DE3224655C2 - - Google Patents

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DE3224655C2
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collar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/149Annular gaskets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung für Einstieg­ schächte in Straßen o. dgl.
  • - mit einem Rahmen mit einem radialen inneren Bund und mit einem auf dem Bund ruhenden Schachtdeckel sowie
  • - mit einer elastischen Schalldämmeinlage von im allge­ meinen L-förmigem Querschnitt mit einem etwa waage­ rechten Schenkel zwischen einer etwa waagerechten Umfangsfläche des Schachtdeckels und der Oberseite des Bundes des Rahmens und mit einem etwa senkrechten Schenkel, der zum Ausgleich eines radialen Spiels zwischen etwa senkrechten Umfangsflächen des Schacht­ deckels und des Rahmens, ausgebildet ist.
Eine derartige Schachtabdeckung zeigt die FR-PS 21 30 957. Mit dieser bekannten Ausführung einer Schachtabdeckung wird zwar schon eine gewisse Zentrierung und ein Toleranzausgleich zwischen Schachtdeckel und Rahmen erreicht, es sind aber keine besonderen Maßnahmen gegen das Kippen des Schachtdeckels vor­ gesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schachtabdeckung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Kippen des Schachtdeckels durch Maßnahmen, die das Hochheben desselben erschweren, verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen halben Axialschnitt einer Schalldämmeinlage;
Fig. 2 eine gleichartige Ansicht dieser Schalldämmeinlage, befestigt am Rahmen der Schachtabdeckung;
Fig. 3 eine gleichartige Ansicht des eingebauten Schacht­ deckels;
Fig. 4 eine der Fig. 1 gleichartige Ansicht einer Schall­ dämmeinlage einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 eine gleichartige Ansicht dieser Schalldämmeinlage, am Schachtdeckel befestigt;
Fig. 6 eine Ansicht des in den Rahmen eingebauten Schacht­ deckels.
Die in Fig. 1 im freien Zustand dargestellte Schalldämmeinlage 1 ist kreisförmig geschlossen und hat einen konstanten Quer­ schnitt. Dieser Querschnitt hat die allgemeine Form eines um­ gekehrten L, d. h. er hat einen etwa waagerechten Schenkel 2 und einen etwa senkrechten Schenkel 3, der sich ausgehend von einem Ende des Schenkels 2 nach unten erstreckt. Der Winkel des L ist ein wenig kleiner als 90°.
Das freie Ende des Schenkels 2 hat einen nach unten überstehen­ den Wulst 4. Der Wulst des Schenkels 3 hat einen zur Innen­ seite des L gerichteten etwa waagerechten Flügel 5 und eine Lippe 6, die sich allmählich verjüngt und unter einem Winkel von etwa 45° entgegengesetzt zum Flügel 5 nach unten erstreckt.
Die Schalldämmeinlage 1 ist an einem aus Gußeisen bestehen­ den Rahmen 7 der Schachtabdeckung angebracht. Der Rahmen 7 besteht aus einer Auflageplatte 8, von deren Umfang eine etwa zylindrische Schürze 9 nach oben absteht. Radiale Rippen 10 bewirken eine Versteifung.
Die Schürze 9 ist etwa auf halber Höhe mit einem inneren Bund 11 versehen. Dieser hat etwa waagerechte obere und untere Flä­ chen 12 bzw. 13 und eine Stirnfläche 14 mit geringer nach unten konvergierender Konizität. Eine Ringnut 12 a grenzt außen an die Fläche 12 an.
Die Schalldämmeinlage 1 ist am Bund 11 nach Art eines Reifens befestigt. Der Wulst 4 wird in der Ringnut 12 a aufgenommen. Die Schenkel 2 und 3 und die obere Fläche des Flügels 5 liegen an den Flächen 12, 14 bzw. 13 an. Das Halten der Schalldämm­ einlage an ihrem Einbauort erfolgt durch den Wulst 4 und da­ durch, daß zur Montage der Winkel des L bis auf einen Wert von über 90° geöffnet werden muß. Die Lippe 6 befindet sich frei überstehend unter dem Bund 11 und teilweise unter dem Flügel 5.
Der Schachtdeckel 15 (Fig. 3) hat einen Rahmen 16 aus Gußeisen in der allgemeinen Form einer Schale und eine Füllung 17 aus Beton. Der Rahmen 16 hat einen S-förmigen halben Querschnitt und besteht aus einer etwa zylindrischen oberen Schürze 18, einer etwa waagerechten Auflage 19 etwa auf mittlerer Höhe und einer etwa zylindrischen senkrechten Fläche 20, deren Außendurch­ messer kleiner als derjenige der Schürze 18 ist und der zwischen dem Mindestdurchmesser des Schenkels 3 und demjenigen der Lippe 6 im eingebauten Zustand der Schalldämmeinlage liegt.
Wenn der Schachtdeckel 15 eingebaut ist, liegt seine Auflage 19 am Schenkel 2 der Schalldämmeinlage auf. Die Schürze 18 befin­ det sich gegenüber dem Oberteil der Schürze 9 des Rahmens, steht jedoch nicht hiermit in Berührung. Die senkrechte Fläche 20 befindet sich gegenüber dem Bund 11 mit radialem Spiel ge­ genüber dem Schenkel 3 der Schalldämmeinlage und verformt die Lippe 6 radial nach außen. Die Form dieser Lippe im Ruhezustand ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt.
Somit erstreckt sich die senkrechte Fläche 20 nach unten über die Fläche 13 hinaus, wobei ihre einzige Berührung mit der Schalldämmeinlage auf der Höhe des freien Endteils der Lippe 6 erfolgt.
Bei geeignetem Material für die Schalldämmeinlage 1 und ent­ sprechender Dimensionierung läßt sich eine wirksame Zentrierung und ein wirksamer radialer Halt des Schachtdeckels erzielen. Die Schalldämmeinlage kann aus weichem Material, etwa natürli­ chem oder synthetischem Gummi, aus Polyurethan oder Polyäthy­ len, hergestellt werden. Sie kann gegossen oder aus einem Strangpreßprofil hergestellt werden, dessen beide Enden insbe­ sondere durch Warmschweißen verbunden sind.
Die Zusammendrückung des Schenkels 2 erhöht die radiale Kraft, die von der Lippe 6 auf den Verschluß ausgeübt wird.
Die Lippe 6 nimmt radiale Toleranzen auf. Vor allem übt diese Lippe auf den Verschluß eine Wirkung gegen das Anheben und folglich gegen das Kippen aus, was eine stabile Auflage des Verschlusses garantiert, und zwar auch dann, wenn der Rahmen 7 und der Schachtdeckel 15 aus Grauguß mit Gußrauhigkeiten be­ stehen.
Die Verlängerung der Fläche 20 des Verschlusses nach unten, bedingt durch die Form und die Lage der Lippe 6, senkt den Schwerpunkt des Verschlusses ab, was die Stabilität noch erhöht.
Fig. 4-6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schalldämmeinlage 1 B vom Schachtdeckel 15 B getragen wird.
Die Schalldämmeinlage 1 B hat den Querschnitt eines umgekehrten L. Das freie Ende des waagerechten Schenkels 2 B hat anstelle eines unteren Wulstes eine obere Ausnehmung 4 B. Das freie Ende des nach unten gerichteten Schenkels 3 B hat eine Lippe 6 B, die unter einem Winkel von etwa 45° nach oben ansteigt. Der Winkel des L beträgt im Ruhestand ein wenig mehr als 90°.
Der Schachtdeckel 15 B ist gegenüber dem Schachtdeckel 15 nach Fig. 3 in folgender Weise abgeändert: Das äußere Ende der Schürze 19 B hat einen ringförmigen unteren Vorsprung 21, der einer Ausnehmung 4 B zugeordnet ist. Das untere Ende der unteren Schürze 20 B hat einen ringförmigen äußeren Vorsprung 22 mit abgeschrägter Oberseite, der eine Ringnut 23 bildet, die der unteren Spitze 24 des Schenkels 3 B zugeordnet ist.
Die Schalldämmeinlage 1 B wird am Schachtdeckel 15 B nach Art eines Reifens dadurch befestigt, daß der Winkel des L geringfügig geschlossen wird. Die Schenkel 2 B und 3 B drücken auf die Be­ reiche 19 B bzw. 20 B. Die Ausnehmung 4 B paßt auf den Vorsprung 21, während die Spitze 24 in der Ringnut 23 sitzt. Die Lippe 6 B bedeckt dann das Unterteil des Schenkels 3 B radial mit Spiel.
Wenn der Schachtdeckel 15 B in den Rahmen 7 B eingesetzt ist, der sich vom Rahmen 7 nur durch das Fehlen der Ringnut 12 a unter­ scheidet, liegt der Schenkel 2 B an der Fläche 12 des Bunds 11 B an und erstreckt sich über diesen hinaus zur Achse der Schacht­ abdeckung. Es bestehen ein kleines radiales Spiel zwischen der oberen Schürze 18 und der Schürze 9 des Rahmens sowie ein größeres radiales Spiel zwischen dem Schenkel 3 B der Schall­ dämmeinlage und der unteren Fläche 14 des Bunds 11 B. Die einzige Berührung zwischen dieser Fläche und der Schalldämm­ einlage erfolgt mit dem Ende der Lippe 6 B, die radial nach innen verformt wird und dabei radial im Abstand vom Schenkel 3 B bleibt. Der Vorsprung 22 des Verschlusses befindet sich unter der unteren Fläche 13 des Bunds 11 B.

Claims (6)

1. Schachtabdeckung für Einstiegschächte in Straßen o. dgl.
  • - mit einem Rahmen mit einem radialen inneren Bund und mit einem auf dem Bund ruhenden Schachtdeckel sowie
  • - mit einer elastischen Schalldämmeinlage von im allge­ meinen L-förmigem Querschnitt mit einem etwa waage­ rechten Schenkel zwischen einer etwa waagerechten Umfangsfläche des Schachtdeckels und der Oberseite des Bundes des Rahmens und mit einem etwa senkrechten Schenkel, der zum Ausgleich eines radialen Spiels zwischen etwa senkrechten Umfangsflächen des Schacht­ deckels und des Rahmens ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (3; 3 B) der Schalldämmeinlage (1; 1 B) eine radial frei vorspringende Lippe (6; 6 B) aufweist, die bei eingebautem Schachtdeckel (15; 15 B) sich unter radialer Verformung an diesen anlegt.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1,
  • - bei der die Schalldämmeinlage am inneren Bund des Rahmens befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (6) bezüglich dieses Bundes (11) radial frei nach unten und innen übersteht und sich an eine untere Verlängerung der senkrechten Fläche (20) des Schachtdeckels (15) anlegt (Fig. 2, 3).
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1,
  • - bei der die Schalldämmeinlage am Schachtdeckel be­ festigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schalldämmeinlage (1 B) an ihrem senkrechten Schenkel ( 3 B) eine schräg zur Mittelachse weisende Spitze (24) aufweist, mit der sie in einer schwalben­ schwanzartigen Ausnehmung in der Schürze (20 B) des Schachtdeckels (15 B) sitzt, und
  • - daß die Lippe (6 B) von der Spitze (24) ausgeht und einen Teil des senkrechten Schenkels (3 B) der Schall­ dämmeinlage (1 B) überdeckt und sich an die untere Stirnfläche (14) des inneren Bundes (11 B) des Rahmens (7) anlegt (Fig. 4-6).
DE19823224655 1981-07-06 1982-07-01 Strasseneinstieg Granted DE3224655A1 (de)

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