DE3227833A1 - Einrichtung zur schallabdichtenden verschliessung einer maschinengehaeuse-oeffnung - Google Patents
Einrichtung zur schallabdichtenden verschliessung einer maschinengehaeuse-oeffnungInfo
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- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/08—Sound-deadening, or shock-absorbing stands, supports, cases or pads separate from machines
Description
-S-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur schallabdichtenden Verschließung einer Maschinengehäuse-Öffnung, welche zur
Zuführung oder Abführung von in der Maschine zu bearbeitendem Material dient. Ein typisches Beispiel für derartige
Maschinen sina Drucker für Datenverarbeitungsanlagen.
Derartige Drucker arbeiten mit sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, wobei die mechanischen Komponenten dieses
Druckers starke Arbeitsgeräusche entwickeln, die vorwiegend durch die Öffnungen des Druckergehäuses austreten,
welche zur Zuführung oder Abführung des zu bedruckenden Materials, beispielsweise Belege, Sparbücher, Druckpapier
oder dergleichen, dienen. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß das aus den Öffnungen herausragende Papier
selbst als schallabstrahlende Membran wirkt.
Es ist bereits bekannt, derartige Öffnungen durch mehr oder weniger eng an dem zu bedruckenden Material anliegende
Klappen weitgehend zu verschließen. Wenn diese Klappen nicht eng genug an diesem Material anliegen, ist ihre schallisolierende
Wirkung im allgemeinen nur sehr gering. Wenn sie jedoch zu eng an dem zu bedruckenden Material anliegen,
besteht die Gefahr, daß sie den Transport dieses Materials, in der Regel dünnes Papier, behindern, so daß es entweder
zu einem Zeilenschlupf kommt oder das Papier im Gerät zusammengeknautscht
wird.
Insbesondere bei Druckgeräten zum Bedrucken von Sparbüchern oder ähnlichen unebenen Materialien haben sich die bekannten
Abdeckklappen als völlig unzureichend erwiesen, da sie sich nicht an deren Kontur anlegen. Deshalb bleiben zwischen
den Abdeckklappen und den zu bedruckenden Sparbüchern erhebliche Spalte, aus denen der Schall nach wie vor massiv
austritt.
ζ -
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, welche auch bei unregelmäßig geformtem zu bedrukkenden Material eine weitgehend spaltfreie Abdichtung der
Maschinengehäuseöffnung gewährleistet, ohne daß der Materia] transport behindert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dei
öffnung eine diese überdeckende, mit einem Randbereich auf der Öffnungswand aufliegende flexible Matte oder dergleichen
angeordnet ist, daß zumindest der aufliegende Randbereich magnetisch polarisierbar ist, und daß die
dem aufliegenden Randbereich zugeordnete Gehäusewand Mittel enthält, welche wahlweise eine zur Polarisierung der Matte
gleichsinnige oder eine neutrale bzw. gegensinnige Polarisierung annehmen können.
Die Matte ist so flexibel, daß sie sich den Konturen der in
Frage kommenden Materialien, beispielsweise aufgeschlagene
Sparbücher, Journale oder dergleichen, ohne weiteres anpasse kann. Durch die magnetische .Polarisierung des auf dem zu
bedruckenden Material aufliegenden Randbereiches ergibt sich die Möglichkeit, diesen durch magnetische Kräfte von diesem
Material abzuheben oder gegen dieses Material zu ziehen. Dazu dienen die in der Gehäusewand gegenüber diesem Randbereich
angeordneten Mittel, die wahlweise und gesteuert so magnetisch polarisiert werden können, daß sie auf
den aufliegende^ Randbereich der Matte eine abstoßende oder eine anziehende Wirkung ausüben. Auf diese Weise kann
die Matte jeweils während der Druckphase fest auf das zu bedruckende Material aufgelegt werden, so daß eine weitgehende
Schallisolierung erreicht wird, während des Transportes bzw. während des Einlegens des zu bedruckenden
Materials jedoch: von diesem abgehoben werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung besteht die Matte aus einem beliebigen, schallschluckenden Material, in welchem zumindest
in dem aufliegenden Randbereich magnetisierbar Materialien eingelagert sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die in der Gehäusewand angeordneten, magnetisch polarisierbaren
Mittel jeweils von elektrischen Spulen umgebene Permanentmagnete mit einer der Polarisierung der Matte gleichsinnigen
Polarisierung umfassen, wobei die Spulen zur Erzeugung eines dem Feld der Permamentxnagneten gleich großen, diesem
jedoch entgegengesetzten magnetischen Feldes an eine Gleichstromquelle anschließbar sind. Jeder Permanentmagnet ist von
einem magnetischen Feld umgeben. Dieses ist so gerichtet, daß es auf den ihm zugeordneten Randbereich der Matte abstoßend
wirkt. Bei Strömung der den Permanentmagneten umgebenden Spule wird in dieser ein magnetisches Feld erzeugt, welches das Feld
des Permanentmagneten aufhebt, so daß die abstoßende Wirkung aufgehoben wird und die Matte sich gegen das zu bedruckende Material
bzw. die Gehäusewand anlegt. Dabei besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Spule so auszulegen, daß ein dem
Feld des Permanentmagneten entgegengesetztes Feld entsteht, so daß die Matte durch magnetische Anziehungskräfte gegen die Gehäusewand
bzw. das zu bedruckende Material gezogen wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Permanentmagnete
als mit ihren Polen dem Rand der Matte zugewandte Hufeisenmagnete ausgebildet, wobei der Rand der Matte
jeweils den Polen der Hufeisenmagnete gegenüberliegende, mit diesen gleichnamige Pole aufweist. Auf diese Weise kann die
schallabdichtende Matte fast beliebig dicht mit abstoßenden bzw. anziehenden Punkten belegt werden, so daß auch bei stark gegliederten
Formen des zu bedruckenden Materials eine einwandfreie, spaltfreie Abdichtung möglich ist.
-r-
In einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Matte während
des Druckvorgangs durch Eigengewicht bzw. durch ihre eigene mechanische Spannung auf die Gehäusewand gedruckt
und durch einfache Elektromagnete abgehoben, die durch Bestromung gleichsinnig zur Polarisierung der Matte polarisiert
werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Matte durch
mechanische Federmittel von der Gehäusewand abgehoben und während des Druckvorgangs magnetisch an die Gehäusewand
gezogen, indem Elektromagnete durch Bestromung gegensinnig zur Polarisierung der Matte polarisiert werden.
Ein Ausführungsb
dargestellt und
dargestellt und
eispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, seitliche Schnittdarstellung eines Nadeldruckers,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführung einer Einrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Ausführung einer Einrichtung gemäß Fig. \.
_ Of _
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker 2 besteht im wesentlichen
aus einem auf einem Drucktisch 4 aufgesetzten Druckwerk 6. An der Oberseite des Druckwerkes 6 ist eine Öffnung 8 für
die Zuführung des hinter dem Drucker 2 angeordneten zu bedruckenden Materials 10, beispielsweise Papier, vorgesehen.
Dieses Papier wird um eine Umlenkrolle 12 herum an einem Druckkopf 14 vorbeigeführt. Dann tritt es durch eine öffnung
16 wieder nach außen. Die öffnung 16 ist in bekannter Weise als schmaler Schlitz ausgebildet, welcher den Durchtritt
von ein-oder mehrlagigem Papier erlaubt. Auf einem Rand des Schlitzes ist eine über die gesamte Schlitzbreite
reichende Matte 18 befestigt, welche sich in ihrer natürlichen Lage mit ihrem Randbereich 20. gegen die diesem gegenüberliegende
Cehäusewand 22 anzulegen bestrebt ist. Diese Gehäusewand 22 umschließt eine Kammer 24, in der Mittel 26
angeordnet sind, mit deren Hilfe die Matte 18 von der Gehäusewand 22 abgehoben werden kann, wie weiter unten
näher beschrieben wird.
Zwischen dem Drucktisch 4 und dem Gehäuse des Druckwerkes ist ein Schlitz 28 ausgebildet, in welchen beispielsweise
ein Sparbuch 30 eingelegt werden kann, welches durch den Druckkopf 32 bedruckt werden soll. Die öffnung 34 des
Schlitzes 28 ist durch eine flexible Matte 36 verschließbar, die am Gehäuse des Druckwerkes 6 befestigt ist und
mit ihrem unteren Randbereich 38 lose auf die diesem gegenüberliegende, den Drucktisch 4 bildende Gehäusewand
40 aufliegt. Im Drucktisch sind wiederum Mittel 42 angeordnet, welche ein Abheben der Matte 36 von der Gehäusewand
40 über magnetische Kräfte erlauben.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Darstellung der Druckers 2 in
Richtung des Pfeiles II. Die Matte 36 weist an ihrem
unteren Randbere:i.ch 38 jeweils abwechselnd magnetische
Nord- bzw. Südpole auf. Die Belegung des Randbereiches mit Nord- bzw. Südpolen kann je nach Erfordernis mehr oder
weniger dicht gewählt werden. Die Mittel 42 bestehen aus
mehreren Hufeisenmagneten 44, wobei die Nord- bzw. Südpole dieser Hufeisenmagnete 44 jeweils den Nord- bzw.
Südpqlen der Matte 36 gegenüberliegen. Anstelle der Hufeisenmagnete können auch diesen gleichwertige Topfmagnete,
Magnete in Form eines liegenden E o. dgl. verwendet werden. Die von den Hufeisenmagneten 44 auf den
Randbereich 38 wirkenden abstoßenden Kräfte reichen aus, um diesen soweit von der Gehäusewand 40 abzuheben, daß
das Sparbuch 30 eingelegt werden kann. Gleichzeitig mit der Aktivierung des Druckkopfes 32 werden die Spulen 46 an
eine Gleichstromquelle 48 angeschlossen, wobei die Stromrichtung so gewählt ist, daß sich ein dem magnetischen
Feld der Hufeisenmagneten entgegengesetztes, gleich großes magnetisches Feld ergibt. Dadurch wird die magnetische
Wirkung der Hufeisenmagenten aufgehoben, so daß sich der Randbereich 38 der Matte 36 in der dargestellten Weise
schallabdichtend gegen das Sparbuch 30 anlegt. Das Magnetfeld der Spulen 46 kann,auch so stark gewählt werden,
daß der resultierende Magnetfluß entgegengesetzt zu dem der Hufeisenmagneten gerichtet ist, so daß den Nord- bzw.
Südpolen des Randbereiches 38 jeweils ungleichnamige Pole gegenüberliegen. Auf diese Weise kann
- jkj -
die Anlage der Matte 36 gegen die Gehäusewand bzw. das Sparbuch 30 noch verbessert werden.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung nochmals den oberen Bereich des Druckwerkes 6. Das durch die öffnung 8
eingeführte Papier 10 verläßt das Druckwerk wieder über die öffnung 16. Die Matte 18 liegt in ihrer natürlichen
magnetisch unbeeinflußten Lage gegen die Gehäusewand 22 an. Der Randbereich 20 ist so polarisiert, daß sich beispielsweise
randnah ein magnetischer Nordpol, weiter vom Rand entfernt ein magnetischer Südpol ergibt. Die Mittel
26 bestehen wiederum aus einer Reihe von Hufeisenmagneten 50, deren Nord- bzw. Südpole den entsprechenden Polen
der Matte 18 gegenüberliegen und so ein Abheben derselben von der Gehäusewand 22 bewirken. Auf diese Weise wird ein
Transport des Papiers 10 nicht behindert. Während der lärmintensiven
Druckphase werden die Spulen 52 in der schon beschriebenen Weise bestromt, so daß die abstoßende Kraft aufgehoben
oder sogar in eine anziehende Kraft verwandelt wird, Auf diese Weise ist gwährleistet, daß die starken Druckgeräusche
nicht durch die öffnung 16 nach außen dringen
können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel etwa gemäß Fig. 2; gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Matte 136 liegt mit ihrem Randbereich 138 durch ihr Eigengewicht auf der Gehäusewand 140 auf. Zum Abheben
werden die magnetisch polarisierbaren Mittel 142, die beispielsweise als Elektromagnete 146 durch einen Eisenkern
mit diesen umgebender Spule gebildet sind, durch Anschließen an die Gleichstromquelle 148, gleichsinnig
zur Polarisierung der Matte 136 polarisiert, so daß eine abstoßende Wirkung entsteht. Die Fig. 4 zeigt
den Augenblick, in dem die Elektromagnete 146 nicht bestromt sind, so daß die Matte durch ihr Eigengewicht auf
dem unteren Rand der Gehäuseöffnung aufliegt.
3ZZ7Ö33 10
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welche in Abwandlung zu den vorbeschriebenen Beispielen die mit
ihrem Randbereich 238 aufliegende Matte 236 mechanisch durch Federmittel 250 abgehoben wird. Während des Druckvorganges
werden die als Elektromagnete 246 ausgebildeten magnetisch polarisierbaren Mittel 242 durch Anschluß
an die Gleichstromquelle 248 gegensinnig zur Polarisierunig der Matte 236 polarisiert, so daß eine
anziehende Wirkung entsteht. Die Fig. 5 zeigt den Zustand, in dem die Elektromagnete bestromt sind.
Die Bestromung der Elektromagnete 146 bis 246 erfolgt beispielsweise über einen in den Anschlußleitungen
derselben angeordneten Schalter, welcher gleichzeitig mit dem Druckwerk jeweils so geschaltet wird, daß bei
laufendem Druckwerk die Papierzüführungsöffnung verschlossen
ist (Fig. 3 und 4).
Leerseite
Claims (7)
1. Einrichtung zur schallabdichtenden Verschließung einer
Maschinengehäuse-Öffnung, welche zur Zuführung oder Abführung von in der Maschine zu bearbeitendem Material
dient,
dadurch gekennzeichnet ,
- daß in der öffnung (16, 34) eine diese überdeckende,
mit einem Randbereich (20, 38, 138, 238) auf der die öffnung bildenden Gehäusewand (22, 40, 140, 240)
aufliegende flexible Matte (18, 36, 136, 236) oder dergleichen angeordnet ist,
- daß zumindest der aufliegende Randbereich (20, 38, 138, 238) magnetisch polarisiert ist,
- und daß die dem aufliegenden Randbereich (20, 38,
138, 238) zugeordnete Gehäusewand (22, 40, 140, 240) Mittel (26, 42) enthält, welche wahlweise eine zur
Polarisierung der Matte (18, 36, 136, 236) gleichsinnige
oder eine neutrale bzw. gegensinnige Polarisierung annehmen können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (18, 36, 136, 236) aus
einem schallschluckenden Material besteht, in welchem
zumindest in dem aufliegenden Randbereich (20, 38, 138, 238) magnetisierbare Materialien eingelagert sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Gehäusewand
(22, 40) angeordneten, magnetisch polarisierbaren Mittel (26, 42) jeweils von elektrischen Spulen (46, 52)
umgebene Permanentmagnete (44, 50) umfassen, wobei die Spulen (46, 52) zur Erzeugung eines dem Feld der Permanentmagnete
(44, 50) gleichgroßen, entgegengesetzten
322Ά833
magnetischen Feldes an eine Gleichstromquelle (48) anschließbar sind.
4. Einrichtung njach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Permanentmagnete (44, 50) als mit ihren Polen dem Rand der Matte (18, 36) zugewandi
Hufeisenmagnete o.dgl. ausgebildet sind, und daß der Rand der Matte (18, 36) jeweils den Polen der Hufeisenmagnete
gegenüberliegende, mit diesen gleichnamige Pole aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß eine neutrale bzw. gegensinnige:
Polarisierung der in der Gehäusewand (22,
40) angeordneten Mittel (26, 42) jeweils gleichzeitig
mit der Aktivierung der lärmerzeugenden Maschine erfolgt. ;
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die in der Gehäusewand
(140) angeordneten, magnetisch polarisierbaren Mittel (142) jeweils durch Elektromagnete (146) gebildet
sind, welche durch Anschluß an eine Gleichstromquelle (14 gleichsinnig zu der Polarisierung der Matte (136) polarisierbar
sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Gehäusewand
(240) angeordneten, magnetisch polarisierbaren Mittel (242) jeweils durch Elektromagnete (246) gebildet sind,
welche durch Anschluß an eine Gleichstromquelle (248) gegensinnig zu der Polarisierung der Matte polarisierbar
sind, und daß an der Matte (236) angreifende, in einer diese von der Gehäusewand abhebenden Richtung wirkende Federmittel
(250) o. dgl. vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
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Family
ID=6169330
Family Applications (2)
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