DE3806933A1 - Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen

Info

Publication number
DE3806933A1
DE3806933A1 DE19883806933 DE3806933A DE3806933A1 DE 3806933 A1 DE3806933 A1 DE 3806933A1 DE 19883806933 DE19883806933 DE 19883806933 DE 3806933 A DE3806933 A DE 3806933A DE 3806933 A1 DE3806933 A1 DE 3806933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction space
temperature
water vapor
reaction
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883806933
Other languages
English (en)
Other versions
DE3806933C2 (de
Inventor
Jochen Ing Grad Vetter
Johann Muenich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VETTER, JOCHEN, ING.(GRAD.), 85232 BERGKIRCHEN, DE
Original Assignee
MAN Technologie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Technologie AG filed Critical MAN Technologie AG
Priority to DE19883806933 priority Critical patent/DE3806933A1/de
Publication of DE3806933A1 publication Critical patent/DE3806933A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3806933C2 publication Critical patent/DE3806933C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
    • C23C8/08Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
    • C23C8/10Oxidising
    • C23C8/16Oxidising using oxygen-containing compounds, e.g. water, carbon dioxide
    • C23C8/18Oxidising of ferrous surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Oxidschichten auf Nickel und/oder Cr-, Mo-, Co-legierten Stählen, wobei die Stahloberfläche nach einer mechanischen und/oder chemischen Vorbehandlung einer Oxidation unter er­ höhter Temperatur unterzogen wird.
Solche Verfahren, durch Temperatureinwirkung Oxidschichten auf Stählen zum Korrosionsschutz und/oder Dekoration zu erzeugen, sind vielfältig bekannt. So wird nach bekannnten Verfahren Wasser in einen das zu beschichtende Werkstück beinhaltenden heißen Ofen eingetropft oder das Werkstück wird überhitztem Wasserdampf ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, bekannte Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Oxidschichten vorbestimmter Dicke und definierter Zusammen­ setzung reproduzierbar hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiel
Zur Durchführung des verwendeten Verfahrens wurde ein Ofen mit einem beheizbaren Ofenschacht verwendet, in den eine vakuumdichte, topfförmige Retorte aus Cr-legiertem, zunder­ beständigem Stahl eingehängt ist und der für Blankglüh-, Nitriervorgänge und dergleichen bekannt ist. Ein vakuum­ dicht schließender Deckel trägt einen Motor, der über eine vakuumdicht durchgeführte Welle einen innenliegenden Radial­ lüfter antreibt. Ein Gasleitzylinder begrenzt im Reaktions­ raum einen eigentlichen Chargenraum in der Art, daß der oben­ liegende Radiallüfter durch einen Kreisringquerschnitt, gebil­ det von Leitzylinder und Retorteninnenwand, Gas nach unten preßt und durch den Leitzylinder wieder hochsaugt. Auf dem Weg nach unten nimmt das Gas von der Retortenwand Wärme auf und gibt es auf dem Weg nach oben in die Charge ab. Der Deckel des Ofens wurde mit Sattdampf nahe 140°C beheizt, um eine Wärmeabfuhr über diesen Bereich zu verhindern. Ferner wurde in den Boden der Retorte eine Blechabschirmung eingebracht, die strömungsmäßig eine Totzone bildet, in der sich durch den Radiallüfter aufgewirbelter Staub sammeln kann.
Um die in den Reaktionsraum, der den Innenraum der Retorte bildet, einzuleitende Gase in einer einfachen Art vorgeheizt einführen zu können, ist am Schachtofen der Gaseinlaß zu einem Wärmetauscher aufgerüstet worden, wobei ein Zuführrohr im Durchmesser und Länge so ausgelegt wurde, daß in den Wärmetauscher eintretendes kaltes Gas vor Verlassen des Wärme­ tauschers die jeweilige Temperatur der Ofenatmosphäre an­ nehmen muß. Dabei ist der Austritt des Wärmetauschers so gelegt, daß austretendes Gas in den Saugstrom des Radial­ lüfters mündet. Damit werden Wärmeverluste, die durch eine Abkühlung nach dem Wärmetauscher verursacht werden können, vermieden und der Radiallüfter wird gleichzeitig zur Förderung des Gasstromes in den Reaktionsraum genutzt.
Die zu beschichtenden Bauteile mit metallisch blanker Ober­ fläche, d. h. ohne sichtbare Oxidschichten, werden soweit ge­ reinigt, daß in siedendem Toluol/Benzolgemisch extrahierbare Restbestände 10 mg/m2 nicht überschreiten. Die so gereinigten Werkstücke wurden in die Retorte eingesetzt und der Deckel wurde verschlossen.
Vor der Anhebung der Temperatur im Reaktionsraum wurde der Sauerstoff mit Argon ausgespült, und zwar bis zu einem Rest­ sauergehalt von 0,01 %, was einem Sauerstoffpartialdruck von unter 1×10-4 bar entspricht. Der Spülvorgang erfolgt unter Druckausgleich, wozu eine Abblasleitung ins Freie vorgesehen ist, die in die Totzone mündet, so daß dort angesammelter Staub gleich mitabgezogen werden kann. Der Heizvorgang be­ ginnt bei Erreichen des genannten Restsauerstoffgehaltes, wo­ bei weiterhin Argon zugeführt wurde, bis eine Temperatur von 250°C erreicht wurde. Hier wurde der Inertgasstrom von einem Wasserdampfstrom abgelöst, der in einem Volumen von 0,5 m3/Std je m3-Reaktionsraumvolumen zugegeben wird, während stetig weiter aufgeheizt wird. Hiermit wird der Oxidationsprozeß eingeleitet, der dann bei einer Temperatur von 470°C und einer Dauer von 3 Stunden vollzogen wurde.
Nach Ablauf der 3 Stunden Haltezeit bei 470°C wurde der Wasserdampfstrom unterbrochen und der Reaktionsraum bei gleicher Temperatur 15 Min. mit 7,5 m3/Std je m3-Reaktions­ raumvolumen trockner Luft gespült. Schließlich wurde unter weiterem Luftdurchstrom die Retorte soweit abgekühlt, bis die Werkstücke entnommen werden konnten.
Die Maßnahme zur Beheizung des Ofendeckels und die Vorwärmung des in den Reaktionsraum eintretenden Wasserdampfes sowie die durch den Lüfter verursachte Konvexion ergaben ein Größt­ maß an Temperaturgleichmäßigkeit. Bei der gegebenen Konvexion (Re< 2300) geht damit eine Gleichverteilung der Gase im Reaktionsraum einher. Unter diesen Bedingungen, nämlich der Gleichverteilung der Temperatur und der Konzentration, wird der Oxidationsverlauf durch den beim Zerfall des Wasserstoffes auftretenden Sauerstoffpartialdruck p 02 gesteuert, der bei entsprechend guter Vorspülung durch Inertgas durch die Tempe­ ratur nach der Beziehung
p 02 = [K(T) · p H₂O/p H₂]²
bestimmt wird, wobei K(T) die temperaturabhängige Gleichge­ wichtskonstante der chemischen Reaktion und p H₂O und p H₂ die Partialdrücke von Wasser bzw. Wasserstoff sind.
Das Vorspülen des Reaktionsraumes mit Inertgas auf einen definierten Sauerstoffpartialdruck hat den Zweck, eine Vor­ oxidation zu verhindern. Diese Voroxidation würde über mole­ kularen Sauerstoff anderen Wachstumsgesetzen unterliegen als die Wasserdampf gesteuerte Oxidation, die atomaren Sauerstoff liefert. Voroxidation führt zu einer Unstetigkeit im Schicht­ aufbau, der zu mangelnder Haftfestigkeit führt.
Beim Einführen von trockner Luft, die den Wasserdampf aus­ treibt, wird ein Überangebot an Sauerstoff geliefert, das bei der hohen Temperatur die Bildung einer reinen Fe₂O₃-Schicht auf der davor gebildeten Fe₃O₄-Schicht bewirkt. Das hat den Vorteil, daß durch diese Nachoxidation die Poren im Fe3O4 geschlossen werden.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn der Reaktionsraum anstelle mit Luft mit Inertgas getrocknet wird, sich eine weniger rißan­ fällige Schicht bildet, die aber eine höhere Porenzahl auf­ weist. Bei solchen Schichten läßt sich Fe₂O₃ nicht als Deck­ schicht nachweisen.
Die im Reaktionsofen gebildete Staubfalle hat bewirkt, daß die Oxidschicht sich ohne Beeinträchtigung von Fremdkeimen homogen bilden könnte. Organische oder anorganische Stäube beteiligen sich nämlich am Oxidationsprozeß als Keimbildner oder Kondensationskeime oder einfach als Abschattung. Sie werden in der Oxidschicht in vielfacher Größe abgebildet und stellen eine deutliche Schädigung der Gebrauchseigenschaften der Oxidschicht dar.
Die so hergestellten Schichten wiesen eine kontinuierliche, porenlose Oberfläche auf und bieten ebenfalls einen ausge­ zeichneten Schutz gegen aggressive Medien.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von Oxidschichten auf Nickel und/oder Cr-, Mo-, Co-legierten Stählen, wobei die Stahl­ oberfläche nach einer mechanischen und/oder chemischen Vorbehandlung einer Oxidation unter erhöhter Temperatur unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum mit einem Inertgas gespült und anschließend beheizt wird, daß nach Erreichen einer vor­ bestimmten Temperatur Wasserdampf mit etwa 0,5 m3/Std je m3-Reaktionsraumvolumen unter stetiger Weiterbeheizung zugegeben wird, und daß die Temperatur bei Erreichen eines Wertes zwischen 450°C und 490°C mindestens 1 Stunde gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizvorgang eingeschaltet wird, wenn durch den Spül­ vorgang der Restsauerstoffgehalt bis auf mindestens 0,05%, vorzugsweise 0,01% gesunken ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inertgasstrom bis zum Erreichen einer Temperatur von etwa 250°C gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wasserstrom bei 250°C eingelassen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum bis auf eine Temperatur von etwa 470°C aufgeheizt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Reaktionsofens bei 470°C 3 Stunden lang gehalten wird und daß anschließend der Wasserdampf­ strom beendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Wasser­ dampfstromes trockene Luft in den Reaktionsraum geführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgase und/oder der Wasserdampf vor dem Einströmen in den Reaktionsraum auf die Temperatur des Reaktionsraumes aufgeheizt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheizen der Spülgase oder des Wasserdampfes in einem als Wärmetauscher ausgebildeten Zuführrohr erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführrohr geringen Durchmessers und großer Länge verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Druckes im Reaktionsraum ein Teil der Gase aus dem Reaktionsraum während des Oxidationsprozesses ins Freie gelassen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Freie geleiteten Gase aus einer im Reaktionsraum vorgesehenen Strömungs-Totzone entnommen werden.
DE19883806933 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen Granted DE3806933A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806933 DE3806933A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806933 DE3806933A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3806933A1 true DE3806933A1 (de) 1989-11-30
DE3806933C2 DE3806933C2 (de) 1990-03-01

Family

ID=6348759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883806933 Granted DE3806933A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur herstellung von oxidschichten auf staehlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3806933A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5383979A (en) * 1991-02-07 1995-01-24 Robert Bosch Gmbh Process for producing a surface-hardened workpiece from sintered iron
DE4429975C1 (de) * 1994-08-24 1995-12-07 Bayer Ag Verfahren zur Vermeidung von Lokalkorrosion bei Schweißverbindungen
DE19548740A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Abb Research Ltd Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE19821182A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-18 Abb Research Ltd Verfahren zum Schutz von Bauelementen aus Metall

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736514C5 (de) * 1997-08-22 2004-11-25 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum gemeinsamen Oxidieren und Wärmebehandeln von Teilen
DE19937186C1 (de) * 1999-08-06 2000-09-07 Mannesmann Sachs Ag Oxidationsbehandlung für Eisen enthaltende Metallteile, um diese mit einer Eisenoxid enthaltenden Oberflächenschicht zu versehen sowie behandeltes Metallteil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503763B2 (de) * 1975-01-30 1977-07-14 Uranit Uran-Isotopentrennungs Gesellschaft mbH, 5170 Julich Verfahren zur bildung einer korrosionsverhuetenden, oxidischen schutzschicht auf korrosionsempfindlichen staehlen
DE3227191C2 (de) * 1982-07-21 1986-01-09 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht
DE3419638C2 (de) * 1984-05-25 1987-02-26 MAN Technologie GmbH, 8000 München Verfahren zur oxidativen Erzeugung von Schutzschichten auf einer Legierung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503763B2 (de) * 1975-01-30 1977-07-14 Uranit Uran-Isotopentrennungs Gesellschaft mbH, 5170 Julich Verfahren zur bildung einer korrosionsverhuetenden, oxidischen schutzschicht auf korrosionsempfindlichen staehlen
DE3227191C2 (de) * 1982-07-21 1986-01-09 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Verfahren zum Aufbringen einer aus Spinell bestehenden Oxidschicht
DE3419638C2 (de) * 1984-05-25 1987-02-26 MAN Technologie GmbH, 8000 München Verfahren zur oxidativen Erzeugung von Schutzschichten auf einer Legierung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5383979A (en) * 1991-02-07 1995-01-24 Robert Bosch Gmbh Process for producing a surface-hardened workpiece from sintered iron
DE4429975C1 (de) * 1994-08-24 1995-12-07 Bayer Ag Verfahren zur Vermeidung von Lokalkorrosion bei Schweißverbindungen
DE19548740A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Abb Research Ltd Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE19821182A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-18 Abb Research Ltd Verfahren zum Schutz von Bauelementen aus Metall

Also Published As

Publication number Publication date
DE3806933C2 (de) 1990-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69507977T2 (de) Chrom-enthaltende aluminierte Stahllegierungen und Verfahren zur ihrer Herstellung
DE102014103742B4 (de) Verfahren zur herstellung eines ferritischen edelstahlprodukts
KR100889909B1 (ko) 오스테나이트 합금의 부동태화를 위한 고온 기체산화방법
DE3806933C2 (de)
DE2503763C3 (de) Verfahren zur Bildung einer korrosionsverhütenden, oxidischen Schutzschicht auf korrosionsempfindlichen Stählen
EP0133613B1 (de) Verfahren zum Abkühlen von Chargen in diskontinuierlich arbeitenden Industrieöfen, insbesondere von Stahldraht- oder -bandbunden in Haubenglühöfen
DE2311347A1 (de) Gegen aerodynamische erosion bestaendige gegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung
CH658676A5 (de) Spinnrotor fuer eine offenend-spinnmaschine und verfahren zu seiner herstellung.
DE3227785C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines stab- oder rohrförmigen Quarzglaskörpers
DE69608652T2 (de) Verfahren zum Aufkohlen von Metallen
DE2305000B2 (de) Verfahren zur Rekristallisation von Messinghalbzeug
CN112080749B (zh) 一种镍铬合金丝的表面处理方法和装置
DE1959713C2 (de) Verfahren zur reinigung der schutzgasatmosphaere eines industrieofens und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichteter durchlaufindustrieofen
DE2536446A1 (de) Verfahren zur erzeugung besonders gleichmaessiger und festhaftender oxidschichten definierter schichtdicke auf werkstuecken aus unlegierten und legierten staehlen und vorrichtung dazu
DE1521122B1 (de) Verfahren zum Inchromieren von Eisenteilen
DE707661T1 (de) Verfahren und ofen zum nitrieren von metallischen formteilen bei niedrigen druck
CH621366A5 (de)
DE60311C (de) Vorrichtung zum Ausglühen von Eisen
US660533A (en) Method of annealing and oxidizing metal sheets or plates.
WO2000014289A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von metalloberflächen
DE740517C (de) Verfahren zur Waermebehandlung von austenitischen Werkstoffen in einem Turmofen
JPH0312140B2 (de)
AT315978B (de) Vakuum-Elektroofen geringer Wärmeträgheit
US1318027A (en) Jack alexander thompson
DE69015817T2 (de) Verfahren zum Nitrieren von Stahl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8368 Opposition refused due to inadmissibility
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAN TECHNOLOGIE AG, 86153 AUGSBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VETTER, JOCHEN, ING.(GRAD.), 85232 BERGKIRCHEN, DE

8330 Complete disclaimer