DE3226112A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die schnelle duennschichtchromatographie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die schnelle duennschichtchromatographie

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DE3226112A1 DE19823226112 DE3226112A DE3226112A1 DE 3226112 A1 DE3226112 A1 DE 3226112A1 DE 19823226112 DE19823226112 DE 19823226112 DE 3226112 A DE3226112 A DE 3226112A DE 3226112 A1 DE3226112 A1 DE 3226112A1
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    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/94Development

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die schnelle Dünnschichtchromato-
  • graphie Die Dünnschicht-Chromatographie, kurz DC genannte ist als die meist verbreitete und schnelle analytische Trennmethode bekannt.
  • Nach dein Auftragen der Probe auf die DC-Schicht ( Stationäre Phase ), erfolgt mit einer Lösung ( Fliessmittel, resp. Mobile Phase ) durch die Kapillarkräfte eine chromatographische Trennung der Probe. Dabei werden die einzelnen Substanzen in verschiedenen Abständen voneinander getrennt.
  • Da die Fliessmittelgeschwindigkeit mit zunehmender Laufstrecke immer langsamer wird, ist die Trennung der SubstanzenR welche sich in der Nähe der Fliessmittelfront befinden ininer langsamere Dieser Nachteil schränkt die Einsatzmöglichkeiten der Dünnschicht-Chromatographie allgemein ein.
  • Die Fliessmittelzufuhr auf die DC-Schicht kann punktförmig bei der Zilkularen-Technik, ringförmig bei der Antizirkularen-Technik oder linienförmig bei der meist benutzten linearen DC erfolgen.
  • Alle bisherigen linearen Fliessmittelübertragungen auf die DC-Schicht erfolgen immer vom Rande der Platte, entweder durch eintauchen der Platte ins Fliessmittel oder durch Fliessmittelzufuhr mit einer Fliessmittelbrücke ( Papier usw. ) ( CH-PS 364130 und PS 450005 ) sowie mit einer Kapillarenspalt ( CH-PS 2818576 ).
  • Mit keiner dieser DC-Kammern konnte. die Fliessmittelzufuhr variabel auf eine beliebige Stelle der DC-Schicht linienförmig erfolgen und somit die Entwicklung beschleunigen.
  • Die Unebenheiten der DC-Schicht erschweren resp. verunmöglichen eine gleichmnssige linienförmige dochtlose Fliessmittelzufuhr und führen zur Beschädigung der DC-Schicht.
  • Einzig bei Verwendung von sog. Flächendosierern für DC ( CH-PS 8570/79 ) führt dies nicht zur Beschädigung der DC-Schicht, aber die breite Beriihrungsfläche zwischen dem Flächendosierer und der DC-Schicht verunmöglicht eine Trennung von nahe beieinander liegend en Fleckenreihen.
  • Die in der Literatur ( Anal.Chem. 1981, 53,714716 ) beschriebene Methode, benutzt zur Verlegung der Fliessmittelzufuhr für schnelle DC-Trennung eine Spritze; dies aber bringt geometrische Verzerrungen.der Substanzflecken sowie der quantitativen Auswertung, da die Fliessmittelzufuhr n u r puritförmig erlagen kann.
  • Deshalb muss für jeden Substanzfleck je eine Spritze ( für eine 20cm breite DC-Platte sind über 30 Spritzen nötig! ) für die Fliessmittelzufuhr veridet und alle Spritzen mit einem steuermechanismus versehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe ein Verfahren zur Durchführung einer schnellen Dünnschicht-Chromatograhie zu schaffen welche mit geringem apparativen Aufwand und bei geringem Fliessmittelverbrauch eine zeitlich und örtlich variable linienförmige Fliessmittelzufuhr ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren gelöst, bei dem das Fliessmittel mit einem porösen Streifen auf die DC-Schicht linienförmig so geleitet wird, dass die Fliessmittelzufuhr jederzeit unterbrochen werden oder neu und gleichzeitig in zwei gegengesetzte Richtungen erfolgen kann. Dies auch nach einer Stellen-Verschiebung der Fliessmittelzufuhr zur DC-Schicht gegeneinander. Dies ermöglicht eine zeitlich und örtlich variable linienförmige Fliessmittelzufuhr auf der ganzen Breite und beliebiger Stelle der DC-Platte, welche auch beliebig lange dauern kann. Damit kann auch der zeitliche Nachteil der DC bei längeren Fliessmittel-Laufstrecken behoben werden. Dies bei minimalem Fliessmittelverbrauch und mit der Möglichkeit auch für gegenseitig verlaufenden Fliessmittelfluss auf der DC- Schicht.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung und der anliegenden Zeichnungen wird das erfindungsgemässe Verfahren und Ausfwhrungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert.
  • In der Zeichnung stellt: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine DC-Kammer mit linienförmiger, variabler Fliessmittelzufuhr, welche magnetisch betätigt wird Fig. 2 einen Querschnitt durch die zerlegte Kammer von Fig. 1 Fig. 3 eine Ansicht ( a ) und einer Querschnitt ( b ) der Streifen für die magnetisch betätigte Fliessmittelzufuhr Fig. 4 eine Aufsicht ( a ) und einen Querschnitt ( b ) der Streifen für die mechanisch betätigte Fliessmittelzufuhr Fig. 5 einen Querschnitt ( a ) der Streifen im Fliessmittelbehälter vor der mechanisch betätigten Fliessmittelzufuhr und nach erfolgter Fliessmittelzufuhr dar.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Elemente gleich bezeichnet.
  • In der Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Kammer für zeitlich und örtlich variable Fliessmittelzufuhr, welche in der Höhe von ca. 0,5mm durch Zwischeneinlage variable, superscrmale " Sandwich " DC-Kammer, dargestellt; deshalb gibt es keine Sättigungsprobleme mit der Gasphase.
  • Der abnehmbare Halterahmen ( 1 ) für DC-Platten ( 5 ) mit Deckglasplatte (.2 ) verschlossen, ist auf der ganzen Lange der Kammer-Grundplatte ( 6 ) dicht verschiebbar. Der Magnethalter ( 14 ) mit dem Magneten ( 15 ) ist abnehmbar und einfach durch zwei Führungen positioniert. Die Länge der Verschiebung des Halterahmens ( 1 ) ist durch zwei beidseitig angebrachte Masstäbe ( 3 ) einstellbar. Die Kammer ist mit einem festen Foss ( 12 ) und zwei verstellbaren Füssen ( 13 ) versehen und kann mittels einer Wasserwaage waagerecht justiert werden.
  • Ein Fliessmittelübertragungsstreifen ( 11 ) der auf einem Eisenbalken ( 10 ) aufgeschoben ist, wird in den Fliessmittelbehälter ( 9 ) eingelegt. Danach wird mit einer Spritze ( 7 ) das Fliessmittel durch die Leitung ( 8 ) in den Fliessmittelbehälter ( 9 ) in der Kammergrundplatte ( 6 ) eingespritzt; Die zu analysierenden Proben können in zwei Reihen auf die DC-Schicht ( auch in der Mitte der DC-Platte ) aufgetragen werden. Die Platte ( 5 ) wird schliesslich in den Halterahmen ( 1 ) eingeschoben und mit einem Federsystem ( 4 ) gehalten.
  • Der Halterahmen ( 1 ) samt der DC-Platte ( 5 ) wird auf die Grundplatte ( 6 ) aufgelegt und wie gewünscht positioniert.
  • Nach dem Einlegen des Magnethalters ( 14 ) wird der Eisenbalken ( 10 ) samt dem Streifen ( -11 ) angehoben und auf die Schiht ( 5 ) gepresst; somit beginnt die Entwicklung.
  • Nach der Wegnahme des Magnethalters ( 14 ) fällt der Eisenbalke: ( 10 ) samt dem Streifen ( * ) zurück in den Fliesssmittelbehälter ( 9. ) und damit wird die Entwicklung unterbrochen.
  • Nach dem Verschieben des Plattenrahmens ( 1 ) auf eine andere gewainschte Position und dem darauf folgendem Auflegen des Magnethalters ( 14 ), beginnt auf dieser Stelle und dies gleichzeitig in der ganzen Breite der Sorbensschicht sowie in zwei gegengesetzte Richtungen, die Entwicklung wieder neu und am Schnellsten Dies kann auch mehrmals auf verschiedene Stellen der Sorptionsschicht und dies jeweils auch mit verschiedenen Fliessmitteln durchgeführt werden.
  • Die verbleibenden Reste des jeweiligen Fliessmittels im Fliessmittelbehälter ( 9, 19 ) können vorteilhaft mit einer Spritze ( 7 ) entleert und-anschliessend mit Vakuum abgesaugt werden.
  • Auf gleiche Art können die Dämpfe des Fliessmittels abgesaugt werden. Da diese linienförmige Fliessmittelübertragung zwangsläufig auch zu einem Fokussierungsef£ekt der getrennten Substanz-Reihen führt; dies erfolgt nach der Verleg-ung der Fliessmittelzufuhr von einer auf die andere Seite der Substanz-Fleckenreihe sekundenschnell.
  • Jede folgende Entwicklung kann mit dem gleichen oder einem anderen Fliessmittel entgegengesetzt zur vorherigen Entwicklungsrichtung erfolgen.
  • In der Fig. 5 a und b ist die mechanisch betätigte Fliessmittelübertragung mit einem dicken Streifen ( Fig. 4 - 17 ) und der vertikal bewegliche Fliessmitteltrog ( 19 ) dargestellt. Die Fliessmittelzufuhr auf die DC-Schicht ( 5 ) erfolgt über eine Kante ( 18 ) des Streifens ( 17 ) beim anheben des Fliessmitteltroges ( 19 ).
  • In beiden beschriebenen Beispielen können die Teile umgekehrt verschiebbar sein; die nach Fig 1 und 2 dargestellte Kammer kann auch aus einem festen Halterahmen ( 1 ) und einer verschiebbaren Grundplatte ( 6 ) konstruiert sein. Der in Fig 5 a und b dargestellte Behälter ( 19 ) kann fest und die DC-Platte ( 5 ) samt Rahmen vertikal beweglich sein.
  • Die zeitlich und örtlich variable Fliessmittelzufuhr auf beliebige Stelle(n) der Sorptionsschicnt wird " SEQUENZ - DC Technik " genennt .
  • Diese DC-Kammer kann vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium, Glas oder auch aus anderem mit PTFE beschichtetem Material hergestellt werden.
  • Diese Art der Fliessmittelzufuhr auf die Trennschicht kann auch bei der Elektrophorese anwendung finden, wenn der Fliessmitteltrog ( 9 ) samt der Zuleitung ( 8 ) von der Kammer genügend isolliert-und die Kammer aus Kunststoff oder Glas sowie aus anderen elektrisch nicht leitenden Materialien ist.
  • Damit kann die Sequenz - DC Technik auch bei der Elektrophorese eine neue Verwendung finden.
  • Die Detektion der Trennung kann auch während der Entwicklung einfach mit einer in der Grundplatte ( 6 ) eingebauten W -Lampe erfolgen.
  • Einige Anwendungsbeispiele der 1I SEQUENZ - DC t - Technik - zwei vorgetrennte Substanzreihen können sekundenschnell von einander befördert werden - die Entwicklung beginnt in zwei-gegengesetzte Richtungen gleich zeitig; dies ermöglicht eine doppelte Probenauftragung, resp.
  • eine doppelte Platten Ausnützung - die Proben können auch in mehreren Reihen aufgetragen werden.
  • - nach der Zwischentrocknung kann man auch auf einer anderen Stelle mit einem anderen Fliessmittel weiter entwickeln.
  • - die.Gemische aus hydrophilen und lipophilen Substanzen können mit zwei Fliessmitteln in zwei entgegengesetzte Entwicklungsrichtungen einfach voneinander getrennt werden.
  • - die zweidimensionale Entwicklung ist auch einfach durchführbar.
  • - die getrennten diffusen Fleckenreihen können sekundensehnell fokussiert werden - die ganze Länge der DC-Plattenschicht kann maximal ausgenützt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE 4). Das Verfahren und die Vorrichtung für die Durchführung der - schnellen Dünnschicht-Chromatographie - Trennung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fliessmittelzufuhr auf die Sorptionsschicht linienförmig und gleichzeitig in zwei gegengesetzte Richtungen und dies gleichzeitig auf ganzer Breite und auf beliebiger Stelle erfolgen kann sowie zeitlich variabelist.
  2. 2.- Fliessmittelzufuhr auf die DC-Schicht erfolgt mit einem, auf einem eisenhaltigen Balken ( 10 5 aufgeschobenen Streifen ( 11 ) und einem darauf gelegten Magnet.
  3. 3.- Fliessmittelzufuhr auf die DC-Schicht erfolgt durch mechanischen Druck einer des saugfähigen Streifens auf die Sorptionsschicht.
  4. 4.- Die Fliessmittelzufuhr in den Fliessmittelbehälter ( 9 ) erfolgt von Aussen durch die Zuleitung ( 7 und 8 ) auch bei geschlossener Kammer.
  5. 5.- In der Grundplatte ist eine W-Detektorlampe eingebaut.
  6. Die Die Grundplatte ( 6 ) der Kammer ( Fig. 1 und 2 ) ist zum Halterahmen ( 1 ) oder der Halterahmen ( 1 ) zur Grundplatte ( 6 ) verschiebbar.
  7. 7.- Die Verschiebung des Halterahmens ( 1 ) gegenüber der Grundplatte ist zeitlich und örtlich, mechanisch nlld elektronisch Programmierbar.
  8. 8.- Der Fliessmittelübertragungsstreifen ( 17 ist in einem separaten beweglichen Fliessmitteltrog ( 19 ) eingelegt.
  9. 9.- Die Fliessnittelübertragung auf die Sorptionsschicht erfolgt durch den Druck auf den Halterahmen ( 1 ) der DC-Platte ( 5 ).
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