DE3225323A1 - Pleuelstange aus faserverstaerktem kunststoff - Google Patents
Pleuelstange aus faserverstaerktem kunststoffInfo
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Description
MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 2. Juli 1982
GESELLSCHAFT BTOl Hb/th
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG5 9235
MÜNCHEN
Pleuelstange aus faserverstärktem Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Pleuelstange, deren Kurbelzapfenlager
bekanntlich aus Montagegründen geteilt ist, hat in der durch die DE-OS 30 04 575 bekannten Ausführungsform
mit einem Metallmantel um einen Kunststoffkern im Vergleich
zu einem entsprechenden ganzmetallenen Aufbau eine wesentlich geringere Masse und führt damit insbesondere
im Falle der Verwendung bei hochtourigen Hubkolbenmaschinen zu höherer Laufruhe und verbessertem
Wirkungsgrad. Unter solchen Kriterien besteht natürlich das Bestreben nach einem Verzicht auf jegliche
Metallteile. Bei entsprechender bloßer Einsparung des Metallmantels der bekannten Pleuelstange wäre allerdings
u.a. die nötige Festigkeit gegen Druck- und Zugkräfte nicht mehr gewährleistet: Die verbleibende für
sich nur zugbelastbare Faserschlaufe würde unter Druckbelastung ausknicken. Im übrigen hat ein derartiger
- einen Metallmantel u.a. als stützende Außenform der Faserschlaufe nutzender - Verbund zweier Werkstoffe
unterschiedlicher Elastizitätsmodule unter Belastung der Pleuelstange zur Folge, daß der steifere Faserstoff
dann überwiegend trägt, d.h. der stützende Metallmantel nicht voll ausgelastet wird.
- 5 - "" 9235
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Pleuelstange der eingangs genannten Art im wesentlichen
einen Verzicht auf Metallteile ohne Festigkeitsminderung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches
1 gelöst. Demnach erschöpft sich die Erfindung nicht in einer Vereinigung einer Faserschlaufe mit
einem Stab, welcher bei gleichartigem Faseraufbau aufgrund seiner Einfügung zwischen den beiden Lagern der
Pleuelstange deren Druckaufnahmefähigkeit sicherstellt.
Vielmehr wird für diesen Verbund "Faserschlaufe/Druckstab"
ausreichende Festigkeit gegen unter Massenbeschleunigung wirkende Querkräfte erst durch die Einführung
des Lagerbügels erzielt. Hierbei ermöglicht der die Gurtenden der Faserschlaufe kraftschlüssig koppelnde
Lagerbügel deren Teilung (bzw. den Verzicht auf eine am offenen Stangenkopfteil sonst Mehrfachkrümmungen der
Faserschlaufe bedingende Endlosausbildungj ohne Beschränkung
der Gurtenden in der Ausrichtung für die schließlich gewählte Form der Fügestellen zwischen dem
offenen Stangenkopfteil und dem Lagerdeckel mit dem Vorteil, daß Stoffschluß als Verbindungssicherheit bei
der Montage der Pleuelstange in einfacher Weise mittels eines Zulegestoffes erreichbar ist. Diesbezüglich wird,
im Falle der im Unteranspruch 3 gekennzeichneten Schichtbauweise, im Bestreben nach einer dynamisch
hochbelastbaren Klebverbindung zwischen dem offenen Stangenkopfteil und dem Lagerdeckel bevorzugt von der
im Unteranspruch 4 gekennzeichneten Zinkung Gebrauch gemacht mit dem Vorteil größtmöglicher Bruchsicherheit.
Diese und die in den übrigen Unteransprüchen gekenn-
- 6 -*"" : " * 9235
zeichneten Weiterbildungen werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert
. Dazu zeigt die Zeichnung in
Fig. 1 in Stirnansicht eine an einem der beiden Stangenköpfe geteilte Pleuelstange aus Faserverbundwerkstoff
,
Fig. 2 diese Pleuelstange von der Seite betrachtet, Fig. 3 bloß den geteilten Stangenkopf der Pleuelstange.
Beispielsweise als Verbindungsglied zwischen dem linearbewegten Teil eines Kurbeltriebwerkes und einer Kurbelwelle
besteht die dargestellte Pleuelstange im wesentlichen aus einem Stangenschaft 1 mit als zylindrische
Lager ausgebildeten Stangenköpfen 2 und 3 einerseits für einen nicht dargestellten Kolbenbolzen bzw. andererseits
für einen ebenfalls nicht dargestellten Kurbelzapfen. Zur Montage am Kurbelzapfen ist zunächst der
zugeordnete Stangenkopf in einen offenen, halbschalenförmigen Stangenkopfteil 3·1 und einen entsprechenden
halbschalenförmigen Lagerdeckel 3·2 geteilt. Um für
diese geteilte Konfiguration der Pleuelstange einen Aufbau aus Faserverbundwerkstoff, wie Kohlenstoffaser
in einer Kunstharzmatrix, unter Verzicht auf Metall, auch für die Verbindung des offenen Stangenkopfteils
3.1 mit dem Lagerdeckel 3·2, ohne Festigkeitsminderung
zu erreichen, ist der Haupt- bzw. Schaftteil mit einer offenen Schlaufe 4 aus Fasersträngen unidirektionaler
Faserorientierung längs der Schlaufengurte 4·1 versehen,
bei deren Teilung am offenen Stangenkopfteil 3.1
- 7 -" " 9235
für den Deckelanschluß die freien Gurtenden zum Stangenschaft
1 parallel ausgerichtet sind. Kraftschluß im offenen Stangenkopfteil 3·! zwischen den freien Gurtenden
der Schlaufe 4 ist durch einen von Gurtende zu Gurtende sich erstreckenden Lagerbügel 5 erreicht aus
Fasersträngen unidirektionaler Orientierung in Bügelerstrekkungsrichtung. Hierbei ist in den Raum zwischen
einem von der Schlaufe umschlungenen Lagerzylinder 6
und den Lagerbügel 5 ein Druckstab 7 eingebettet, der, zumindest aus zur Stangenlängsachse parallelen Unidirektionalfasersträngen
aufgebaut, die nötige Druckaufnahmefähigkeit der Pleuelstange sicherstellt. Der Lagerzylinder
6 besteht, z.B. als ein Wickelkörper, aus Fasermaterial mit kreuzweiser Orientierung der Fasern,
vorzugsweise mit einer Faserorientierung 0 /90 zur Lagerlängsachse; erforderlichenfalls ist noch eine
metallene Lagerschale 6.1 vorgesehen. Schließlich besteht der dem offenen Stangenkopfteil 3«1 entsprechend
in Form eines Lagerbügels ausgebildete Lagerdeckel 3·2
aus Fasersträngen in unidirektionaler Orientierung zur Deckeierstreckungsrichtung.
Zur Erhöhung der Schubfestigkeit und -steifigkeit des
gesamten Faseraufbaus dieser Pleuelstange sind gemäß Fig. 2 außer stirnseitigen Decklagen 8 hierzu parallele,
die Schlaufe 4 mit dem Lagerbügel 5 und Druckstab sowie den Lagerdeckel 3.2 in Lagerlängsrichtung unterteilende
Zwischenlagen 9 jeweils aus Fasermaterial vorzugsweise mit ,+.45 -Faserorientierung vorgesehen. Es
versteht sich im übrigen, daß für sämtliches kreuzweise orientiertes Fasermaterial entsprechendes Gewebe oder
Gelege verwendbar ist.
Eine hochbelastbare Verbindung zwischen dem offenen Stangenkopfteil 3-1 und dem Lagerdeckel 3·2 durch bloßes
Verkleben bei der Montage der Pleuelstange ist durch eine Zinkung der einander entgegengerichteten
Kopfteil- und Deckelenden erreicht. Hierzu sind gemäß Fig. 2 die zwischen den Deck- und Zwischenlagen 8 bzw.
9 eingebetteten Unidirektionalfaserlagen 10 bzw. 11 des offenen Stangenkopfteils 3·1 einerseits und des Lagerdeckels
3·2 andererseits derart geschäftet, daß deren überlappende Zusammenfügung, wie dargestellt, einen
Stumpfstoß jeweils zwischen einer Unidirektionalfaserlage
10, 11 und einer gegenüberliegenden Deck- oder Zwischenlage 8 bzw. 9 ergibt. Hierdurch wird die größtmögliche
Verbindungs- bzw. Klebefläche zwischen den Unidirekt ionalf aserlagen 10 der Schlaufe 4 bzw. des Lagerbügels
5 und den Unidirektionalfaserlagen 11 des Lagerdekkels
3-2 erreicht. Bei minder hohen Anforderungen an
die Belastbarkeit der Klebverbindung können auch die Deck- und Zwischenlagen sowie die dazwischen eingebetteten
Unidirektionalfaserlagen von Schlaufe und Lagerbügel
einerseits und des Lagerdeckels andererseits derart stumpf gegeneinanderstoßen, daß Unidirektionalfaserlagen
und Deck- oder Zwischenlagen einander überlappen.
Schließlich ist angesichts der bevorzugten Klebverbindung zwischen dem offenen Stangenkopfteil 3·1 und dem
Lagerdeckel 3·2 noch hervorzuheben, daß gemäß Fig. 3 die (erforderlichenfalls) hierfür vorgesehene u.U.
metallene Lagerschale 12 bloß als geteilte Bundbuchse mit ihrer Trennfuge 12.1 verdreht gegenüber der Trennfuge
zwischen dem offenen Stangenkopfteil 3·1 und dem Lagerdeckel 3·1 angeordnet zu werden braucht, um bei
der Montage ein Vordringen von Klebstoff bis zu den Lagerflächen auszuschließen. Hierbei ist selbstverständ-
- 9 - " 9235
lieh eine Verdrehsicherung der Lagerschale 12 mittels
Stiften 13 oder dergleichen deren Bund sperrender Mittel üblicher Bauart ohne weiteres möglich.
-40* Leerseite
Claims (6)
- MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 2. Juli 1982GESELLSCHAFT BTOl Hb/thMIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, ' 92 35 MÜNCHENPleuelstange aus faserverstärktem KunststoffPatentansprüchePleuelstange aus faserverstärktem Kunststoff, deren einer Stangenkopf, z.B. für einen Kolbenbolzen, als ein geschlossenes, zylindrisches Lager und deren anderer Stangenkopf, z.B. für einen Kurbelzapfen, als ein geteiltes, zylindrisches Lager ausgebildet ist axis einem offenen, halbschalenf örmigen Stangenkopfteil mit einem entsprechenden halbschalenförmigen Lagerdeckel, wobei unidirektionale Faserstränge zu einer den geschlossenen Lagerzylinder umfassenden, in Stangenlängsrichtung sich erstreckenden Schlaufe zusammengefaßt; sind und an deren beiden Gurten der Lagerdeckel angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Stangenkopfteil (3.1) die- 2 - 9235Schlaufe (4) geteilt und an den für den Deckelanschluß parallel zum Stangenschaft (1) ausgerichteten, freien Gurtenden mit einem von Gurtende zu Gurtende sich erstreckenden Lagerbügel (5) aus Fasersträngen in unidirektionaler Orientierung zur Bügelerstreckungsrichtung vereinigt ist unter Einbettung eines den Raum zwischen dem geschlossenen Lagerzylinder (6) und dem Lagerbügel (5) ausfüllenden Druckstabes (7) zumindest aus Fasersträngen in einer Orientierung parallel zur Stangenlängsachse und daß die Schlaufe (4) und der Lagerbügel (5) mit dem als einem entsprechenden Lagerbügel geformten Lagerdeckel (3-2) an ihren einander entgegengerichteten Enden über eine Zinkung zusammengefügt sind.
- 2. Pleuelstange nach Anspruch 1, dadurch g e. kennzeichnet , daß Verbindungssicherheit der Zinkung durch einen Klebstoff hergestellt ist.
- 3· Pleuelstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stirnseitige Decklagen (8) und hierzu parallele, die Schlaufe (4) mit dem Lagerbügel (5) und Druckstab (7) sowie den Lagerdekkel (3·2) in Lagerlängsrichtung unterteilende Zwischenlagen (9) aus Fasersträngen in kreuzweiser Orientierung.- 3 - 9235
- 4· Pleuelstange nach den Ansprüchen 1 bis 3? gekennzeichnet durch eine Zinkung, bei der die zwischen den Deck- und Zwischenlagen (8, 9) eingebetteten Unidirektionalfaserlagen (10 bzw. 11) des offenen Stangenkopfteils (3-1) einerseits und des Lagerdeckels (3-2) andererseits derart geschäftet sind, daß deren überlappende Zusanunenfügung einen Stumpfstoß jeweils zwischen einer Unidirektionalf aserlage und einer gegenüberliegenden Deck- oder Zwischenlage (8, 9) ergibt.
- 5· Pleuelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der geschlossene Lagerzylinder (6) aus Fasersträngen in kreuzweiser Orientierung aufgebaut ist, insbesondere 0 /90 Orientierung zur Lagerlängsachse.
- 6. Pleuelstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet } daß der offene Stangenkopfteil (3·1) und Lagerdeckel (3· 2) mit einer Lagerschale (12) in Form einer geteilten Bundbuchse versehen sind, die mit der Buchsentrennfuge (12.1) verdreht gegenüber der Trennfuge zwischen dem offenen Stangenkopfteil (3.1) und Lagerdeckel (3·2) angeordnet ist.-V
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