DE19504411A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige eines Bremsvorgangs bzw. einer Bremspedalbetätigung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige eines Bremsvorgangs bzw. einer Bremspedalbetätigung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige eines Bremsvorgangs bzw. einer Bremspedalbetäti­ gung.
Es sind elektronisch geregelte Druckluftbremsanlagen für Nutzfahrzeuge bekannt, bei denen zur Erfassung des Bremspe­ dalbetätigung durch den Fahrer ein Bremswertgeber eingesetzt wird, welcher zumindest ein das Ausmaß der Bremspedalbetäti­ gung repräsentierendes elektrisches Signal erzeugt. Bei Bremsanlagen mit pneumatischen oder hydraulischen Notbrems­ kreisen umfaßt der Bremswertgeber ferner je nach Anzahl der Bremskreise die herkömmlichen Komponenten zur pneumatischen bzw. hydraulischen Steuerung der Bremsanlage. Zur Anzeige der Bremspedalbetätigung bzw. zur Anzeige des Bremsvorgangs sind bei diesen bekannten Bremswertgebern Schalter vorgese­ hen, welche bei einer Bremspedalbetätigung ihren Schaltzu­ stand ändern. Durch das elektrische Schaltsignal wird ein Relais angesteuert, welches das Bremslicht schaltet. Diese Schalter sind entweder im Bremswertgeber integriert oder extern am Bremspedal angeordnet.
Mechanische Schalter sind störanfällig und kostenintensiv. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zur Anzeige der Bremspedalbetätigung bzw. des Bremsvorgangs vorzusehen, welche eine Kostenersparnis mit erhöhter Zuverlässigkeit verbinden.
Dies wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprü­ che erreicht.
Vorteile der Erfindung
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise zur Anzeige einer Bremspedalbetätigung bzw. eines Bremsvorgangs werden durch den Verzicht auf mechanische Schalter Kosten gespart und die Zuverlässigkeit der Anzeige erhöht.
Besonders vorteilhaft ist, einen Komparator im Bremswertge­ ber zu integrieren, dessen von der Bremsbetätigung abhängi­ ges Ausgangssignal das Bremslicht schaltet.
In einem anderen Ausführung der Erfindung wird in vorteil­ hafter Weise auf zusätzliche elektrische Komponenten ver­ zichtet und in einer Steuereinheit der Bremsanlage aus den eingelesenen Betätigungsmeßwerten in Rahmen eines Rechner­ programms ein Signal erzeugt, welches das Bremslicht schal­ tet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängi­ gen Ansprüchen.
Zeichnung
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Bremsanla­ ge, bei welcher die erfindungsgemäße Vorgehensweise zur An­ zeige der Bremspedalbetätigung bzw. des Bremsvorgangs einge­ setzt wird.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
In Fig. 1 ist ein Bremswertgeber 10 (Betriebsbremsventil) dargestellt, welcher über einen elektrischen Teil 12 zur Er­ fassung der Bremspedalbetätigung und über zwei pneumatische bzw. hydraulische Teile 14 und 16 zur Bremspedalbetätigungs­ erfassung verfügt. Die pneumatischen bzw. hydraulischen Teile 14 und 16 sind an die entsprechenden Bremskreise I und II angeschlossen. Der elektrische Teil 12 besteht im wesent­ lichen - wie in dem herausgezeichneten strichlierten Bereich dargestellt - aus zwei Potentiometer 18 und 20, die derart geschaltet sind, daß ihre Schleiferspannungen U1 bzw. U2 bei einer Bremspedalbetätigung in entgegengesetzte Richtungen sich verändern. Der elektrische Teil 12 des Bremswertgebers, dort die Schleifer der Potentiometer 18 bzw. 20 sind über Leitungen 22 bzw. 24 mit einer elektronischen Steuereinheit 26 verbunden. Diese ist ferner über die Eingangsleitungen 28 bis 30 mit Meßeinrichtungen 32 bis 34 zur Erfassung weiterer Betriebsgrößen des Fahrzeugs, seines Motors und/oder seiner Bremsanlage verbunden. Über Ausgangsleitungen 36 bis 38 wer­ den Stellelemente 40 bis 42 zur Betätigung der Bremsanlage angesteuert.
Ferner ist ein Element 44 zur Ermittlung eines Signals zur Anzeige der Bremspedalbetätigung bzw. des Bremsvorgangs vor­ gesehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht dieses Element im wesentlichen aus einem Komparator 46, dem eine von der Leitung 24 ausgehende Leitung 48 zugeführt ist und dessen Referenzgröße über die Leitung 50 zugeführt wird. Die Ausgangsleitung 52 des Komparators 46 führt auf ein Schaltelement 54, insbesondere ein Relais, welches die Stromversorgung für ein Bremslicht 56 steuert.
Die elektronische Steuereinheit 26 erfaßt anhand der Signale U1 und U2 das Ausmaß der Bremspedalbetätigung. Aus diesen Signalen wird der Bremswunsch des Fahrers ermittelt und aus dem Bremswunsch Sollwerte zur Steuerung der Radbremsen er­ mittelt. Dabei werden weitere Betriebsgrößen, wie Achslast, Bremsbelagverschleiß, etc., die von den Meßeinrichtungen 32 bis 34 ermittelt werden, berücksichtigt. Die vorzugsweise radindividuell ermittelten Sollwerte werden im bevorzugten Ausführungsbeispiel an Druckregelmodule 40 bis 42 abgegeben, welche im Rahmen eines Druckregelkreises den Sollwert unter Betätigung der Radbremsen einstellen.
Zur Erkennung von elektrischen Fehlern im Bereich der elek­ trischen Pedalbetätigungserfassungseinheit 12 weisen die beiden Potentiometer 18 und 20 gegenläufige Kennlinien auf. Dies läßt die Erkennung von Kurz- und Nebenschlüssen im Be­ reich der Potentiometer zu. Darüberhinaus werden Einzelfeh­ ler durch Überwachung der Signalsparinungen auf einen zuläs­ sigen Bereich und/oder durch Überwachung der Gradienten der Signalgrößen erkannt und im Fehlerfall ein entsprechendes Signal erkannt.
Zur Anzeige der Bremspedalbetätigung bzw. des Bremsvorgangs über ein Bremslicht des Fahrzeugs ohne Verwendung eines se­ paraten mechanischen Schalters ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, im Element 44 wenigstens eines der elektrischen Betäti­ gungssignale auszuwerten. Dazu wird dieses Signal mit einem voreingestellten Schwellwert in der Komparatorschaltung 46 verglichen. Der voreingestellte Schwellwert ist dabei derart festgelegt, daß bei allen funktionstüchtigen Bremswertgebern das Bremslicht erst dann aktiviert wird, wenn eine tatsäch­ liche Bremswirkung eingeleitet ist. Überschreitet das elek­ trische Signal den voreingestellten Schwellwert, erzeugt die Komparatorschaltung 46 ein entsprechendes Signal, welches das Schaltelement 54 schließt. Das Bremslicht 56 wird dann mit Strom versorgt.
Die Komparatorschaltung 46 kann dabei im elektrischen Teil 12 des Bremswertgebers 10 integriert sein. In einem vorteil­ haften Ausführungsbeispiel ist die Komparatorschaltung Teil der elektronischen Steuereinheit 26. Sie kann analog aufge­ baut sein. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel han­ delt es sich jedoch um einen Teil des in der Steuereinheit ablaufenden Programms. Dazu wird das eingelesene Signal U1 oder U2 mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen und bei Überschreiten des Schwellwertes an einem Ausgang der Steuereinheit 26 ein Signalpegelwechsel erzeugt, der das Bremslicht schaltet.
Zur Verbesserung der Funktion ist vorgesehen, auch das zwei­ te vom elektrischen Teil 12 des Bremswertgebers 10 erzeugte Signal auszuwerten. Dieses wird daher in analoger Weise ei­ nem Komparator zugeführt. Bei gegenläufigen Meßsignalen er­ zeugt dieser ein Ausgangssignal, wenn ein voreingestellter, die Bremspedalbetätigung kennzeichnender Schwellwert unter­ schritten wird.
In einem Ausführungsbeispiel hat es sich als zweckmäßig er­ wiesen, beide Ausgangssignale mit einer logischen ODER-Funk­ tion miteinander zur verknüpfen und das Bremslicht zu schal­ ten, wenn aufgrund eines elektrischen Betätigungssignal eine Bremsbetätigung erkannt wurde.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind beide Signale über eine logische UND-Funktion miteinander verknüpft, so daß das Bremslicht erst dann geschaltet wird, wenn von beiden Kompa­ ratoren eine Bremspedalbetätigung erkannt wurde.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Steuereinheit zwischen den beiden Komparatorausgangssignalen umschalten bzw. eines der Signale abschalten. Dies erfolgt vorzugsweise im Falle eines Einzelfehlers im Bereich der das abzuschaltende Signal erzeugenden Meßeinrichtung. Auf diese Weise wird eine hohe Verfügbarkeit des Bremslichtschaltung auch bei Einzelfehler eines Potentiometers gewährleistet.
Neben der dargestellten Erfassung der Bremspedalbetätigung durch Potentiometer oder andere Winkel- bzw. Wegmeßgeber (z. B. induktive, kapazitive, optische, etc.) ermittelte Pe­ dalweg kann in vorteilhaften Ausführungsbeispielen die Betä­ tigungskraft oder ein im Bremswertgeber, beispielsweise in den pneumatischen bzw. hydraulischen Teilen, vorhandener Druck ermittelt und entsprechend über wenigstens eine Kompa­ ratorschaltung bzw. einen entsprechenden Programmschritt ausgewertet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Anzeige der Bremspedalbetätigung bzw. des Bremsvorgangs, wobei ein Bremswertgeber vorgesehen ist, wel­ cher über wenigstens eine Meßeinrichtung verfügt, welche ein elektrisches, das Ausmaß der Bremspedalbetätigung repräsen­ tierendes Signal erzeugt, das von einer elektronischen Steu­ ereinheit zur Steuerung bzw. Regelung der Bremsanlage ausge­ wertet wird, wobei bei Bremspedalbetätigung bzw. bei einge­ tretener Bremswirkung das Bremslicht des Fahrzeugs geschal­ tet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Bremslichts erfolgt, wenn das elektrische Signal der Meßein­ richtung einen vorgegebenen Schwellwert über- bzw. unter­ schreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Komparator vorgesehen ist, dem das Ausgangs­ signal der wenigstens einen Meßeinrichtung zugeführt wird und der bei Über- bzw. Unterschreiten des voreingestellten Schwellwertes durch das elektrische Signal ein Ausgangs­ signal erzeugt, welches das Bremslicht schaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit ein das Bremslicht schalten­ des Ausgangssignal erzeugt, wenn ein dem elektrischen Signal repräsentierende Größe einen vorgegebenen Schwellwert über­ bzw. unterschreitet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Meßeinrichtung den Pedalweg, die Pedalbetätigungskraft oder ein von der Pe­ dalbetätigung abhängigen Druck im Bremswertgeber sensiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, daß wenigstens zwei die Brems­ pedalbetätigung repräsentierende elektrische Signale erzeugt werden, von denen eines zum Schalten des Bremslichts ausge­ wertet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch aus dem zweiten Signal ein das Bremslicht schaltende Signal erzeugbar ist, wobei das Bremslicht geschaltet wird, wenn auf der Basis von beiden elektrischen Signalen ein das Bremslicht schaltende Signal erzeugt worden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch aus dem zweiten Signal ein das Bremslicht schaltende Signal erzeugt wird, wobei das Bremslicht auf der Basis des zweiten Signals geschaltet wird, wenn im Bereich der das er­ ste Signal erzeugenden Meßeinrichtung ein Fehlerzustand er­ kannt wurde.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch aus dem zweiten Signal ein das Bremslicht schaltende Signal erzeugt wird, wobei das Bremslicht geschaltet wird, wenn eine Bremspedalbetätigung wenigstens auf der Basis ei­ nes der beiden Signale erkannt wird.
9. Vorrichtung zur Anzeige einer Bremspedalbetätigung bzw. eines Bremsvorgangs, mit einem Bremswertgeber, der über we­ nigstens eine Meßeinrichtung zur Erzeugung eines elektri­ schen, die Bremspedalbetätigung repräsentierenden Signal verfügt, mit einem elektronischen Steuereinheit, welche das wenigstens eine Signal zur Steuerung bzw. Regelung der Bremsanlage auswertet, mit Mitteln zum Schalten eines Brems­ lichts bei Bremspedalbetätigung bzw. bei Eintritt der Brems­ wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche auf der Basis des wenigstens einen elektrischen Signals ein das Bremslicht schaltendes Ausgangssignal erzeu­ gen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des das Bremslicht schaltende Signals in den Bremswertgeber integriert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des das Bremslicht schaltende Signals Teil der elektronischen Steuereinheit sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremswertgeber wenigstens zwei Meßeinrichtungen umfaßt, welche unabhängig voneinander ein elektrisches die Bremspe­ dalbetätigung repräsentierendes Signal erzeugen.
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