DE3224496A1 - Ausgangsformen fuer giesspfannen - Google Patents

Ausgangsformen fuer giesspfannen

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DE3224496A1
DE3224496A1 DE19823224496 DE3224496A DE3224496A1 DE 3224496 A1 DE3224496 A1 DE 3224496A1 DE 19823224496 DE19823224496 DE 19823224496 DE 3224496 A DE3224496 A DE 3224496A DE 3224496 A1 DE3224496 A1 DE 3224496A1
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DE
Germany
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universal
shapes
semi
forms
pans
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Withdrawn
Application number
DE19823224496
Other languages
English (en)
Inventor
Nicholas 15237 Pittsburgh Pa. Napora
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dresser Industries Inc
Original Assignee
Dresser Industries Inc
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Publication date
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Publication of DE3224496A1 publication Critical patent/DE3224496A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Beim Herstellen von Stahl und Stahllegierungen wird üblicherweise geschmolzenes Metall aus einem Schmelzofen in eine Pfanne gegossen, die sich in einem Gießloch befindet. Dieses Gießlochliegt gewöhnlich-tiefer als der Boden, auf dem die metallurgischen Öfen stehen, so daß das geschmolsene Metall durch seine Schwerkraft aus dem Ofen in die Pfanne fließen kann. Von der Pfanne entfernt befinden sich mehrere Gießformen und die Pfanne geschmolzenen Metalls wird durch das Gießloch in eine Lage oberhalb dieser Gießformen gebracht. Das geschmolzene Metall wird aus der Pfanne in die Gießformen gegossen, um Gußblöcke zu erhalten. Gewöhnlich wird das Metall aus der Pfanne durch einen Ausguß gegossen, der durch deren Boden führt, Das Metall wird jedoch oft über den Ausgußrand der Pfanne gegossen.
  • Pfannen sind mit feuerfesten Ziegeln, gewöhnlich Schamott oder Tonziegeln ausgekleidet. Weil die Ziegelverbindungen vom geschmolzenen Metall nicht durchdrungen werden sollen, bestanden bisher Pfannenziegel gewöhnlich aus Ziegeln, die zum Aufschwellen neigen; d.h. die eine Volumenausdehnung von etwa 20% aufweisen. Das bisherige Aufschwellen des Pfannenziegela zum Auskleiden der Pfanne erfolgte ohne besondere Sorgfalt. Mit dem Aufkommen neuerer Stahlherstellungsverfahren überschreitet jedoch die hohe Temperatur der metalle die Feuerfestigkeitsgrenze des aufgeschollenen Schamottziegels. Deshalb müssen feuerfester Schamott bzw.
  • Tonziegel mit nur geringer Ausdehnung beim Erhitzen zum Auskleiden von Pfannen benutzt werden und somit ist eine neue Auskleidungstechnik erforderlich, die lne hut 3,1orl verlangt.
  • Beim Versuch, dieses Problem zu lösen, wurden halb-universelle Formen in sich ändernder Nebenetzung zusammengebracht, um den richtigen Startverlauf am Boden des Gefäßes zu erhalten.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit den sich verändernden Abmessungen oder Durcbinessern der Stahlpfannen und mit Auskleidungswandstärken von 100 bis 228 mm der Entwurf etwa 30 verschiedene Startersätze, verschiedener Größen, Formen, Starken und Zahl verlangt. Die Pfannen können rund, oval oder elliptisch sein.
  • Unter den Aufgaben der Erfindung befindet sich die, einen Satz von Starterformen von praktisch identischer Zahl anzugeben, um einen Starterverlauf zum spiraligem Auskleiden von Pfannen verschiedener Durchmesser und Formen und verschiedener Dicken zu erhalten. Dies ist ein neuartiger, besonders geformter feuerfester Auskleideausgangsziegel zur Verwendung in metallurgischen Gefäßen mit spiraliger Auskleidung.
  • Kurz, nach der Erfindung wird ein Universalsatz von feuerfesten Außgangaformen praktisch identischer Zahl vorgesehen Diese enthalten die Kombination von voXlstandig universellen Formen und halb-universellen Formen mit Enden, die passende Ausbildongen aufweisen. Diese Formen sind 80 ausgebildet, daß mehrere von ihnen Ende an Ende zum Herstellen eines Ausgangsverlaufs für Pfannen verschiedener Durchmesser angeordnet werden können.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist: Figur 1 eine Seitenansicht einer ausgekleideten Pfanne im Schnitt; die Figur 2A und 2B sind Draufsicht- und Seitenansicht einer vollständigen Universalform, die nach der Erfindung verwendet wird; die Figur 3A und DB sind eine Draufsicht und Seitenansicht einer halb-universellen Form zur Verwendung nach der Erfindung; die Figur 4A und 43 sind Draufsicht und Seitenansicht einer anderen halb-universellen Form zur Verwendung nach der Erfindung; und Figur 5 it lrle perrpektivische Ansicht eines universellen Sitzes von feuerfesten Ausgangsformen nach der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt Pfannenauskleidungen nach der Erfindung. Die Pfanne besitzt ein nach außen erweitertes Außenmetallgehäuse 2, das eine feuerfeste Ziegelwandauskleidung 4 und einen Kipprücklauf 5 besitzt. Manchmal wird das Metall aus der Pfanne durch Gießen über den Ausguß bei 6 und durch eine nach unten (nicht dargestellt) offene Tülle abgenommen0 Die Seitenwände der Pfanne sind mit einer Kombination aus bogen- und keilförmigen Ziegeln ausgekleidet, um eine Krümmung der Pfanne zu erhalten.
  • Zur Erlauterung nd Darstellung von genormten Bogen- unJ Kellformen, die bei der Industrie feuerfester Anlagen verwendet werden, wird auf Seite 478 von "Modern Practice, 4. Ausgabe, herausgegeben von der Harbison-Walken Refractories Company" verwiesen.
  • Zum Erläutern der Auswahl von Norm-Formen für runde Auskleidungen verschiedener Durchmesser und von Handtabellen siehe Seiten 536 bis 538 von "Modern Refractory Practice" 4. Ausgabe. Zur Erläuterung und Darstellung eines halb-universellen Pfannenziegels wird auf die Seiten 216 und 217 des Harbison-Walken Handbook of Refractory Practice" verwiesen.
  • Dort wird ein Teilstärtersatz 18 gezeigte Die Starterformen 8 nach der Erfindung befinden sich in der untersten Bahn feuerfester Ziegel in der Seitenwandauskleidung (an der Oberseite der hinteren Kippbahn 5). Die bevorzugten, in der Ausgangsbahnen von Pfannen nach den Lehren der Erfindung verwendeten Ziegelformen sind aus den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen.
  • Die Figuren 2A und 2B zeigen die Form 9 von vollständig universeller Form mit einer nach vorn ge-.
  • richteten halb-runden Fläche 10 und einer vollständig halbrunden, nach hinten gerichteten Fläche 12. Die Form besitzt praktisch parallele Seitenflächen 14, die nach oben und vorn abgeschrägt sind, Die Figuren 3A und 3B zeigen eine halb-universelle Form, bei der die vordere Fläche halbrund und die hintere Fläche 18 weniger als halbrund ist und aus einem Bogen des gewünschten Radius besteht.. Die Form besitzt ferner praktisch parallele Seitenflächen 20, die ebenfalls nach oben und vorn abgeschrägt sind.
  • Die Figuren 4A und 4B zeigen eine andere halbuniverselle Form 21 mit einer vorderen Fläche 22, die aus weniger als einem halbrunden Bogen und einer hinteren Fläche 24, die halbrund ist besteht.
  • Die Form besitzt ebenfalls praktisch parallele Seitenflächen 26, die nach außen und vorn abgeschrägt sind0 Die Form besitzt ebennfalls praktisch parallele Seitenflächen 26, die nach außen und vorn abgeschrägt sind.
  • Figur 5 zeigt Anordnungen der Formen 9, 15 und 21 bei einem Ausgangssatz für eine Pfanne. Der einzige Unterschied zu diesen Formen (die zur Vereinfachung nicht dargestellt sind) besteht darin, daß sie sich in der Dicke unterscheiden. Alle diese Formen weisen gegenüber liegende parallele obere und untere Flächen auf.
  • Der Ausgangs satz besteht aus acht vollständig universellen Ziegeln und vier halb-universellen Ziegeln.
  • Die universellen Enden ermöglichen es, daß sich der Ziegel drehen und einen beliebigen Durchmesser oder eine beliebige Form annehmen kann. Die anderen vier halb-universellen Ziegel besitzen ein Ende einer ganzen universellen Konstruktion und das andere Ende besitzt eine halb-universelle Konstruktion für rich-Dicken Enden ifr rhauptsächlichen halb-universellen Formen zur Y/^Ws ndung bei der Spirale. Der Grund für ihre Unterschiede in Dickc und aufwärts gerichteter Abschragung ist der, daß die Teile 12 des Satzes in richtiger Reihenfolge einen geneigten Anstieg bilden, so daß die zweite Windung der (schneckenförmigen) Spirale über dem Oberteil der ersten Windung (Bahn) liegt und die dritte über der zweiten usw. Zum Beschleunigen des Aufbaues der Auskleidungen bei großen Pfannen werden zusätzliche Ausgangssätze auch in die untere Windung (oder Bahn) gebracht um Mehrfachspiralen (Korkenzieherformen) herzustellein.
  • Die besonderen Ausgangsformen der Pfannen werden gewöhnlich vorher so angeordnet, daß sie nicht herausfallen, wenn die Pfanne umgekehrt wird0 Pfannen werden gewöhnlich umgekehrt oder umgedreht, um Schlacke oder restlichen Stahl nach dem Abstich auszuwerfen.
  • Die Ausbildung von Pfannenresten (fest gewordenem Metall) sind unerwünscht und werden wegen des schwierigen Entfernens vermieden. Die Kanten des Bodens werden von den Wänden der Pfanne gehalten. Der jeweilige Ausgangssatz mit besonderen Ausgangsformen nach der Erfindung ergibt ein gutes Passen zwischen den unteren Endwänden der Pfanne0 Dies verringert die Neigung des Ziegels zum Herausfallen beim Entfernen von Pfannenresten.
  • Die Verwendung besonders konstruierter Ausgangsziegel nach den Lehren'der Erfindung ergibt eine Pfannenauskleidung mit besserer Einheitlichkeit, weil sie eine feste Basis für die erste und deshalb auch für die folgenden Ziegel - Bahnen bildet.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt keine Beschränkung der ErfirittiinK dar. Der Fachmann ist in der Lage, Änderungen vor@@ehmen, ohne oflne den Umfang der Erfindung zu Ub'H('t txr 1 en.

Claims (7)

  1. Auagangsformenfür Giéßpfannen P a t en t a n s p r ü c h e 1. UniversellerSatz feuerfester Ausgangsformen, g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h eine praktisch identische anzahl mit einer Kombination vollständig universeller Formen und halb-universeller Formen mit Enden, mit passenden Ausbildungen, so daß mehrere Formen, Ende zu Ende angeordent werden konnen, um eine Ausgangsbahn fiir Pfannen unterschiedlicher Durchmesser und Ausbildungen &u erhalten.
  2. 2. Satz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die universellen als auch halb-universellen Formen verschiedene Dicken aufweisen.
  3. 3. Satz nach Anspruch 1, d a d u r a h g e -k e n n z e i c h n e t, daß acht universelle und vier halb-universelle Formen vorgesehen sind;
  4. 4. Satz nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß acht univerelle und vier halb-universelle Formen ein halb-universellen Teil besitzen, der sich an den Enden gegenüber den anderen beiden Formen befindet.
  5. 5. Satz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Formen verhältnismäßig flache, entgegengesetst abgeschrägte Seitenflächen aufweisen.
  6. 6. Satz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Formen entgegengesetzt parallele Ober- und Unterflächen aufweisen,
  7. 7. Satz nach den vorhergehenden Ansprüchen bei Gefäßen mit rdem Querschnitt unterschiedlicher Durohmoxuer Iznd mit nach ober erweiterten Seitenwänden und einem flachen Boden, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß die Wände und der Boden mit mehreren feuerfesten Formen ausgekleidet wird, daß ein Satz von Auagangsformen praktisch identischer Anzahl, der die unterste Bahn der Seitenwände bilden, und eine Kombination von vollständigen universellen Formen und halbuniversellen Formen mit Enden mit solchen passenden Ausbildungen besitzt, mehrere Formen mit den Enden zueinander angeordnet sind, und daß eine Ausgangsbahn tür Pfannen unterschiedlicher Durchmesser und Ausbildungen entsteht,
DE19823224496 1981-06-29 1982-06-28 Ausgangsformen fuer giesspfannen Withdrawn DE3224496A1 (de)

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