DE3226579C1 - Kraftfahrzeug mit einem im Bremssystem vorgesehenen Bremslichtschalter - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem im Bremssystem vorgesehenen Bremslichtschalter

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DE3226579C1
DE3226579C1 DE19823226579 DE3226579A DE3226579C1 DE 3226579 C1 DE3226579 C1 DE 3226579C1 DE 19823226579 DE19823226579 DE 19823226579 DE 3226579 A DE3226579 A DE 3226579A DE 3226579 C1 DE3226579 C1 DE 3226579C1
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Germany
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brake
light switch
switch
brake light
booster
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Application number
DE19823226579
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Ing.(grad.) 6080 Groß-Gerau Schupp
Jürgen 6505 Nierstein Schöwer
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/441Electric switches operable by the driver's pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • In der Zeichnung. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch die Anordnung von Bremspedal, Bremskraftverstärker und Hauptbremszylinder und F i g. 2 die Einzelheit A im Schnitt und im größeren Maßstab.
  • Der mit dem Hauptzylinder 2 in Verbindung stehende Bremskraftverstärker 4 ist in nicht näher dargestellter Weise über Stehbolzen und Mutter an einem Lagerteil 6 befestigt, das seinerseits wieder mit der Stirnwand 8 fest verbunden ist. Auf der nach dem Fahrgastraum zu gerichteten Seite der Stirnwand 8 ist an dieser der Pedalbock 10 angebracht, an dem das Bremspedal 12 angelenkt ist. Mit dem Bremspedal 12 ist gelenkig die Kolbenstange 14 verbunden, die auf den Bremskraftverstärker 4 und über diesen auf den Hauptbremszylinder 2 einwirkt. Ein Faltenbalg 16 dient zur Abdichtung.
  • In F i g. 2 ist vom Bremskraftverstärker 4 das Vakuumgehäuse 18 schematisch dargestellt. In diesem befindet sich die Membrane 20, mit der der Arbeitskolben 22 verbunden ist. Der Arbeitskolben 22 steht wiederum mit dem Steuerkolben 24 in Verbindung. Eine Feder 26 wirkt über den Druckkolben 28 auf den Steuerkolben 24 und damit auf den Arbeitskolben 22 ein.
  • Der Arbeitskolben 22 wird dadurch in einer der Lösestellung des Bremskraftverstärkers 4 entsprechenden Ausgangsstellung gehalten, in der er begrenzt durch einen Anschlag nahe der Rückwand 30 sich befindet.
  • In der Rückwand 30 des Makaumgeliäuses 18 ist eine Durchbrechung 32 vorgesehen In diese ist eine Gummitülle 34 eingeknöpft, in die ein Hals 36 des Bremslichtschalters 38 eingesteckt wird Der Hals 36 ist mit umlaufenden sägezahnartigen Vorsprüngen versehen, durch die sowohl eine gute Abdichtung als auch eine Sicherung gegen Herausziehen erzielt wird, Die Anbringung des B'remslichtschalters 38, der Leitungsanschlüsse 40 aufweist, kann also ohne Werkzeug erfolgen.
  • Er braucht zu diesem Zwecke lediglich in die Gummitülle 34 hineingedrückt zu werden. Die Maße von Bremslichtschalter 38 und Gummitülle 34 sind so abgestimmt, daß bei eingesetztem Bremslichtschalter 38 sein Betätigungsstift 42 vom Arbeitskolben 22 soweit eingedrückt ist, daß die Kontakte geöffnet und ein entsprechender Schaltweg für ihr Schließen vorhanderi ist. Dieser kann durch die Abmessungen derart vorgesehen werden, daß nach der Bewegung des Arbeitskolbens 22 um ein bestimmtes Maß nach links, bei welchen der Druckaufbau im Bremssystem beginnt, die Kontakte des Bremslichtschalters 38 schließen.
  • Der Bremslichtschalter 38 kann natürlich auch auf andere Art in oder an der Rückwand 30 des Bremskraftverstärkers 4 befestigt sein. So kann z. B. in die Rückwand 30 eine Gewindehülse eingepreßt oder eingeschweißt sein, in die der Bremslichtschalter 38 eingeschraubt wird.
  • - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeug mit einem im Bremssystem vorgesehenen, einen Schaltstift oder dgL aufweisenden, Bremslichtschalter sowie einem Bremskraftverstärker,der ein Vakuumgehause aufweist, in dem cm von einer Feder gegen die Rückwand und beim Bremsvorgang von dieser weg bewegter Arbeits-bzw. Steuerkolben angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in oder an der Rückwand (30) des Bremskraftverstärkers (4) der Bremslichtschalter (34 vorgesehen ist, dessen Schaltstift (42) od, dgL in der Lösestellung des Breinskraftverstärkers (4) mit dem Arbeits- (22) oder Steuerkolben (24) in Beruhrung steht 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslichtschalter (38) in einer Durchbrechung (32) der Rückwand (30) befestigt ist 3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslichtschalter (38) mittels eingeknöpfter Gummitülle (34) in der Rückwand (30) befestigt ist 4. Bremskraftverstãrker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslichtschalter (38) in eine in die Rückwand (30) eingepreßte oder eingeschweißte Gewindehülse eingeschraubt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem im Bremssystem vorgesehenen Bremslichtschalter sowie einen Bremskraftverstärker, der ein Vakuumgehäuse aufweist, in dem ein von einer Feder gegen die Rückwand und beim Bremsvorgang von dieser weg bewegter Arbeits- bzw. Steuerkolben angeordnet ist.
    Bremskraftverstärker werden von einer Kolbenstange betätigt, die mit dem Bremspedal in Verbindung steht. Vom Bremspedal wird in vielen Fällen auch ein Bremslichtschalter betätigt, der am Pedalbock o.dgl.
    befestigt ist. Für die einwandfreie Funktion des Schalters ist es notwendig, daß dieser nach seiner Montage justiert wird. Montage und Justierung müssen vom Fahrgastraum aus vorgenommen werden, was sehr umständlich und aufwendig ist. In dem Bestreben einerrationellen, insbesondere inaschinellen Fertigung, müssen derartige Montagearbeiten an schwer zugänglichen Stellen ausgeschaltet werden.
    Es sind außerdem hydraulische, auf den.Druck im Bremssystem ansprechende Bremslichtschalter bekannt, die wiederum ziemlich aufwendig und teuer sind.
    Dies gilt auch für Bremslichtschalter, deren Betätigung vom Kolbenhub des Bremszylinders abhängig ist.
    Solche Schalter können leicht Leckverluste durch Undichtigkeiten ergeben. Der Stand der Technik wird am besten durch das DE-GM 71 49 389 dokumentiert, durch das es bekanntgeworden ist, den Schalter für eine den - Bremsleuchten nebengeordnete Warnleuchte an einem sich entsprechend der Größe der Bremsverzöge rung ändernden Teil, wie dem Druck in der Bremsleifung, dem Kolbenhub des Brèmszylinders, dem Bremspedal bzw. dem Bremsgestänge oder einem Verzögerungsmesser vorzusehen. Hier sind also praktisch alle bekannten Möglichkeiten der Betätigung eines Bremslichtschalters, wenn auch hier für nebengeordnete Warnleuchten, zusammengefaßt.
    Durch die DE-AS 11 71 767 ist es bekanntgeworden, einen' Bremslichtschalter so anzuordnen, daß sein Schaltstift in der Ruhestellung mit einem Steuerkolben in Berührung steht, der in einem Bremsventil angeordnet ist. Der Schaltstift verläuft dabei quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens, der mit einer Schrägfläche auf das konisch ausgebildete Ende des Schaltstiftes einwirkt Praktisch kommt dies einer Betätigung durch das Gestänge bzw. durch das Bremspedal gleich, da der Kolben mit diesem in unmittelbarer Verbindung steht und der Bremslichtschalter außerhalb des Druckraumes angeordnet ist.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bremslichtschalter so unterzubringen, daß Fertigungs-und Montagetoleranzen des Bremspedals ohne Einfluß auf die Funktion des Schalters sind. Die umständliche Montage und Prüfung des Schalters am Endmontageband sollen entfallen. Der Bremslichtschalter soll in einfacher und kostensparender Weise eingebaut und justiert werden können. Die Anzeige des Bremsvorganges soll in jedem Fall erst mit dem Druckaufbau im Bremssystem erfolgen.
    Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in oder an der Rückwand des Bremskraftverstärkers der Bremslichtschalter vorgesehen ist, dessen Schaltstift o. dgl. in der Lösestellung des Bremskraftverstärkers mit dem Arbeits- oder Steuerkolben in Berührung steht.
    Die Unterbringung des Bremslichtschalters am Bremskraftverstärker ist besonders einfach, da er gleichzeitig beim bzw. nach dem Zusammenbau des Bremskraftverstärkers in diesen eingebaut und justiert werden kann, was wesentlich einfacher ist als seine Montage im Fahrzeug am Endmontageband in Abhängigkeit von z. B. dem Bremspedal. Seine Betätigung erfolgt im Bremskraftverstärker in einfachster Weise durch den Arbeits- bzw. Steuerkolben, und zwar in herkömmlicher mechanischer Weise, wobei der Bremslichtschalter selbst in etwa der gleiche wie bei der herkömmlichen Montage in Abhängigkeit vom Bremspedal sein kann. Die Anzeige des Bremsvorganges erfolgt nahezu gleichzeitig mit- dem Druckaufbau im Bremssystem, da unmittelbar nach dem Beginn der Bewegung des Arbeitskolbens aus seiner Ausgangsstellung heraus-.*auch der Druckaufbau stattfindet. Der Einbau bzw. die Lage des Bremslichtschaiters läßt sich leicht auf die Ausgangsstellung des Arbeitskolbens 'ausrichten, so daß besondere Justiermaßnahmen sogar entfallen können. Es ist daher auch leicht möglich, den Bremslichtschalter niich erfolgter Montage des Bremskraftverstärkers im Fahrzeug an diesem noch anbringen zu können, zumal dazu nicht unbedingt ein Werkzeug erforderlich ist. Die Austauschbarkeit ist daher in einfachster Weise möglich.
    Der Bremslichtschalter selbst muß natürlich nicht nur vakuumdicht in der Rückwand angeordnet sein, sondern er selbst muß vakuumdicht ausgebildet sein, so daß über den Schalter keine Luft in den Bremskraftverstärker eintreten kann. Man könnte zwar den ganzen Schalter innerhalb des Bremskraftverstärkers vorsehen und nur mit den Anschlüssen nach außen gehen. Dann wäre aber der Bremslichtschalter nicht ohne weiteres austauschbar.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den Bremslichtschalter in einer Durchbrechung der Rückwand zu befestigen, was auf einfache Weise, wie beim Anschluß des Unterdruckrohres, mittels einer eingeknöpften Gummitülle erfolgt, in 'die der Schalter eingesteckt wird.
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