DE3226039A1 - Mittel zur inhibierung von kesselstein - Google Patents

Mittel zur inhibierung von kesselstein

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DE3226039A1 DE19823226039 DE3226039A DE3226039A1 DE 3226039 A1 DE3226039 A1 DE 3226039A1 DE 19823226039 DE19823226039 DE 19823226039 DE 3226039 A DE3226039 A DE 3226039A DE 3226039 A1 DE3226039 A1 DE 3226039A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Inhibierung des Kesselsteins. Die Erfindung betrifft insbesondere ein mittel zur Inhibierung des Kesselsteins, das als aktive Komponente ein in Wasser lösliches, organisches Polymerisat enthält.
  • Bei verschiedenen industriellen Wassersystemen tritt die Schwierigkeit auf, daß sich Kesselstein ablagert. Kesselstein kann insbesondere sehr leicht in Industriewasser auftreten, wenn es in Wärmeaustauschern verwendet wird, wo es erhitzt wird. Insbesondere tritt das Problem der Kesselsteinbildung auf, wenn Wasser, welches zahlreiche Härtekomponenten enthält, verwendet wird1 Alkali- oder Erdalkalimetallverbindungen in Wasser gegeben werden oder wenn die Phosphationen oder Schwermetallionenkonzentration im Wasser durch die Verwendung von antikorrosiven Mitteln oder ähnlichen Mitteln erhöht wird. Beispiele von Kesselsteinablagerungen sind solche aus Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder mäßig löslichen Zinkverbindungen. Viele nützliche Inhibitoren, die gegenüber Calciumcarbonat-Kesselstein wirken, wurden vorgeschlagen und werden verwendet. Die Mittel, die gegenüber Calciumphosphat oder Zinkverbindungen wirksam sind, sind jedoch gering. Weiterhin gibt es kaum Mittel, die gegen alle Arten der oben erwähnten drei Arten von Kesselsteinen wirksam sind. In der US-PS 3 285 886 wurde beschrieben, daß ein Copolymerisat aus Carboxymethylacrylamid und Acrylsäure oder ähnliche Copolymerisate als Mittel zur Inhibierung des Kesselsteins nützlich sind, Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Inhibierung der Kesselsteinablagerungen, welches ein Copolymerisat aus mindestens einer Alkylolamidverbindung der allgemeinen Formel worin k1 und # 2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Alkylyruppe bis 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten und X eine Bindung oder eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, und mindestens eine Alkenylverbindung der allgemeinen Formel (II): worin R3, R4 und R5 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten und A eine Hydroxygruppe oder eine -0k6 -Gruppe, worin R6 für eine niedrige Alkylgruppe, die durch eine Hydroxygruppe substituiert sein kann,steht,eine Aminogruppe oder -NHR7-Gruppe bedeutet, worin R7 für eine niedrige Alkylgruppe, die durch eine -50 3H-G ruppe an ihrem Kohlenstoffende substituiert sein kann, steht, enthält.
  • Beispiele von Alkylolamidverbindungen der allgemeinen Formel (I) sind N-Hydroxyacrylamid, N-Hydroxymethacrylamid, N-Methyl-N-hydroxyacrylamid, N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, N-Methyl-N-methylolacrylamid, N-Methyl-N-methylolmethacrylamid, N-Ethyl-N-methylolacrylamid, N-Ethyl-N-methylolmethacrylamid ,N-Hydroxyethylacrylamid, N-Hydroxyethylmethacrylamid, N-Methyl-N-hydroxyethylacrylamid, N-Methyl-N-hydroxyethylmethacrylamid, N-Ethyl-N-hydroxyethylacrylamid, N-Ethyl-N-hydroxyethylmethácrylamid, N-Propyl-N-hydroxyethylacrylamid, N-Propyl-N-hydroxyethylmethacrylamid, N-hydroxypropylacrylamid, N-Hydroxypropylmethacrylamid, N-Hydroxyisopropylacrylamid und N-Hydroxyisopropylmethacrylamid. Unter diesen Verbindungen sind wegen der leichten Synthese oder wegen ihrer Kosten N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, N-Hydroxyethylacrylamid und N-Hydroxyethylmethacrylamid bevorzugt.
  • Beispiele von Alkenylverbindungen der allgemeinen Formel II sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Isocrotonsäure, trans-2-Methylcrotonsäure, 2-Methylisocrotonsäure, Acrylamid, Methacrylamid, N-methylacrylamid, N-Ethylacrylamid, N-Propylacrylamid, Acrylamid-N-methylpropansulfonsäure (oder N-(3-Sulfo-2-methylpropyl)acrylamid), Methylacrylat, Methylmethacrylat, Methylcrotonat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Ethylcrotonat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, Propylcrotonat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Hydroxyethylacrylat und 2-Hydroxypropylmethacrylat.
  • Bevorzugte Beispiele dieser Alkenylverbindungen sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylamid-N-methylpropansulfonsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat und Hydroxyethylacrylat.
  • Die organischen Polymerisate, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind Copolymerisate, die durch Polymerisation von mindestens einer der zuvor erwähnten Alkylolamidverbindungen und mindestens eine der Alkenylverbindungen nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Das Molekulargewicht der Copolymerisate liegt geeigneterweise im Bereich von etwa 500 bis etwa 100 000, bevorzugt von etwa 500 bis etwa 20 000. Wenn es über 100 000 liegt, wird das Copolymerisat Ausflockungseigenschaften aufweisen, welche gemäß den Zwecken der vorliegenden Erfindung nicht bevorzugt sind. Die Copolymerisate sind bevorzugt solche, die unter Verwendung eines Molverhältnisses von Alkylolamidverbindung und Alkenylverbindung von 1:9 bis 9:1, beispielsweise 1:1, 3:1 oder 5:1, erhalten werden. Alternativ beträgt die Menge an Alkylolamidverbindung, die verwendet wird, bevorzugt mindestens 10% (Gew./Gew.), bezogen auf das Gesamtgewicht an Alkylolamidverbindung und Alkenylverbindung.
  • Die erfindungsgemäßen Copolymerisate können erhalten werden, indem man ein oder mehrere Alkylolamidmonomere und ein @d@r mehere Alkenylmonomere zusammen mit einem Polymerisationsinitiator, beispielsweise anorganischesoder organisches Peroxid, wie Persulfat oder Benzoylperoxid; Azobis-isobutyronitril oder Redoxkatalysator) in einem Lösungsmittel, wie Wasser, oder einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise niedrigem Alkohol, Dioxan oder aromatischem Lösungsmittel, oder ihren Gemischen mit Wasser erhitzt. Wird die Polymerisation bei sauren Bedingungen durchgeführt, erhält man ein Copolymerisat aus einer dreidimensional vernetzten Struktur, wodurch seine Löslichkeit und Dispergierbarkeit in Wasser erniedrigt wird. Es ist daher bevorzugt, die Polymerisation bei alkalischen Bedingungen durchzuführen, indem man ein Alkali, wie Natriumhydroxid, zugibt. Jedoch kann das entstehende Copolymerisat, welche Struktur es auch immer besitzt, bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, solang es die gewünschte Löslichkeit (einschließlich seiner Salzformen) und Dispergierbarkeit aufweist.
  • Das so erhaltene Copolymerisat muß im wesentlichen in-Wasser löslich sein, wenn es als Kesselsteininhtbitor verwendet wird. Wenn das entsprechende Copolymerisat daher eine geringere Löslichkeit aufweist, ist es bevorzugt, seine freie Carboxylgruppe in das entsprechende Salz zu überführen. Bevorzugte Beispiele von Salzen sind Lithium-, Kalium-, Natrium- oder Ammoniumsalz. Besonders bevorzugt ist Natrium- oder Kaliumsalz. Das erfindungsgemäße Copolymerisat ist im allgemeinen in Pulver oder flüssiger Zubereitung als Inhibitor für Kesselstein. verwendbar. Als flüssige Zubereitung ist es zweckdienlich, die wäßrige Lösung des Copolymerisats so, wie sie ist, zu verwenden, die man gemäß dem obigen Polymerisationsverfahren erhält, solange das Copolymerisat die Wasserlöslichkeitserfordernisse erfüllt. Die Zugabe eines Polymerisationsinhibitors (beispielsweise Hydrochinon) zu einer solchen flüssigen Zubereitung ist bevorzugt, damit eine weitere Polymerisation in der Zubereitung nicht stattfindet.
  • Das erfindungsgemäße Mittel zur Inhibierung des Kesselsteins kann auf gleiche Weise wie die an sich bekannten Mittel verwendet werden. Die Menge, die zugegeben wird, liegt im allgemeinen im Bereich von 0,5 ppm und 300 ppm der Copolymerisate, abhängig von der Art der Wassersysteme.
  • Das Mittel zur Inhibierung des Kesselsteins kann ebenfalls zusammen mit einem an sich bekannten Mittel zur Inhibierung von Kesselstein, wie Phosphonsäure, Phosphonocarbonsäure, Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Nitrilotriessigsäure (NTA), Ligninsulfonsäure, Polyacrylsäure oder Polymaleinsäure verwendet werden. Es ist weiterhin möglich, es zusammen mit einem an sich bekannten Antikorrosionsschutzmittel zu verwenden, wenn kein unerwünschter Einfluß, bedingt durch das Antikorrosionsschutzmittel,auftritt und die gewünschten Ergebnisse erhalten werden und die Bildung von Kesselstein durch das antikorrosive Schutzmittel inhibiert werden kann. Beispiele geeigneter Antikorrosionsschutzmittel sind Polyphosphate, Schwermetallsalze (beispielsweise Zink-,#4angan-oder Nickelsalz), Molybdate, Salze von Oxycarbonsäuren usw.
  • Das Mittel zur Inhibierung des Kesselsteins ist wirksarn,um die Bildung von Kesselstein, die auf Calciumcarbonat und auch auf Calciumphosphat- und Zinkverbindungen beruht, zu verhindern. Es kann ebenfalls für Ablagerungen von Kesselstein aus anderen Quellen verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel für die Herstellung der Copolymerisate Ein 5-Halskolben wird mit einem Rührer, zwei Tropftrichtern, einem Rückflußkühler und einem Thermometer ausgerüstet. In den Kolben gibt man 8 g (0,2 Mol) Natriumhydroxid, welches in 100 ml Wasser unter Rühren gelöst wird. Die Lösung wird auf 800C erhitzt und dann wird eine Lösung aus 17,2 g (0,2 Mol) Methacrylsäure und 20,2 g (0,2 Mol) N-Methyiolacrylamid in 22,6 ml Wasser und eine Lösung aus 4,6 g (0,02 Mol) Ammoniumpersulfat in 27,4 ml Wasser unter Rühren in einer Zugabegeschwindigkeit der monomeren Lösung und der Ammoniumsulfatlösung im Verhältnis von 5:3 tropfenweise zugegeben, während das Reaktionsgemisch bei 75 bis 850C gehalten wird, Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch weitere 5 Min. gerührt und unmittelbar abgekühlt. Die Reaktion ist während 1 bis 1,5 h beendigt.
  • Das Molekulargewicht des entstehenden Copolymerisats aus Methacrylsäure und N-Methylolacrylamid wird mit einem Ostwald-Viscometer geschätzt.
  • Das entstehende Gemisch kann als solches verwendet werden, es wird jedoch bevorzugt einer Reinigung, beispielsweise durch Kühlen des Gemisches bei -5 bis -100C und Filtrieren zur Entfernung des Niederschlags, unterworfen.
  • Auf ähnliche Weise werden die im folgenden näher erläuterten Copolymerisate hergestellt, wobei die Menge oder Art der Monomeren und anderen Reagenzien entsprechend variiert werden.
  • Beispiel 1 Die in Tabelle I aufgeführten Copolymerisate werden für den Versuch für die Inhibierung der Ablagerung von Calciumcarbonat verwendet.
  • Tabelle I
    erbd. Monomerzusammensetzung des Copolyme- Mol- Molekulargew.
    Nr. risats verh.
    1 N-Methylolacrylamid/Methacrylsäure (1/1) ca. 5000
    2 N-Methylolacrylamid/Methacrylsäure (1/5) ca. 5000
    3 N-Methylolacrylamid/Methacrylsäure (1/9) ca. 5000
    4 N-Hydroxyethylacrylamid/Acrylsäure (1/1) ca. 5500
    5 N-HydroxyeEhylacrylamid/Acrylsäure/
    Acrylamid (1/2/3) ca. 15000
    6 N-Methylolacrylamid/Methacrylsäure/
    Acrylamid (1/2/4) ca. 5000
    7 N-Methylolacrylamid/Methacrylsäure/
    Methacrylamid (4/2/1) ca. 4500
    8 N-Hydroxyethylmethacryl amid /Acryl-
    amid-N-irethylpropansulfonsäure (4/1) ca. 3500
    9 N-Methylolacrylamid/Acrylsäure/
    Ethylacrylat (1/4/1) ca. 5000
    10 N-Methylolacrylamid/Acrylamid/
    Hydroxyethylacrylat (2/2/3) ca. 6500
    11 N-Hydroxyethylacrylämid/Acryl-
    säurefMethylacrylat (2/5/1) ca. 3500
    12 N-Methylolacrylamid/Acrylsäure (1/4) ca. 750
    Prüfverfahren Als Versuchslösung wird eine reine Wasserlösung, welche 100 ppm Calciumion und 600 ppm Natriumhydrogencarbonat enthält (als M-Alkalinität) ~verwendet. Jede der Testverbindungen wird in 1 1 Testlösung gegeben, so daß man genaue Konzentrationen erhält. Das Gemisch wird während 2 h mit 200 Upm gerührt, bei 500C gehalten und dann durch ein Filtrierpapier (Toyo-roshi No. 6, erhalten von Toyo-roshi Co., Ltd., Japan) filtriert. Die Konzentration der Calciumionen in dem Filtrat wird mit einem Atomabsorptionsspektrometer (Hitachi 170-50 von Hitachi Manufacturing Co.,. Ltd., Japan) gemessen. Die Menge an Niederschlag von Calciumcarbonatablagerung (CaCO3) pro 1 1 Testlösung wird aus der Menge an Calciumionen, die während der Prüfung ausfallen, berechnet, d.h. den Unterschied zwischen zwei calcium@onenkonzentrationen in den Lösungen vor und nach dem Versuch.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben, wobei eine Polyacrylsäure (Molekulargewicht von etwa 5000) als Vergleich mit aufgeführt wird.
  • Tabelle II
    Menge an ausgefal-
    Verbindung Nr. Zugabekonzen- lener Calciumcar-
    tration bonat-(CaCO3)Abla-
    gerung (~ng/l)
    Blindprobe - 138, 5
    1 2,0 3,5
    2 1,0 6,5
    3 2Z0 315
    4 2,0 4,1
    5 2,0 3Z5
    6 2,0 3,5
    7 2)0 3y0
    8 2Z0 315
    9 2,0 3,5
    10 2Z0 3,3
    11 2,0 3,0
    12 2,0 :3,0
    (Vergleichsversuch)
    Polyacrylsäure (Mole-
    kulargewicht ca. 5000) 2,0 3,5
    Beispiel 2 Ein Test für die Inhibierung der Calciumphosphatablagerungen wird unter Verwendung von dreifach konzentriertem mit einem städtischen Wasser (in der Stadt Osaka) durchgeführt. Die Qualität des Wassers ergibt sich aus der folgenden Tabelle III.
  • Tabelle III
    pH 7,50
    elektrische Leitfähigkeit (#s/cm) 750
    P-Alkalinität (ppm) 0
    M-Alkalinität (ppm) 61,5
    Calciumhärte (ppm) 98,6
    Gesamthärte (ppm) 157,0
    Sulfation (ppm) 39,5
    Chloridion (ppm) 69,1
    Siliziumdioxid (SiOL) (ppm) 10,5
    Gesamteisen (ppm) 0,5
    Zu 1 1 des obigen konzentrierten Wassers gibt man Natriumhexameta-phosphat in einer Konzentration von 20 ppm als 3-PO4 und Natriumhydrogenphosphat in einer Konzentration von von 20 ppm als PO43 . Dann wird jede der Testverbindungen, die in Beispiel 1 verwendet wurden, zu einer bestimmten Konzentration zugegeben.
  • Das Gemisch wird 24 h bfei 100 Usm gerührt, während es bei 500C gehalten wird. Dann wird die Menge an ausgefällten Calciumionen und Gesamtphosphat gemessen. Die Gesamtmenge wird als Calciumphosphatablagerung angesehen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
  • Tabelle IV
    Zugabekonzen- Menge an ausgefal
    Verbindung Nr. tration lener Calciumphos-
    phatablagerung
    (mg/l)
    Blindprobe - 45,3
    1 7 0t3
    2 5 1,5
    3 7 0,3
    4 7 ofl
    5 7 0,4
    6 7 1
    7 7 0rS
    8 7 012
    9 7 0,3
    10 7 0t4
    11 7 0,8
    12 5 2?6
    12 7 0t9
    (Vergleichstest)
    Polyacrylsäure (Mole- 10 25,9
    kulargewicht etwa
    5000)
    Beispiel 3 Die Wirkungen auf die Inhibierung des Kesselsteins bei der gemeinsamen Verwendung der erfindungsgemäßen Inhibitoren und verschiedener Antikorrosionsmittel wurden geprüft. 1 1 3-fach konzentriertes Wasser, wie in Beispiel 2, wird als Testwasser verwendet. Dazu gibt man die Testverbindungen in definierten Konzentrationen. Eine Flußstahlplatte (SPCC Japanischer Industriestandard (JIS)G-3141 : 30 x 50 x 1 mm), welche an einem rostfreien Rührstab hängt, wird in die Testlösung eingetaucht und dann wird während 5 Tagen mit 100 Upm bei 500C gerührt.
  • Vor und nach der Prüfung werden die Magnesiumionen, Calciumionen, Zinkionen und Gesamtphosphationen gemessen.Ihre Gesamtmenge ist die ausgefallene lonenmenge pro 1 1 Testlösung. Ein Vergleichsbeispiel mit Natriumpolyacrylat ist ebenfalls angegeben.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle V aufgeführt.
  • Tabelle V
    Mittel z.Inhibierung d.Abla- Antikorrosionsschutzmit- Menge an aus-
    gerung (ppm) tel (ppm) gefall.Ionen
    (mg/l)
    Blindprobe Natriumcitrat (40) 22
    + Zinkchlorid (20)
    NatriumDelyacrylat Iu 10
    (MblekGew.ca.5000) (3,0)
    Verbindung 1 (3,0) ,l 2
    Verbindung 4 (3,0) II 2
    Blindprobe Hexameta-phosphat (20) 36
    + Zinkchlorid (20)
    Natriumpolyacrylat
    (Molek.Gew.ca.5000) (3,0) ll 21
    Verbindung 4 (3,0) .l 3
    Blindprobe Eexameta-phosphat (20) 11
    + Zinkchlorid (20)
    Natriumpolyacrylat
    (Molek.Gew.ca.5000) (3,0) .. 5
    Verbindung 7 (3,0) w O 0
    Verbindung 12 (3,0) .. 0
    Beispiel 4 Ein Versuch bezüglich der Kesselsteinbildung wird in einem tóchofen einer bestimmten Stahlerzeugungsfabrik in Japan durchgeführt, wobei die zurückgehaltene Wassermenge 3800 m3 , die zirkulierende Wassermenge 780 m3/h und die Luftmenge 600 000 m3/h betragen. Eine wäßrige Lösung von. N-Methylolacrylamidmethacrylsäurecopolymer (Molverha'#ltnis 1:1, Molekulargewicht 5000) wird kontinuierlich zu dem Wasser, welches mit dem Verdicker behandelt wurde,#gegeben, so daß die Konzentration 0,45 ppm beträgt. Nach einem Betrieb von 6 Monaten wurde an den Rohrleitungen, Rührern oder Pumpen oder Platten oder Sprüheinrichtungen des Venturi-Scrubber in dem Hochofensystem kaum eine Adhäsion von Ablagerung festgestellt.
  • Um die Wirksamkeit während der Testzeit zu prüfen, wurde Wasser aus dem Eindicker wie folgt geprüft.
  • Das Wasser wurde durch drei Leitungen aus Flußstahlprüfrohren (Innendurchmesser 0,95 cm (3/8 inch), Länge 150 mm) während zwei Wochen geleitet. Eine Leitung wurde als Blindprobe verwendet und in die beiden anderen Leitungen gab man Natriumpolyacrylat und das erfindungsgemäße Copolymerisat, so daß definierte Konzentrationen erhalten wurden.
  • Die Ergebnisse sind wie folgt.
    Zugabekon- Menge an. Abla-
    zentration gerung, die am
    Testrohr haf-
    tet
    Blindprobe 0 7,004 mg
    Natriumpolyacrylat(Molek.Gew.ca.8000) 1,2 0,7886 mg
    N-Methy lolacrylamid/Methacryls äureco-
    polymer(Molek.Gew.ca.5000,Molverhält-
    nis 1:1) 0,45 0,0296 mg
    Die Zusammensetzung des Kesselsteins, der an der Leitung, die als Blindprobe verwendet wurde, haftet, ist wie folgt: Glühverlust 19,24 (%) in Säure unlöslichem Anteil 14,57 (%) Fe (Fe2O3) 9,72 (%) Ca (CaO) 26,22 (%) Mg (MgO) 0,63 (%) Zn (ZnO) 10,97 (%) C02 4,40 (%) Die durchschnittliche Qualität des Wassers während des Versuchs war wie folgt: pH 7,97 Stromleitfähigkeit 3661 (#s/cm) M-Alkalinität 2121 (ppm) P-Alkalinität o (ppm) Ca-Harte 320 (ppm) Ci--Ion 11080 (ppm) SS (suspendierte Feststoffe) 311 (ppm) Gesamtzinn 24,5 (ppm) Ende der Beschreibung.

Claims (9)

  1. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es als aktiven Bestandteil ein Copolymerisat aus mindestens einer Alkylolamidverbindung der allgemeinen Formel (I): worin X1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohienstoffatomen bedeuten, und X eine Bindung oder eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, und mindestens einer Alkenylverbindung der allgemeinen Formel (II): worin R3, R4 und R5 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten und A eine Hydroxygruppe oder eine Gruppe -0R6, worin R6 für eine niedrige Alkylgruppe, die durch eine Hydroxygruppe substituiert sein kann, steht, eine Amino- oder Gruppe, worin R7 für eine niedrige Alkylgruppe, die durch -SO3H an ihrem Endkohlenstoffatom substituiert sein kann, steht, bedeutet, enthält.
  2. 2. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es als Alkylolamidverbindung der allgemeinen Formel (I) N-Hydroxyacrylamid, N-Hydroxymethacrylamid, N-Methyl-N-hydroxyacrylamid, N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, N-Methyl-N-methylolacrylamid, N-Methyl-N-methylolmethacrylamid, N-Ethyl-N-methylolacryiamid, N-Ethyl-N-methylolmethacry-lamid, N-Hydroxyethylacrylamid, N-Hydroxyethylmethacrylamid, N-Methyl-N-hydroxyethylacrylamid, N-Methyl-N-hydroxyethylmethacrylamid, N-M#thyl-N-hydroxyethylmethacrylamid, N-Ethyl-N-hydroxyethylacrylamid, N-Ethyl-N-hydroxyethylmethacrylamid, N-Propyl-N-hydroxyethylacrylamid, N-Propyl-N-hydroxyethylmethacrylamid, N-Hydroxypropylacrylamid, N-Hydroxypropylmethacrylamid, N-Hydroxyisopropylacrylamid oder N-Hydroxyisopropylmethacrylamid enthält.
  3. 3. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es als Alkylolamidverbindung N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, N-Hydroxyethylacrylamid oder N-Hydroxyethylmethacrylamid enthält.
  4. 4. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Alkenylverbindung der allgemeinen Formel (II) Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Isocrotonsäure, trans-2-Methylcrotonsäure, 2-Methylisocrotonsäure, Acrylamid, Methacrylamid, N-Methylacrylamid, N-Ethylacrylamid, N-Propylacrylamid, Acrylamid-N-methylprop-ansulfonsäure, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Methylcrotonat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Ethylcrotonat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, Propylcrotonat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Hydroxyethylacrylat oder 2-Hydroxypropylmethacrylat ist.
  5. 5. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein .nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Alkenylverbindung Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylamid-N-methylpropansulfonsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat oder Hydroxyethylacrylat ist.
  6. 6. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Copolymerisat ein Copolymerisat ist, welches aus der Alkylolamidverbindung und der Alkenylverbindung in einem Molverhältnis im Bereich von 1:9 bis 9:1 erhalten wird.
  7. 7. Mittel zur Inbiblerung von Kesselstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n o t, daß das Copolymerisat ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 500 bis etwa 100 000 besitzt.
  8. 8. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Copolymerisat ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 500 bis etwa 20 000 besitzt.
  9. 9. Mittel zur Inhibierung von Kesselstein nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es in flüssiger Form vorliegt.
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