DE3227609C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Erfassung
der Sauerstoffkonzentration im Abgas gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn eine Brennkraftmaschine mit einem stöchiometrischen
Verhältnis von Brennstoff zu Luft betrieben wird, nimmt
im allgemeinen der Betrag schädlicher Bestandteile in dem
Abgas extrem ab. Um Luftverschmutzung zu vermeiden, ist es
daher wünschenswert, daß die Brennkraftmaschine in jedem
Betriebszustand bzw. jeder Betriebsart mit einem stöchiometrischen
Verhältnis von Luft zu Brennstoff betrieben wird.
Dieses würde jedoch den Brennstoffverbrauch erhöhen. Während
der Beschleunigung oder des Hochlastbetriebes wird
das Brennstoff-Luft-Gemisch angereichert, während während des
Normalbetriebes oder Teillastbetriebes das Gemisch abgemagert
wird. Wenn daher der Betrag des der Brennkraftmaschine
zugeführten Brennstoffes so eingestellt oder gesteuert
wird, daß der Motor während des Hochlastbetriebes
mit einem stöchiometrischen Verhältnis von Luft zu Brennstoff
betrieben werden kann, und daß während des Teillastbetriebes
ein magerer Zustand des Gemisches verwendet wird,
dann kann der Betrag des zugeleiteten Brennstoffes auf
einen Idealbetrag entsprechend der Konzentration des im
Abgas befindlichen Sauerstoffes eingestellt werden. Somit
wird eine Gegenmaßnahme gegen das Abgas und die
Einsparung von Brennstoff zusammen verwirklicht.
Es ist eine Steuervorrichtung bekannt geworden, die beim
Laufen des Motors unter Vollast und unter Teillast den
Sauerstoffbetrag in dem Abgas erfaßt und den Brennstoffbetrag
steuert, der von einer Brennstoff-Einspritzvorrichtung
entsprechend dem so gemessenen Betrag von
Sauerstoffgas eingespritzt wird. Als Bauteile dieser
Steuervorrichtung sind zwei Arten von Sensoren entwickelt
worden, von denen einer ein Sensor für ein
stöchiometrisches Verhältnis zwischen Luft und Brennstoff
ist, der so ausgelegt, daß er in einer Vollast-
Betriebsart messen kann, ob die Sauerstoffkonzentration
in dem Abgas der Sauerstoffkonzentration eines Brennstoff-
Luft-Gemisches bei einem stöchiometrischen Verhältnis
zwischen Luft und Brennstoff entspricht oder
nicht, und von denen der andere ein Sensor zur Erfassung
eines mageren Gemisches ist, der hier Mager-Sensor
genannt wird und so ausgelegt ist, daß er die Sauerstoffkonzentration
in dem Abgas in der Teillast-Betriebsart
oder in einer Betriebsart mit magerem Gemisch messen
kann.
Der Sensor oder Meßfühler für ein stöchiometrisches Verhältnis
zwischen Brennstoff und Luft, der hier Stöchiometrie-
Sensor genannt wird, weist ein die Sauerstoffkonzentration
erfassendes Bauteil aus einem Metalloxid
auf, das für Sauerstoffionen durchlässig ist und eine
elektromotorische Kraft entsprechend der Sauerstoffkonzentration
in dem Abgas erzeugt, wobei die elektromotorische
Kraft von zwei Elektroden abgegeben wird, die
beispielsweise aus Platin sein können und auf dem Erfassungselement
vorgesehen sind. Die elektromotorische
Kraft ändert sich plötzlich, nur wenn ein stöchiometrisches
Verhältnis von Luft zu Brennstoff erreicht wird; der
Betriebszustand entsprechend dem stöchiometrischen Verhältnis
von Luft zu Brennstoff wird durch Erhöhung oder
Verminderung des Betrages von Brennstoff erreicht, der
dem Motor zugeführt wird, bis die elektromotorische
Kraft eine plötzliche Änderung anzeigt.
Der Mager-Sensor oder der Mager-Meßfühler weist ein
Feststoff-Elektrolyt-Bauteil aus einem Metalloxid auf,
das für Sauerstoffionen durchlässig ist. Das Bauteil
weist ein Paar poröser Elektroden auf beiden Oberflächen
auf. Sauerstoff in dem Abgas wird durch Anlegen
einer Spannung zwischen den Elektroden so ionisiert,
daß die sich ergebenden Ionen von einer Elektrode zu
der anderen diffundieren.
Wenn die zwischen den beiden Elektroden angelegte Spannung
verändert wird, verändert sich im allgemeinen auch
der Betrag des zwischen beiden Elektroden fließenden
Stromes. Beim Vorliegen eines optimalen Gemisches zwischen
Luft und Brennstoff in einer mageren Betriebsart
ändert sich jedoch der Betrag des Stromes nicht, wenn
das Feststoff-Elektrolyt-Bauteil sich auf einer konstanten
Temperatur befindet, auch wenn die angelegte
Spannung geändert wird. Der gleichbleibende Strom wird
hier als "Sättigungsstrom" bezeichnet. In einer mageren
Betriebsart wird daher ein optimales Verhältnis zwischen
Brennstoff und Luft dadurch erreicht, daß der Betrag
des Brennstoffes erhöht oder vermindert wird, der
dem Motor zugeführt wird, bis der Sättigungsstrom zwischen
den Elektroden fließt.
Da der Wert des erwähnten Sättigungsstromes sich mit
der Temperatur ändert, ist es notwendig, die Temperatur
auf einem festen Wert zu halten. In dieser Beziehung
wird zur Überprüfung ein Temperatursensor verwendet,
um eine Heizvorrichtung so zu steuern, daß das Feststoffelektrolyt-
Bauteil auf einer konstanten Temperatur
in dem Bereich von beispielsweise 700 bis 750° C gehalten
wird.
Wenn unter solchen Umständen versucht wird, die Brennstoffversorgung
für die Brennkraftmaschine über den ganzen
Betriebsbereich einschließlich beliebiger Betriebsarten
zu steuern, wird es nötig, den Stöchiometrie-Sensor,
den Mager-Sensor, die Heizvorrichtung für den Mager-
Sensor und den Temperatur-Sensor für die Heizvorrichtung
zu verwenden. Diese Sensoren sind beim Stand der
Technik getrennt vorgesehen, oder nur der Mager- und der
Temperatur-Sensor sind zusammen angeordnet. Bei der
Steuerung des Verhältnisses von Brennstoff zu Luft über
den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine ist
es daher notwendig, eine Vielzahl von derartigen unabhängigen
Sensoren beispielsweise mit der Abgasleitung des
Motors zu verbinden. Daraus ergibt sich eine Erhöhung in
der Anzahl der Teile wie auch in der Anzahl der Montageschritte.
Somit entsteht der Nachteil, daß derartige
Faktoren die Kosten erhöhen.
Aus der gattungsgemäßen DE-OS 28 23 618 ist eine Vorrichtung
für das Erfassen der Sauerstoffkonzentration in
Abgas bekannt, in der ein Sauerstoffionen durchlässiges
Teil mit einer Oberfläche der Atmosphäre mit konstanter
Sauerstoffkonzentration und der anderen Oberfläche einem
zu messendem Gas ausgesetzt ist. Bei der aus der DE-OS 28 23 618
bekannten Regeleinrichtung zur Regelung des
Luft/Brennstoffgemischverhältnisses für eine Brennkraftmaschine
erfolgt die Messung der Sauerstoffkonzentration
der Abgase in Normalbetrieb durch einen ersten Meßfühler,
dessen Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung verglichen
wird, wobei eine Abweichung der beiden Spannungen
ein zu fettes bzw. zu mageres Verhältnis in bezug auf ein
vorgegebenes Luft/Brennstoff-Verhältnis anzeigt und die
Verringerung bzw. die Vergrößerung der zugeführten
Brennstoffmenge durch eine steuerbare Einrichtung erfolgt.
Weiterhin weist die Regeleinrichtung einen zweiten
Meßfühler zur Feststellung von Beschleunigungsbetriebszuständen
und eine Einrichtung zur Änderung der Bezugsspannung
derart auf, daß eine Änderung des Luft/Brennstoff-
Verhältnisses zu fetten Werten hin erfolgt.
Somit wird bei der aus der DE-OS 28 23 618 bekannten Regeleinrichtung
bei Beschleunigung einer Brennkraftmaschine
der an einen Komparator angelegte Referenzwert,
der für Magerbetrieb bei Normalbedingungen definiert ist,
auf einen solchen Spannungswert umgeschaltet, der dem
angereicherten Luft/Brennstoffverhältnis entspricht.
Durch die Zuführung eines der anliegenden Referenzspannung
entsprechenden Gasgemisches wird verhindert, daß bei
Beschleunigung der Brennkraftmaschine das Luft/Brennstoffverhältnis
mager ist. Es wird auf diese Weise jedoch
nur eine potentiometrische Regelung durchgeführt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für
die Erfassung der Sauerstoffkonzentration im Abgas, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mittels derer
in einer baulichen Einheit neben Erfassung der
Sauerstoffkonzentration in dem Abgas einer Brennkraftmaschine
in der Vollast-Betriebsart auch im Normal- und
Teillastbetrieb das Verhältnis zwischen Brennstoff und
Luft über den gesamten Arbeitsbereich des Motors erfaßt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß, wenn der Motor im Normalbetrieb oder unter
Teillast läuft, der in Übereinstimmung mit der Temperatur
des Sauerstoffionen durchlässigen Teiles zwischen der
dritten Elektrode und der vierten Elektrode erzeugte
elektrische Strom aufgrund der negativen Widerstand-Temperaturcharakteristik
gemessen wird, und, solange bis der
elektrische Strom einen Wert entsprechend der gewünschten
Temperatur des Teils erreicht, der dem Heizelement zugeführte
elektrische Strom vergrößert, verkleinert oder
abgeschaltet wird, wird eine polarographische Messung
erreicht. Mit dem zwischen der dritten und vierten Elektrode
erfaßten Ausgangsstrom, der sich in Abhängigkeit
von der Temperatur verändert, wird der dem Heizelement
zugeführte Strom gesteuert. Auf diese Weise dient das
Sauerstoffionen durchlässige Teil als Temperatursensor,
und es ist nicht notwendig, einen solchen zusätzlich
einzubauen. Da die Temperatur des Teiles selbst gemessen
wird, kann die Sauerstoffkonzentration mit großer Genauigkeit
auf der Grundlage der polarographischen Meßmethode
festgestellt werden.
Zwar ist aus der DE-OS 29 09 452 ein elektrochemischer
Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in
Abgasen bekannt, bei dem sowohl eine potentiometrische
wie auch polarographische Meßmethode durchführbar ist.
Dieser weist jedoch einen vollkommen anderen Aufbau auf.
Ein weiterer besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung
ergibt sich daraus, daß das Erfassen des mageren
Betriebszustandes, der Sauerstoffkonzentration und der
Temperatur mittels einer einzigen Baueinheit durchgeführt
wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
vorliegenden Erfindung zum Inhalt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnitt-Ansicht einer Vorrichtung für
die Erfassung der Sauerstoffkonzentration in Abgas
in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht von vorne auf das Sauerstoffionen
durchlässige Teil, das in der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung verwendet wird; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Sauerstoffionen
durchlässige Teil nach Fig. 1.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist ein
Sauerstoffionen durchlässiges Teil 1 eine Öffnung an
einem Ende auf, ist an dem anderen Ende geschlossen und
weist einen Innendurchmesser von etwa 5 mm und eine
Wandstärke von etwa 0,6 bis 1 mm auf. Das Sauerstoffionen
durchlässige Teil 1 ist aus Feststoff-Elektrolyt hergestellt,
das aus für Sauerstoffionen durchlässigem Metalloxid
besteht und eine elektromotorische Kraft entsprechend
der Sauerstoffkonzentration in einem Abgas erzeugt
und einen negativen Verlauf der Widerstandskennlinie über
der Temperatur, also einen negativen
Temperaturkoeffizienten, aufweist. Ein typisches Metalloxid
mit diesen drei Eigenschaften ist ein Gemisch aus
96 bis 90 Molprozent Zirkonoxid und 4 bis 10 Molprozent
Yttriumoxid. Nach dem Mahlen wird das Gemisch bei einer
Temperatur von etwa 1250° C gebrannt und dann in eine
tassenartige Form gepreßt. Daraufhin wird das Gemisch
erneut bei einer Temperatur von 1350 bis 1750° C gebrannt
und gesintert, um das Teil 1 zu
formen. Andere geeignete Materialien sind ZrO₂-Yb₂O₃,
ZrO₂-SC₂O₃, ZrO₂-CaO, ZrO₂-Th₂O₃, ZrO₂-MgO,
ThO₂-CaO und CeO₂-MgO.
Das Teil weist einen ringförmigen Verdickungsbereich
1 a in der Mitte und auch einen ringförmigen
Stützbereich 1 b auf der inneren Umfangsoberfläche
1 d an dem oberen offenen Ende des Teils 1
auf. An der inneren Umfangsoberfläche 1 d
des Teils 1 ist eine Mager-Erfassungselektrode 2 befestigt,
deren unteres Ende 2 bis 10 mm oberhalb des
unteren Endes der inneren Umfangsoberfläche 1 d endet,
wie es in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. An der äußeren
Umfangsoberfläche 1 c des Teils 1 ist
eine weitere Mager-Erfassungselektrode 3 befestigt, die
zu der Elektrode 2 gegenüberliegend angeordnet ist, wie
es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Jede dieser
Elektroden 2 und 3, die nachfolgend als "erste Elektroden"
bezeichnet werden, weist eine Schicht aus porösem
Material auf, beispielsweise eine Platinschicht, die
auf dem Teil beispielsweise durch chemisches
Beschichten oder Pasten-Rasterdruck bzw. im Siebdruckverfahren
aufgebracht ist. Die Fläche und die Dicke
der ersten Elektroden 2, 3 beträgt etwa 100 mm² bzw.
0,5 bis 1,0 Mikrometer. Mit den ersten Elektroden 2, 3
ist ein Leitungsdraht 2 a, 3 a verbunden, die aus demselben
Material bestehen, wie die ersten Elektroden 2, 3.
Der Leitungsdraht 2 a ist mit der inneren Elektrode 2
verbunden und erstreckt sich bis zu der Spitze des ringförmigen
Stützbereiches 1 b entlang der inneren Umfangsoberfläche
1 d des Teils 1. Der Leitungsdraht
3 a ist mit der äußeren Elektrode 3 verbunden und
erstreckt sich bis zu der oberen Oberfläche des ringförmigen
Verdickungsbereiches 1 a entlang der äußeren
Umfangsoberfläche 1 c des Teils 1. Der
äußere Leitungsdraht 3 a ist mit einer Schutzschicht 4
abgedeckt, die beispielsweise aus Borsilikatglas mit
keiner Durchlässigkeit für Gas und einem hohen Schmelzpunkt
besteht. Die äußere Elektrode 3 ist mit einer
porösen Begrenzungsschicht 5 für die Diffusion von
Sauerstoffgas aus Al₂O₃, Al₂O₃ · MgO oder ZrO₂ mittels
Plasma-Strahl-Spritzen beschichtet. Um die Sauerstoffgas-
Diffusionsfunktion, wie sie weiter unten beschrieben ist,
zufriedenstellend durchzuführen, ist die Begrenzungsschicht
5 für die Diffusion des Sauerstoffgases so ausgelegt,
daß sie strenge Anforderungen bezüglich Dicke,
Porösität, mittlere Porengröße und dgl. erfüllt.
An dem Bereich der inneren Umfangsoberfläche 1 d
des Teils 1, der in der Nähe des geschlossenen
Endes 1 e ist, sich jedoch von dem Bereich unterscheidet,
an welchem die Elektrode 2 vorgesehen ist, ist eine
Elektrode 6 befestigt, die sowohl als Erfassungsvorrichtung
für das Messen der Sauerstoffkonzentration unter
Vollast als auch als Erfassungsvorrichtung für die
Temperatur des Teils dient. An der äußeren
Umfangsoberfläche 1 c des Teils 1 ist gegenüberliegend
zu der Elektrode 6 eine weitere Elektrode 7
angeordnet, die demselben Zweck wie Elektrode 6 dient
und in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Jede der Elektroden
6 und 7, die im folgenden als "zweite Elektroden" bezeichnet
werden, weist eine Materialschicht auf, die
in der Lage ist, als Katalysator zu wirken, beispielsweise
eine Platinschicht, die auf der entsprechenden
Umfangsoberfläche des Teils beispielsweise
mittels chemischer Beschichtung oder im Siebdruckverfahren
aufgebracht ist und eine Fläche von 10 bis 100
mm² und eine Dicke von 0,1 bis 1,0 Mikrometer aufweist.
Die zweiten Elektroden 6 und 7 sind mit Leitungsdrähten
6 a bzw. 7 a verbunden, die auch aus Platin oder einem
vergleichbaren Material bestehen. Der Leitungsdraht 6 a
der inneren zweiten Elektrode 6 wird zum oberen Ende des
ringförmigen Stützbereiches 1 b entlang der inneren Umfangsoberfläche
1 d des Teils 1 geführt,
während der Leitungsdraht 7 a der äußeren Elektrode 7
zu der oberen Oberfläche des ringförmigen Verdickungsbereiches
1 a entlang der äußeren Umfangsoberfläche 1 c
des Teils 1 geführt wird. Die äußere Oberfläche
ist mit einer dichten Schutzschicht 9 bedeckt, die aus Glas
mit einem hohen Schmelzpunkt besteht, wie beispielsweise
aus einem Borsilikatglas. Ferner ist die äußere zweite
Elektrode 7 mit einem porösen Schutzfilm 10 bedeckt.
Der Schutzfilm 10 kann getrennt von der Begrenzungsschicht
5 hergestellt werden, es ist jedoch günstig,
den Schutzfilm 10 mit der Begrenzungsschicht 5
einstückig auszubilden.
Zunächst wird das poröse Material durch Plasma-Strahl-
Spritzen auf die Bereiche der äußeren Umfangsoberfläche 1 c
des Teils 1 aufgebracht, auf welchen die
Begrenzungsschicht 5 für die Diffusion von Sauerstoffgas
und der Schutzfilm 10 auszubilden sind, so daß
das poröse Material auf der Begrenzungsschicht 5 dieselbe
Dicke von etwa 100 Mikrometern wie das des
Schutzfilms 10 aufweist. Dann wird das poröse Material ferner
mittels Plasma-Strahl-Spritzen auf nur den Bereich
aufgebracht, auf welchem die Begrenzungsschicht 5
auszubilden ist, bis sich eine zusätzliche Stärke von
100 bis 700 Mikrometern ergibt. Somit sind beide Schichten
5 und 10 einstückig ausgebildet.
Ein stabförmiges keramisches Heizelement 11 weist
einen zylindrischen Hauptkörper 11 a aus Keramik, beispielsweise
aus Aluminiumoxyd, und eine Spule oder einen
spiralförmigen Heizdraht 11 b, beispielsweise Nickelchromdraht,
auf, der in dem Hauptkörper 11 a aufgenommen ist.
Das Heizelement 11 wird in einen Raum eingeführt,
der durch die innere Umfangsoberfläche 11 d des Teils
festgelegt ist, wobei das untere Ende des
Heizelements 11 durch einen anorganischen Klebstoff
14 auf der inneren Oberfläche 1 d des Teils
1 an deren offenem Ende befestigt ist. Das zylindrische
keramische Heizelement 11 ist koaxial
mit einer Ausnehmung 12 versehen, durch welche der
Innenraum des Teils 1 mit der Atmosphäre
in Verbindung steht. Zwischen dem anorganischen Klebstoff
14 und dem Teil 1 sind metallische
Leitungsdrähte 15 a und 16 a angeordnet, die beispielsweise
aus Platin bestehen. Das untere Ende des Leitungsdrahtes
15 a ist elektrisch mit dem oberen Ende des
Leitungsdrahtes 2 a für den Mager-Sensor verbunden, und
dessen oberes Ende ist elektrisch mit einem Mikrocomputer
verbunden, der außerhalb der Vorrichtung für
die Erfassung der Sauerstoffkonzentration angeordnet
ist. Das untere Ende des anderen Leitungsdrahtes 16 a
ist elektrisch mit dem oberen Ende des Leitungsdrahtes
6 a für die Elektrode 6 oder den Sauerstoffsensor bei
Vollast und für die Temperatur des Teils 1
verbunden, und das obere Ende des Leitungsdrahtes 16 a
ist auch elektrisch mit dem Mikrocomputer verbunden.
Leitungsdrähte 15 b und 16 b erstrecken sich axial auf
der äußeren Umfangsoberfläche des Teils 1.
Das untere Ende des Leitungsdrahtes 15 b ist elektrisch
mit dem oberen Ende des Leitungsdrahtes 3 a verbunden
und das obere Ende des Leitungsdrahtes 15 b ist elektrisch
mit dem Mikrocomputer verbunden. Das untere Ende des
Leitungsdrahtes 16 b ist mit dem oberen Ende der Elektrode
7 verbunden, wobei beide als Stöchiometrie-Sensor
oder Sauerstoff-Sensor für den Teillastbetrieb und als
Temperatursensor dienen. Das andere Ende des Leitungsdrahtes
16 b ist elektrisch mit dem Mikrocomputer verbunden.
Ein zylindrisches Gehäuse 20 aus Metall umgibt
das Teil 1 über den Bereich von dem ringförmigen
Verdickungsbereich 1 a zu dem offenen Endbereich
des Teils 1 und hält das Teil 1.
Ein ringförmiger Stützbereich 20 a ist bei dem unteren
Endbereich des Gehäuses 20 ausgebildet. Auf der inneren
Oberfläche des ringförmigen Stützbereiches 20 a ist die
Unterseite des ringförmigen Verdickungsbereiches 1 a
des Teils 1 mit einer kegelstumpfförmigen Dichtung
21 versehen, die zwischen den beiden letztgenannten
Bereichen angeordnet ist. In einem Abstand 100 zwischen
der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 20 und
der oberen äußeren Umfangsoberfläche des Teils
1, die sich von dem ringförmigen Verdickungsbereich
1 a zu dem offenen Endbereich des Teils
1 erstreckt, ist eine Talkumvorrichtung 22 in
Form eines Ringes zunächst eingebracht und daraufhin
ein Asbestring 23 auf der Talkumeinrichtung 22 vorgesehen.
Sowohl die Talkumeinrichtung 22 als auch der
Ring 23 werden zur elektrischen Isolation und zum Abdichten
zwischen dem Teil 1 und dem Gehäuse
20 verwendet.
Das Gehäuse 20 bildet einen ringförmigen abgedichteten
Bereich 20 b an dem oberen Ende und hält den Asbestring
23 mittels des abgedichteten Bereiches 20 b mit einem
O-Ring 24, der zwischen dem Ring 23 und dem Bereich 20 b
derart angeordnet ist, daß verhindert wird, daß das
Teil 1 aus dem Gehäuse 20 herausgleitet.
Ein Halteflansch 25 ist beispielsweise mit dem Gehäuse
20 verschweißt. Der Halteflansch 25 ist an dem Auspuffrohr
der Brennkraftmaschine mittels Bolzen befestigt,
die in Ausnehmungen 25 a eingeführt sind, wobei die Ausnehmungen
25 a in den Halteflansch 25 derart ausgebildet
sind, daß das geschlossene Ende des Teils 1
in dem Abgas von dem Motor vorgesehen ist.
Eine Abdeckung 26 ist an dem unteren Ende des Gehäuses 20
für das Abdecken des unteren Endbereiches des
Teils 1 befestigt, wobei die Abdeckung 26 mit
einer Mehrzahl von Öffnungen 27 versehen ist, die Abgas
eintreten lassen.
Die zweiten Elektroden 6 und 7, die je mit diesen verbundenen
Leitungsdrähte 6 a und 7 a, und der Bereich
des Teils zwischen den zweiten Elektroden 6
und 7 bilden einen Sensor 28 für die Erfassung sowohl
von Sauerstoff im Vollastbetrieb und von der Temperatur
des Teils 1, während die ersten Elektroden
2 und 3, die mit diesen verbundenen Anschlußdrähte 2 a
und 3 a, die Begrenzungsschicht 5 für die Diffusion von
Sauerstoffgas und der Bereich des Teils 1
zwischen den ersten Elektroden 2 und 3 einen Mager-Sensor
29 bilden.
Beim Betrieb tritt, wenn die Brennkraftmaschine läuft,
Abgas von dem Motor über die Öffnungen 27 in die Abdeckung
26 ein. Die Sauerstoffkonzentration in dem
Abgas ändert sich mit dem Verhältnis von Brennstoff
zu Luft und ist im allgemeinen niedrig bei Vollast und
hoch bei Teillast.
Es sei nun angenommen, daß das Brennstoff-Luft-Verhältnis
im wesentlichen gleich dem stöchiometrischen Verhältnis
zwischen Brennstoff und Luft in der Vollast-
Betriebsart der Brennkraftmaschine ist. In dieser Hinsicht
wird der Sensor 28 für den Sauerstoff unter Vollast
und die Temperatur des Teils 1 verwendet.
Da der Innenraum des Teils 1 mit der Atmosphäre
über die Ausnehmung 12 in dem Heizelement
11 in Verbindung steht, befindet sich atmosphärisches
Gas in dem Teil 1. Ferner steht die
äußere Oberfläche 1 c des Teils 1 mit dem
Abgas über die Poren des Schutzfilms 10 in Verbindung.
Da dementsprechend die innere Oberfläche 1 d
des Teils 1 dem Sauerstoffgas mit hoher Konzentration
in dem Gas der Atmosphäre ausgesetzt ist und
die äußere Oberfläche 1 d des Teils dem
Sauerstoff in dem Abgas ausgesetzt ist, wird eine
elektromotorische Kraft entsprechend dem Unterschied
der Sauerstoffkonzentrationen zwischen der äußeren Umfangsfläche
1 c und der inneren Umfangsfläche 1 d
des Teils 1 in dem Teil 1 erzeugt.
Diese elektromotorische Kraft, die erfaßte
elektromotorische Kraft, wird von den zweiten Elektroden
6 und 7 über die Leitungsdrähte 6 a, 7 a, 16 a und 16 b zu
dem Mikrocomputer übertragen.
Die elektromotorische Kraft entsprechend dem stöchiometrischen
Verhältnis zwischen Brennstoff und Luft für
die Beschleunigungs- oder Vollast-Betriebsart wird vorher
in dem Mikrocomputer eingestellt. In dem Mikrocomputer
wird die gemessene elektromotorische Kraft mit
der vorher eingestellten elektromotorischen Kraft verglichen.
Wenn die gemessene elektromotorische Kraft
größer als die eingestellte elektromotorische Kraft ist,
kann festgestellt werden, daß das damit gemessene Luft-
Brennstoff-Verhältnis geringer oder kleiner als das
stöchiometrische Verhältnis zwischen Brennstoff und
Luft ist. Wenn umgekehrt die gemessene elektromotorische
Kraft kleiner als die eingestellte elektromotorische
Kraft ist, kann festgestellt werden, daß das gemessene
Brennstoff-Luft-Gemisch magerer ist als das Brennstoff-
Luft-Gemisch mit einem stöchiometrischen Verhältnis
zwischen Brennstoff und Luft. Wenn eine derartige Differenz
auftritt, wird ein Befehl von dem Mikrocomputer zu
der Brennstoff-Einspritzvorrichtung ausgesendet, um das
Einspritzen des Brennstoffes zu steigern oder zu vermindern,
und um somit das aktuelle Brennstoff-Luft-Verhältnis
an das stöchiometrische Brennstoff-Luft-Verhältnis
anzugleichen. Schädliche Gase wie CO, HC und NO x
werden bei einem nahezu stöchiometrischen Verhältnis
zwischen Brennstoff und Luft minimal. Somit wird die
Luftverschmutzung durch das Abgas stark vermindert.
Wenn unterdessen das Abgas von der Brennkraftmaschine
mit einem stöchiometrischen Verhältnis zwischen Brennstoff
und Luft oder mit einem nahezu stöchiometrischen
Verhältnis in die Schutz-Abdeckung 26 eingeführt wird,
ändert sich die elektromotorische Kraft in dem
Teil 1 sprungartig. Durch Eingabe dieser Änderung
in den Mikrocomputer ist es auch möglich, einfach und
zuverlässig das stöchiometrische Verhältnis zwischen
Brennstoff und Luft einzustellen. Es ist darauf hinzuweisen,
daß das Heizelement 11 dazu veranlaßt wird,
Wärme derart zu erzeugen, daß es möglich wird, daß der
Sensor 28 auf einer festen minimalen Betriebstemperatur
von beispielsweise 400° C oder mehr gehalten wird.
Es sei nun angenommen, daß der Mager-Sensor 29 verwendet
wird, um zu ermöglichen, daß die Brennkraftmaschine in
einem mageren Betriebszustand oder mit einem Verhältnis
von viel Luft zu dem verwendeten Brennstoff läuft.
Der Leitungsdraht 15 a und der Leitungsdraht 15 b sind zunächst
mit der Anode bzw. der Kathode einer Spannungsquelle
verbunden, und es wird ermöglicht, daß ein Strom
über die Leitungsdrähte 13 a und 13 b des Heizelements
11 fließt, und daß dadurch das Heizelement 11 dazu
veranlaßt wird, Wärme zu erzeugen. Eine Spannung wird
zwischen den Leitungsdrähten 15 a und 15 b so angelegt,
daß die Elektrode 2 eine positive Polarität aufweist,
während die Elektrode 3 eine negative Polarität aufweist.
Die Sauerstoffmoleküle in dem Abgas durchtreten die Begrenzungsschicht
5 für die Diffusion des Sauerstoffgases
und erreichen die Elektrode 3; den Sauerstoffmolekülen
werden dort Elektronen gegeben, so daß sie
sich in Sauerstoffionen verwandeln. Da das Teil
1 aus einem für Sauerstoffionen durchlässigen
Elektrolyt besteht, werden die Sauerstoffionen in
dem Teil 1 von der Elektrode 3 zu der Elektrode
2 so verteilt zu diffundieren, daß sie die Elektrode 2
erreichen. Beim Erreichen der Elektrode 2 geben die
Sauerstoffionen ihre Elektronen ab und bewirken so, daß
ein Strom, der Meßstrom, von der Elektrode 2 zu der
Elektrode 3 fließt und verwandeln sich in Moleküle, die
wiederum über die Ausnehmung 12 in die freie Luft gelangen.
Wird die Spannung zwischen den Elektroden 2 und 3 nach
und nach in der mageren Betriebsart erhöht, ändert sich
der Strom zwischen den Elektroden 2 und 3 möglicherweise
nicht mehr in einem bestimmten Bereich. Dieser Strom
wird hier "Sättigungsstrom" genannt, und, wenn die Fläche
der Elektrode 3, die Dicke der Begrenzungsschicht
5 für die Diffusion des Sauerstoffgases und die absolute
Temperatur auf fest eingestellte Werte gesetzt werden,
stimmt die folgende Gleichung:
I = KP,
wobei K eine Konstante ist und P den Partialdruck des
Sauerstoffs in dem Abgas darstellt.
Die Spannung entsprechend dem Sättigungsstrom I wird
nun zwischen den Elektroden 2 und 3 angelegt. Der Strom
zwischen den Elektroden 2 und 3 mit dieser zwischen denen
angelegten Spannung wird hier "Meßstrom" genannt.
Damit die Sauerstoffdiffusion zuverlässig eine festgelegte
Diffusionsgeschwindigkeit aufrechterhält und damit
der Strom zwischen den Elektroden 2 und 3 genau gemessen
werden kann, ist die Begrenzungsschicht 5 für
die Diffusion des Sauerstoffgases so ausgelegt, daß sie
eine festgelegte Dicke hat und die Elektrode 3 eine
kleine Fläche aufweist. Beispielsweise wird die Dicke
der Begrenzungsschicht 5 auf 200 bis 800 Mikrometer
eingestellt, und die Fläche der Elektroden 3 wird auf
20 mm² eingestellt.
Die eingestellten Ströme oder die Sättigungsströme, die
einem optimalen Verhältnis zwischen Brennstoff und Luft
für den Betrieb des Motors mit einem mageren Gemisch
entsprechen, sind vorher in dem Mikrocomputer eingestellt
worden. Der Wert des Meßstromes wird von den
Elektroden 2 und 3 über die Leitungsdrähte 2 a, 3 a, 15 a
und 15 b an den Mikrocomputer angelegt. Somit wird in
den Mikrocomputer der Meßstrom entsprechend dem augenblicklichen
Betriebszustand des Motors mit dem vorher
in den Mikrocomputer eingestellten Stromwert verglichen.
Wenn der Wert des Meßstromes größer als der Wert des
voreingestellten Stromes ist, kann in dem Mikrocomputer
festgestellt werden, daß das augenblickliche Luft-Brennstoff-
Verhältnis größer als das optimale Luft-Brennstoff-
Verhältnis ist, oder, im umgekehrten Falle, daß das
Erstere geringer als das Letztere ist. Entsprechend einer
solchen Feststellung wird ein Befehl für die Verminderung
oder für die Steigerung der Brennstoffzugabe zu der
Brennstoff-Einspritzvorrichtung geleitet und somit das
aktuelle Brennstoff-Luft-Verhältnis dem optimalen Brennstoff-
Luft-Verhältnis angeglichen. Somit kann Brennstoff
gespart werden, und schädliche Gasbestandteile in
dem Abgas können auch vermindert werden. Wenn es keinen
Unterschied zwischen dem voreingestellten Strom und dem
Meßstrom gibt, kann im allgemeinen davon ausgegangen
werden, daß ein optimales Verhältnis zwischen Brennstoff
und Luft erreicht ist. Die Spannung zwischen den
Elektroden 2 und 3 wird jedoch unter diesen Umständen
weiter geändert, und es wird durch den Mikrocomputer
erfaßt, daß keine Änderung bei dem Meßstrom auftritt.
Somit wird das optimale Verhältnis zwischen Brennstoff
und Luft zuverlässig ermittelt.
Unterdessen ist es erforderlich, daß der Mager-Sensor 29
auf einer festeingestellten Temperatur von 700 bis 750° C
gehalten wird. Der Mager-Sensor 29 wird durch die keramische
Heizvorrichtung 21 erwärmt, und die Temperatur
des Mager-Sensors 29 wird durch den Sensor 28 für Sauerstoff
bei Vollast und die Temperatur des Teils
1 gemessen. Das bedeutet, daß der Meßfühler
oder Sensor 28 verwendet wird, um die Temperatur
des Teils zu erfassen, wenn die Brennkraftmaschine
unter Teillast läuft.
Wie es oben beschrieben ist, weist das Teil 1
einen negativen Temperaturkoeffizienten auf, und,
wenn eine feste Spannung zwischen den zweiten Elektroden
6 und 7 angelegt wird, erhöht sich der Strom zwischen
den Elektroden 6 und 7 proportional einer Steigerung
der Temperatur des Teils 1, so daß die
Temperatur aus dem Stromwert ermittelbar ist. Dementsprechend
wird der von den Elektroden 6 und 7 über die
Leitungsdrähte 6 a, 7 a, 16 a und 16 b zu dem Mikrocomputer
übertragene Wert für den Meßstrom in dem Mikrocomputer
mit dem voreingestellten Stromwert entsprechend der
festen Temperatur, die auf einen Wert zwischen 700 und
750° C eingestellt ist, verglichen. Wenn somit die Temperatur
unterhalb von 700° C ist, wird es dem Strom ermöglicht,
durch das Heizelement 11 zu fließen und deren
Erwärmung zu bewirken, während, wenn die Temperatur
750° C beträgt, der Strom zu dem Heizelement 11 gestoppt
wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
das Luft-Brennstoff-Verhältnis von 14,5 bis 25 eingestellt
werden. Ferner kann die Steuerung der Temperatur
durch Erfassung der Änderung des Widerstandes des keramischen
Heizelements 11 durchgeführt werden; in diesem
Fall wird jedoch die Thermistor-Kennlinie
des Teils 1 nicht ausgenutzt. In diesem Falle würde
das Heizelement 11 sowohl die Heizfunktion als auch
die Temperaturerfassungsfunktion durchführen.
Es muß festgehalten werden, daß, da die äußere Oberfläche
der äußeren Elektrode 3 des Mager-Sensors mit
der Begrenzungsschicht 5 für die Diffusion des Sauerstoffgases
bedeckt ist, es verhindert wird, daß die
Elektrode 3 von der Wand des Teils 1 infolge
der zyklischen Wiederholung des Abkühlens und Erwärmens
abblättert, und daß es auch verhindert wird, daß
die Elektrode 3 infolge der Wirkung von Blei, Phosphor,
Ölen und dgl. in dem Abgas beschädigt oder verschlechtert
wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung für das Erfassen der Sauerstoffkonzentration
im Abgas, in der ein sauerstoffionendurchlässiges
Teil (1) mit einer negativen Widerstands-
Temperaturcharakteristik und gefertigt aus einem festen
elektrolytischen Material, mit einer Oberfläche
der Atmosphäre mit konstanter Sauerstoffkonzentration
und der anderen Oberfläche einem zu messenden Gas
ausgesetzt ist;
wobei die eine Oberfläche des Teiles (1) eine erste Elektrode (2) und die andere Oberfläche des Teiles (1) eine zweite Elektrode (3) gegenüber der ersten Elektrode (2) aufweist; wobei die eine Oberfläche des Teiles (1) weiterhin eine dritte Elektrode (6) aufweist, die getrennt von der ersten Elektrode (2) angeordnet ist, und die andere Oberfläche des Teiles (1) weiterhin eine vierte Elektrode (7) aufweist, die getrennt von der zweiten Elektrode (3) angeordnet ist und gegenüber der dritten Elektrode (6) liegt;
wobei die zweite Elektrode (3) mit einer porösen Begrenzungsschicht (5) für die Diffusion von Sauerstoffgas von solcher Dicke beschichtet ist, daß die Diffusionsrate des strömenden Sauerstoffes einen vorbestimmten Wert einnimmt und wobei die vierte Elektrode (7) mit einem porösen Schutzfilm (10) beschichtet ist;
wobei ein Heizelement (11) zum Erwärmen des Teiles (1) auf diesem Teil (1) angeordnet ist;
wobei, wenn ein Motor unter schwerer Last betrieben oder beschleunigt wird, die Abgase des Motors zu der vierten Elektrode (7) geführt werden, und die Sauerstoffkonzentration in dem Abgas durch eine zwischen der dritten und vierten Elektrode erzeugte elektromotorische Kraft gemessen wird, in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen der Sauerstoffgaskonzentration der Abgase und der der Atmosphäre, die eine konstante Sauerstoffkonzentration aufweist;
und wobei, wenn der Motor unter Normalbetrieb oder Teillast läuft, eine konstante Spannung zwischen die erste und zweite Elektrode angelegt wird, und der Sauerstoff im Abgas, der durch die poröse Begrenzungsschicht für die Diffusion von Sauerstoffgas (5) hindurchgetreten ist, zu der zweiten Elektrode (3) geführt wird, und ein elektrischer Strom, der zwischen der ersten und zweiten Elektrode durch den Fluß der Sauerstoffionen erzeugt wird, zur Messung der Sauerstoffkonzentration in dem Abgas erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Motor im Normalbetrieb oder unter Teillast läuft, der in Übereinstimmung mit der Temperatur des Teiles (1) zwischen der dritten Elektrode (6) und der vierten Elektrode (7) erzeugte elektrische Strom aufgrund der negativen Widerstands-Temperaturcharakteristik gemessen wird, und, solange bis der elektrische Strom einen Wert entsprechend der gewünschten Temperatur des Teiles (1) erreicht, der dem Heizelement (11) zugeführte elektrische Strom vergrößert, verkleinert oder abgeschaltet wird.
wobei die eine Oberfläche des Teiles (1) eine erste Elektrode (2) und die andere Oberfläche des Teiles (1) eine zweite Elektrode (3) gegenüber der ersten Elektrode (2) aufweist; wobei die eine Oberfläche des Teiles (1) weiterhin eine dritte Elektrode (6) aufweist, die getrennt von der ersten Elektrode (2) angeordnet ist, und die andere Oberfläche des Teiles (1) weiterhin eine vierte Elektrode (7) aufweist, die getrennt von der zweiten Elektrode (3) angeordnet ist und gegenüber der dritten Elektrode (6) liegt;
wobei die zweite Elektrode (3) mit einer porösen Begrenzungsschicht (5) für die Diffusion von Sauerstoffgas von solcher Dicke beschichtet ist, daß die Diffusionsrate des strömenden Sauerstoffes einen vorbestimmten Wert einnimmt und wobei die vierte Elektrode (7) mit einem porösen Schutzfilm (10) beschichtet ist;
wobei ein Heizelement (11) zum Erwärmen des Teiles (1) auf diesem Teil (1) angeordnet ist;
wobei, wenn ein Motor unter schwerer Last betrieben oder beschleunigt wird, die Abgase des Motors zu der vierten Elektrode (7) geführt werden, und die Sauerstoffkonzentration in dem Abgas durch eine zwischen der dritten und vierten Elektrode erzeugte elektromotorische Kraft gemessen wird, in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen der Sauerstoffgaskonzentration der Abgase und der der Atmosphäre, die eine konstante Sauerstoffkonzentration aufweist;
und wobei, wenn der Motor unter Normalbetrieb oder Teillast läuft, eine konstante Spannung zwischen die erste und zweite Elektrode angelegt wird, und der Sauerstoff im Abgas, der durch die poröse Begrenzungsschicht für die Diffusion von Sauerstoffgas (5) hindurchgetreten ist, zu der zweiten Elektrode (3) geführt wird, und ein elektrischer Strom, der zwischen der ersten und zweiten Elektrode durch den Fluß der Sauerstoffionen erzeugt wird, zur Messung der Sauerstoffkonzentration in dem Abgas erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Motor im Normalbetrieb oder unter Teillast läuft, der in Übereinstimmung mit der Temperatur des Teiles (1) zwischen der dritten Elektrode (6) und der vierten Elektrode (7) erzeugte elektrische Strom aufgrund der negativen Widerstands-Temperaturcharakteristik gemessen wird, und, solange bis der elektrische Strom einen Wert entsprechend der gewünschten Temperatur des Teiles (1) erreicht, der dem Heizelement (11) zugeführte elektrische Strom vergrößert, verkleinert oder abgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das sauerstoffionendurchlässige Teil (1) zylindrische
Gestalt hat, bei der das eine Ende offen und
das andere Ende geschlossen ist;
daß die eine Oberfläche des Teiles (1) die innere
periphere Oberfläche des Teiles (1) darstellt, und
die andere Oberfläche des Teiles (1) die äußere periphere
Oberfläche des Teiles (1) darstellt, und das
Heizelement (11) an der inneren peripheren Oberfläche
des Teiles (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der poröse Schutzfilm (10) aus einer
der Verbindungen Al₂O₃, Al₂O₃ · MgO oder ZrO₂ besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (11) einen
keramischen zylindrischen Hauptkörper (11 a) mit
einer koaxial in dem Hauptkörper (11 a) ausgebildeten
Ausnehmung (12), und einen Heizdraht (11 b) aufweist,
der in dem Hauptkörper (11 a) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Sauerstoffionen
durchlässige Teil (1) haltendes Gehäuse (20) mit
Öffnungen (27) vorgesehen ist, durch welche Abgas
einleitbar ist und die mit der zweiten Elektrode (3)
und der vierten Elektrode (7) in Verbindung stehen,
welche auf der äußeren Umfangsoberfläche (1 c) des
Teils (1) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil (1) einen ringförmigen Verdickungsbereich
(1 a) an einer Stelle aufweist, die sich von
derjenigen Stelle unterscheidet, an welcher die
Elektroden (2, 3, 6, 7) vorgesehen sind, und daß das
Gehäuse (20) innen einen ringförmigen Stützbereich
(20 a) aufweist, auf welchen der ringförmige Verdickungsbereich
(1 a) des Teils (1) aufnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Talkumeinrichtung (22) vorgesehen ist, die
in einem Zwischenraum (100) aufnehmbar ist, welcher
zwischen dem Teil (1) und dem Gehäuse (20) festgelegt
ist, und daß ein Asbestring (23) vorgesehen
ist, der die Talkumeinrichtung (22) in dem Zwischenraum
(100) abdeckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2, 3, 6,
7) aus Platin bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sauerstoffionen
durchlässige Teil (1) aus einer der Verbindungen
ZrO₂-Y₂O₃, ZrO₂-Yb₂O₃, ZrO₂-SC₂O₃, ZrO₂-CaO,
ZrO₂-Ch₂O₃, ZrO₂-MgO, ThO₂-CaO oder CeO₂-MgO
besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsschicht (6) für die Diffusion von
Sauerstoffgas aus einer der Verbindungen Al₂O₃,
Al₂O₃ · MgO oder ZrO₂ besteht.
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