DE3435559C2 - Ultraschallmikroskop - Google Patents
UltraschallmikroskopInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschallmikroskop, neben dem ein Lichtmikroskop (17) angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Lichtmikroskop (17) eine vom Ultraschallmikroskop zu beobachtende Probe (7) direkt überwachen, indem die Probe (7) zum Lichtmikroskop (17) bewegt wird. Das Lichtmikroskop (17) kann auch einen Bereich beobachten, in dem sich eine akustische Linse (1) des Ultraschallmikroskops und die Probe (7) einander gegenüberstehen. Zu diesem Zweck ist das Lichtmikroskop (17) mit einem optischen Reflektor (21) ausgestattet, der das Gesichtsfeld des Lichtmikroskops (17) auf den Bereich abstimmt, in dem sich eine akustische Linse (1) und die Probe (7) einander gegenüberstehen. Alternativ kann das Lichtmikroskop (17) schwenkbar gelagert werden, so daß das Gesichtsfeld des Lichtmikroskops (17) auf den Bereich abgestimmt werden kann, in dem sich die akustische Linse (1) und die Probe (7) einander gegenüberstehen.
Description
2. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfeld-Justiereinrichtung
einen Reflektor (21) aufweist, der das Gesichtsfeld des Licr&nikroskops (17) auf den Bereich abstimmt,
in dem sich die akustische Linse (1) und die Probe (7) einander gegenüberstehen.
3. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Refleictor (21) lösbar am
Lichtmikroskop (17) befestigt ist
4. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfeld-Justiereinrichtung
einen Reflektor (21) aufweist, der das Gesichtsfeld des Lichtmikroskops (17) auf den Bereich abstimmt,
in dem sich die akustische Linse (1) und die Probe(7)einandergegenüberstehen und ein Halteelement
(30) aufweist, das den Reflektor (21) drehbar abstützt, so daß der Reflektor (21) in eine Stellung an
einem Ende des Lichtmikroskops (17) gebracht werden kann,beiderdasLichtmikroskop(17)den Bereich
beobachten kann, in dem sich die akustische Linse (1) und die Probe (7) einander gegenüberstehen.
5. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linse (20) vorgesehen ist,
die den Brennpunkt des Lichtmikroskops (17) auf den Bereich ausrichtet, in dem sich die akustische
Linse (1) und die Probe (7) aneinander gegenüberstehen.
6. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (21) und die Linse
(20) lösbar befestigt sind.
7. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement (30) vorgesehen
ist, das den Reflektor (21) und die Linse (20) drehbar abstützt, so daß der Reflektor und die Linse
in eine Stellung an einem Ende des Lichtmikroskops (17) gebracht werden können, bei der das Lichtmikroskop
(17) den Bereich beobachten kann, in dem sich die akustische Linse (1) und die Probe (7) einander
gegenüberstehen.
8. Ultraschallmikroskop nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesichtsfeld-Justiereinrichtung ein Halteelement (29) aufweist, das das Lichtmikroskop
(17) schwenkbar abstützt, so daß das Gesichtsfeld des Lichtmikroskops (17) auf den Bereich
abgestimmt werden kann, in dem sich die akustische Linse(l)unddieProbe(7)einandergegenüberstehen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschallmikroskop der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen,
aus der DE-OS 32 25 586 bekannten Art.
Durch die technische Entwicklung in den letzten Jahren wurde es möglich, Ultraschallwellen mit einer Ultrahochfrequenz
in der Größenordnung von 1 GHz zu erzeugen und zu empfangen und somit im Wasser eine
Ultraschall wellenlänge von etwa 1,5 μπι zu realisieren.
Als Folge dessen wurde ein Ultraschall-Abbifdungsgerät
mit einem hohen Auflösungsvermögen vorgeschlagen (vergleiche z. B. US-PS 43 86 530). F i g. 1 zeigt den
schematischen Aufbau eines Ultraschallmikroskops. Wie aus dieser F i g. 1 ersichtlich, wird die Übertragung,
die Fokussierung sowie der Empfang einer Ultraschallwelle mit Hilfe einer akustischen Linse 1 bewerkstelligt,
die einen zylindrischen Block aus einem schallübertragenden Medium, wie z. B. geschmolzenem Quarz, aufweist.
Eine Stirnfläche dieser Linse 1 ist poliert, um eine optisch ebene Fläche vorzusehen. Auf der polierten Fläche
ist ein Schichtaufbau angeordnet, der aus einer oberen und einer unteren Elektrode 3 sowie einem zwischen
die beiden Elektroden 3 geschobenen piezoelektrischen Dünnfilm 2 aus Zinkoxid oder dergleichen (d. h.
einem piezoelektrischen Wandler) besteht. Ein von einem Impulsoszillator 4 stammendes elektrisches Impulssignal
5 wird an den piezoelektrischen Dünnfilm 2 angelegt, um dadurch eine Ultraschallwelle 6 zu erzeugen.
Die andere Stirnfläche der akustischen Linse 1 ist mit einer halbkugelförmigen Einbuchtung versehen, die
einen Durchmesser von 0,1 bis 1,0 mm aufweist. Der zwischen der halbkugelförmigen Einbuchtung und einer
Probe 7 gebildete Raum ist mit einem Medium 8 (z. B. Wasser) gefüllt, um die Ultraschallwelle 6 zur Probe 7 zu
übertragen. Mit einem solchen Aufbau breitet sich die vom piezoelektrischen Dünnfilm 2 erzeugte Ultraschallwelle
6 durch den zylindrischen Block in Form einer ebenen Welle aus und wird an der halbkugelförmigen
Einbuchtung entsprechend dem Unterschied der Schallgeschwindigkeit zwischen dem geschmolzenen Quarz
und dem Medium 8 gebrochen, so daß die ebene Welle auf die Probe 7 fokussiert wird. Die von der Probe 7
reflektierte Ultraschallwelle wird aufgefangen und mit Hilfe der akustischen Linse 1 in eine ebene Welle umgewandelt.
Diese ebene Welle breitet sich zu dem piezoelektrischen Dünnfilm 2 aus und wird in ein HF-(Hochfrequenz)-SignaI
9 umgewandelt. Das HF-Signal 9 wird von einem Empfänger 10 aufgenommen, der zur Umwandlung
dieses Signals 9 in ein Videosignal 11 einen Diodengleichrichter aufweist. Das Videosignal 11 wird
als Eingangssignal für eine Bildschirmeinheit 12 verwendet. Die Probe 7 wird einer zweidimenslonalen Abtastung
in der X-Y-Ebene aufgrund eines von einer Abtast- und Antriebseinrichtung 13 stammenden Signals
unterworfen. Die Änderung der Intensität der reflektierten Ultraschallwelle von der derart abgetasteten
Probe 7 wird zweidimensional auf dem Leuchtschirm der Bildschirmeinheit 12 angezeigt.
Die bei einem Ultraschallmikroskop verwendete Schallwelle liegt im Ultrahochfrequenzbereich und die
Dämpfung der Schallwelle in einem Medium, wie z. B. Wasser, nimmt proportional der zweiten Potenz der
Frequenz zu, falls der Übertragungsweg konstant bzw. gleich ist Demzufolge ist es erforderlich, einen Spalt
zwischen der akustischen Linse 1 und der Probe 7 auf rechtzuerhalten, der so k'ein wie möglich ist, um den
Übertragungsweg kurz zu machen.
Zum Beispiel wird für eine Ultraschallwelle mit einer Frequenz von 1 GHz der Spalt zwischen der akustischen
Linse 1 und der Probe 7 etwa 50 μιη breit gemacht,
um dadurch die Dämpfung der Ultraschallwelle zu minimieren. Wird andererseits die halbkugelförmige
Einbuchtung der akustischen Linse, die mit hoher Präzision hergestellt wird, durch eine Kollision mit der Probe
usw. während eines Beobachtungsvorganges beschädigt, wie es bei einer optischen Linse geschehen kann, so
ist die beschädigte linse nicht mehr brauchbar. Die oben erwähnten Anforderungen, nämlich den Spalt zwischen
der akustischen Linse 1 und der Probe 7 sehr klein zu halten, machen es sehr schwierig, das Vorhandensein
des Spaltes visuell zu ermitteln. Diese Anforderungen
bringen eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit ,Tiit sich, daß
die akustische Linse 1 während deren Betätigung infolge einer Kollision mit der Probe 7 beschädigt wird.
Aus der eingangs erwähnten DE-OS 32 25 586 ist ferner ein Ultraschall-Mikroskop bekannt, mit dessen Hilfe
unterschiedliche mechanische Eigenschaften einer Probe anhand von Anisotropien erfaßt werden können. Die
Untersuchung der Probe wird dabei mit linear fokussierten Ultraschallwellen durchgeführt Auch in diesem
Fall weist der Abstand bzw. Spalt zwischen der akustischen Linse des Schallwandlerkopfes und der Probe einen
sehr geringen Wert auf, was bei der Einstellung des geeigneten Abstands zu einer Beschädigung der akustischen
Linse infolge einer Kollision mit der Probe führen kann.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das Ultraschal!- mikroskop der gattungsgemäßen Art weiterzubilden,
daß der jeweils zwischen der akustischen Linse und der Probe ausgebildete Spalt bequem festgestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
Bei dei Erfindung wird somit neuen dem Ultraschallmikroskop
ein Lichtmikroskop angeordnet, so daß das Lichtmikroskop eine mit Hilfe des Ultraschallmikroskops
zu betrachtende Probe beobachten kann, indem lediglich die Probe in eine Beobachtungslage bewegt
wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das optische Mikroskop bzw. das Lichtmikroskop mit einem optischen
Reflektor ausgestattet, wodurch das Lichtmikroskop einen Bereich beobachten kann, in dem sich die
akustische Linse des Ultraschallmikroskops und die Probe einander gegenüberliegen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Lichtmikroskop derart gelagert, daß es zu einer Stelle
bewegbar ist, von der aus der Bereich, in dem die akustisehe Linse und die Probe einander gegenüberliegen, betrachtet
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung des gesamten
Aufbaus eines Ultraschallmikroskops,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Aufbaus
eines Lichtmikroskops,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Stirnansicht zur Verdeutlichung eines Zustande« bei
dem ein Bereich, in dem eine akustische Linse und eine Probe einander gegenüberliegen, beobachtet wird,
F i g. 4 entsprechende Anzeigeeinrichtungen eines Ultraschallmikroskops und eines Lichtmikroskops bei
dem in F i g. 3 .dargestellten Zustand, in Stirnansicht,
F i g. 5 das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 in Stirnansicht zur Darstellung eines Zustandes, bei dem
die Probe mit Hilfe des Lichtmikroskops betrachtet wird und
F i g. 6 bis 9 andere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Stirnansicht, wobei F i g. 8 eine Stirnansicht des
in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispieles darstellt, um einen Zustand zu verdeutlichen, bei dem das in Fig.7
gezeigte Halteelement für das optische System gedreht wurde.
In dem F i g. 2 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen
wie in F i g. 1 gleiche Teile i.-der Elemente kennzeichnen.
Zum Abstützen und Beierjgen der akustischen
Linse 1 ist ein Halteelement 15 vorgesehen. Ferner stützt eine Basis 16 den Objekttisch 14 derart ab,
daß sich der zum Halten der Probe 7 vorgesehene Objekttisch 14 in einer zweidimensionalen Ebene bewegen
kann, ohne dabei die Basis 16 zu berühren. Gegenüber der akustischen Linse 1 ist ein Lichtmikroskop 17 vorgesehen.
Das Lichtmikroskop 17 ist innerhalb des Bewegungsbereiches des Objekttisches 14 angeordnet. Die
mit Hilfe eines Ultraschallmikroskops zu beobachtende Probe 7 kann auch mit Hilfe des Lichtmikroskops 17
betrachtet werden, indem lediglich der Objekttisch 14 bewegt wird. Wie aus Fig.2 ersichtlich, wird ein vom
Lichtmikroskop erzeugtes Bild über eine Steuereinrichtung 18 auf einer dem Lichtmikroskop 17 zugeordneten
Bildschirmeinheit 19 angezeigt. Wie in Fig.4 dargestellt,
ist die Bildschirmeinheit 19 neben der dem Ultraschallmikroskop zugeordneten Bildschirmeinheit 12 angeordnet.
Eine Linse 20 ist vorgesehen, um den Brennpunkt des Lxhtmikroskops 17 auf einen Bereich zu richten, in dem
sich die akustische Linse 1 und die Probe 7 einander gegenüberstehen. Ein Reflexionsspiegel 21. der auf der
der akustischen Linse 1 abgewandten Seite der Linse 20 angeordnet ist, wird verwendet, um den Betrachtungsbereich, nämlich das Gesichtsfeld, des Lichtmikroskops
17 auf den Bereich zu richten, -n dem sich die akustische
Linse 1 und die Probe 7 gegenüberstehen. Ein Halteelement 22 für das optische System stützt die Linse 20 und
den Reflexionsspiegel 21 derart ab, daß sie einen Abstand voneinander aufweisen, der durch die Brennweite
der Linse 20 bestimmt ist Außerdem ist das Halteelemerv". 22 für das optische System derart angeordnet, daß
der Brennpunkt des Lichtmikroskops 17 auf den Bereich gerichtet ist, in dem sich die akustische Lim« 1 und die
Probe 7 gegenüberstehen.
Bei dem obigen Aufbau wird die auf dem Objekttisch 14 befindliche Probe 7 mit Hilfe des Ultraschallmikroskops
beobachtet, nachdem der Fokussierungsvorgang der akustischen Linse 1 bezüglich der Probe 7 beendet
ist. Der Fokussierungsvorgang der akustische» Linse 1
wird durchgeführt, während der Bereich, in dem sich die akustische Linse 1 und die Probe 7 gegenüberstehen,
mit Hilfe des Lichtmikroskops 17 über die Linse 20 und den Reflexionsspiegel 21 beobachtet wird. Im einzelnen
wird ein vom Lichtmikroskop 17 erzeugtes Bild an der Bildschirmeinheit 19 angezeigt, um die Bestimmung eines
zwischen der akustischen Linse 1 nnH rW Pmli» 7
ausgebildeten Spalts zu erleichtern. Falls die Probe 7 direkt mit Hilfe des Lichtmikroskops 17 beobachtet
werden soll, wird die Probe 7 in das Gesichtsfeld des Lichtmikroskops 17 placiert, indem sowohl das Halteeiement
22 für das optische System als auch der Objekttisch 14 bewegt wird, wie in F i g. 5 dargestellt.
Mit solch einem Aufbau kann der Zustand des Bereiches, in dem sich die akustische Linse 1 und die Probe 7
gegenüberstehen, mit Hilfe des Lichtmikroskops 17 bestimmt werden, indem lediglich das Halteelement 22 für
das optische System vorgesehen wird, das einfach im Aufbau ist. Da weiterhin die Beobachtung des Bereiches,
in dem sich die akustische Linse 1 und die Probe 7 gegenüberstehen, stets durchgeführt werden kann,
wenn die Probe 7 mit Hilfe der akustischen Linse 1 bzw. dem Ultraschallmikroskop beobachtet wird, kann eine
Kollision der akustischen Linse 1 mit der Probe 7 verhindert werden.
Obwohl beim vorliegenden Ausführungsbeispiei das
vom Lichtmikroskop 17 erzeugte Bild zur visuellen Betrachtung an der Bildschirmeinheit 19 angezeigt wird,
kann das vom Lichtmikroskop 17 erzeugte Bild direkt von einer Beobachtungsperson betrachtet werden. Falls
weiterhin der Abstand zwischen der akustischen Linse 1 und dem Lichtmikroskop 17 weitgehend dem Arbeitsabstand
des Lichtmikroskops 17 entspricht, der durch den Abstand zwischen der Spitze bzw. dem Kopf des
Lichtmikroskops und einem Betrachtungspunkt und somit durch die Brennweiten aller im Lichtmikroskop enthaltenen
Linsen einschließlich dem Auge und der Objektivlinsen sowie durch die Anordnung dieser Linsen
bestimmt ist, kann die Linse 20 weggelassen werden.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In F i g. 6
kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 5 gleiche Teile oder Elemente. Bei diesem
AusführuncTsb6isnie! ist das in F \ n 3 dargestellte HaHeelement
22 für das optische System lösbar an einem Ende des Lichtmikroskops 17 befestigt. In Fig.6 kennzeichnet
das Bezugszeichen 22' ein Halteelement für das optische System, das mit Hilfe von Befestigungsschrauben
25 an einem Ende des Lichtmikroskops 17 lösbar befestigt ist. An dem Halteelement 22' für das optische
System ist ein Reflexionsspiegelhalter 23 befestigt, der den Reflexionsspiegel 21 in einem Winkel abstützt, bei
dem das Gesichtsfeld des Lichtmikroskops 17 mit dem Bereich übereinstimmt, in dem sich die akustische Linse
1 und die Probe 7 gegenüberstehen. Ein Linsenhalter 24 stützt die Linse 20 ab, die zwischen dem Reflexionsspiegel
21 und dem Bereich angeordnet ist, in dem sich die akustische Linse 1 und die Probe 7 einander gegenüberstehen.
Der Linsenhalter 24 ist an dem Halteelement 22' für das optische System befestigt, und das Gesichtsfeld
bzw. der Beobachtungspunkt des Lichtmikroskops 17 befindet sich an einer Stelle, die um einen vorbestimmten
Arbeitsabstand A des Lichtmikroskops von der Spitze des Lichtmikroskops entfernt ist. Demzufolge wird
die Brennweite der Linse 20 so ausgewählt, daß ein Bild des Bereichs, in dem sich die akustische Linse 1 und die
Probe 7 einander gegenüberstehen, an einer Stelle erzeugt werden kann, die um den Arbeitsabstand des
Lichtmikroskops vom Lichtmikroskop entfernt ist, und zwar innerhalb eines Raumes, der zwischen dem Lichtmikroskop
17 und dem Bereich, in dem sich die akustische Linse ! und die Probe 7 einander gegenüberstehen,
ausgebildet wird.
Bei dem obigen Aufbau wird die Beobachtung des Bereiches, in dem sich die akustische Linse 1 und die
Probe 7 einander gegenüberstehen dadurch bewerkstelligt, daß lediglich das Halteelement 22' für das optische
System an dem Lichtmikroskop 17 befestigt wird. Es ist einleuchtend, daß das vorliegende Ausführungsbeispiei
die gleichen Wirkungen wie das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel entfalten kann. Selbstverständlich wird
das Lichtmikroskop einer Feinjustierung unterzogen, um dieses auf die Probe 7 einzustellen.
Falls beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen der akustischen Linse 1 und dem Lichtmikroskop 17 im wesentlichen dem Arbeitsabstand des Lichtmikroskops 17 entspricht, kann die Linse 20 weggelassen werden. Ferner kann das vom Lichtmikroskop 17 erzeugte Bild direkt von einer Bedienungsperson bctrachtet werden, ohne daß dabei die Bildschirmeinheit 19 verwendet wird.
Falls beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen der akustischen Linse 1 und dem Lichtmikroskop 17 im wesentlichen dem Arbeitsabstand des Lichtmikroskops 17 entspricht, kann die Linse 20 weggelassen werden. Ferner kann das vom Lichtmikroskop 17 erzeugte Bild direkt von einer Bedienungsperson bctrachtet werden, ohne daß dabei die Bildschirmeinheit 19 verwendet wird.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiei der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine öbjektiviinse \T des
Lichtmikroskops 17 und ein Halteelement 22' für das optische System, wie in F i g. 6 gezeigt, über ein drehbares
Halteelement 30 an einem Ende des Lichtmikroskops 17 befestigt sind. Um sowohl die Objektivlinse 17'
als auch das Halteelement 22' für das optische System auf der Mittelachse des Lichtmikroskops 17 anordnen
zu kennen, ist das drehbare Halteelement mit seiner Drehachse so befestigt, daß diese mit der Mittelachse
des optischen Mikroskops einen geeigneten Winkel bildet. Falls die Objektivlinse 17' auf der Mittelachse des
Lichtmikroskops 17, wie in Fig.8 gezeigt, angeordnet
ist, kann die Probe 7 direkt durch das Lichtmikroskop 17 beobachtet werden. Ist andererseits das Halteelement
22' auf der Mittelachse des Lichtmikroskops 17 angeordnet, wie in F i g. 7 gezeigt, so kann der Bereich, in
dem sich die akustische Linse 1 und die Probe 7 einander gegenüberstehen, mit Hilfe des Lichtmikroskops 17 beobachtet
werden.
Entsprechend einem derartigen Aufbau kann von einer direkten Beobachtung der Probe 7 augenblicklich
auf eine Beobachtung des zwischen der akustischen Linse 1 und der Probe 7 liegenden Bereiches übergegangen
werden, wie auch umgekehrt. Demzufolge kann ein Beobachtungsvorgang in bezug auf die Probe 7 schnell
durchgeführt werden.
F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Lichtmikroskop
17 selbst schwenkbar angeordnet, um den Bereich, in dem sich die akustische Linse 1 und die Probe
7 einander gegenüberstehen, beobachten zu können. In F i g. 9 kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen "vie in
den Fig. 1 bis 8 gleiche Teile oder Elemente. Zur Abstützung
des Lichtmikroskops 17 ist ein Halteelement 29 vorgesehen, das einen Führungsmechanismus 28 aufweist,
um das Lichtmikroskop 17 zu einer ersten Stelle, bei der die Probe 7 direkt mit Hilfe des Lichtmikroskops
17 betrachtet werden kann, sowie zu einer zweiten Stelle bewegen zu können, bei der der Bereich, in dem sich
die akustische Linse 1 und die Probe 7 einander gegenüberstehen, mit Hilfe des Lichtmikroskops 17 betrachtet
werden kann. Ferner ist eine Justiereinrichtung 27 vorgesehen, um den Abstand zwischen dem Lichtmikroskop
17 und der zu beobachtenden Probe gleich dem Arbeitsabstand des Lichtmikroskops 17 machen zu können.
Bei einem solchen Aufbau wird das Lichirnikroskop 17, falls die Probe 7 direkt mit dem Lichtmikroskop 17
beobachtet werden soll, in einer senkrechten Stellung fixiert, wie dies in F i g. 9 anhand der strichpunktierten
Linien dargestellt ist. Um andererseits den Bereich beobachten
zu können, in dem sich die akustische Linse I und die Probe 7 einander gegenüberstehen, wird das
L.ichtmikroskop 17 in einer horizontalen Stellung fixiert, wie dies durch die voll ausgezogenen Linien in Fig. 9
dargestellt ist. Demzufolge kann das Lichtmikroskop 17 entweder in die vertikale oder horizontale Stellung beweg'
werden.
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 kann die Ausrichtung des Gesichtsfelds des Lichtmikroskops 17
auf den Bereich, in dem sich die akustische Linse 1 und die Probe 7 einander gegenüberstehen, dadurch bewirkt
werden, daß man das Lichtmikroskop 17 selbst bewegt, ohne dabei zusätzliche Teile, wie bei den vorstehend
erwähnten Ausführungsbeispielen, verwenden zu müssen. Das heißt, es brauchen kein Reflexionsspiegel 21,
keine Linse 20 und keine anderen Teile verwendet werden. Demzufolge kann die Anzahl der Teile verringert
werden. Da weiterhin kein zusätzliches Element auf der optischen Achse des Lichtmikroskops 17 vorgesehen ist,
kann ein Justiervorgang rasch durchgeführt werden.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele wurden in Verbindung mit einem Ultraschallmikroskop erläutert,
das eine einzige akustische Linse aufweist. Die Erfindung kann jedoch in gleichem Maße bei einem Ultraschallmikroskop
Anwendung finden, bei dem separate akustische Linsen in winkelförmig geneigter Beziehung
zueinander auf einer Seite des Objekttisches oder sich einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Objekttisches
angeordnet sind.
Wie vorstehend erläutert, kann der zwischen einer akustischen Linse und einer Probe ausgebildete Spalt
mit Hilfe eines einfachen Aufbaues beobachtet werden. Demzufolge kann eine Beschädigung der akustischen
Linse verhindert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
60
Claims (1)
1. Ukraschallmikroskop mit
— einem Objekttisch (14) zum Auflegen einer zu beobachtenden Probe (7),
— einer gegenüber dem Objekttisch (14) angeordneten akustischen Linse (1), die Einrichtungen
(2,3) zum Aussenden und Empfangen einer UI-traschallwelle
(6) aufweist, und
— einer Anzeigeeinheit (12) zum Erzeugen und Anzeigen eines ^Bildes auf der Grundlage einer
von der Probe (7) reflektierten und von der akustischen Linse (1) empfangenen Ultraschallwel-Ie,
gekennzeichnet durch
— ein Lichtmikroskop (17) zur Betrachtung der auf desfl Objekttisch (14) befindlichen Probe (7)
und
— eine Gesichtsfeld-Justiereinrichtung (21, 20, 29, 30) zum Abstimmen des Gesichtsfeldes des
Lichtmikroskops (17) auf einen Bereich, in dem sich die akustische Linse (1) und die Probe (7)
einander gegenüberstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58177927A JPS6070350A (ja) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | 光学顕微鏡を併設した超音波顕微鏡 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435559A1 DE3435559A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3435559C2 true DE3435559C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=16039496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3435559A Expired DE3435559C2 (de) | 1983-09-28 | 1984-09-27 | Ultraschallmikroskop |
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---|---|
US (1) | US4614410A (de) |
JP (1) | JPS6070350A (de) |
DE (1) | DE3435559C2 (de) |
GB (1) | GB2148004B (de) |
Families Citing this family (8)
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