DE3223803C2 - Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Füllvorganges aneinandergereihter Gießformen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Füllvorganges aneinandergereihter GießformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
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Abstract
Das Regelverfahren und die Einrichtung zum wiederholten Abgießen von Formen ist sowohl für Bodenauslaß mit Stopfen als auch für ein Kippen einer mit einem Ausguß (Schnauze) versehenen Pfanne verwendbar. Die Einrichtung umfaßt einen Hebel (1) zur Steuerung des Füllvorganges, eine Steuerung (3) mit Prozessor mit Programmspeicher für das Gießereiprogramm und einen Betriebsart-Wähler (4). Die Steuerung (3) ist in dem Sinne lernfähig, daß ein mittels des Hebels (1) durchgeführtes Programm unmittelbar wiederholbar ist. Dabei betätigt der Hebel (1) ein oder mehrere Potentiometer, die Steuersignale an die Steuerung (3) weitergeben, von der aus Betätigungssignale an ein Stellglied (5) weitergeleitet werden. Mittels eines Betriebsart-Wählers (4) kann die jeweilige Betriebsart, d.h. Lernen, Korrektur, Hand- oder Automatikbetrieb vorgewählt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Regelvcrfahren gemäß (.lern
Oberbegriff des Anspruches I. Line nach einem solchen Verfahren arbeitende Einrichtung ist aus der DLOS
48 750 bekannt. Hier werden Speicherglieder verwendet,
die die Regeleingriffe und Korrekirren in der
Pause zwischen zwei Dosierungen durchführen. Das führt unter anderem zur Verzögerung der Taktzeiten.
l-'crncr bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung
zur Durchführung des gauungsgcmäßcn Vcrfah-1S
rens.
Beim Rillen von Formen mit flüssigem Metall wird entweder der Neigungswinkel einer Pfanne oder die
Stellung eines im Pfannenboden vorhandenen Stopfens geändert.
Mi |c nach Größe des Neigungswinkels strömt mehr
oder weniger Schmelze, in Abhängigkeit vom jeweiligen Pfanneninhali, in die Formen.
Bei Verwendung von Pfannen mit Bodenauslaß wird die Auslaßgcschwindigkcil von der Öffnung zwischen
r> dem Pfannenauslaß und dem darüber liegenden Stopfen bestimmt.
Am Anfang des Füllvtx-gangcs isl das Schluckvermögen
der Formen relativ groß, nimmt aber gegen das Ende des Füllvorgangcs allmählich ab.
>o Für Formen mit dem gleichen Inhalt kann u.U. der Neigungswinkel bzw. die Stopfenbewegung in einer bestimmten zeitlichen Folge geändert werden. Hierfür sind auch schon Programmsteuerungen mit Rechnern und ζ. Γ». Programmkarten bekannt, vergleiche die CH-2r) PS 5 93 742. Hin Nachteil dieser Programmsteuerung besteht aber darin, daß ein bereits aufgestelltes Programm sich nicht so einfach und schnell ändern läßt, wie dies erwünscht ist. Wenn z. B. eine Veränderung am Pfannenausguß entsteht (Schlackenansätze oder Auswaschimg), ändert sich auch die durchfließende Mclallmcnge pro Zeiteinheit. In solchen Fällen muß somit von Automatik- auf I landbeirieb umgeschaltet werden. Dies bedeutet, daß das bereits ausgearbeitete Programm nicht mehr verwendbar ist.
>o Für Formen mit dem gleichen Inhalt kann u.U. der Neigungswinkel bzw. die Stopfenbewegung in einer bestimmten zeitlichen Folge geändert werden. Hierfür sind auch schon Programmsteuerungen mit Rechnern und ζ. Γ». Programmkarten bekannt, vergleiche die CH-2r) PS 5 93 742. Hin Nachteil dieser Programmsteuerung besteht aber darin, daß ein bereits aufgestelltes Programm sich nicht so einfach und schnell ändern läßt, wie dies erwünscht ist. Wenn z. B. eine Veränderung am Pfannenausguß entsteht (Schlackenansätze oder Auswaschimg), ändert sich auch die durchfließende Mclallmcnge pro Zeiteinheit. In solchen Fällen muß somit von Automatik- auf I landbeirieb umgeschaltet werden. Dies bedeutet, daß das bereits ausgearbeitete Programm nicht mehr verwendbar ist.
r> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der einleitend angegebenen Gattung und eine Einrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, welche
die Nachteile der bestehenden Ausführungen nicht aufweist. Dabei sollen das Verfahren und die Einrichtung
wenn notwendig eine dauernde, schnelle und zuverläßliche Änderung des Programms ermöglichen, ohne daß
jedesmal auf den umständlichen Handbetrieb über den
ganzen I iillbcreich umgeschaltet werden muß. Ferner
soll die Einrichtung zur Aufnahme von mehreren Pro-4r>
grammen fähig sein, die je nach Inhalt und Schluckvermögen
der Formen eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe ist crfindungsgcmäß durch die Merkmale
gemäß dem Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
w Durch diese Lösung lassen sich eingestellte Programme
schnell und genau wiederholen oder ändern. Dabei speichert die Einrichtung die Änderungsdalen. so daß
man von einer lernfähigen Gicßcrcistcucrung sprechen
kann, da die neu gespeicherten bzw. geänderten Daten ν, automatisch wiederholt werden.
In ilen Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
des beanspruchten Verfahrens und der beanspruchten Einrichtung angegeben.
Nachfolgend werden Aiisführungsbcispicle des Gewi
gcnstandcs der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
I i g. 1 ein Blockdiagranim einer Einrichtung /ur
Steuerung des Stopfenhubes oder des Neigungsv. uikels
einer Pfanne.
I i g. 2 eine graphische Darstellung des Sloplcnhubes
relatix zur Gieß/eil, und
Fig. 5 eine graphische Darstellung ties Kippvunkcls
relativ /ur Gieß/eit.
In F i g. 1 ist ein Wertgeber 2 zur Regelung der Gießgeschwindigkeit
mittels eines Hebels 1 dargestellt, der sowohl zur Verlangsamung als auch zur Erhöhung dieser
Geschwindigkeit dient. Der Hebel 1 kann z. B. ein Potentiometer betätigen, das im Werlgeber 2 '.-ingebaut r>
ist.
Durch die Betätigung des Hebels 1 wird ein elektrisches Signal erzeugt, das einer Steuerung 3. bestehend
aus einem Prozessor und einem Programmspeicher, zugeführt wird. Die Steuerung 3 leitet das elektrische Si- in
gnal bzw. ein d.xscm entsprechendes Signal an ein Stellglied
5 weiter.
Ein Betriebsart-Wähler 4 ist auf I landbetrieb. Lernen
oder Automatik einstellbar.
Zum erstmaligen Füllen einer Form wird der Hebel I i>
von Hand betätigt. Der Bedienungsmann beobachtet dabei gleichzeitig den Füllvorgang, wobei die Bewegung
des Hebels 1 vom Speicher registriert und gespeichert wird. Bei den folgenden Füllvorgängcn kann der
Bedienungsmann auf automatischen Betrieb scnalten, so nt
daß der ganze Füllvorgang automatisch abläuft.
Ist der Füllvorgang nach dem ersten Füllen im Handbetrieb
noch nicht optimal, oder haben Veränderungen an der Gießschnauze der Pfanne oder am Ausguß des
Bodenauslasses den Füllvorgang verändert, so kann die 2r>
gespeicherte Gießkurve nach Umschalten des Betriebsart-Wählers 4 auf »Korrektur« durch Betätigung des
Hebels 1 angepaßt werden. Dabei speichert die Steuerung 3 die neuen Daten, die von nun an bei den folgenden
Füllvorgängcn verwende! wird. jii
Die Steuerung 3 ist aber derart ausgeführt, daß sie mehrere Programme speichern kann, die je nach Bedarf
abgerufen werden können.
Mehrere Programme sind /.. B. dann nützlich, wenn in der Gießstrecke zyklisch aufeinander folgenden For- r>
men bezüglich Inhalt und Gicßgcschwindigkcii verschieden
sind.
In F i g. 2 ist der Stopfenhub in Abhängigkeil der Gießzeit beim Füllen einer Form dargestellt. Daraus
geht hervor, daß der Stopfen am Anfang des I iillvoiganges relativ hoch gehoben wird, weil das Schluckvermögen
der Gießform dann sehr hoch ist und das I!ingtißsystem
rasch gefüllt werden muß. Nach einer Weile wird der Stopfen schnell, relativ tief gesenkt, um dann langsamer
bis zum Ende des Füllvorgangcs nach unten bewegi r>
zu werden.
In F i g. 3 ist der Kippwinkel in Abhängigkeil von der
GicUzcit dargestellt Daraus geht hervor, daß der Kippwinkel
langsam bis zum Ende des Füllvorganges ansteigt. ·->()
Im Gegensatz zu den bestehenden Ausführungen hai
die vorliegende Ausführung den Vorteil, daß keine Programmkarten oder Programmiertasten erforderlich
sind. Programmierung, Korrektur und Kontrolle erfolgen direkt und mit einem einfachen Hebel durch den «
Gießer an dcrGießstreckc.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Regelung ties Kill Vorganges
beim wiederholten Abgießen aneinandergereihter Gießformen mit einer aus einem Schmelzcbehältcr
entnommenen Metallschmelze unter Verwendung einer den Vorgang beeinflussenden Regeleinheil,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei der
ersten Gießform der Formreihe während des Ausfließens der Metallschmelze in den Einguß der Gießform,
das Ansteigen der den i-ingiiß füllenden
Schmelzemenge visuell abtastet und abhängig davon durch Regulieren der Hebclsielluiig eines handbetätigten
Wertgebers, die Gießgeschwindigkeit der Schmelze optimiert und wobei die beim Regulieren
vom Wertgeber laufend registrierten Werte synchron an eine lernfähige Steuerung abgegeben werden,
welche die Werte speichert und von welcher für jede weitere Gießform die Werte repetierend an die
Mengenregulierung des Schmelzebehäliers weitergegeben
werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen mit einem Hebel (1) ausgerüsteten Wertgeber (2) sowie eine mit diesem verbundene programmierbare
Steuerung (3) aufweist, wobei die Steuerung (3) zur Aufnahme und Speicherung der vom Wertgeber
(2) abgegebenen elektrischen Signalen ausgebildet ist, welche Signale von der Steuerung umwandelbar
einem Stellglied (5) zur Mengenregulierung /uiührbar sind und daß die Steuerung (3) /ur automatischen
Wiedergabe der gespeicherten Daten vorgesehen ist. sowie für die Betriebsarten Hand. Lernen
oder Automatic ein Wähler (4) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß es zur Steuerung des Neigungswinkels
einer Pfanne verwendet wird, deren Leerung über einen Ausguß erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Steuerung der Hubhöhe eines Stopfens einer Pfanne verwende! wird, deren Leerung
über einen Stopfenvcrschluß erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Wertgeber (2) ein Potentiometer ist. das durch Verändern seiner Hebelstellung zur
Abgabe von elektrischen Signalen dient.
6. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Potentiometer bei Steiierstellung
»Hand« für die Aufnahme einer Gießkurve und nach
Umschaltung der Steuerung auf »Korrektur« zur Korrektur dieser Gießkurve vorgesehen ist, wobei
bei »Korrektur« die Hebelbewegung des Hebels (1) vorzugsweise eine Fernsteuerung einschließt.
7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die lernfähige .Steuerung (3) zur Speicherung
der vom Wertgeber (2) er/cuglen Signale und zur automatischen Wiederholung des Steuervorganges
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH423881 | 1981-06-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223803A1 DE3223803A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3223803C2 true DE3223803C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=4272380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223803 Expired DE3223803C2 (de) | 1981-06-26 | 1982-06-25 | Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Füllvorganges aneinandergereihter Gießformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223803C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136456A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-04-10 | Clemens-A. Dipl.-Ing. Verbeek | Schöpfdosierer zum feindosierten Schöpfen und Dosieren variabel einstellbarer Schmelzmengen metallischer Schmelzen |
DE3412126A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Verbeek | Verfahren und einrichtung zum restfreien herstellen frei gewaehlter schmelzmengen |
DE102007047926A1 (de) * | 2007-12-17 | 2009-06-18 | Reis Robotics Gmbh & Co. Maschinenfabrik | Verfahren zur Steuerung einer Ausgießbewegung eines Gießlöffels |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE401989B (sv) * | 1974-11-11 | 1978-06-12 | Asea Ab | Anordning for dosering av smelta, exempelvis jern- eller stalsmelta fran en trycktappnigsugn |
DE2540243B2 (de) * | 1975-09-10 | 1978-10-26 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Vorrichtung und Verfahren zum wiederholten Abgießen gleicher Schmelzgutmengen aus einer Gießpfanne mit Bodenauslaß |
-
1982
- 1982-06-25 DE DE19823223803 patent/DE3223803C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3223803A1 (de) | 1983-01-20 |
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