DE19942567A1 - Vorrichtung zum Pumpen von Fluid - Google Patents
Vorrichtung zum Pumpen von FluidInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pumpen von Fluid mit einer Hydraulikpumpe (10) und einer Antriebseinrichtung (12). Dadurch, daß die Hydraulikpumpe (10) als eigenständiges Bauteil mit verschiedenen Arten von Antriebseinrichtungen (12) als weitere Bauteile in der Art eines Baukastensystems koppelbar und hierfür als Kopplungsstück (14) ausgebildet ist, sind die bekannten Vorrichtungen zum Pumpen von Fluid dahingehend weiter verbessert, daß ihr Herstellaufwand und mithin die Kosten reduziert sind und daß man mit wenig Bauteilen einer Vielzahl von Kundenwünschen nachkommen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pumpen von Fluid mit einer
Hydraulikpumpe und einer Antriebseinrichtung.
Dahingehende Pumpenvorrichtungen, die auch als Pumpenaggregate be
zeichnet werden, sind Stand der Technik und in einer Vielzahl von Ausfüh
rungsformen auf dem Markt frei erhältlich. Sie werden unter anderem zum
Heben aber auch zum Senken von Lasten, mittels hydraulischer Einrichtun
gen eingesetzt, beispielsweise im Bereich von Ladebordwänden bei Last
kraftwagen, Autohebebühnen, Hubtische od. dgl.. Im mobilen Kraftfahr
zeugbereich, wo häufig nur Batteriestrom zur Verfügung steht, werden als
Antriebseinrichtungen Gleichstrommotoren eingesetzt, wohingegen im Be
reich von Firmenanlagen od. dgl., wo Drehstrom zur Verfügung steht, die
Pumpenvorrichtung mit einem Drehstrommotor in Betrieb genommen wird.
Bei den bekannten Lösungen wird für jeden speziellen Anwendungsfall ei
ne spezielle Aggregatlösung zur Verfügung gestellt, die den besonderen
Anforderungen im Betrieb genügt. Da für jeden Anwendungsfall ein eigen
ständiges technisches Konzept zur Verfügung zu stellen ist, sind die be
kannten Lösungen aufwendig und mithin teuer in der Herstellung und es
müssen eine Vielzahl an verschiedenen Bauformen und Baukomponenten
in Abhängigkeit von den Kundenforderungen bevorratet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Pumpen von Fluid dahingehend
weiter zu verbessern, daß ihr Herstellaufwand und mithin die Kosten redu
ziert sind und daß man mit wenig Bauteilen einer Vielzahl von Kunden
wünschen nachkommen kann. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Vor
richtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Hy
draulikpumpe als eigenständiges Bauteil mit verschiedenen Arten von An
triebseinrichtungen als weitere Bauteile in der Art eines Baukastensystems
koppelbar und hierfür als Kopplungsstück ausgebildet ist, ist erreicht, daß
mit möglichst wenig Bauteilen eine Pumpenvorrichtung als eine kompakte
Einheit für eine Vielzahl von Anwendungsfällen zusammensetzbar ist. Da
bei können die zur Verfügung stehenden Bauteile nach den Kundenvorga
ben beliebig miteinander kombiniert die Verkaufseinheit ergeben. Mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mithin eine Art Baukastensystem ermög
licht, wobei durch Gleichteile eine hohe Varianz von unterschiedlichen
Ausführungsformen auf niedrigem Kostenniveau realisiert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind als dritte Art von Bauteilen verschiedene Hydrauliktanks, insbe
sondere mit verschiedenen Tankvolumen, vorgesehen, wobei der jeweilige
Hydrauliktank von der einen Seite an das Kopplungsstück und die jeweilige
Antriebseinrichtung von der anderen gegenüberliegenden oder an dersel
ben Seite des Kopplungsstückes an dieses anschließbar sind. Vorzugsweise
weist dabei das Kopplungsstück als Hydraulikpumpe eine Pumpe nach dem
Verdrängungsprinzip, vorzugsweise eine Zahnradpumpe in Form einer Au
ßenzahnradpumpe auf. Die Hydraulikpumpe braucht dann nicht mehr wie
bei den bekannten Lösungen im Inneren des Hydrauliktanks als eigenes
Bauteil angeordnet zu werden, mit der Folge, daß das nutzbare Tankvolu
men reduziert ist, und zu Wartungszwecken ist die Hydraulikpumpe über
das Kopplungsstück leicht zugänglich oder gegen eine neue Pumpeneinheit
bei Verschleiß austauschbar.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pumpen von
Fluid anhand einer Ausführungsform nach der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 bis 3 teilweise in Schnittdarstellung, teilweise in Seitenan
sicht die Pumpenvorrichtung mit verschiedenen An
triebseinheiten;
Fig. 4, 5 und 6 Schnittdarstellungen gemäß den Linien I-I, II-II und
III-III gemäß der Darstellung in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient dem Pumpen und mithin
der Förderung von Fluid mittels einer Hydraulikpumpe 10, die von einer
Antriebseinrichtung 12 antreibbar ist. Die Hydraulikpumpe 10 ist dabei als
eigenständiges modulares Bauteil mit verschiedenen Arten von Antriebsein
richtungen 12 als weitere Bauteile in der Art eines Baukastensystems kop
pelbar und hierfür als Kopplungsstück 14 von der Gehäuseseite her ausge
bildet. Als dritte Art von Bauteilen sind verschiedene Hydrauliktanks 16
vorgesehen, insbesondere mit verschiedenen Tankvolumen, wobei der je
weilige Hydrauliktank 16 von der einen Seite an das Kopplungsstück 14
und die jeweilige Antriebseinrichtung 12 von der anderen, gegenüberlie
genden Seite (vgl. Fig. 1 und 3) oder an derselben Seite (vgl. Fig. 2) des
Kopplungsstückes 14 an dieses anschließbar sind. Gemäß der Darstellung
nach den Fig. 1 bis 3 ist im wesentlichen nur eine Art eines Hydrauliktanks
16 dargestellt, der über einen Nachfüllstutzen 18 mit Fluid, insbesondere
Hydrauliköl, nachfüllbar ist.
Das Kopplungsstück 14 weist gemäß der dargestellten Ausführungsform als
Hydraulikpumpe 10 eine Zahnradpumpe 20 als Außenzahnradpumpe auf
mit zwei ineinandergreifenden korrespondierenden Zahnrädern 22 als För
dermittel. Anstelle einer Zahnradpumpe 20 kann bei einer anderen Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nicht dargestellt ist, als
Hydraulikpumpe 10 auch eine Radialkolbenpumpe, Flügelzellenpumpe
od. dgl. zum Einsatz kommen. Die Räder 22 der Zahnradpumpe 20 sind in
einem Pumpenraum 24 des Kopplungsstückes 14 aufgenommen und dreh
bar in Lagerbuchsen (nicht näher dargestellt) des Kopplungsstückes 14 ge
führt.
Das Innere des jeweils angeschlossenen Hydrauliktanks 16 ist mit dem In
neren des Pumpenraumes 24 fluidführend über eine Saugleitung 26 ver
bunden, und zwar an der Stelle des Überganges an das Kopplungsstück
über einen Saugflansch 28 (vgl. Fig. 1 und 3). Bei der Baukastenvariante
gemäß Fig. 2, bei der die Antriebseinrichtung 12 innerhalb des Hydrau
liktanks 16 integriert ist, kann die Saugleitung 26 entfallen und die Fluidzu
fuhr erfolgt unmittelbar über den Saugflansch 28, der diesmal an der An
triebseinrichtung 12 angeordnet ist.
Innerhalb des Kopplungsstückes 14 ist in Blickrichtung auf die Figuren ge
sehen eine vertikal verlaufende Förderleitung 30 vorhanden, die den Pum
penraum 24 mit der Umgebung fluidführend verbindet. Am äußeren zur
Umgebung hin freien Ende der Förderleitung 30 ist diese mit einem feder
belasteten Rückschlagventil 32 verschlossen, das entgegen der Federwir
kung öffnet, sobald die Hydraulikpumpe 10 in Betrieb genommen ist, um
die Fluidversorgung eines Verbrauchers, beispielsweise in Form einer Hub
vorrichtung für eine Hubplattform, Autohebebühne od. dgl., mit unter Druck
stehendem Fluid zu versorgen. Wie insbesondere die Fig. 4 bis 6 zeigen
mündet quer in die Förderleitung 30 eine Stichleitung 34, die mit einer
nicht näher dargestellten Druckabsicherungseinrichtung (Ventil) in Verbin
dung steht um das hydraulische System gegen Druckspitzen im Sinne einer
Überlastsicherung abzusichern. Die Zuführöffnung des Saugflansches 28
mündet, wie dies die Fig. 4 und 6 zeigen, nur teilweise in den Pumpenraum
24 mit der Zahnradpumpe 20.
Als Antriebseinrichtung 12 dient ein Elektromotor, insbesondere ein Dreh
strommotor 36 nach den Fig. 1 und 2, oder ein Gleichstrommotor 38 nach
der Fig. 3. Der Drehstrommotor 36 bei der Darstellung gemäß der Fig. 2 ist
innerhalb des Hydrauliktanks 16 angeordnet und mithin integraler Tankbe
standteil. Das dahingehende Pumpenaggregat mit sog. Unterölmotor nimmt
mithin wenig Bauraum ein, verringert aber auch die zur Verfügung stehen
de Fluidmenge innerhalb des Hydrauliktanks 16. Bei einer nicht näher dar
gestellten Ausführungsform wäre als Antriebseinrichtung 12 auch ein hy
draulischer Antrieb denkbar. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist das Kopp
lungsstück 14 auf seiner einen freien Seite ein Flanschteil 40 auf, das vom
freien Ende des jeweiligen Hydrauliktanks 16 übergreifbar ist, wobei an der
Stelle des dahingehenden Übergriffes ein Dichtmittel 42 in Form eines
Dichtringes angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite weist das
Kopplungsstück 14 ein weiteres Flanschteil 44 auf, das in der Art eines
Deckels ausgebildet mit der Hydraulikpumpe 10 und/oder mit der An
triebseinrichtung 12 verbindbar ist.
Von seinen Außenabmessungen ist das weitere Flanschteil 44 dem Flansch
teil 40 angepaßt und sieht, wie das Flanschteil 40, außenumfangsseitig eine
Radialausnehmung 46 vor für den Eingriff des Dichtmittels 42, sofern der
Tank 16, wie in der Fig. 2 dargestellt, auf das weitere Flanschteil 44 aufge
setzt wird. Beide Flanschteile 40, 44 verfügen mittig über eine Ringausneh
mung für die Aufnahme des Saugflansches 28 bzw. für die Aufnahme des
jeweiligen Antriebsstranges 48 der Antriebseinrichtung 12. Die Antriebsein
richtung 12 ist mithin mit ihrem Antriebsstrang 48 mit der Hydraulikpumpe
10 koppelbar, wobei zumindest an der Stelle des Antriebsstranges 48 in
nerhalb des weiteren Flanschteils 44 eine Fluidabdichtung 50 in Form einer
Ringdichtung vorhanden ist. Auf diese Art und Weise ist über die angespro
chenen Dichtmittel eine sichere Fluidabdichtung des Inneren der Pumpen
vorrichtung gegenüber der Umgebung erreicht.
In Fortbildung des vorgestellten modularen Baukastensystems mit verschie
denen Antriebseinrichtungen 12 kann in Blickrichtung auf die Figuren ge
sehen auf der Oberseite des Kopplungsstückes 14 eine nicht näher darge
stellte Steuerungseinrichtung vorhanden sein, die über die Bohrungen 52
mit dem Kopplungsstück 14 verbindbar ist. Die dahingehende Steuerungs
einrichtung kann hydraulische Steuerungen für die Fluidzufuhr an den Ver
braucher beinhalten sowie ganze hydraulische Steuerblöcke. Die einzelnen
Bauteile des modular aufgebauten Pumpenaggregates lassen sich über übli
che Schraubenverbindungen aneinander festlegen. Da der Hydraulikteil 16
eine geschlossene Baueinheit darstellt, wird das Pumpenaggregat im ge
schlossenen System betrieben, d. h. für eine Versorgung eines anzusteuern
den Verbrauchers dient nur der Fluidinhalt des Hydrauliktanks 16. Da die
fluidführenden Leitungen innerhalb des Kopplungsstückes 14 integriert
sind, ist gegenüber bekannten Lösungen keine separate Abdichtung oder
Verrohrung notwendig. Insbesondere die Flanschteile lassen sich in idealer
Weise kostengünstig aus Gußteilen herstellen. Die angesprochenen An
triebseinrichtungen 12 können Zukaufteile darstellen und die Materialaus
führung des Tanks 16 ist in Kunststoff oder in Stahlblech möglich. Die Aus
führung der eigentlichen Zahnradpumpe 20 kann druckkompensiert aber
auch nicht druckkompensiert ausgeführt sein.
Die eigentliche Zahnradpumpe 20 mit ihren Außenzahnrädern 22 liegt in
Blickrichtung auf die Figuren gesehen zusammen mit der Förderleitung 30
in einer vertikal verlaufenden Mittenebene des flanschartigen Kopplungs
stückes 14 und die Antriebsachsen für die Zahnräder 22 liegen zusammen
mit der Längsachse des Antriebsstranges 48 in Ebenen quer zu der ange
sprochenen Längsmittelebene, die den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1
(vgl. Fig. 5) darstellt. Das freie Ende des Antriebsstranges 48 kann in der Art
eines Verbindungszapfens ausgebildet sein, der in eine Aufnahmenut 54
des zylindrischen Antriebsteils 56 für eines der beiden Zahnräder 22 ein
greift, wobei nur ein Zahnrad 22 derart über den Antriebsstrang 48 antreib
bar ist und daß derart angetriebene Zahnrad 22 nimmt das weitere Zahnrad
22 für einen Pumpvorgang durch Eingriff der Zähne ineinander entspre
chend mit.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Kopplungsstück 14 als Hy
draulikpumpe 10 die zentrale Baueinheit, die beliebig mit Hydrauliktanks
16, Antriebseinrichtungen 12 und nicht näher dargestellten Steuereinrich
tungen sowie Verbrauchern als Systemlösung koppelbar ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Pumpen von Fluid mit einer Hydraulikpumpe (10) und
einer Antriebseinrichtung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Hy
draulikpumpe (10) als eigenständiges Bauteil mit verschiedenen Arten
von Antriebseinrichtungen (12) als weitere Bauteile in der Art eines
Baukastensystems koppelbar und hierfür als Kopplungsstück (14) ausge
bildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dritte
Art von Bauteilen verschiedene Hydrauliktanks (16), insbesondere mit
verschiedenen Tankvolumen, vorgesehen sind und daß der jeweilige
Hydrauliktank (16) von der einen Seite an das Kopplungsstück (14) und
die jeweilige Antriebseinrichtung (12) von der anderen gegenüberlie
genden oder an derselben Seite des Kopplungsstückes (14) an dieses an
schließbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kopplungsstück (14) als Hydraulikpumpe eine Pumpe
nach dem Verdrängungsprinzip, insbesondere eine Flügelzellenpumpe
oder eine Radialkolbenpumpe, vorzugsweise jedoch eine Zahnradpum
pe (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn
räder (22) der Zahnradpumpe (20) in einem Pumpenraum (24) des
Kopplungsstückes (14) aufgenommen und drehbar in Lagerbuchsen des
Kopplungsstückes (14) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saug
leitung (26) das Innere des jeweils angeschlossenen Hydrauliktanks (16)
mit dem Inneren des Pumpenraumes (24) fluidführend verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb des Kopplungsstückes (14) eine Förderleitung (30) in
den Pumpenraum (24) mündet und daß eine in die Förderleitung (30)
mündende Stichleitung (34) der Druckabsicherung dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß als Antriebseinrichtung (12) ein Elektromotor, insbesondere ein
Drehstrommotor (36) oder ein Gleichstrommotor (38) oder ein hydrauli
scher Antrieb, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elek
tromotor als Unterölmotor im Hydrauliktank (16) aufgenommen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Kopplungsstück (14) ein Flanschteil (40) aufweist, das vom
freien Ende des jeweiligen Hydrauliktanks (16) übergreifbar ist und daß
an der Stelle des dahingehenden Übergriffes ein Dichtmittel (42) ange
ordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebseinrichtung (12) mit ihrem Antriebsstrang (48) mit
der Hydraulikpumpe (10) koppelbar ist und daß zumindest an der Stelle
des Antriebsstranges (48) eine Fluidabdichtung (50) vorhanden ist.
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