DE3227644A1 - Fototraeger - Google Patents

Fototraeger

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DE3227644A1
DE3227644A1 DE19823227644 DE3227644A DE3227644A1 DE 3227644 A1 DE3227644 A1 DE 3227644A1 DE 19823227644 DE19823227644 DE 19823227644 DE 3227644 A DE3227644 A DE 3227644A DE 3227644 A1 DE3227644 A1 DE 3227644A1
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DE
Germany
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photo carrier
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Application number
DE19823227644
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English (en)
Inventor
Harald 8000 München Wiethase
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Bayerwald Plastikwaren Kartonagen und Spielefabrik
Original Assignee
BAYERWALD PLASTIKWAREN- KARTONAGEN- und SPIELEFABRIK WALTER AULFES KG
AULFES BAYERWALD PLASTIK
Bayerwald Plastikwaren Kartonagen und Spielefabrik Walter Aulfes Kg 8000 Muenchen
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

Description

  • Fototräger
  • Die Erf unc betrifft einen Fototräger bestehend aus einem Grundblatt mit zonenweisem Dauerselbstkleberauftrag auf mindestens einer. Fotoaufnahmeseite und einer Transparentfolie, welche längs einer Haltekante mit dem Grundblatt bleibend verbunden ist und im übrigen mit wiederholt lösbarer Klebehaftung auf der Fotoaufnahmeseite aufliegt.
  • Ein solcher Fototräger ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 21 46 596 bekannt.
  • Bei der bekannten Ausführungsform eines Trägers ist der Klebstoff nach einem Punktmuster aufgetragen. Dabei liegen die Klebstoffpunkte in Reihen und die Punkte in den einzelnen Reihen sind in Reihenlängsrichtung gegeneinander versetzt, so daß beim Abziehen der Deckfolie in jedem Zwischenstadium des Abziehens die betroffene Klebstofffläche im wesentlichen die gleiche ist. Mit dieser bekannten Lösung soll folgendes erreicht werden: 1. Dem Punktmuster mit erhabenen Klebstoffpunkten auf dem Grundblatt entsprechen punktförmige Einätzungen in der den Auftrag des Klebstoffs auf das Grundblatt bewirkenden Klebstoffauftragewaze. Diese Klebstoffauftragewalze wird beispielsweise durch Eintauchen in ein Klebstoffbad mit Klebstoff beschichtet und hiernach abgerakelt. Im Hinblick auf das Abrakeln der Auftragewalze ist es vorteilhaft, wenn die Einätzungen in der Klebstoffauftragewalze keine durchgehenden, achsparallelen Linien bilden, sondern unterbrochen sind, so daß das Rakel nicht in die Gravur der Walze hineinfallen kann.
  • 2. Durch die Versetzung der Punkte in Reihenlängsrichtung soll erreicht werden, daß beim Abziehen der Transparentfolie von dem Grundblatt die Spannung in der Transparentfolie während des gesamten Abziehvorgangs annähernd konstant bleibt, so daß keine lokalen Überdehnungen der Transparentfolie eintreten können und kein Rattern beim Abziehen der Transparentfolie hörbar und fühlbar ist.
  • In der deutschen Patentschrift 21 46 596 ist ein Durchmesser der Klebstoffpunkte von 0,8 bis 4,75 mm vorgeschrieben. In der Praxis liegt der Durchmesser der Klebstoffpunkte eher im unteren Teil dieses Bereichs, um ein ratterfreies Abziehen der Transparentfolie von dem Grundblatt zu gewährleisten.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei punktförmigem Auftrag des Klebers auf dem Grundblatt die Haftung der Transparentfolie auf dem Grundblatt nicht immer voll befriedigend ist. Im Hinblick auf eine verbesserte Haftung ist man deshalb dazu übergegangen, die Transparentfolie auf das Grundblatt bereits aufzudrücken, solange der Klebstoff noch nicht voll getrocknet ist. Auf diese Art erhielt man eine Verschmierung der Klebstoffpunkte und damit eine bessere Haftung. Man mußte aber dabei in Kauf nehmen, daß die Muster nicht mehr voll kontrollierbar waren, so daß Streuungen in dem Abzugsverhalten der Transparentfolie bei verschiedenen Mustern festzustellen waren.
  • Es wurde nun erkannt, daß eine verbesserte und gleichwohl mehrfach lösbare und wiederherstellbare Haftung zwischen dem Grundblatt und der Transparentfolie erzielbar ist, wenn der Dauerselbstkleberauftrag-in Form eines Strichmusters auf dem Grundblatt vorliegt, welches aus Strichreihen aufgebaut ist, die sich bei Fortschreiten quer zur Reihenlängsrichtung wiederholen. Hierauf bezieht sich die ERfindung.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei dererfindungsgemäßen Ausführung des Dauerselbstkleberauftrags als Strichmuster eine ausreichende Haftung der Transparentfolie auf dem Grundblatt auch dann gewährleistet ist, wenn der Kleberauftrag vor dem erstmaligen Anlegen der Transparentfolie ausgetrocknet wird, d.h. also das Lösungsmittel im Falle eines Lösungsmittelklebers oder das Wasser im Falle eines Dispersionsklebers ausgetrieben wird, bevor die Transparentfolie erstmalig aufgelegt wird. Es ist auch möglich, einen Schmelzkleber mit Dauerklebeeigenschaften zu verwenden. In diesem Fall wird der Schmelzkleber wenigstens teilweise ausgehärtet bevor die Transparentfolie erstmalig aufgelegt wird. Die Kleberstriche sind dann beim erstmaligen Auflegen der Transparentfolie soweit erhärtet, daß sie ihre geometrische Umrißform beibehalten und nicht zerfließen. Dies hat dann den Vorteil, daß sich ein exakt reproduzierbares Ablöseverhalten der Transparentfolie einstellt, Beste Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Strichbreite von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise ca, 0,8 mm, beträgt und die Strichlänge von 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise ca. 2,5 bis 6 mm, beträgt und wenn der Abstand benachbarter Striche quer zur Strichlängsrichtung 2 bis 5 mm, vorzugsweise ca. 3 mm, beträgt.
  • Das Strichmuster wird möglichst flächendeckend aufgetragen, so daß auch bei der erfindungsgemäßen Lösung während des Abziehens der Transparentfolie in der jeweiligen Ablösekante der Transparent folie die Summe der Klebstoffabschnitte längs dieser Ablösekante im wesentlichen konstant bleibt.
  • Die Strichhöhe entsprechend der Atztiefe der Auftragewalze kann 150 bis 300 , vorzugsweise ca. 250 zur betragen. Die Strichhöhe und die Strichbreite sind bevorzugt über die ganze Strichlänge annähernd konstant, also durch raupenförmige Ätzungen in der jeweiligen Klebstoffauftragwalze hergestellt, und nicht etwa durch in Strichteilung angeordnete Rasterpunkte.
  • Geeignete Klebstoffe lassen sich insbesondere aus der Gruppe der zur Herstellung von Selbstklebeflächen geeigneten synthetischen Latices auswählen. X esondere können auch Schmelzkleber verwendet werden.
  • Für das Haft- und Ablöseverhalten der Transparentfolie auf dem Grundblatt ist die Geometrie der Anordnung der Klebstoffstriche auf dem Grundblatt von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen.
  • Es stellen dar: Figur 1 einen erfindungsgemäßen Fototräger; Figuren 2 bis 9b Ausschnitte aus erfindungsgemäßen Fototrägern mit verschiedenen Klebstoffmustern, entsprechend dem Feld "Q" der Figur 1; Figuren 10a u.1Ob das Ablöseschema der Transparentfolien bei Klebstoffmuster gemäß Figuren 9a und 9b.
  • In Figur 1 ist ein Fototräger dargestellt und zwar in Form eines Albumblattes. Das Albumblatt besteht aus einem Grundblatt 12, welches längs eines Einheftrandes K mit einer Lochung 10 versehen ist zum Einheften beispielsweise in eine Ringbuchmechanik. Mit dem Grundblatt 12 ist längs eines Halterands H eine Transparentfolie 14 fest verbunden. Längs der übrigen Kanten, nämlich der Oberkante 0, der Unterkante U und des Einheftrands K ist die Transparentfolie 14 frei. Das Grundblatt ist mit Klebstoff strichen 16 bedruckt. Die Klebstoffstriche sind in Reihen A und B angeordnet. Sie liegen parallel zu diesen Reihen A und B. Die Klebstoffstriche 16 der Reihen B sind gegenüber den Klebstoff strichen der Reihen A auf Lücke gesetzt. Der Abzug der Transparentfolie 14 zum Zwecke des Freilegens des Grundblattes 12 erfolgt von der Ecke X aus.
  • In der Abbildung gemäß Figur 2 erkennt man, daß die Klebstoffstriche der Reihe A gegenüber den Klebstoffstrichen der Reihe B jeweils um die halbe Teilung versetzt sind, wobei unter Teilung jeweils die Länge eines Klebstoff striches 16und die Länge einer anschließenden Lücke zum nächsten Klebstoff strich 16 der gleichen Reihe zu verstehen ist. In Figur 2 verlaufen die Reihen A und B parallel zur Haltekante H, wie auch in Figur 1.
  • In Figur 3 verlaufen die Strichreihen A, B senkrecht zur Haltekante H und die Klebstoffstriche benachbarter Reihen fluchten miteinander in einer Betrachtungsrichtung senkrecht zur Reihenlängsrichtung, Den Ausführungsformen nach Figuren 1, 2 und 3 ist gemeinsam, daß die Striche jeweils in der Reihenrichtung liegen.
  • In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher die Klebstoff striche unter dem Winkel a bzw. ß von jeweils 450 gegenüber der Längsrichtung der jeweiligen Reihe A bzw. B geneigt sind. Die Neigung der Striche in der Reihe A ist entgegengesetzt zur Neigung in der Reihe B. Der Abstand der Klebstoffstriche 16 in den einzelnen Reihen A und B ist mit e angedeutet.
  • Er beträgt ca. 3 mm. Die projizierte Länge der Striche 16 senkrecht zur Reihenlängsrichtung gemessen ist in der Figur 4 mit c bezeichnet; sie beträgt ca. 3 mm. Die Strichdicke ist ca. 0,8 mm Wie aus der Figur 4 weiter zu sehen, liegendie einander zugekehrter Enden benachbarter Reihen annähernd auf einer Linie parallel zur Längsrichtung der Reihen A und B; es ist aber auch denkbar, daß die Enden der einen Reihe B noch tiefer zwischen die Enden der anderen Reihe A hineingreifen. Die Höhe der Striche beträgt ca. 240, entsprechend der Ätztiefe der Auftragwalze.
  • Die Maße gemäß Figur 4 gelten annähernd auch für die Figuren 1,2,3 5 und 6. Diese Maße sind von neuerungswesentlicher Bedeutung.
  • Man kann die Anordnung gemäß Figur 4 als ein "Fischgrätmuster" ansehen, bei dem die Strichreihen A, B senkrecht zur Haltekante H verlaufen.
  • Ein solches Fischgrätmuster ist auch in Figur 5 dargestellt, wobei aber die Reihen A und B unter 450 zur Haltekante H verlaufen.
  • In Figur 6 schließlich ist ein abgewandeltes Fischgrätmuster dargestellt, bei welchem die Abstände der Flächenschwerpunkte der einzelnen Striche 16 in Längsrichtung der jeweiligen Reihe A, B größer sind als in der Ausführungsform gemäß Figur 5. Auch tauchen die Enden der Striche der einen Reihe B hier tiefer zwischen die zugehörigen Enden der Striche der anderen Reihe A hinein.
  • In beiden Ausführungsformen gemäß Figuren 5 und 6 verlaufen die Reihen A und B unter einem Winkel von 45 ° gegen die Haltekante H.
  • In allen Ausführungsformen gemäß Figuren 2 bis 6 liegt die Abzugsecke der Transparentfolie an der unteren, von der Haltekante H entfernten Ecke.
  • In der Ausführungsform gemäß Figur 7 verlaufen die Reihen A und B der Klebestriche 16 unter einem Winkel von ca. 45 ° gegen die Haltekante H. Die Klebestriche 16 liegen parallel zu den Reihen A und B und sind so angeordnet, daß die Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Enden der Striche 16 auf einer vertikalen Linie F liegen. Dies ist vorteilhaft, weil dann die Linie F als Orientierungshilfe für das Einlegen der Fotografien zur Verfügung steht.
  • In der Ausführungsform gemäß Figur 8 sind die Klebstoffstriche 16 parallel zu den Reihen A und B angeordnet und zwar so, daß die Linien zwischen aufeinander zugekehrten Enden benachbarter Striche 16 auf einer horizontalen Linie G liegen, so daß die Linie G als horizontale Orientierungshilfe für das Einlegen von Fotografien benutzt werden kann.
  • Der Abzug der Transparentfolie erfolgt in beiden Ausführungsformen nach Figuren 7 und 8 jeweils von der haltekantenfernen, unteren Ecke aus. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei diesen Ausführungsformen ein besonders ratterfreies Abziehen der Transparentfolie möglich ist, weil die Klebstofflinien 16 im wesentlichen parallel zu der Fortschreitrichtung der Ablöselinie der Transparentfolie verlaufen.
  • Die Ausführungsformen gemäß Figuren 9a und 9b sind symmetrisch zueinander und stellen beispielsweise die Vorder- und die Rückseite eines Fototrägers dar, oder die aufgeklappten nebeneinanderliegenden Seiten aufeinanderfolgender Albumblätter. Die Orientierung der REihen A und B ist bei diesen Ausführungsformen die gleiche wie in den Figuren 7 und 8. Man erkennt jedoch, daß in beiden Fällen zwischen den einander zugekehrten Enden von Strichen 16 horizontale und vertikale Orientierungslinien F und G gebildet sind, welche ein Orientieren der einzulegenden Fotos parallel zu den Haltekanten H und parallel zu den Ober- und Unterkanten O bzw. U gestatten.
  • Das Abziehverhalten bei den Ausführungsformen nach Figuren 9a und 9b ist das gleiche wie im Falle der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8.
  • Während im Falle der Figuren 7 und 8 die Länge der Striche 16 ca.
  • 5,6 mm beträgt, beträgt sie im Falle der Ausführungsform gemäß den Figuren 9a und 9b jeweils ca. 2,4 mm.
  • Die Figuren 10a und 10b zeigen das Abzugsverhalten der Transparentfolien 14 bei den Ausführungsformen nach den Figuren 7, 8, 9a und 9b, wobei auch hier die Abzugsstellen der Folien mit"X" bezeichnet sind und die Abzugsrichtungen mit den Pfeilen "Y". Die Ablösekanten sind in beiden Fällen mit "Z" bezeichnet.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRUCHE 9 Fototräger bestehend aus einem Grundblatt mit zonenweisem Dauerselbstklebeauftrag auf mindestens einer Fotoaufnahmeseite und einer Transparentfolie, welche längs einer Haltekante mit dem Grundblatt bleibend verbunden ist und im übrigen mit wiederholt lösbarer Klebehaftung auf der Fotoaufnahmeseite aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauerselbstklebeauftrag in Form eines Strichmusters vorliegt, welches aus Strichreihen (A, B) aufgebaut ist, die sich bei Fortschreiten quer zur Reihenlängsrichtung wiederholen.
  2. 2. Fototräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche (16) eine Strichbreite von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise ca. 0,8 mm, eine Strichlänge von 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise ca. 2,5 mm, und einen Strichabstand,quer zur Strichlängsrichtung gemessen, von ca. 2 bis 5 mm, vorzugsweise ca. 3 mm, besitzen.
  3. 3. Fototräger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche (16) jeweils in der Strichreihe liegen (Figuren 1 bis 3 und 7 bis 9b).
  4. 4. Fototräger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche (16) benachbarter Strichreihen (A,B) in Reihenlängsrichtung gegeneinander versetzt sind (Figuren 1, 2 und 7 bis 9b).
  5. 5. Fototräger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche (16) benachbarter Strichreihen (A,B) jeweils um die halbe Teilung gegeneinander versetzt sind (Figur 2).
  6. 6. Fototräger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche benachbarter Strichreihen (A,B) quer zur Reihenlängsrichtung miteinander fluchten (Figur 3).
  7. 7. Fototräger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichreihen (A,B) parallel zur Haltekante (H) verlaufen (Figuren 1 und 2).
  8. 8. Fototräger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichreihen (A,B) quer zur Haltekante (H) verlaufen (Figur 3).
  9. 9. Fototräger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichreihen (A,B) unter ca. 450 zur Haltekante (H) verlaufen (Figuren 7 bis 9b).
  10. 10. Fototräger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichreihen (A,B) im wesentlichen parallel zur Fortschreitrichtung der Ablösekante der Transparentfolie verlaufen, insbesondere wenn der Abzug von einem Punkt (X) aus erfolgt, welcher in der - bei Normalgebrauch - unteren haltekantenfernen Ecke X liegt (Figuren 7 bis 9b).
  11. 11. Fototräger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche (16) in den einzelnen Strichreihen (A,B) gegenüber der Reihenlängsrichtung unter einem spitzen Winkel (a,B) geneigt sind (Figuren 4, 5 und 6).
  12. 12. Fototräger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (a,ß) ca. 45 ° beträgt (Figuren 4, 5 und 6).
  13. 13. Fototräger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche benachbarter Reihen (A,B) gegenüber der jeweiligen Reihenlängsrichtung entgegengesetzt, vorzugsweise unter betragsmäßig gleichen Winkeln (a,B) geneigt sind (Figuren 4, 5 und 6).
  14. 14. Fototräger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenschwerpunkte der Striche benachbarter Reihen (A, B) auf Lücke stehen, vorzugsweise so, daß die Flächenschwerpunkte einer Reihe in Reihenlängsrichtung jeweils in der Mitte zwischen den Flächenschwerpunkten einer benachbarten Reihe liegen (Figuren 4, 5 und 6).
  15. 15. Fototräger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Strichenden benachbarter Reihen (A, B) annähernd auf einer reihenparallelen Linie liegen (Figuren 4 und 5).
  16. 16. Fototräger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichenden einer Reihe jeweils zwischen die benachbarten Strichenden einer angrenzenden Reihe eintauchen ( Figur 6).
  17. 17. Fototräger nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichreihen (A, B) quer zur Haltekante (H) verlaufen (Figur 4).
  18. 18. Fototräger nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichreihen (A, B) unter einem spitzen Winkel von ca. 450 zur Haltekante (H) verlaufen (Figuren 5 und 6).
  19. 19. Fototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche durch ihren Längsverlauf und/oder durch ihre Enden Orientierungslinien parallel und/oder quer zu einer Seitenkante (K) des Fototrägers definieren.
  20. 20. Fototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichhöhe entsprechend der Atztiefe der Auftragwalze 150 bis 300 , vorzugsweise ca. 250 «, beträgt.
  21. 21. Fototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichhöhe und die Strichbreite auf der ganzen Strichlänge annähernd konstant ist.
  22. 22. Fototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftrag vor der ersten Berührung mit der Transparentfolie getrocknet bzw. gehärtet ist.
  23. 23. Fototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftrag aus einer synthetischen Latex besteht.
  24. 24. Fototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftrag von einem Schmelzkleber gebildet ist.
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