DE3225586C2 - Ultraschall-Mikroskop - Google Patents
Ultraschall-MikroskopInfo
- Publication number
- DE3225586C2 DE3225586C2 DE3225586A DE3225586A DE3225586C2 DE 3225586 C2 DE3225586 C2 DE 3225586C2 DE 3225586 A DE3225586 A DE 3225586A DE 3225586 A DE3225586 A DE 3225586A DE 3225586 C2 DE3225586 C2 DE 3225586C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ultrasonic
- acoustic
- wave beam
- microscope according
- sound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910052594 sapphire Inorganic materials 0.000 claims abstract description 8
- 239000010980 sapphire Substances 0.000 claims abstract description 8
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 22
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 22
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 22
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 6
- 239000006117 anti-reflective coating Substances 0.000 claims description 4
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 abstract description 9
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 4
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 3
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 238000001028 reflection method Methods 0.000 description 2
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 2
- 239000012814 acoustic material Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000005387 chalcogenide glass Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000001902 propagating effect Effects 0.000 description 1
- 238000004445 quantitative analysis Methods 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 238000007740 vapor deposition Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H3/00—Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid
- G01H3/10—Amplitude; Power
- G01H3/12—Amplitude; Power by electric means
- G01H3/125—Amplitude; Power by electric means for representing acoustic field distribution
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/04—Analysing solids
- G01N29/06—Visualisation of the interior, e.g. acoustic microscopy
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/26—Sound-focusing or directing, e.g. scanning
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Abstract
Bei einem mit linear fokussiertem Ultraschallwellenstrahl arbeitenden Ultraschall-Mikroskop wird der linear fokussierte Ultraschallwellenstrahl von einem Schallwandlerkopf erzeugt, bei dem eine Schallwandlerelektrode (20) auf einer ebenen Endfläche einer Saphirstange (21) angeordnet ist, in deren entgegengesetzter Endfläche eine zylindrische konkave Fläche (22) ausgebildet ist. Der Schallwandlerkopf ist fest über einem mechanischen Objekttisch (51) angeordnet, auf dem ein Prüfling (25) angeordnet ist. Der Objekttisch (51) ist in der Richtung einer Z-Achse, d.h. einer Achse des linear fokussierten Ultraschallwellenstrahls, verstellbar und um die Z-Achse auch drehbar. Durch Verstellen des Objekttisches (41) in der Z-Achse, wird eine V(z)-Kurve erhalten, und aus einer Periodendauer der V(z)-Kurve wird die Phasengeschwindigkeit einer Oberflächen-Leckschallwelle errechnet. Sodann wird die V(z)-Kurven-Messung wiederholt, während der Objekttisch (51) gedreht wird. Anisotropien des Prüflings (25) lassen sich durch eine Beziehung zwischen dem Drehwinkel und der Phasengeschwindigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle ausdrücken.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschall-Mikrof
>' skop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist schon lange bekannt, das Feingefüge von
iVaterialien mittels Schallwellen, d.h. mit einem Ultraschallwellenstrahl zu untersuchen.
Aus der DE-OS 25 04 988 ist ein Ultraschall-Mikroskop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem ein sphärisch fokussierter Ultraschallwellenstrahl auf einen zu untersuchenden Prüfling projiziert und der Brennpunkt des Ultraschallwellenstrahls in einer Ebene des Prüflings oder in einer zur Prüflingsebene senkrechten vertikalen Richtung bewegt wird. Sodann werden die Schallwellen, die hauptsächlich wegen unterschiedlicher elastischer Eigenschaften an verschiedenen Stellen des Prüflings vom Prüfling zurückgestrahlt odet durchgelassen worden sind, von einem Prüfkopf mit Schallwandler aufgefangen, der sie in ein elektrisches Signal umwandelt Dieses elektrische Signal wird dann auf einem Anzeigeschirm einer Kathodenstrahlröhre zweidimensional dargestellt, um ein mikroskopisches Bild des Prüflings zu erzeugen,
Aus der DE-OS 25 04 988 ist ein Ultraschall-Mikroskop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem ein sphärisch fokussierter Ultraschallwellenstrahl auf einen zu untersuchenden Prüfling projiziert und der Brennpunkt des Ultraschallwellenstrahls in einer Ebene des Prüflings oder in einer zur Prüflingsebene senkrechten vertikalen Richtung bewegt wird. Sodann werden die Schallwellen, die hauptsächlich wegen unterschiedlicher elastischer Eigenschaften an verschiedenen Stellen des Prüflings vom Prüfling zurückgestrahlt odet durchgelassen worden sind, von einem Prüfkopf mit Schallwandler aufgefangen, der sie in ein elektrisches Signal umwandelt Dieses elektrische Signal wird dann auf einem Anzeigeschirm einer Kathodenstrahlröhre zweidimensional dargestellt, um ein mikroskopisches Bild des Prüflings zu erzeugen,
jo oder mittels eines Koordinatenschreibers aufgezeichnet Bei Ultraschall-Mikroskopen werden je nach
Ausbildung des mit einem Wandler versehenen Prüfkopfes solche, die nach dem Durchschallungsverfahren,
und solche, die nach dem Reflexionsverfahren
r, arbeiten, unterschieden.
Die Fig. la und Ib zeigen schem,r-tische Darstellungen
von zwei Beispielen des bekannten, mit einem Schallwandler versehenen Prüfkopfes, nachstehend
Schallwandlerkopf genannt, zum Aussenden des kegelig
4(i gebündelten Ultraschallwellenstrahls. In Fig. la ist ein
Schallwandlerkopf des Schall-Linsen-Typs, in Fig. Ib ein solcher mit konkavem Wandler dargestellt, wobei in
beiden Fällen die Schallwandlerköpfe zu einer Mittellinie Osymmetrisch ausgebildet sind. Be· dem in Fig. la
•>r>
dargestellten Schallwandlerkopf des Schall-Linsen-Typs sendet ein Schallwandler 1 aus einem piezoelektrischen
Werkstoff ebene Schallwellen in ein festes akustisches Feld- bzw. Koppelungsmedium 2 hinein. Die Schallwellen
breiten sich durch das Koppelungsmedium 2
5» hindurch aus und werden mittels einer Schall-Linse zu
einem kegeligen Schallwellenstrahl gebündelt. Die Schall-Linse setzt sich aus einer auf optische Qualität
polierten halbsphärischen konkaven Fläche 3 und einer Lambdaviertel-Entspiegelungsschicht 4 zusammen. Der
■v> kegelig gebündelte Schallwellenstrahl wird durch ein
flüssiges Koppelungsmedium 5 geschickt und auf einen zu untersuchenden Prüfling 6 projiziert.
Bei dem in Fig. Ib dargestellten Ultraschall-Mikroskop
mit konkavem Wandler ist eine Platte 7 aus Metall,
no in der eine halbsphärische konkave Fläche ausgebildet
ist, mit einer Lambdaviertel-Entspiegelungsschicht 4 beschichtet, wogegen auf einer konvexen Fläche von ihr
ein Schallwandler 1 aus einem piezoelektrischen Werkstoff angeordnet ist. In diesem Falle wird ein
<" aberrationsfreier kegelig gebündelter Schallwellcnstrahl
durch ein flüssiges Koppelungsmedium 5 hindurch auf einen Prüfling 6 projiziert.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines vollständigen.
nach dem Reflexionsverfahren arbeitenden Ultraschall-Mikroskops
mit einem Schallwandlerkopf 10 gemäß Fig. la. Ein von einem Hochfrequenz-Impulsgenerator
8 erzeugtes Signal wird über einen Richtkoppler 9 dem .Schallwandlerkopf 10 zugeführt, der dann einen kegelig -.
gebündelten Schallwellenstrahl durch ein flüssiges ICoppelungsmedium 11 hindurch auf einen Prüfling 13
projiziert, der auf einem mechanischen Objekttisch 12 angeordnet ist. Die Lage des Objekttisches 12 in einer
Z-Achse wird so eingestellt, daß der Prüfling 13 in der :■ Nähe eines Brennpunktes angeordnet ist (Z=O). Der
Objekttisch 12 ist dann mittels einer Abtastvorrichtung 14 in Richtung der X- und Y-Achsen bewegbar. Es kann
auch der Schallwandlerkopf 10 entlang der X- und Y-Achsen bewegbar sein. Die Abtastvorrichtung 14 ist ι
durch eine Abtaststeuerschaltung 15 steuerbar. Vom Prüfling 13 zurückgestrahlte Schallwellen werden vom
Schaüwandierkopf 10 aufgefangen und in ein elektrisches
Signal umgewandelt, das dann über den Richtkoppler 9 einem Anzeigegerät 16 zugeführt wird. .·<
Das Anzeigegerät 16 ist durch die Abtaststeuerschaltung 15 synchron ansteuerbar und stellt ein mikroskopisches
Ultraschallbild des Prüflings 13 dar.
In Fig.3a ist ein Blockschaltbild eines anderen
Beispiels des bekannten Ultraschall-Mikroskops darge- c stellt, bei dem ein Prüfling 13 auf einem mechanischen
Objekttisch 17 angeordnet ist, dessen Bewegungen in der Richtung der Z-Achse durch eine Objekttisch-Steuerschaltung
18 steuerbar sind. Wenn während einer Bewegung des Prüflings 13 in Richtung auf den »·
Schallwandlerkopf 10 ein elektrisches Ausgangssigna! aus dem Richtkoppler 9 von einem Anzeigegerät 19, das
ein Aufzeichnungsgerät sein kann, angezeigt bzw. aufgezeichnet wird, ergibt sich die in F i g. 3b dargestellte
Kurve, die gewöhnlich Vj^Kurve genannt wird und i"
deren Periodizität, d. h. der Abstand zwischen Zackenlücken, von Jer akustischen Eigenschaft des Prüflings 13
abhängig ist. Versuche haben bestätigt, daß diese periodischen Zackenlücken hervorgerufen werden
durch Interferenz zwischen Schallwellen, die in der ■»<>
Nähe der Z-Achse vom Prüfling direkt zurückgestrahlt werden, und solchen Schallwellen, die vom Prüfling über
eine Oberflächen-Leckschallwelle, welche vom Schallwellenstrahl nahe einem kritischen Winkel θι angeregt
wird, wieder ausgestrahlt werden. Mit anderen Worten, -n
die Periode AZ der VfzJ-Kurve steht in enger Beziehung
zur PhasengeschwindigKeil der durchsickernden oder Oberflächen-Leckschallwelle. Durch Messen einer Periode
ΔZ der V(Z)-Kurve in Fig.3b kann daher die
Geschwindigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle er- i»
rechnet werden. Die Periode ΔΖ und die Geschwindigkeit VS sind näherungsweise durch die folgenden
Gleichungen gegeben:
AZ = Vx /{2/(1-cojβ,)}
θχ
sin"
(D
(2)
worin V\ eine Geschwindigkeit der Longitudinalwelle im flüssigen Koppelungsmedium 11 ist, Vs die
Geschwindigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle und f eine Schallfreque.iz. Die vorstehenden Gleichungen
lassen erkennen, daß die Geschwindigkeit V5 der Oberflächen-Leckschalh./elle im festen Material ausgehend
von dem für AZ gemessenen Wert nach der nachstehenden Gleichung berechnet werden kann:
K = VxI{\-(\-VxIIf Δ Z)2Y
(3)
Ein Beispiel einer solchen Messung ist in einem Artikel von R. D. Weglein, »A model für predicting
acoustic material signatures«, in APPLIED PHYSICS LETTERS, Bd 34, Ausgabe Nr. 3 vom 1. Februar 1979
beschrieben. Gemäß dieser Abhandlung wurden viele Prüflinge unter Anwendung großer Geschwindigkeitsbereiche vermessen, und es wurde durch Versuche
nachgewiesen, daß die Periode AZ in enger Beziehung
zur Phasengeschwindigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle steht, und somit aus den Meßergebnissen
nützliche Informationen für die quantitative Analyse akustischer Eigenschaften fester Materialien gewonnen
werden können.
Bei dem bekannten Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit einer Schallwelle wird sowohl beim
Wandler des Schall-Linsen-Typs als auch beim Wandler mit konkaver Fläche der kegelig gebündelte Ultraschaüweüenstrah!
benutzt. Der Ultrusehaüweücnstrah!
wird zweidimensional konzentriert und hat in der Mitte * eine Dicke oder einen Durchmesser von etwa einer
Wellenlänge. Dieser Ultraschallwellenstrahl enthält Komponenten in allen Richtungen um die Z-Achse, also
um die Strahlachse, und somit werden die akustischen Eigenschaften als Mittelwert um die Strahlachse
gemessen. Mit anderen Worten, auch wenn der Prüfling Anisotropien um die Z-Achse besitzt, spiegeln sich diese
Anisotropien im Meßwert nicht wider. Es hat sich herausgestellt, daß sich sehr viel brauchbarere Informationen
über akustische Eigenschaften von Materialien gewinnen lassen, wenn Anisotropien von Materialien als
Winkelfunktion um die zum Prüfling rechtwinklige Strahlachse durch die HOi>Kurven-Messungen ermittelt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ultraschall-Mikroskop gemäß dem Oberbegc -ff des
Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit ihm die V(z)-Kurven für die in einer bestimmten Richtung
sich ausbreitende Oberflächen-Leckschallwelle gemessen werden kann, und durch diese V(z}- Kurvenmessung
akustischer Anisotropien von Materialien als Winkelfunktionen bezogen auf eine Schallwellenstrahlachse
nachgewiesen werden können.
Ein diese Aufgabe lösendes Ultraschall-Mikroskop ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen
gekennzeichnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Ultraschall-Mikroskop, bei dem der Ultraschallwellenstrahl in einer Richtung
fokussiert wird, lasser, sich Anisotropien von Kristallen
und die Geschwindigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle
Jie sich auf jeder Kristallschnittfläche in jeder Richtung ausbreitet, einfach und exakt messen.
Ausführungsbeisj.-iele der Erfindung «»-erden im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.4a einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Schallwandlerkopfes gemäß der Erfindung,
F i g. 4b die zugehörige Ansieht von unten,
Fig.5a und 5b grafische Darstellungen von Verteilungskurven
des akustischen Feldes eines von dem Schallwandlerkopf gemäß Fig.4a und 4b ausgesendeten
linear fokussierten Ultraschallwellenstrahls,
Fig.6a eine Schrägansicht zur Verdeutlichung der
Stellungsbeziehung zwischen dem Schallwandlerkopf und einem Prüfling.
Fig. 6b ein Blockschaltbild eines vollständigen Ultraschall-Mikroskops gemäß der Erfindung,
F i g. 6c ein Diagramm einer gemessenen Vfz^Kurve,
F i g. 7 ein Diagramm einer theoretischen Kurve, die
Anisotropien um eine Z-Achse eines Prüflings in Form eines entlang der Z-Achse geschnittenen Saphirs
darstellt,
Fig. 8a bis 8e Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen des Schallwandlerkopfes gemäß
der Erfindung und
Fi g. 9a bis 9c Schrägansichten von weiteren Ausführungsformen
des Schallwandlerkopfes gemäß der Erfindung.
Der in F i g. 4a und 4b dargestellte Schallwandlerkopf
gemäß der Erfindung ist vom Schall-Linsen-Typ und hat
einen elektroakustischen Wandler in Form einer Filmelektrode 20 aus einem piezoelektrischen Werkstoff,
7.. B. ZnO. die auf einer ebenen Fläche eines festen akustischen Feld- bzw. Koppelungsmediums 21 angeordnet
ist, das z. B. eine Stange aus Saphir von 7 mm rtlirohrrtorror tmrl 1 t ^ mm I Ηηπη ·«■· In r4nt- nr%* rw**r*nw*r*e%
·—-— -..1...,/,..1I1U1I11ULlIlUl.! .. I . .g »-β «. I ·£ ..
setzten Fläche des Koppelungsmediums 21 ist eine zylindrische konkave Fläche 22 ausgebildet, die auf
optische Qualität poliert ist und einen Radius von 1,0 mm und einen halben öffnungswinkel von 60 Grad
hat. Die Fläche 22 ist mit einer Lambdaviertel-Entspiegelungsschicht
23 beschichtet. Die Entspiegelungsschicht 23 kann durch Aufdampfen von Chalkogenidglas
im Vakuum aufgebracht worden sein. Daher breiten sich im Koppelungsmedium 21 pbene Schallwellen aus und
werden von der von der Fläche 23 gebildeten zylindrischen Linse linear fokussiert. Der linear
korzentrierte Ultraschallwellenstrahl wird durch ein flüssiges Koppelungsmedium 24. z. B. Wasser, hindurch jo
auf einen Prüfling 25 projiziert.
In Fig. 5a und 5b sind Verteilungen des akustischen
Feldes in einer Bündelungsebene des linear fokussierten Ultraschallwellenstrahls grafisch dargestellt. Fig. 5a
zeigt die Verteilung in einer Richtung der .Y-Achse, die μ
rechtwinklig zu einer Längsachse der Fläche 22 verläuft; in der Mitte beträgt die Breite etwa eine Wellenlänge.
F 1 g. 5b zeigt die Verteilungskurve in einer Richtung der V'-Achse. die parallel zur Längsachse der Fläche 22
verlauf!. Der Ultraschallwellenstrahl ist nicht in Richtung der V-Achse im wesentlichen konzentriert und
hat somit eine Breite, die zumindest annähernd gleich ist der Lange der Flache 22. Auf diese Weise ist der
Ultraschallwellenstrahl entlang der X-Achse linear fokussiert, und nicht entlang der V-Achse gebündelt.
Der somit nur in einer Richtung linear konzentrierte UltraschiillweMenstrahl wird hier als linear fokussierter
L'I traschall wellenstrahl bezeichnet.
F: g. ba verdeu'ücht. wie bei einem Prüfling 25
Anisotropien um die Z-Achse ermittelt werden, die zur
Achse des \om Wandler 20 ausgesendeten linear fokussierten UUraschallwellenstrahls 26 parallel verläuft.
Der Uitraschallwcllenstrahl 26 wird durch das in Fig.6a nicht dargcs;e!!te flüssige Koppelungsmedium
auf den Prüfling 25 projiziert. In derselben Weise wie bei dem bekannten kegelig fokussierten Ultraschallwellenstrahl
wird der Prüfling 25 in der Richtung der Z-Achse bewegt, um die weiter oben beschriebene
VfcJ-Kurve zu messen. Eine Beziehung zwischen einer
Periode ΔΖ von Zackenlücken in der Vfz/Kurve und
einer Geschwindigkeit einer Oberflächen-Leckschallwelle kann gleichermaßen durch die weiter oben
angegebenen Gleichungen ausgedrückt werden. Der einzige Unterschied besteht darin, daß mit dem
bekannten kegelig fokussierten Ultraschallwellenstrahl der Durchschnittswert um die Z-Achse gemessen wird,
wogegen mit dem linear fokussierten Ultraschallwellenstrahl 26 die Phasengeschwindigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle
in einer bestimmten Richtung gemessen werden kann.
Gemäß Fig.6a kann die Ausbreitungsgeschwindigkeit
in der Richtung der /Y-Achse gemessen werden.
Wenn der Prüfling 25 um die Z-Achse gedreht wird, während die Vjfz^-Kurven-Messung bei entsprechenden
Drehwinkeln θ mehrmals vorgenommen wird, ist es daher möglich, die Anisotropien des Prüflings 25 um die
Z-Achse als Unterschied oder Änderung der Geschwindigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle zu messen. Mii
anderen Worten, gemäß der Erfindung lassen sich die Anisotropien von Kristallen in Form des Winkels θ und
der Geschwindigkeit darstellen.
F i g. 6b zeigt eine Ausführungsform des Ultraschall-Mikroskops gemäß der Erfindung unter Verwendung
des Schallwandlerkopfes gemäß Fig.4a und 4b. Der
,„^u--;—U-- r\u
jekttisch 51 fest angeordnet, der entlang den X-. Y- und
Z-Achsen verstellbar und um die Z-Achse drehbar ist. Diese Bewegungen sind mit einer Steuerschaltung 52
steuerbar. Auf dem Objekttisch 51 ist ein Prüfling 25 im Brennpunkt des linear fokussierten Ultraschallwellenstrahls
26 angeordnet, der in Abhängigkeit von einem Hochfrequenzimpuls erzeugt wird, der dem Wandler 20
aus einem Impulsgenerator 53 über einen Richtkoppler 54 zugeführt wird. Vom Prüfling 25 zurückgestrahlte
Schallwellen werden dann mittels des Schallwandlerkopfes wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt,
das auf einem Monitor 55 dargestellt und von einem Aufzeichnungsgerät 56, z. B. einem digitalen Wellenspeicher,
aufgezeichnet wird.
Die Lage des Prüflings 25 in der Z-Achse und der Winkel θ werden von der Steuerschaltung 52 erfaßt,
und das elektrische Ausgangssignal aus dem Schallwandlerkopf wird dem Monitor 55 und dem Aufzeichnungsgerät
56 zusammen mit dem Z-Positionssignal zugeführt, um eine V^>Kurve gemäß F i g. 6c darzustellen
und aufzuzeichnen. Diese Vj^r/Kurve wurde
aufgezeichnet für die Ausbreitung in der V-Achse /© = 30°) einer Oberflächen-Leckschallwelle an der
Grenzfläche zwischen Wasser und einem entlang der Z-Achse geschnittenen Saphir bei einer Schallfrequenz
von 202 MHz. Die VjfzJ-Kurve zeigt eine deutliche
Periodizität. und für die Periode ΔΖ dtr Zackenlücken
wurde AZ= 107,4 μηι gemessen. Die Berechnung der
Geschwindigkeit Vsder Oberflächen-Leckschallwelle in
der V-Richtung nach der weiter oben angegebenen Gleichung (3) ergibt 5720 m/s, wogegen die Geschwindigkeit
der Longitudinalwelle V im Wasser von ^00C
mit 1483 m/s angenommen wird.
Es wird nun ein Meßbeispiel erläutert. Bei diesem Beispiel wurde ein entlang der Z-Achse geschnittener
Saphir (Kristallsystem 3 m) als Prüfling 25 benutzt. Das Diagramm in F i g. 7 zeigt eine theoretische Kurve,
welche eine Abhängigkeit der Oberflächen-Leckschallwelle von der Ausbreitungsrichtung (B) aufgrund der
Anisotropie der Saphirplatte um die Z-Achse darstellt. Die in Fig. 7 gezeichnete Kurve macht deutlich, daß
sich die Anisotropie in allen Richtungen durch Messen in einem Winkelbereich von 6 = 0c bis θ = 30° ermitteln
läßt.
Die nachstehende Tabelle 1 zeigt gemessene und theoretische Geschwindigkeiten sowie Gcschwindigkeitsdifferenzen
im Bereich von 0° g θ :S 30". Bei diesem Beispiel war das feste Koppelungsmedium 21 von einer
Saphirstange gebildet, als das flüssige Koppelungsmedium 24 wurde Wasser benutzt und es wurde eine
Schallwelle von 202 MHz verwendet.
Ausbrsi-
tungs-
richtur-
6» (Grad)
Geschwindigkeit (m/s) | Theore | Differenz (%) |
Gemesse | tischer | Vm-Vc ,_. |
ner Wert | Wert | χ iu( Vc |
Vc | ||
Vm | 5560 | |
5519 | 5568 | -0,74 |
5535 | 5593 | -0,59 |
5545 | 5629 | -0,86 |
5599 | 5668 | -0,53 |
5629 | 5699 | -0,69 |
5665 | 5711 | -0,60 |
S720 | +0.16 |
Bei dtv vorstehend beschriebenen Ausluhrungsform
sendet der Schallwandlerkopf einen einzelnen linear fokussierten Ultnischallwcllenstrahl aus; somit muß die
Messung der Vf/^Kurve in einer großen Zahl von Richtungen θ wiederholt werden, wenn Anisotropien
von Materialien näher untersucht werden sollen. Die Messung ist daher sehr umständlich und zeit- und
arbeitsaufwendig. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann der Schallwandler kopf so ausgebildet sein, daß er
mehrere linear fokussierte Ultraschallwellenstrahlen aussendet, die in verschiedenen Richtungen linear
gebündelt sind.
Fig. 8a bis 8e zeigen Draufsichten auf verschiedene
Ausführungsformen des Schallwandlerkopfes gemäß der Erfindung. Die Ausführungsform gemäß Fig.8a ist
der in F i g. 4a und 4b dargestellten ähnlich und erzeugt einen einzelnen linear fokussienen Uiiraxchuiiwclicristrahl.
Bei dieser Ausführungsform ist ein einzelner Wandler 20 auf einer ebenen Endfläche des festen
Koppelungsmediums 21 angeordnet, in deren entgegengesetzten
Fläche die entsprechende Schall-Linse mit der zylindrischen konkaven Fläche ausgebildet ist. Der
Wandler 20 und die entsprechende zylindrische konkave Fläche sind so ausgebildet, daß sie sich in
derselben Richtung erstrecken. Sei der Ausführungsform gemäß F i g. 8b sind zwei Wandler 29a und 296 auf
einer ebenen Endfläche eines festen Koppelungsmediums 28 angeordnet, und in der entgegengesetzten
Endfläche sind zwei entsprechende zylindrische konkave Flächen ausgebildet. Weil die Wandler 29a und 296
rechtwinklig zueinander angeordnet sind, sind auch die Längsachsen der zylindrischen konkaven Flächen unter
einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet. Bei der in Fig.8c dargestellten abgewandelten Ausführungsform des Schallwandlerkopfes gemäß F i g. 8b sind die
Wandler 29a und 296 und somit die entsprechenden zylindrischen konkaven Flächen unter einem Winkel
s von etwa 30° zueinander angeordnet. Bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 8d sind drei Wandler 29;;. 296 und 29c so angeordnet, daß jeder eine Seite eines
gleichseitigen Dreiecks bildet. Bei der in Fig. 8e dargestellten Ausführungsforni sind fünf Wandler 29,7
in bis 29c so angeordnet, daß jeder die Seite eines
regelmäßigen Fünfecks bildet. Selbstverständlich sind bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 8d und 8e in
der entgegengesetzten Endfläche entsprechende zylindrische konkave Flächen so ausgebildet, daß sie je eine
Seite des entsprechenden gleichseitiger Dreiecks b/w. regelmäßigen Fünfecks bilden.
Durch Verwendung der in I· i g. 8b bis «e dargestellten Schallwandlerköpfe lassen sich die νγχ>Kurven für
verschiedene Richtungen mn Hilfe einer elektronischen
>o Umschalteinrichtung ungefähr gleich/eilig erzielen. uikI
somit lassen sich die Aiisbrcitungsgcschwimligkciicn in
verschiedenen Richtungen gleichzeitig messen Sodann wird der Prüfling 25 um einen vorbestimmten Winkel
gedreht und die vorstehend beschriebene Messung
.'i wiederholt. Auf diese Weise lassen sich die Anisotropien
von Materialien innerhalb kürzerer Zeit messen und ermitteln als mit der zunächst beschriebenen Ausführungslorm
mit nur einem linear foktissierten Ulirascruillwellenstrahl.
in Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
wird der linear fokussierte Ultraschallwellcnstrahl durch die Schall-Linse erzeugt, die jedoch durch andere
Konstruktionen ersetzt werden kann. F i g. 9a zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Schallwandler 31 aus
ii piezoelektrischem Werkstoff auf einer zylindrischen
konkaven Fläche eines Blockes 30 aus Metall oder einem anderen massiven Werkstoff direkt angeordnet
ist. Bei den in F i g. 9b und 9c dargestellten Ausführungsformen
sind Schallwandler 31 innen und außen auf einer zylindrischen konkaven bzw. zylindrischen konvexen
Fläche eines zumindest annähernd halbzylindrischen Körpers 32 angeordnet. Auch mit einem solchen
Schallwandlerkopf ist es möglich, den linear fokussierten Ultraschallwellenstrahl zu erzeugen. Ferner kann
der linear fokussierte Ultraschallwellenstrahl auch mit einem Schallwandlerkopf erzeugt werden, der die
Wirkung der Phasenlage ausnutzt oder eine Platte mit Fresneischer Zone aufweist.
Tas Ultraschall-Mikroskop gemäß der Erfindung ist auch für die Prüfung von isotropen Materialien
einsetzbar.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Ultraschall-Mikroskop zum Ermitteln von akustischen Eigenschaften eines Prüflings mit einem
Schallwandlerkopf zum Aussenden eines fokussierten Ultraschallwellenstrahls gegen einen Prüfling,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandlerkopf eine Ultraschall-Zylinderlinse (21, 22,
30, 31, 32) aufweist, die den Ultraschallwellenstrahl (26) linear in einer zu der Ausbreitungsrichtung des
Ultraschallwellenstrahls senkrechten Richtung fokussiert.
Z Ultraschall-Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandlerkopf
ein akustisches Festkörper-Koppelungsmedium (21,
28), das eine ebene Endfläche und wenigstes eine, in der entgegengesetzten Endfläche ausgebildete zylindrische
konkave Fläche (22) aufweist, und wenigstens einen elektroakustischen Wandler (20,
29a bis TSd) hat, der auf der ebenen Endfläche des
akustischen Festkörper-Koppelungsmediums angeordnet ist
3. Ultraschall-Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische konkave
Oberfläche (22) derartige Abmessungen hat, daß der Ultraschallwellenstrahl (26) bei Betrachtung in der
genannten Richtung auf halber Länge zumindest annähernd eine Schallwellenlänge breit ist.
4. Ultraschall-Mikrotxop nas j Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, d?J3 die entgegengesetzte Endfläche des akustischen Festisr rper-Koppelungsmediums,
in dem die konkave zylindrische Fläche
(22) ausgebildet ist, mit einer Entspiegelungsschicht
(23) beschichtet ist.
5. Ultraschall-Mikroskop nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
akustische Festkörper-Koppelungsmedium aus einer entlang der Z-Achse geschnittenen Saphirstange
besteht.
6. Ultraschall-Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische
Wandler aus einem ZnO-FiIm besteht.
7. Ultraschall-Mikroskop nach einem der Ansprüche 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl von akustischen (29a bis 29^1 derart auf der
ebenen Endfläche des akustischen Festkörper-Koppelungsmediums angeordnet sind, daß sie miteinander
einen Winkel ungleich Null Grad bilden, und in der entgegengesetzten Endfläche des akustischen
Festkörper-Koppelungsmediums zylindrische konkave Flächen, deren Zahl der Zahl der Schallwandler
entspricht, derart ausgebildet sind, daß jede von ihnen in Deckungsstellung mit dem entsprechenden
Schallwandler ist.
8. Ultraschall-Mikroskop nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallwandlerkopf einen akustischen Wandler (31) aufweist, der auf einer konkaven zylindrischen
Oberfläche eines Substrats (30,32) aufgebracht ist.
9. Ultraschall-Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem
halbzylindrischen Körper(32) besteht.
10. Ultraschall-Mikroskop nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandlerkopf
einen akustischen Wandler (31) aufweist, der auf einer konvexen zylindrischen Oberfläche eines
Substrats (32) aufgebracht ist, das aus einem
Schallkoppelungsmaterial besteht.
11. Ultraschall-Mikroskop nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem
halbzylindrischen Körper (32) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56107402A JPS589063A (ja) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | 超音波顕微鏡 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225586A1 DE3225586A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3225586C2 true DE3225586C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=14458231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3225586A Expired DE3225586C2 (de) | 1981-07-08 | 1982-07-08 | Ultraschall-Mikroskop |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4459852A (de) |
JP (1) | JPS589063A (de) |
DE (1) | DE3225586C2 (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4541281A (en) * | 1983-04-03 | 1985-09-17 | Noriyoshi Chubachi | Ultrasonic microscope system |
JPS59196459A (ja) * | 1983-04-22 | 1984-11-07 | Hitachi Ltd | 超音波顕微鏡 |
JPS59179371U (ja) * | 1983-05-18 | 1984-11-30 | オリンパス光学工業株式会社 | 超音波顕微鏡 |
JPS6036951A (ja) * | 1983-08-08 | 1985-02-26 | 本多 敬介 | 集束超音波トランスジユ−サ素子 |
US4524621A (en) * | 1983-09-06 | 1985-06-25 | Agency Of Industrial Science & Technology | Method for measurement of velocity of surface acoustic wave |
JPS6070350A (ja) * | 1983-09-28 | 1985-04-22 | Hitachi Ltd | 光学顕微鏡を併設した超音波顕微鏡 |
DE3409929A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-09-26 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Verfahren zur darstellung elastischer parameter in objektoberflaechen |
DE3409956A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-09-26 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Akustische linsenanordnung |
WO1986000710A1 (en) * | 1984-07-08 | 1986-01-30 | Noriyoshi Chubachi | Surface ultrasonic wave interference microscope |
JPS61259170A (ja) * | 1985-05-14 | 1986-11-17 | Olympus Optical Co Ltd | 超音波顕微鏡における試料の傾き調整装置 |
JPS623658A (ja) * | 1985-06-28 | 1987-01-09 | Agency Of Ind Science & Technol | 超音波による力学的異方性測定用試料ホルダ− |
JPS62133946A (ja) * | 1985-12-05 | 1987-06-17 | 松下電器産業株式会社 | 皮膚科用超音波送受波器 |
JPH0668487B2 (ja) * | 1987-02-02 | 1994-08-31 | ザ ボード オブ トラスティーズ オブ ザ リーランド スタンフォード ジュニア ユニバーシティ | 超音波顕微鏡用音響変換素子 |
US4938216A (en) * | 1988-06-21 | 1990-07-03 | Massachusetts Institute Of Technology | Mechanically scanned line-focus ultrasound hyperthermia system |
FR2643770B1 (fr) * | 1989-02-28 | 1991-06-21 | Centre Nat Rech Scient | Sonde microechographique de collimation a ultrasons a travers une surface deformable |
US5268610A (en) * | 1991-12-30 | 1993-12-07 | Xerox Corporation | Acoustic ink printer |
US5406849A (en) * | 1992-07-31 | 1995-04-18 | The United States Of America, As Represented By The Secretary Of Commerce | Method and apparatus for detecting guided leaky waves in acoustic microscopy |
US5307680A (en) * | 1992-10-21 | 1994-05-03 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce | Method and apparatus for visualization of internal stresses in solid non-transparent materials by elastoacoustic technique |
US5549003A (en) * | 1992-10-21 | 1996-08-27 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce | Method and apparatus for visualization of internal stresses in solid non-transparent materials by ultrasonic techniques and ultrasonic computer tomography of stress |
FR2873299B1 (fr) * | 2004-07-23 | 2006-11-17 | Inst Nat Sante Rech Med | Dispositif et methode de traitement par ultrasons |
JP2008507310A (ja) * | 2004-07-23 | 2008-03-13 | アサーム | 超音波治療装置及び超音波治療方法 |
US20070239074A1 (en) * | 2006-02-15 | 2007-10-11 | Moshe Ein-Gal | Line focusing acoustic wave source |
AU2009283312B8 (en) * | 2008-08-21 | 2015-06-25 | Wassp Limited | An acoustic transducer for swath beams |
US9670522B2 (en) | 2014-01-08 | 2017-06-06 | University Of South Carolina | Quantitative acoustic contrast tomography for studying fungal growth and toxicity |
DE102016211126A1 (de) * | 2016-06-22 | 2017-12-28 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Messeinrichtung für flächige Proben und Verfahren zum Messen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3663842A (en) * | 1970-09-14 | 1972-05-16 | North American Rockwell | Elastomeric graded acoustic impedance coupling device |
DE2504988C2 (de) * | 1974-02-15 | 1984-08-23 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University, Stanford, Calif. | Akustisches Mikroskop |
JPS5458083A (en) * | 1977-10-16 | 1979-05-10 | Noritoshi Nakabachi | Scan ultrasonic microscope by recess ultrasonic converter |
US4378699A (en) * | 1979-05-24 | 1983-04-05 | National Research Development Corporation | Scanning acoustic microscope |
-
1981
- 1981-07-08 JP JP56107402A patent/JPS589063A/ja active Granted
-
1982
- 1982-07-06 US US06/395,711 patent/US4459852A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-08 DE DE3225586A patent/DE3225586C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4459852A (en) | 1984-07-17 |
DE3225586A1 (de) | 1983-01-27 |
JPS589063A (ja) | 1983-01-19 |
JPH0136584B2 (de) | 1989-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3225586C2 (de) | Ultraschall-Mikroskop | |
DE2727691C3 (de) | Ultraschallsonde | |
DE3334091C2 (de) | ||
DE102016005021B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Tiefe der Dampfkapillare während eines Bearbeitungsprozesses mit einem Hochenergiestrahl | |
EP0104172B1 (de) | Einrichtung zur bestimmung eines relativabstands bei einer zylinder-kolben-einheit | |
DE69220231T2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung von gröbe und ladung kolloider teilchen | |
DE68905852T2 (de) | Ultraschallwandler und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE4324983A1 (de) | Akustisches Mikroskop | |
DE3415283C2 (de) | Akustisches Mikroskop | |
EP0031049B1 (de) | Akustischer Wandler | |
EP2158455B1 (de) | Verfahren zur messung von strömungsgeschwindigkeiiten in flüssigen schmelzen | |
DE2554898C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur akustischen Abbildung | |
DE2504988A1 (de) | Akustisches mikroskop | |
DE69120905T2 (de) | Akustisches Mikroskopsystem | |
EP0160922A2 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstücken oder Bauteilen mit Ultraschall und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69117141T2 (de) | Gerät zum Bestimmen einer Ultraschallgeschwindigkeit mittels einer V(z)-Messung sowie Ultraschallmikroskop unter Verwendung dieses Geräts | |
DE69007534T2 (de) | Ultraschallmikroskopsonde. | |
DE3137973A1 (de) | Einrichtung zum zerstoerungsfreien pruefen von werkstoffen mit hilfe von akustischen oberflaechenwellen | |
DE2118595B2 (de) | Vorrichtung zur Ultraschall-Werkstoffprüfung auf in einem Werkstück enthaltene Fehlerstellen | |
DE3500640C2 (de) | Akustisches Abtastmikroskop | |
DE3241815C2 (de) | Ultraschall-Prüfvorrichtung | |
DE4305064C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen zerstörungsfreien Charakterisierung mehrerer Kennwerte oberflächenmodifizierter Werkstoffe | |
DE3435559C2 (de) | Ultraschallmikroskop | |
DE3204295A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von oberflaechenfehlern an mechanischen teilen, insbesondere an teilen mit gekruemmter oberflaeche | |
DE3425811C2 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Wandstärke eines Werkstückes und/oder der Schallgeschwindigkeit in einem Werkstück sowie Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |