DE3224569A1 - Stuetzdraht-traegerpfahl fuer den weinbau - Google Patents
Stuetzdraht-traegerpfahl fuer den weinbauInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/14—Props; Stays
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Biege-, Form- & Stanzteile oHG Döpper & Dittmann,
Färberstraße 4, 5800 Hagen 5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stützdraht-Trägerpfahl
für den Weinbau, mit einem vorzugsweise feuerverzinkten und profilierten Stahlstab, der mit Halterungen für
Stützdrähte ausgestattet ist.
Im Weinbau ist es seit langem üblich, zur Abstützung der Rebstöcke sogenannte Drahtrahmenkonstruktionen zu verwenden.
Diese bestehen aus in Abständen voneinander angeordneten Trägerpfählen oder -masten, in denen Ausnehmungen oder Haken
vorgesehen sind, in denen die Stützdrähte geführt sind. Solche Drahtrahmenkonstruktionen begünstigen den Einsatz von Vollerntemaschinen,
da die zwischen den Drähten in Reihe wachsenden Reben eine zusammenhängende Reblaubwand ergeben.
Als Trägerpfähle wurden bisher feuerverzinkte und profilierte
Stahlstäbe eingesetzt, bei denen die Halterungen für die Stützdrähte aus Ausnehmungen bestehen, die in verschiedenen
Höhen paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Stabs ausgebildet sind.
Der Verwendung solcher profilierter Stahlpfähle stehen jedoch Bedenken entgegen. Trotz der Feuerverzinkung sind die
Stahlprofilpfähle insbesondere in dem Übergangsbereich zwischen Erdboden und Luft stark korrosionsgefährdet. Ursachen hierfür
sind die Feuchtigkeitsanreicherung an der Erdoberfläche und die Elektrolytbildung unter Mitwirkung von Düngesalzen und Spritzmitteln
bei Zutritt von Luftsauerstoff. Da die Pfähle im Bereich
der Erdoberfläche relativ hohen Biegebeanspruchungen widerstehen
müssen, weil die Reblaubwand einen beträchtlichen Windwiderstand darstellt, ist gerade in dem korrosionsgefährdeten
Bereich des Pfahls eine Verringerung der Biegebeanspruchbarkeit höchst unerwünscht. Bei starkem Wind können die Stahlprofilpfähle
umknicken. Damit wird nicht nur die mechanische Lese unmöglich, sondern die Weinbauanlage insgesamt erleidet
Schaden. Einer Vergrößerung des Querschnitts dieser Stahlprofilpfähle stehen die hohen Materialkosten entgegen.
Da die Stahlprofilstäbe aus Kostengründen sehr dünn gestaltet werden, besteht auch die Gefahr, daß sich die Stäbe
im Erdreich lockern, wenn sie bei Winddruck hin- und herbewegt werden und dabei mehr oder weniger scharf in das Erdreich einschneiden.
Im Extremfall kann dies soweit führen, daß sich die gesamte Reblaubwand schräg legt, so daß eine mechanische Lese
nicht mehr möglich ist. Als Gegenmaßnahme kann man vorsehen, die Stahlprofilstäbe möglichst tief in die Erde zu stecken,
dies ist jedoch ebenfalls wieder mit hohen Kosten verbunden, weil dann die Stäbe entsprechend lang sein müssen.
Es ist bereits versucht worden, als Trägerpfähle stahldrahtarmierte
Betonpfähle einzusetzen. Diese Betonpfähle sind jedoch nicht nur schwer und teuer, sondern es hat sich auch gezeigt,
daß sie nur relativ kurze Zeit unbeschädigt bleiben; denn nach einigen Jahren kam es nach Karbonatisierung des Zementanteils
zur Rostbildung der Armierung und demzufolge zu Berstschaden. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen,
daß die Armierung nur eine relativ geringe Betonüberdeckung
aufweisen kann, wenn der Pfahl nicht einen unvernünftig großen Querschnitt aufweisen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützdraht-Trägerpfahl
der oben genannten Art anzugeben, der sich durch hohe Korrosionsbeständigkeit sowie Standfestigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß ein vorzugsweise nicht armiertes Betonfußstück vorgesehen
ist, an dem der Stahlstab oberhalb der Erdoberfläche befestigbar ist.
Das Betonfußstück, welches zweckmäßigerweise aus einem hochfesten Beton besteht und vorzugsweise keine Armierung aufweist,
ist praktisch unbegrenzt haltbar. Dadurch, daß das untere Ende des Stahlstabs oberhalb der Erdoberfläche endet, ist
die oben erwähnte Korrosionsgefahr weitestgehend ausgeschaltet, so daß der gesamte Trägerpfahl eine hohe Lebensdauer hat. Das
Betonfußstück, welches selbstverständlich einen größeren Querschnitt aufweist als der Stahlstab, ist im Gegensatz zu dem
Stahlstab sehr standfest im Erdboden, weil die relativ breiten Seiten des Betonfußstücks auch bei starker Windbelastung nicht
so stark in das Erdreich einschneiden können wie die Stahlstäbe.
Vorzugsweise weist das Betonfußstück einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Das Fußstück wird dann so
geerdet, daß seine Seiten parallel beziehungsweise senkrecht zu den Stützdrähten verlaufen, so daß auch bei starker Windbelastung
stets eine Seitenfläche des Betonfußstücks gegen das Erdreich drückt. Hierdurch wird eine Lockerung des Pfahls weitestgehend
ausgeschaltet.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Betonfußstück an einer Seite eine Ausnehmung für den
Stahlstab aufweist, die vorzugsweise auch als Wasserablaufrinne ausgebildet ist. Wenn das Betonfußstück in die Erde eingebracht
ist, vorzugsweise maschinell in den Erdboden eingedrückt worden ist, wird der Stahlstab in die Ausnehmung gelegt
und befestigt. Die Wasserablaufrinne gewährleistet, daß nicht
nur Niederschläge, sondern auch Spritzmittel und dergleichen leicht abfließen können.
Eine besonders gute Standfestigkeit des Pfahls wird dadurch erreicht, daß das Betonfußstück in einer zu den Stützdrähten
parallelen Ebene, zumindest einseitig und wenigstens im unteren, in den Erdboden zu versenkenden Teil, einen sich
zum Pußstückende bin verjüngenden Querschnitt aufweist. Der Querschnitt wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Breite
des Fußstücks im Bereich der Erdoberfläche am größten ist,
weil dadurch die beste Druckverteilung in diesem Bereich erzielt wird. Zum unteren Ende hin kann das Fußstück schmaler
sein, weil hier nicht so große Kräfte herrschen, und ein geringerer Querschnitt gleichzeitig Materialersparnis bedeutet.
Ein bequemes Montieren der Stahlstäbe an den Betonfußstücken wird dadurch erreicht, daß der Stahlstab mit Stahl-Spannbändern
an dem Betonfußstück befestigt wirds wobei das
Fußstückoberteil «ich vorzugsweise nach oben im Querschnitt verjüngt. Durch die Querschnittsverringerung des Betonfußstücks
zur Spitze des Fußstücks hin erhalten die Stahl-Spannbänder einen festen Sitz. Zur Montage wird ein Stahlstab in
die hierfür vorgesehene Ausnehmung des Betonfußstücks eingelegt, und es werden vorzugsweise zwei Spannbänder mit entsprechendem
Umfang über das obere Ende des Betonfußstücks mit dem
darin eingebetteten Ende des Stahlstabs gestreift und gegebenenfalls
durch Hammerschläge festgespannt.
Zur Materialersparnis kann vorgesehen sein, daß das Betonfußstück mindestens auf einer Seite eine Hohlwange aufweist.
Vorzugsweise sind auf den Breitseiten des Fußstücks Hohlwangen ausgebildet, und zwar vornehmlich im unteren Teil
des Fußstücks.
Eine besonders lange Lebensdauer des Fußstücks erzielt man dann, wenn das Betonfußstück aus hochfestem, nicht armiertem
Beton besteht, dem zur Erhöhung der Festigkeit eine Kunststoff dispersion, zum Beispiel 1 % Anhydur zugesetzt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Stüt zdraht-Trägerpfahls,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines in den Erdboden eingelassenen Stützdraht-Trägerpfahls,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten
Trägerpfahls, und
Fig. 4 eine Querschnittansicht des Trägerpfahls
gemäß Fig. 2 entlang der Linie IV-IV,
Die in Fig. 1 dargestellten Teile eines Stützdraht-Trägerpfahls sind ein Betonfußstück 1, ein feuerverzinkter,
profilierter Stahlstab 2 und zwei Stahl-Spannbänder 3 und 4,
mit denen der Stahlstab 2 in einer Ausnehmung 5 des Betonfußstücks
1 befestigt wird.
Die an sich bekannte Profilierung des Stahlstabs 2 ist aus Fig. 1 ersichtlich. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des
Stahlstabs 2 sind Ausnehmungen in den Stahlstab geschnitten, in denen (nicht dargestellte Stützdrähte ruhen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Stahlstab 2 an dem Betonfußstück 1 derart festgemacht, daß das untere Ende des
Stahlstabs über dem Erdboden E liegt. Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, weist das Betonfußstück 1 im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf, wobei die zwei Breitseiten des Betonfußstücks 1 im wesentlichen parallel verlaufen, die der Ausnehmung
5 gegenüberliegende Seite jedoch doppelkonisch ausgebildet ist. Wie in den Fig. 3 und M etwas übertrieben dargestellt ist, verjüngt
sich das Betonfußstück 1 nach oben und nach unten. Am unteren Ende ist das Betonfußstück bei 9 angespitzt, bei 7 dachartig
ausgebildet. Im Bodenbereich weist das Betonfußstück 1 auf den beiden Breitseiten jeweils eine Hohlwange 8 auf, die
aus Gründen der Materialersparnis vorgesehen sind und darüber hinaus das Eindrücken des Fußstücks in das Erdreich erleichtern.
Das untere Ende der Ausnehmung 5 ist als Wasserablaufrinne ausgebildet. Sie reicht in das Erdreich hinein, so daß
Niederschläge und Spritzmittel und dergleichen leicht ablaufen und somit zum Korrodieren des Stahlstabs beitragen können.
Das Einbringen eines Betonfußstücks 1 in das Erdreich erfolgt vorzugsweise maschinell, wobei das Fußstück - ohne daß
ein Loch vorgegraben werden muß - einfach mit einem entsprechenden
Gerät in die Erde gedrückt wird. Dann wird der dazuge-
hörige Stahlstab (dieser ist in der Zeichnung verkürzt dargestellt)
in der richtigen Höhe in die Ausnehmung 5 eingebettet, und die beiden Stahl-Spannbänder 3 und 4 werden auf den oberen
Teil des Betonfußstücks 1 aufgestreift und gegebenenfalls mit Hammerschlägen auf die Oberkante der Bänder festgeklemmt.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäßen Trägerpfähle leicht ausgewechselt werden können, und zwar sowohl der gesamte Pfahl als
auch lediglich der Stahlstab.
Gemäß den Fig. 3 und 4 verlaufen die (nicht dargestellten)
Stützdrähte für die Reben im wesentlichen in der Zeichnungsebene, und man erkennt, daß bei entsprechender Windbelastung eine
der Breitseiten des Betonfußstücks 1 gegen das Erdreich drückt.
Zur Erprobung der Erfindung wurden Betonfußstücke ohne Armierung hergestellt. Hierzu wurde Betonmörtel in eine mehrteilige
Form eingefüllt und anschließend durch Stampfen beziehungsweise RütterIn verdichtet. Es stellte sich heraus, daß die
Festigkeit des Betonfußstücks besonders gut ist bei Verwendung eines Mörtels aus PZ 350 bei einer Korngröße von 1 : 5 bis 5 mm
des Zuschlagstoffs und einem Wasser-Zementve?t von Ο,^ί. Zur Erhöhung
der Festigkeit wurde dem Mörtel circa 1 % Anhydur zur Zementverdichtung zugesetzt. Hierbei handelt es sich um eine
Kunststoffdispersion, die üblicherweise zur Erhöhung der Festigkeit
von Betonen eingesetzt wird.
Es stellte sich heraus, daß das Einstampfen des Mörtels gegenüber dem Rütteln insofern vorzuziehen ist, als es nicht
zu einer Entmischung, sondern lediglich zu einer Verdichtung des Mörtels führt. Durch diese Maßnahme wurde das Porenvolumen
des erhärteten Mörtels von 15 bis 20 % auf 12 % verringert. Das Betonfußstück wurde nach 72 Stunden ausgeschalt. Nach zwei Wo-
-lochen Feuchtlagerung wies das Betonfußstück optimale Festigkeit
seigens chaf ten auf.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Die Querschnittsform des Betonfußstücks
kann nicht nur rechteckig, sondern beispielsweise auch kreisrund oder oval sein, auch wenn dies nicht so günstig
ist wie eine rechteckige Querschnittsform. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Ausnehmung nicht an einer Seite des Oberteils
des Betonfußstücks vorzusehen, sondern den Stahlstab in ein etwa in der Längsachse des Fußstücks liegendes Loch einzustecken,
welches oberhalb des Erdbodens endet und vorzugsweise eine seitliche Wasserablauföffnung besitzt.
Claims (7)
1. Stützdraht-Trägerpfahl für den Weinbau, mit einem vorzugsweise feuerverzinkten und profilierten Stahlstab, der mit
Halterungen für Stützdrähte ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß ein vorzugsweise nicht armiertes Betonfußstück (1) vorgesehen ist, an dem der Stahlstab (2)
oberhalb der Erdoberfläche (E) befestigbar ist.
2. Stützdraht-Trägerpfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfußstück (1) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Stützdraht-Trägerpfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfußstück
(1) an einer Seite eine Ausnehmung (5) für den Stahlstäb (2) aufweist, die vorzugsweise auch als Wasserablaufrinne
ausgebildet ist.
H. Stützdraht-Trägerpfahl nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfußstück (1) in einer zu den Stützdrähten parallelen
Ebene, zumindest einseitig und wenigstens im unteren, in den Erdboden zu versenkenden Teil, einen sich zum Fußstückende
hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
5. Stützdraht-Trägerpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stahlstab (2) mit Stahl-Spannbändern (3, 4) an dem Betonfußstück
(1) befestigt ist, wobei das Fußstückoberteil sich vor
zugsweise nach oben im Querschnitt verjüngt.
6. Stützdraht-Trägerpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betonfußstück (1) mindestens auf einer Seite eine Hohlwange (8) aufweist.
7. Stützdraht-Trägerpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das
Betonfußstück (1) aus hochfestem, nicht armiertem Beton besteht, dem zur Erhöhung der Festigkeit eine Kunststoffdispersion,
zum Beispiel 1 % Anhydur zugesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224569 DE3224569A1 (de) | 1982-07-01 | 1982-07-01 | Stuetzdraht-traegerpfahl fuer den weinbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224569 DE3224569A1 (de) | 1982-07-01 | 1982-07-01 | Stuetzdraht-traegerpfahl fuer den weinbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224569A1 true DE3224569A1 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6167329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224569 Withdrawn DE3224569A1 (de) | 1982-07-01 | 1982-07-01 | Stuetzdraht-traegerpfahl fuer den weinbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3224569A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723546A1 (de) * | 1997-06-05 | 1998-12-10 | Heitz Walter Helmut | Vorrichtung zum Ausrichten von Pflanzen |
EP1808555A2 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-18 | Stefan Millonig | Verankerung für Pfähle |
ITRC20120008A1 (it) * | 2012-06-05 | 2013-12-01 | Angelo Ciurleo | "strutture a filari antigrandine, frangivento costruite a serre aperte a falde sfasate ed inclinate in tendoni strutturati a maglia d'adibire alla coltivazione protetta di ortofrutta, verdure ed allevamenti animali domestici, flora e fauna, con l'int |
-
1982
- 1982-07-01 DE DE19823224569 patent/DE3224569A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723546A1 (de) * | 1997-06-05 | 1998-12-10 | Heitz Walter Helmut | Vorrichtung zum Ausrichten von Pflanzen |
DE19723546C2 (de) * | 1997-06-05 | 1999-09-02 | Heitz | Vorrichtung zum Abstützen von Pflanzen |
EP1808555A2 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-18 | Stefan Millonig | Verankerung für Pfähle |
EP1808555A3 (de) * | 2006-01-17 | 2008-05-28 | Stefan Millonig | Verankerung für Pfähle |
ITRC20120008A1 (it) * | 2012-06-05 | 2013-12-01 | Angelo Ciurleo | "strutture a filari antigrandine, frangivento costruite a serre aperte a falde sfasate ed inclinate in tendoni strutturati a maglia d'adibire alla coltivazione protetta di ortofrutta, verdure ed allevamenti animali domestici, flora e fauna, con l'int |
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