DE3226342C2 - - Google Patents

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DE3226342C2
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DE
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rails
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DE3226342A
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DE3226342A1 (de
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Antti Ilmari Helsinki Fi Haanterae
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Valmet Technologies Oy
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Valmet Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/006Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for floating containers, barges or other floating cargo

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung in Leichtertrans­ portschiffen zur seitlichen Abstützung von Leichtern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Stützvorrichtung, wie sie aus der GB-PS 13 62 755 bekannt ist, umfaßt Rillen, die unterhalb der Decks­ ebene im Deck des Leichtertransportschiffes angeordnet sind. Leichter sind üblicherweise am Boden mit Führungsschienen ausgerüstet, mit denen sie in die Rillen eingesetzt und an diesen abgestützt werden können. Darüber hinaus werden die Leichter mit schrägstehenden Spannschrauben am Schiffsdeck befestigt. In Leichtertransportschiffen werden aber neben Leichtern auch Container- und/oder Lastpritschenfrachten befördert, die in wirtschaftlicher Weise mit Hilfe von Rad­ fahrzeugen umgeschlagen werden können. Die im Deck des Leich­ tertransportschiffes ausgebildeten Rillen verhindern oder beschränken allerdings die Verwendung von Radfahrzeugen in den Laderäumen des Schiffes wesentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrich­ tung für Leichter so zu verbessern, daß damit sowohl die Leichter seitlich gestützt werden als auch in einfacher Weise eine Decksoberfläche erreicht werden kann, die den Einsatz von Radfahrzeugen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Stützvorrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Anordnung von Verschlußdeckel ist es möglich, die Rillen in einfacher Weise abzudecken und eine ebene Decks­ oberfläche zu erhalten. Dazu können die Verschlußdeckel mit­ tels eines Scharniers als Klappdeckel oder als Einsatzdeckel ausgebildet sein.
Die Anbringung von Führungs- und Gegenstücken in den Rillen erleichtert das Einsetzen der Leichter in die Rillen und gewährleistet eine genaue Positionierung der Leichter im eingesetzten Zustand.
Wenn eine Rille durch eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Verschlußdeckeln abgedeckt wird, so kann das Gewicht und die Abmessung jedes Verschlußdeckels so gewählt werden, daß diese manuell betätigbar sind, d. h. von Hand geöffnet und geschlos­ sen werden können.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Abstützung eines Leichter am Deck eines Schiffes als schematischen Querschnitt.
Fig. 2 zeigt an Deck eines Leichtertransportschiffes angebrachte Stützvorrichtungen in Draufsicht und
Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Laderaumwand 11 und ein Deck 12 eines Leichtertransportschiffes dargestellt. Auf dem Deck 12 ist ein Leichter 10 eingeschwommen und befestigt, an dessen Boden 16 sich zwei in Längsrichtung des Leichters 10 verlaufende Schienen 17 befinden. Die Schienen 17 stützen sich in unter­ halb der Ebene des Decks 12 eingelassenenen Rillen 21 ab. Vertikale Seitenwände 10′ und 10′′ des Leichters 10 sind in ihrem unteren Abschnitt in bekannter Weise mit Spannschrauben 13 am Deck 12 befestigt. Führungselemente 14 helfen beim Ein­ schwimmen und Absetzen der Leichter.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen den Aufbau der Rillen 21. In Fig. 2 sind die Längsachse 15 des Laderaums und die Seiten­ wände 10′ und 10′′ des Leichters 10 strichpunktiert dargestellt. Dementsprechend können in dem Laderaum zwei Leichter 10 neben­ einander und drei Leichter 10 hintereinander angeordnet wer­ den. Somit sind im Deck 12 vier Rillen 21 nebeneinander aus­ gebildet, die sich über die gesamte Länge des Laderaums er­ strecken.
die im Deck 12 eingelassenen Rillen 21 werden von schrägen Seitenflächen 22 und einer horizontalen Bodenfläche 27 be­ grenzt. In den Rillen 21 befinden sich Führungs- und Gegen­ stücke 23, die mit einer der Seitenflächen 22 sowie der Boden­ fläche 27 der Rille 21 verschweißt sind. Die Führungs- und Gegenstücke 23 weisen eine schrägverlaufende Führungsfläche 28 sowie ein ebenes Oberteil 18 auf, das sich über die schräge Führungsfläche 28 an der Bodenfläche 27 der Rille 21 abstützt. An der Oberkante einer schrägen Seitenfläche 22 der Rille 21 ist ein Flansch 26 befestigt, an dem ein Scharnier 25 ange­ bracht ist. An dem Scharnier 25 ist ein plattenförmiger Verschlußdeckel 24 befestigt. Gemäß Fig. 2 sind mehrere Ver­ schlußdeckel 24 in Längsrichtung der Rillen 21 hintereinander angeordnet. Die Länge eines Verschlußdeckels 24 beträgt in Längsrichtung der Rillen 21 gemessen beispielsweise etwa 1,5 m, so daß sich jeder Verschlußdeckel 24 manuell um das Scharnier 25 schwenken läßt.
Bei der Beladung des Decks 12 mit Leichtern 10 befinden sich die Verschlußdeckel 24 in ihrer geöffneten Stellung, wobei sie gemäß Fig. 3 dicht am Deck 12 anliegen, so daß die Rillen 21 geöffnet sind. Wenn die Leichter 10 in den Laderaum einge­ schwommen sind und das Wasser aus dem Laderaum herausgepumpt ist, werden die Leichter 10 in die Rillen 21 derart herabge­ lassen, daß die Schienen 17 in die Rillen 21 eingreifen und von diesen geführt werden. Das korrekte Eingreifen der Schienen 17 in die Rillen 21 wird durch die schräge Fläche der Schienen 17 unterstützt, die sich an die schräge Führungsfläche 28 des Führungs- und Gegenstücks 23 anlegt. Auf diese Weise legt sich der Boden 16 des Leichters 10 gegen den in seine geöffne­ te Stellung geschwenkten Verschlußdeckel 24. Dabei verbleibt zwischen dem Deck 12 und dem Boden 16 des Leichters 10 ein Zwischenraum Δ. Die Größe des Zwischenraums Δ beträgt wenigs­ tens 20 mm. Die Verschlußdeckel 24 bilden mit ihrer Fläche eine ausreichend große Auflagefläche A für die Abstützung des Bodens 16 des Leichters 10 auf dem Deck 12.
Das Entladen der Leichter 10 aus dem Laderaum erfolgt in be­ kannter Weise durch das Pumpen von Wasser in den Laderaum, wodurch die Leichter 10 aufzuschwimmen beginnen und dann durch das Hecktor hindurch ausgeschwommen werden können.
Bei Verwendung des Leichtertransportschiffes für den Trans­ port von Containern oder einer anderen Fracht, die mit Rad­ fahrzeugen umgeschlagen werden kann, werden die Verschluß­ deckel 24 in ihre geschlossene Stellung 24′ (Fig. 3) geschwenkt, in der sich derjenige Rand der Verschlußdeckel 24, der dem mit dem Scharnier 25 verbundenen Rand der Verschlußdeckel 24 gegenüberliegt, an dem ebenen Oberteil 18 des Führungs- und Gegenstücks 23 abstützt. Indem die Verschlußdeckel 24 die Rillen 21 abdecken, wird das Deck 12 durchgehend und eben. Somit können Radfahrzeuge ohne Schwierigkeiten auf dem Deck 12 fahren, ohne durch die Rillen 21 in ihrer Bewegungsmöglich­ keit eingeschränkt zu sein.
Bei Verwendung des Leichtertransportschiffes für den Trans­ port von Schienenfahrzeugen können die zu diesem Zweck auf dem Deck anzubringenden Bahnschienen in den Rillen angeordnet werden und die Rillen können mit beweglichen oder verschwenk­ baren Deckeln ausgerüstet sein, so daß die Rillen und somit die Schienen von den Deckeln abgedeckt werden, wodurch im Laderaum außer Schienenfahrzeugen auch Radfahrzeuge einge­ setzt werden können, die durch die Schienen nicht behindert werden.
Alternativ zu den mit Scharnieren 25 versehenen schwenkbaren Verschlußdeckeln 24 können schiebetürartige, in ihrer Ebene über die Rillen 21 sowie in ihre offene Stellung verschieb­ bare Verschlußdeckel verwendet werden. Die Verschlußdeckel müssen in jedem Fall bezüglich ihrer Festigkeit derart be­ messen sein, daß sie den Lasten der Radfahrzeuge standhalten. Zusätzlich zu den Verschlußdeckeln können lose Profile verwendet werden, die beim Einsatz von Radfahr­ zeugen auf dem Deck des Laderaumes über die Rillen angeordnet werden, wobei die Profile an eine geeignete Lagerstelle ge­ bracht werden, wenn auf dem Deckel Leichter abgesetzt werden sollen.

Claims (7)

1. Stützvorrichtung in Leichtertransportschiffen zur seitlichen Abstützung von Leichtern, deren Böden zum Beispiel mit Schienen versehen sind, die aus der Bodenebene herausragen, wobei jedes Leichtertransportdeck mit unterhalb der Ebene des Decks angebrachten Rillen versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Rillen (21) Verschlußdeckel (24) vor­ gesehen sind, die in ihrer geschlossenen Stellung (24′) die Rille (21) deckseben abdecken.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Rillen (21) in Längsrichtung über die ge­ samte Länge des Decks (12) erstrecken.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rillen (21) Führungs- und Gegenstücke (23) mit einer Führungsfläche (28) für die Schienen (17) aufweisen.
4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckel (24) im wesent­ lichen plattenförmig sind und mit ihrer einen Kante an der Oberkante der Rille (21) angelenkt sind.
5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Rillen (21) mehrere Verschlußdeckel (24) hintereinander derart angeordnet sind, daß sie sich manuell öffnen und schließen lassen.
6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 für Leichter mit im Querschnitt keilförmigen Schienen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rillen (21) Trapezquerschnitt haben und die Führungs- und Gegenstücke (23) ein im wesent­ lichen ebenes Oberteil (18) als Gegenstück für die Verschluß­ deckel (24) aufweisen, daß sich über die Führungsfläche (28) an einer Bodenfläche (27) der Rille (21) abstützt.
7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß unter jedem Leichter (10) je zwei Rillen (21) parallel zueinander angeordnet sind.
DE19823226342 1981-08-19 1982-07-14 Verfahren und vorrichtung in leichtertransportschiffen zur abstuetzung von leichtern oder dergleichen Granted DE3226342A1 (de)

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DE19823226342 Granted DE3226342A1 (de) 1981-08-19 1982-07-14 Verfahren und vorrichtung in leichtertransportschiffen zur abstuetzung von leichtern oder dergleichen

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ES (1) ES515083A0 (de)
FI (1) FI63196C (de)
GB (1) GB2104007B (de)
IT (1) IT1152470B (de)
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