DE3227191C2 - Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden OxidschichtInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht mit korrosionshemmender Eigenschaft aus Stahloberflächen von Bauteilen wird dem zur Oxydation benötigten Speisewasser zum Entzug des darin enthaltenen freien Sauerstoffes Hydrazin (H ↓2N-NH ↓2 bzw. N ↓2H ↓4) beigemischt und anschließend das dabei entstehende Hydrazinhydrat (H ↓2N-NH ↓2 H ↓2O) der mit dem Spinell zu versehenden Oberfläche bei hoher Temperatur in Form von Wasserdampf zugeführt. Dazu wird das mit Hydrazin vermischte Speisewasser in einem Dampferzeuger auf eine Temperatur gebracht, die über der Reaktionstemperatur des Hydrazins mit dem im Speisewasser enthaltenen freien Sauerstoffes und unter der Verdampfungstemperatur des Hydrazins liegt. Der dabei entstehende von Hydrazin und Sauerstoff freie Wasserdampf wird in einen mit dem Bauteil beschickten Spinellofen geleitet und der Oberfläche des Bauteils zugeführt.
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht mit korrosionshemmender
Eigenschaft auf Stahloberflächen von Bauteilen, bei welchem dem zur Oxydation benötigten
aufbereiteten Speisewasser zum Entzug des darin enthaltenen freien Sauerstoffs Hydrazin (H2N — NH2 bzw.
N2H4) beigemischt wird.
Beim Aufbringen eines Spinells (Spinellisieren) entstehen unter bestimmten Bedingungen auf Stahloberflächen
von Bauteilen OxidschichfcTi, welche korrosionshemmende
Eigenschaften aufweisen. Dabei wird der zur Oxydation benötigte Sauerstoff d-m zu spinellisierenden
Bauteil bzw. dessen Oberfläche bei relativ hoher Temperatur in Form von Wasserdampf zugeführt. Das
dazu benötigte Speisewasser zur Dampferzeugung muß hierzu besondere Anforderungen erfüllen (z. B. frei von
Verunreinigungen, frei von gelösten Salzen, bestimmter pH-Wert u.a.).
Auf dem Markt wird beispielsweise aktiviertes Hydrazin für den Korrosionsschutz in Wasser-DampS-Kreisläufen
angeboten.
In Dampfkesselanlagen, Dampfkraftwerken, Fernheiznetzen, Warmwasser-Umlaufheizungen und anderen
Wasser-Dampf-Kreisläufen auftretende Korrosionsschäden sind überwiegend auf die Anwesenheit
von Sauerstoff und Kohlensäure zurückzuführen. In jedem Rohwasser sind Sauerstoff und Kohlensäure enthalten,
letztere frei oder halbgebunden in Form von Hydrogenkarbonaten. Soll Rohwasser nach entsprechender
Aufbereitung für Kesselspeisezwecke benutzt werden, müssen Kohlensäure und Sauerstoff weitgehend
entfernt werden. Die Hauptmenge der Kohlensäure wird durch eine sogenannte Entkarbonisierung entfernt,
was entweder durch Verwendung eines schwach sauren Kationenaustausches oder durch Ausfällung der
Karbonathärte mittels Kalkmilch erfolgt Die restlichen Kohlensäuremengen können durch flüchtige Alkalisierungsmittel (am zweckmäßigsten durch Ammoniak und ao
Hydrazin) im Wasser-Dampf-Kreislauf unschädlich gemacht werden. Der Sauerstoff kann sowohl durch physikalische
Methoden (z. B. durch thermische Entgasung) als auch durch Zusatz von Chemikalien und schließlich
auch durch eine sinnvolle Kombination beider Verfah- es ren entfernt werden.
Auf rein physikalischem Wege ist eine vollständige Entfernung des Sauerstoffes jedoch nur schwer zu erreichen,
zumal das Wasser auf seinem weiteren Weg wieder Sauerstoff, z. B. durch die Speisepumpe, aufnehmen
kann. Diese Reste von Sauerstoff sind nur durch Zusatz von chemischen Reduktionsmitteln unschädlich zu machen
bzw. damit zu entfernen.
Unter den. chemischen Sauerstoff-Bindemitteln, die sich sowohl im Zusammenwirken mit Entgasern als
auch in Anlagen ohne Entgaser bewährt haben, steht Hydrazin (H2N — NH2 bzw. N2H4) an erster Stelle.
Hydrazin ist bei der chemischen Entgasung eine klassische Chemikalie.
Neben der Sauerstoffbindung besitzt Hydrazin noch weitere wichtige Eigenschaften, z. B. Alkalisierung und
Inhibitoreffekt, Unterdrückung der Bildung von Eisenoxidbelägen (Rost) an hochbeheizten Flächen um den
Faktor 10 bis 20 bzw. erhebliche Verbesserung des Abschlammeffektes im Hinblick auf die Entfernung von
Eisen aus dem Kreislauf.
Rein formal verläuft die Sauerstoffbindung durch Hydrazin unter Bildung von Stickstoff und Wasser, entsprechend
der Gleichung N2H4 + O2 —► N2 + 2 H2O. In
Wirklichkeit verläuft die Reaktion zwischen Hydrazin und Sauerstoff heterogen und ziemlich komplex. Von
Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit sind vor allem die Temperatur, der Hydrazin-Überschuß, der pH-Wert
des Mediums, die Anwesenheit und die Konzentration von Katalysatoren. Besonders aktiv sind Kupferionen,
auch Mn(II)-Ionen oder die Werkstoffoberflächen selbst erweisen sich als wirksam.
Die Sauerstoffbindung durch Hydrazin erfolgt bei Temperaturen unterhalb von 60 bis 8O0C mit mäßiger
Geschwindigkeit Dagegen kann bei Temperaturen von 103 bis 1050C und pH-Werten von 9,0 bis 9,5 (schwach
alkalisch) bereits innerhalb von 2 bis 3 see eine völlige Sauerstoffbindung erreicht werden.
In ideal für den Spineliisierprozess aufbereitetem
Speisewasser und damit in dem dazu erzeugten Wasserdampf ist kein oder nahezu kein freier Sauerstoff enthalten.
In herkömmlicher Weise- wird der freie Sauerstoff dem Speisewasser durch Zugabe von Hydrazin entzogen.
Dabei ist es üblich, das Hydrazin dem Speisewasser in einer Überdosis beizugeben, was aber das Wachstum
der sich bildenden oxidischen Schutzschichten negativ beeinflußt Ein Vorhandensein an freiem Sauerstoff im
Speisewasser führt zur Rostbildung (Fe2O3).
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit welchem auf Stahloberflächen
eine aus Spinell bestehende Oxidschicht mit korrosionshemmender Eigenschaft aufgebracht wird und dabei
dem zur Oxydation während des Spinellisierprozesses notwendigen aufbereiteten Speisewasser zum Entzug
des darin enthaltenen freien Sauerstoffes Hydrazin beigemischt wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Einwirken des aus dem mit Hydrazin vermischten
und auf eine Temperatur über der Reaktionstemperatur des Hydrazins mit dem im Speisewasser enthaltenen
freien Sauerstoff und unter der Verdampfungstemperatur des Hydrazins gebrachten Speisewasser entstehenden
und dadurch von Hydrazin und Sauerstoff freien Wasserdampfes auf die Oberfläche eines in einem Ofen
befindlichen Stahlbauteiles eine reproduzierbare und homogene Schichtdicke einer Spinellschicht erzielt
wird.
Bei diesem Spinellprozeß reagiert das aktivierte Hydrazin bei einer Temperatur von ca. 90°C mit dem im
Speisewasser vorhandenen freien Sauerstoff, verdampft aber erst bei einer Temperatur von ca. 1350C Dadurch,
daß das Speisewasser bzw. die dazu verwendete Verdampfungsanlage beispielsweise auf eine Temperatur
von ca. 110° C erhitzt wird, reagiert das Hydrazin zwar
mit dem im Speisewasser enthaltenen Sauerstoff, verdampft aber nicht Der so erzeugte Wasserdampf ist von
freiem Sauerstoff und Hydrazin völlig frei und wird so in den Ofen und an die Oberfläche des Stahlwerksiückes
geleitet
Ein Ausführungsbeispiel ist folgend beschrieben und durch eine Skizze erläutert
Die Figur zeigt die prinzipielle Anordnung einer Vorrichtung, welche aus einem mit zwei Zuführ- und einer
Abführleitung 1, 2 und 3 versehenen Behälter 4, einem mit der Abführleitung 3 verbundenen und mit einer
Heizung 5 (z. B. Elektroheizung) versehenen Dampferzeuger
6 und einem über eine Leitung 7 verbundenen Ofen 8 besteht Dem über die Zuführleitung 1 in den
Behälter 4 fließenden aufbereiteten Speisewasser 9 wird über die am oberen Teil des Behälters 4 angeordnete
Zuführleitung 2 Hydrazin 10 zugeführt Das Speisewasser 9 und Hydrazin 10 werden durch ein in den Eehälter
4 greifendes Rührwerk 11 miteinander vermischt und so
über die Abführleitung 3 mittels einer darin angeordneten Pumpe 12 in den Dampferzeuger 6 gefördert und
darin durch die Heizung 5 erhitzt Der sich dabei bildende, von Sauerstoff und Hydrazin freie Wasserdampf 13
strömt über die Leitung 7 in den Ofen 8, wo er der Oberfläche 14 eines auf einer Halterung 15 lagernden
Bauteils 16 zugeführt wird. Der Abdampf wird über eine an der Oberseite des Ofens 8 angeordnete Leitung 17
abgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht mit korrosionshemmender Eigenschaft auf Stahloberflächen von Bauteilen, bei welchem dem zur Oxidation benötigten aufbereiteten Speisewasser zum Entzug des darin enthaltenen freien Sauerstoffes Hydrazin beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Hydrazin vermischte Speisewasser in einem Dampferzeuger auf eine Temperatur gebracht wird, die über der Reaktionstemperatur des Hydrazins mit dem im Speisewasser enthaltenen freien Sauerstoff und unter der Verdampfungstemperatur des Hydrazins liegt und der dabei entstehende von Hydrazin und Sauerstoff freie Wasserdampf in einen mit dem Bauteil beschickten Ofen geleitet wird.10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823227191 DE3227191C2 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227191 DE3227191C2 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3227191A1 DE3227191A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3227191C2 true DE3227191C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6168916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227191 Expired DE3227191C2 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806933A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-11-30 | Man Technologie Gmbh | Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen |
Families Citing this family (2)
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US5465281A (en) * | 1994-04-11 | 1995-11-07 | General Electric Company | Insulated protective coating for mitigation of stress corrosion cracking of metal components in high-temperature water |
Family Cites Families (1)
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DE2536446C2 (de) * | 1975-08-16 | 1985-01-10 | Uranit GmbH, 5170 Jülich | Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Bildung einer korrosionsverhütenden, oxidischen Schutzschicht auf korrosionsempfindlichen Stählen |
-
1982
- 1982-07-21 DE DE19823227191 patent/DE3227191C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806933A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-11-30 | Man Technologie Gmbh | Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen |
Also Published As
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DE3227191A1 (de) | 1984-03-29 |
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