DE3114562C2 - - Google Patents
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- DE3114562C2 DE3114562C2 DE19813114562 DE3114562A DE3114562C2 DE 3114562 C2 DE3114562 C2 DE 3114562C2 DE 19813114562 DE19813114562 DE 19813114562 DE 3114562 A DE3114562 A DE 3114562A DE 3114562 C2 DE3114562 C2 DE 3114562C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbst
tätigen Steuerung eines Verschlußstopfens zum wiederholten
Abgießen flüssiger Metallmengen aus einem Vorratsgefäß,
wobei der Hub des Stopfens zur Anpassung der Ausfließge
schwindigkeit an das Schluckvermögen der Gießform zeit
abhängig beeinflußt wird.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Die Gießzeit und die
Hubhöhe des Stopfens und damit indirekt die Gießgeschwindig
keit können analog, z. B. durch ein Potentiometer oder
digital vorgegeben werden. Die Verstellung der Einstell
glieder, z. B. der Potentiometer, stellt im allgemeinen
keine Schwierigkeiten für das Bedienungspersonal dar. Es
ist jedoch für das Bedienungspersonal der Gießanlage äußerst
schwierig und zeitraubend, für eine neue Gußform die
richtige Gießkurve einzustellen, da die Auswirkungen einer
Änderung der eingetellten Werte nicht immer vorherzusehen
sind. Es war daher nicht möglich, mit derartigen Vor
richtungen die Gießkurve dem Schluckvermögen einer Guß
form optimal anzupassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einstellung einer neuen
Gießkurve für das Bedienungspersonal zu vereinfachen und
gleichzeitig eine optimale Anpassung der Gießkurve an das
Schluckvermögen der Gießform zu erreichen. Die Gießkurve
soll nach Möglichkeit einer manuell gesteuerten Gießkurve
entsprechen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge
löst, daß ein Bedienungshebel zur manuellen Betätigung des
Stopfens mechanisch auf ein Potentiometer o. dgl. als Soll
wertgeber einwirkt, daß dieser Sollwertgeber mit einem
Speicher zur Speicherung der Sollwertgeberstellung in Ab
hängigkeit von der Zeit verbunden ist und eine Einrichtung
zur Stopfenbetätigung über eine Schalteinrichtung mit dem
Sollwertgeber (manuelles Abgießen) oder mit dem Ausgang
des Speichers (automatisches Abgießen) verbindbar sind
und bei der Zusammenschaltung des Sollwertgebers mit der
Einrichtung zur Stopfenbetätigung die Sollwertgeberstellung
in Abhängigkeit von der Zeit speicherbar ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist ein Umschalter
vorgesehen, mit dem entweder auf manuelles oder auto
matisches Abgießen geschaltet wird. Weiterhin ist in dem
Geber ein Schalter vorgesehen, mit dem beim Bewegen des
Bedienungshebels aus der Nullage ein Steuerimpuls an eine
Elektronik-Logik gegeben wird, die den Beginn des Gießens
signalisiert. Der Speicher selbst, der vorteilhaft als
Digitalspeicher ausgebildet ist, ist über einen Analog
digitalwandler mit einem Potentiometer als Sollwertgeber
und über einen Digitalanalogwandler mit der Steuerein
richtung für die Betätigung des Stopfens verbunden. Die
elektrische Verbindung zwischen dem Sollwertgeber und der
Steuereinrichtung für die Betätigung des Stopfens kann über
den Analogdigitalwandler und den Digitalanalogwandler ver
laufen, der Sollwertgeber kann aber auch unmittelbar mit der
Steuereinrichtung für die Stopfenbetätigung verbunden sein.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Analog
digital bzw. die Digitalanalogwandler eingespart werden,
wann als Sollwertgeber ein Winkelcodierer o. dgl. verwendet
wird bzw. wenn die Stopfenbetätigungseinrichtung mit
digitalen Werten angesteuert werden kann. Auch bei Ver
wendung von einem Potentiometer als Sollwertgeber können
die Analogdigital- und Digitalanalogwandler vermieden
werden, wenn als Speicher ein Analogspeicher benutzt wird.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen schematische Ausgangsbeispiele der
Erfindung:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Analogdigital- und
Digitalanalogwandler und einem digital ansteuer
baren Speicher;
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1;
Fig. 3 einen Geber mit einem digitalen Sollwertgeber
und einem Eingang der Stopfenbetätigungsein
richtung für digitale Werte;
Fig. 4 eine Anordnung mit einem Speicher für analoge
Werte.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Steuereinrichtungen
enthalten jeweils drei Baugruppen:
einen Geber 1, eine elektronische Schalteinrichtung 5 und eine Einrichtung 6 zur Stopfenbetätigung. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Geber 1 ein Potentiometer 4 und einen Schalter 3. Das Potentiometer wird von dem Bedienungshebel 2 betätigt. Beim Verlassen der Nullstellung des Bedienungshebels 2 wird der Schalter 3 betätigt. Zusätzlich zu diesem Schalter 3 können noch weitere Schalter vorgesehen sein, die in verschiedenen Stellungen des Bedienungshebels be tätigt werden, d. h. geschlossen oder geöffnet werden. Über die Leitung 12 ist der in dem Geber 1 angeordnete Schalter 3 mit einer elektronischen Logikschaltung 13 verbunden, die im vorliegenden Fall eine Abtastfrequenz zur Abtastung der Sollwertgeberstellung erzeugt. Diese elektronische Logikschaltung kann auch für andere Schalt vorgänge verwendet werden. Die in der Logikschaltung 13 erzeugte Abtastfrequenz wird dem Speicher 26 zugeführt.
einen Geber 1, eine elektronische Schalteinrichtung 5 und eine Einrichtung 6 zur Stopfenbetätigung. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Geber 1 ein Potentiometer 4 und einen Schalter 3. Das Potentiometer wird von dem Bedienungshebel 2 betätigt. Beim Verlassen der Nullstellung des Bedienungshebels 2 wird der Schalter 3 betätigt. Zusätzlich zu diesem Schalter 3 können noch weitere Schalter vorgesehen sein, die in verschiedenen Stellungen des Bedienungshebels be tätigt werden, d. h. geschlossen oder geöffnet werden. Über die Leitung 12 ist der in dem Geber 1 angeordnete Schalter 3 mit einer elektronischen Logikschaltung 13 verbunden, die im vorliegenden Fall eine Abtastfrequenz zur Abtastung der Sollwertgeberstellung erzeugt. Diese elektronische Logikschaltung kann auch für andere Schalt vorgänge verwendet werden. Die in der Logikschaltung 13 erzeugte Abtastfrequenz wird dem Speicher 26 zugeführt.
Die Einrichtung zur Stopfenbetätigung 6 besteht im
wesentlichen aus einem elektromagnetischen Umsetzer 7, der
das elektrische Signal in eine proportionale Bewegung um
setzt und über ein Gestänge 11 den Stopfen 8 bewegt. Hier
durch wird die Gießöffnung 10 in dem Gießbehälter 9 z. B.
einem Ofen o. dgl. entsprechend der vorgegebenen Gieß
kurve verändert.
Ein der Stellung des Potentiometers 4 proportionales Signal
wird über die Leitung 18 dem Analogdigitalwandler 17 zuge
leitet. Der Ausgang des Analogdigitalwandlers 17 ist über
die Leitung 19 mit einem Kontakt des Umschalters 15 ver
bunden. Außerdem ist der Analogdigitalwandler 17 über
die Leitung 20 mit dem Speicher 26 und dessen Ausgang über
die Leitung 21 mit dem zweiten Kontakt des Umschalters 15
verbunden. Der Umschalter 15 steht in Verbindung mit dem
Eingang des Digitalanalogwandlers 22, dessen Ausgang mit
einem Summierglied 23 verbunden ist. Dem Summierglied 23
wird weiterhin ein an dem Potentiometer 24 einstellbarer
Wert für den Grundpegel zugeleitet. Durch die Einstellung
des Potentiometers 24 wird der Verschleiß des Stopfens
während des Gießbetriebes berücksichtig, damit ein ein
wandfreies Schließen des Stopfens sichergestellt wird.
Das aus der Gießkurve und dem Grundpegel bestehende Signal
wird über die Leitung 25 und Umsetzer 7 zur Betätigung
des Stopfens zugeführt.
Mit Hilfe des Schalters 14 wird eingestellt, ob der
Gießvorgang manuell durch den Bedienungshebel 2 oder
automatisch durch Abfragen der in dem Speicher 26 ge
speicherten Gießkurve erfolgen soll. Über die Verbindung 16
wird der Umschaltkontakt 15 entsprechend geschaltet und
ein entsprechendes Signal an die elektronische Logik
schaltung 13 gegeben, so daß bei manuellem Betrieb die
Gießkurve gleichzeitig über die Leitung 20 in dem Speicher
26 gespeichert wird, während bei automatischem Betrieb die
gespeicherte Kurve über die Leitung 21 an die Steuervor
richtung für die Stopfenbetätigung gegeben wird.
Die Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 lediglich
in der Anordnung des Analogdigitalwandlers 17 und des
Digitalanalogwandlers 22. Der mit dem Potentiometer 4
verbundene Ausgang des Gebers 1 ist über die Leitung 27
unmittelbar mit dem Kontakt des Umschalters 15 verbunden,
der wiederum direkt mit dem Summierer 23 in Verbindung
steht. Ein Parallelzweig führt von dem mit dem Potentio
meter 4 verbundenen Ausgang über die Leitung 28 zu dem
Analogdigitalwandler 17 über den Speicher 26 zu dem
Digitalanalogwandler 22, und von diesem zu dem zweiten
Kontakt des Umschalters 15.
Als Abtastfrequenz genügt im allgemeinen eine Frequenz
von 10 Hz, da diese im allgemeinen wesentlich höher als die
maximale Frequenz des Stopfens ist. Wenn nach Beendigung des
manuellen Gießvorganges der Bedienungshebel 2 in die Null
lage zurückbewegt wird, ist das Speicherprogramm be
endet, und der Schalter 14 kann auf automatisches Abgießen
umgeschaltet werden. Durch einen Stoptaster kann der Gieß
vorgang jederzeit unterbrochen werden. Wenn die ge
speicherte Gießkurve aus irgendeinem Grund nicht mehr
optimal ist, kann ohne Schwierigkeiten eine neue Gießkurve
in den Speicher 16 eingeschrieben werden. Der Schalter 14
wird lediglich auf manuell Abgießen eingestellt und
mit dem Bedienungshebel 2 wird eine neue Gießkurve ge
fahren. Gleichzeitig mit dem Abgießen wird diese Kurve
in dem Speicher 26 abgespeichert.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird als Sollwertgeber für die Gießkurve ein
digitaler, winkelcodierter Sollwertgeber 32 verwendet. Mit
den am Ausgang anstehenden digitalen Werten kann über die
Leitung 30 der Diegitalspeicher 26 direkt angesteuert werden.
Der Ausgang des Speichers ist mit einem Kontakt des Um
schalters 15 verbunden. Der andere Kontakt des Umschalters
ist über die Leitung 27 mit dem Ausgang des digitalen Soll
wertgebers 32 verbunden. Als Summierglied 33 wird in diesem
Ausführungsbeispiel ein Bauteil mit digitaler Ansteuerung
verwendet. Hierdurch werden ein Digitalanalogwandler und
ein Analogdigitalwandler eingespart.
Als Grundpegelgeber 35 wird ebenfalls ein digitaler Geber
verwendet. Ebenso ist der elektromagnetische Umsetzer 36
digital ansteuerbar.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit einem analogen Sollwertgeber 4, das ähnlich
wie in Fig. 2 über die Leitung 27 und den Umschalter 15
mit dem Summierglied 23 verbunden ist. Außerdem ist der
Ausgang des Potentiometers 4 über die Leitung 30 mit einem
Analogspeicher 34 verbunden, dessen Ausgang über die
Leitung 31 mit einem Kontakt des Umschalters 14 in Ver
bindung steht. Durch die Verwendung des Analogspeichers
werden Analogdigital- und Digitalanalogwandler einge
spart.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern kann auch bei anderen Aus
führungen benutzt werden. Es können bsw. Gießkurven ein
gespeichert werden, wenn in Gießformen mit unterschiedlichem
Schluckvermögen abgegossen werden soll. An der Gießform
kann eine Kennung für die jeweilige Gießkurve angebracht
sein, die u. U. automatisch abgefragt werden kann.
Claims (11)
1. Steuervorrichtung zum wiederholten, seitlich ge
steuerten, dem jeweiligen Schluckvermögen einer Gieß
form angepaßten Abgießen aus einem Vorratsgefäß, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bedienungselement (1) bestehend
aus einem Bedienungshebel (2), einem Schalter (3) und
einem Sollwertgeber (4, 32) mit einem Speicher (26, 34)
zur Speicherung der Sollwertgeberstellung in Abhängig
keit von der Zeit verbunden ist, und eine Einrichtung zur
Stopfenbetätigung (6) über eine Schalteinrichtung (5) mit
dem Sollwertgeber (manuelles Abgießen) oder mit dem Ausgang
des Speichers (automatisches Abgießen) verbindbar sind
und bei der Zusammenschaltung des Sollwertgebers in Ab
hängigkeit von der Zeit speicherbar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen Manuell-Automatik-Um
schalter (14) die Betriebsart der Schalteinrichtung (5)
eingestellt wird.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Elektroniklogik
schaltung (13) erzeugte Frequenz als Abtastfrequenz der
Gießkurve für den Speicher (26, 34) verwendet wird.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, das in dem Bedienungselement (1)
vorgesehenes Potentiometer (4), das durch den Bedienungs
hebel (2) verstellt wird, als Sollwertgeber über einen
Analogdigitalwandler (17) mit einem Digitalspeicher (26)
und der Digitalspeicher über einen Digitalanalog
wandler (22) mit der Steuereinrichtung (6) für die Stopfen
betätigung verbunden ist.
5. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
manuellem Betrieb die Einrichtung zur Stopfenbetätigung (6)
mit dem Sollwertgeber (4, 32) zusammengeschaltet ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei manuellem Betrieb der Sollwert
geber als Potentiometer (4) mit der Stopfenbetätigung (6)
über Analogdigitalwandler (17) und Digitalanalogwandler (22)
verbunden ist.
7. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über
einen Schalter (3) im Bedienungselement (1) der Startimpuls
für die Schaltlogik (13) und die Einspeicherung gegeben
wird.
8. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über ein
Einstellelement (34, 35) ein Grundpegel für die Abnutzung
des Stopfens (8) einer Summiereinrichtung (23, 33) der
Vorrichtung zur Stopfenbetätigung aufgeschaltet ist.
9. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Bedienungselement (1) ein digitaler Sollwertgeber (32)
verwendet wird.
10. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
analoger Sollwertgeber (4) mit einem analogen Speicher (34)
zusammengeschaltet ist.
11. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Speichereinrichtung mehrere Abgießkurven für unterschied
liche Gießformen mit verschiedenen Schluckverhalten
speicherbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114562 DE3114562A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Vorrichtung zum wiederholten abgiessen fluessiger metallmengen aus einem vorratsgefaess |
EP19820102812 EP0063285B1 (de) | 1981-04-10 | 1982-04-02 | Vorrichtung zum wiederholten Abgiessen flüssiger Metallmengen aus einem Vorratsgefäss |
JP5949782A JPS57177877A (en) | 1981-04-10 | 1982-04-09 | Controller for repeatedly pouring out molten metal from storage tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114562 DE3114562A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Vorrichtung zum wiederholten abgiessen fluessiger metallmengen aus einem vorratsgefaess |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114562A1 DE3114562A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3114562C2 true DE3114562C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6129885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114562 Granted DE3114562A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Vorrichtung zum wiederholten abgiessen fluessiger metallmengen aus einem vorratsgefaess |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0063285B1 (de) |
JP (1) | JPS57177877A (de) |
DE (1) | DE3114562A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608503C2 (de) * | 1986-03-14 | 1994-09-01 | Stopinc Ag | Verfahren zum automatischen Angießen eines Stranges einer Stranggießanlage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3620294A (en) * | 1969-07-11 | 1971-11-16 | Trw Inc | Semiautomatic metal casting apparatus |
US3693066A (en) * | 1970-08-24 | 1972-09-19 | Computervision Corp | Natural feeling common drive plotter-digitizer |
US3920972A (en) * | 1974-07-16 | 1975-11-18 | Cincinnati Milacron Inc | Method and apparatus for programming a computer operated robot arm |
-
1981
- 1981-04-10 DE DE19813114562 patent/DE3114562A1/de active Granted
-
1982
- 1982-04-02 EP EP19820102812 patent/EP0063285B1/de not_active Expired
- 1982-04-09 JP JP5949782A patent/JPS57177877A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0063285A2 (de) | 1982-10-27 |
JPH0317587B2 (de) | 1991-03-08 |
EP0063285A3 (en) | 1983-02-16 |
EP0063285B1 (de) | 1985-08-14 |
DE3114562A1 (de) | 1982-10-28 |
JPS57177877A (en) | 1982-11-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE HAUPTKLASSE IST WIE ANGEGEBEN ZU BERICHTIGEN B22D 37/00 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |