersten
Behälter 14 ragt ein Saugstutzen 15 für die Zahnradpumpe
11, der an seinem Ende einen Siebkorb 16 trägt.
Der erste Behälter 14, der als Speicher für das Hydraulikmittel
dient, ist schließlich mit einem Einfüllstutzen 17
(Fig. 5) für Hydraulikmittel, z. B. Öl, versehen. Zur Befestigung
des Behälters 14 an der pumpenseitigen Seitenfläche
3 der Flanschplatte 1 dienen Gewindebohrungen
18 (Fig. 2) an der Flanschplatte 1, die entsprechende
Befestigungsschrauben 19 aufnehmen.
Der wesentliche Unterschied zwischen den Einheiten
gemäß Fig. 1 und Fig. 5/6 ist in der Art des verwendeten
Motors zu sehen.
Bei der Einheit nach Fig. 1 wird ein Motor verwendet,
dessen Wicklung 6 von Öl umspült ist, wodurch
einerseits eine Verbesserung der Wärmeabfuhr und andererseits
eine Geräuschdämmung erreicht wird. Um
dies zu ermöglichen, ist der Motor 5 des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 mit einem zweiten Behälter 20
umgeben, der dichtend an der motorseitigen Seitenfläche
2 der Flanschplatte 1, z. B. ebenfalls mittels Befestigungsschrauben
19, festgelegt ist. Um zu erreichen, daß
dieser zweite Behälter 20 ebenfalls von dem Hydraulikmittel
durchströmt wird, welches sich an sich in dem
ersten, als Vorratsbehälter dienenden Behälter 14 befindet,
ist die Flanschplatte 1 mit einer Durchbrechung 21
versehen, welche sich innerhalb des von den beiden Behältern
14, 20 abgedeckten Bereichs der Seitenflächen 2,
3 befindet. Die Durchbrechung 21 kann mittels in der
Zeichnung nicht dargestellter Elemente, z. B. mit Hilfe
von Schraubkappen, Deckeln usw., abgedichtet werden.
Eine derartige Abdichtung ist bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 vorgesehen. Dort wird nämlich ein
Elektromotor 5′ üblicher Ausbildung verwendet, d. h.
ein Motor, der nicht mit dem Hydraulikmittel, d. h. im
allgemeinen Öl, in Berührung kommen soll.
Die spezielle Ausbildung der Flanschplatte ist aus den
Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Wie diese Figuren zeigen, weist
die Flanschplatte zum einen zwei Querbohrungen 9, 21
auf, wobei die Querbohrung 9 für den Durchtritt der
Motor- bzw. Pumpenwelle bestimmt ist, während die
Querbohrung 21 die Durchbrechung bildet, über die Öl
zwischen den beiden Behältern 14, 20 strömen kann,
wenn ein Motor entsprechend dem Motor 5 des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 verwendet wird.
Weiterhin sind in der Flanschplatte die erforderlichen
Hydraulikmittelleitungen ausgebildet. Zu diesem
Zweck weist die Flanschplatte zwei von der oberen Umfangsfläche
4 ausgehende Bohrungen 22, 23 auf. In diese
Bohrungen 22, 23 münden jeweils zwei Querbohrungen
24, 25 bzw. 26, 27. Die Querbohrungen 24, 25, 26, 27
verlaufen parallel zu den Bohrungen 9, 21, die Bohrungen
22, 23 etwa senkrecht hierzu, d. h. parallel zu den
Seitenflächen 2, 3 der Flanschplatte 1.
Die Bohrung 22 in Verbindung mit der Querbohrung
25 bildet die Hydraulikmitteldruckleitung. Zu diesem
Zwecke steht die Querbohrung 25, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
mit einem entsprechenden Druckkanal 28 der
Zahnradpumpe 11 dann, wenn diese auf der Seitenfläche
3 der Flanschplatte 1 ordnungsgemäß montiert ist,
fluchtend in Verbindung. Der Kanal 28 reicht bis in die
Druckkammer 29 der Zahnradpumpe 11 und verläuft
etwa parallel zu deren Antriebswelle 10. Zur Abdichtung
zwischen dem eigentlichen Pumpengehäuse und
dem Deckel 30 der Zahnradpumpe sowie zwischen dem
Deckel 30 und der Flanschplatte 1 bzw. der Seitenfläche
3 dienen jeweils die O-Ringdichtungen.
Auf diese Weise kann sehr einfach eine druckdichte
Verbindung zwischen der Zahnradpumpe 11 und der
Flanschplatte 1 hergestellt werden, gleichzeitig ergibt
sich eine sehr geringe Baugröße, da in dem Behälter 14
kein zusätzlicher Platz für eine gesonderte Druckleitung
vorgesehen werden muß.
Die Bohrung 23 in Verbindung mit der Querbohrung
27 bildet die Rücklaufleitung für das Hydraulikmittel.
Die Querbohrungen 24 und 26 sind lediglich vorgesehen,
um einen Anschluß an die Druck- bzw. Rücklaufbohrungen
22 bzw. 23 nicht nur im Bereich der oberen
Umfangsfläche 4, sondern auch im Bereich der pumpenseitigen
Seitenfläche 3 zu ermöglichen, wo diese Querbohrungen
jeweils münden.
Die Bohrung 22 und die Querbohrung 24 der Druckleitung
sowie die Bohrung 23 der Rücklaufleitung sind
jeweils an ihrem anschlußseitigen Ende mit einer einen
Gewindeabschnitt bildenden Erweiterung 31 versehen.
Die erweiterten Gewindeabschnitte können entweder
zum Anschluß von Leitungen, Ventilen od. dgl. verwendet
werden oder bieten die Möglichkeit, die entsprechende
Bohrung mittels Schraubstopfens zu verschließen,
wobei üblicherweise jeweils eines der Gewindeabschnitte
in der Druck- und Rücklaufleitung verschlossen
sein wird, weil ja nur ein Druck- bzw. Rücklaufanschluß
vorhanden sein dürfte. Die Querbohrung
26 ist nicht mit einem erweiterten Gewindeabschnitt
versehen. Hier muß ein Anschluß einer Leitung oder
eines Ventils über einen Flansch erfolgen, wobei die
Befestigung dann z. B. über Gewindebohrungen 32
(Fig. 2, 6) erfolgen kann. Diese Gewindebohrungen 32
dienen allerdings auch zur
Festlegung von Ventil- oder
Anschlußelementen, wie dies weiter unten anhand der
Fig. 6 bis 8 noch erläutert werden soll.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist außerdem ersichtlich, daß von
der in Fig. 2 rechten, in den Fig. 1 und 5 vorderen
Umfangsfläche der Flanschplatte 1 eine abgestufte Bohrung
33 ausgeht, in die ein Druckbegrenzungsventil,
welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, eingebaut
werden kann. Mittels eines derartigen Druckbegrenzungsventils
kann beispielsweise eine Verbindung zwischen
der Druckleitung 22/25 und der Rücklaufleitung
23/27 hergestellt werden. Ein derartiges Druckbegrenzungsventil
ist in den Fig. 1 und 5 durch die Kappen 34
angedeutet.
Die Flanschplatte 1 weist im übrigen noch zwei Gewindebohrungen
35 auf, die zur Befestigung der Zahnradpumpe
11 dienen. Schließlich sind noch von den Umfangsflächen
ausgehende Gewindebohrungen 36 vorgesehen,
die beispielsweise zur Befestigung der gesamten
Hydraulikeinheit über der Flanschplatte dienen können.
Anhand der Fig. 5 bis 8 soll nun noch kurz erläutert
werden, welche Möglichkeiten für die Ausrüstung der
Hydraulikeinheit mit Ventilen oder dgl. bestehen und
inwiefern sich sehr geringe Baugrößen ergeben.
Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, überragt die
Flanschplatte 1 den pumpenseitigen Behälter 14 im Bereich
der Fläche 37 (siehe insbesondere Fig. 6). An dieser
Fläche 37 münden die beiden Querbohrungen 24
(der Druckleitung) und 26 (der Rücklaufleitung). Hier
können nun mittels der Gewindebohrungen 32 verschiedene,
in den Fig. 7a bis 7c und 8a bzw. 8b dargestellte
Elemente befestigt werden.
Die Fig. 7a zeigt ein einfaches Anschlußelement 38,
welches mittels der in die Bohrungen 32 einschraubbaren
Bolzen 39 abdichtend an der Fläche 37 festlegbar ist.
Dieses Anschlußelement 38 weist zwei Quetschanschlüsse
40 zur Befestigung von Hydraulikleitungen auf.
Das Anschlußelement 41 gemäß Fig. 7b entspricht
bezüglich seines Grundrisses, wie Fig. 8a zeigt, dem der
Fig. 7a. Es umfaßt jedoch neben dem eigentlichen Anschlußelement
38′ mit den Quetschanschlüssen 40 ein
weiteres Glied 42, beispielsweise ein Filterelement
od. dgl.
In den Fig. 7c und 8b sind schließlich Ventileinheiten
43 gezeigt, die eine entsprechende Steuerung des Hydraulikmittelstromes
ermöglichen. Es können dabei,
wie in Fig. 7c gestrichelt angedeutet, mehrere gleiche
Ventileinheiten 43 hintereinander geschaltet werden.
Die Ventileinheiten weisen beispielsweise ein Rücklaufventil
44 und ein Druckventil 45 auf, die hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch angesteuert werden können
und jeweils den Anschluß entsprechender Versorgungs-
bzw. Rücklaufleitungen für Verbraucher gestatten.
Nachdem es auf die Ausbildung dieser Ventileinheiten
43 im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung
nicht im einzelnen ankommt, sei auf ihre nähere Erläuterung
verzichtet.
Aus vorstehenden Darlegungen ist also ersichtlich,
daß die Hydraulikeinheiten gemäß der Erfindung eine
sehr vielseitige Verwendung gestatten, gleichzeitig aber
auch einen sehr kompakten Aufbau einer Hydraulikanlage,
wobei zum einen von Bedeutung ist, daß weitgehende
Freiheit in der Wahl der Größe der Behälter 14
und ggf. 20, der Motoren 5, 5′, der Pumpe 11 und der
Anschlußelemente 38 bzw. 41 oder Ventileinheiten 43
besteht. Es ist lediglich erforderlich, daß die Positionen
der in die Leitungen bildenden Kanäle in Geräteträger,
Pumpe und Anschlußelementen 38, 41 bzw. Ventileinheiten
43 oder Zwischengliedern 42 übereinstimmen.
Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß,
nachdem die Bohrungen 22, 23 zur oberen Umfangsfläche
führen, im Bedarfsfalle auch die Möglichkeit besteht,
den Behälter 14 wesentlich größer auszuführen, so
daß die Fläche 37 abgedeckt ist. In diesem Falle müssen
dann eben die Anschlußelemente 38, 41 bzw. Ventileinheiten
43 im Bereich der Umfangsfläche 4 befestigt werden.
Claims (4)
1. Hydraulikeinheit mit einer Flanschplatte, auf deren einer
Seitenfläche auswechselbar eine Pumpe sowie ein diese dicht
umschließendes, als Behälter für das Hydraulikmittel
dienendes Gehäuse befestigt ist, auf deren anderer
Seitenfläche auswechselbar und der Pumpe gegenüberliegend
ein Elektromotor angeordnet ist, dessen Welle koaxial zur
Antriebswelle der Pumpe und senkrecht zu den beiden
Seitenflächen verläuft, und die als Träger für Ventile
oder dergl. Steuerelemennte dient, wobei die Flanschplatte
mit Bohrungen o. dgl. Durchbrechungen versehen ist,
die erforderliche Anschluß- und Verbindungsleitungen für
den Anbau unterschiedlicher Pumpen, Motoren, Ventile oder
dgl. Steuerelemente bilden und jeweils an einer Seiten-
oder Umfangsfläche der Flanschplatte enden, wo erforder
lichenfalls Befestigungsmittel für die Leitungen, Ventile
oder dergl. vorgesehen sind, wobei die Flanschplatte (1)
sämtliche Anschluß- und Verbindungsleitungen umfaßt und
der Druckanschluß der Pumpe (11) von einem parallel zu
deren Antriebswelle (10) verlaufenden, bis zur Pumpen
druckkammer (29) reichenden und an der der Flansch
platte (1) anliegenden Stirnfläche des Deckels (30) der
Pumpe (11) mündenden Kanal (28) gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (1) innerhalb des
von dem Behälter (14) überdeckten Bereichs eine ihre
beiden Seitenflächen (2, 3) verbindende, einen Durchtritt
des Hydraulikmediums ermöglichende, verschließbare
Durchbrechung aufweist und daß der Elektromotor (5, 5′)
mittels eines zweiten, an der Flanschplatte (1) dichtend
befestigbaren, die Durchbrechung übergreifenden Behälters
(20) abdeckbar ist.
2. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (11) eine vorzugsweise druckentlastete
Zahnradpumpe ist.
3. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangs- (4) und/oder Seitenflächen (3)
der Flanschplatte (1) im Bereich der Anschlußenden (26)
der Hydraulikmittelleitungen als Flansch ausgebildet
sind.
4. Hydraulikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (1) den
bzw. die Behälter (14, 20) zumindest in einer Richtung
überragt, daß in dem überragenden Teil (37) die Anschluß
enden (24, 26) der Hydraulikmittelleitungen (22, 24, 25;
23, 26, 27) der pumpenseitigen Seitenflächen (3) enden
und daß der überragende Teil Befestigungsmittel (32) für
seitlich an die Flanschplatte (1) anzuschließende
Ventilglieder (38, 41, 43) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227926 DE3227926C4 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Hydraulikeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823227926 DE3227926C4 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Hydraulikeinheit |
Publications (4)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227926A1 DE3227926A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3227926C2 DE3227926C2 (de) | 1985-04-18 |
DE3227926C3 DE3227926C3 (de) | 1991-03-28 |
DE3227926C4 true DE3227926C4 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6169390
Family Applications (1)
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