DE3223493C2 - - Google Patents

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DE3223493C2
DE3223493C2 DE19823223493 DE3223493A DE3223493C2 DE 3223493 C2 DE3223493 C2 DE 3223493C2 DE 19823223493 DE19823223493 DE 19823223493 DE 3223493 A DE3223493 A DE 3223493A DE 3223493 C2 DE3223493 C2 DE 3223493C2
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automatically
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DE19823223493
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Walter 5880 Luedenscheid De Zahlmann
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Für eine Vielzahl von elektrischen Anlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, ist die Anwendung von Steck­ verbindungen praktisch unerläßlich. Dabei werden die als Steckerstift bzw. Steckhülse ausgebildeten Steck- Kontaktteile an die abisolierten Enden von Leitungen angeschlossen. Für einen solchen Anschluß wird zwecks Erzielung einer hochwertigen Verbindung in der Regel die Methode der Verlötung des abisolierten Leitungs­ endes mit dem zugeordneten Leitungsanschlußteil des Steck-Kontaktteiles angewandt.
Im Zusammenhang mit dieser Methode ist es besonders wichtig, sogenannte kalte bzw. schlecht ausgeführte Lötstellen zu vermeiden, da elektrische Steck-Kontakt­ teile, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zum Teil während des Betriebes relativ hohen Strömen und ständigen Vibrationen bei verhältnismäßig starker Oxydation aus­ gebildet sind. Da insbesondere in Kraftfahrzeugen für das elektrische Netz litzenartige Leitungen verwendet werden, ist die Verbindung derselben mit den Steck- Kontaktteilen relativ schwierig.
In der Regel bedient man sich dabei der manuellen Lötmethode. Diese ist jedoch sehr zeit- und kosten­ intensiv.
Darüber hinaus ist durch die DE-OS 26 02 953 ein hinsichtlich der konkreten Merkmale dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes Verfahren bekanntgeworden, bei dem die Steck- Kontaktteile mit den abisolierten Enden einer elektrischen Leitung lediglich auf eine teilautomatisierte Art und Weise verbunden werden.
Problematisch ist hierbei jedoch, daß die Steck-Kontaktteile manuell in die Aufnahmekammern der Transporteinrichtung gesetzt werden müssen und daß die Leitungen mit ihren abisolierten Enden manuell in die Öffnungen der Lötanschlußbereiche eingeführt und anschließend in die Haltevorrichtungen eingebracht werden müssen. Dies bedingt insbesondere bei nicht ausgerichteten Lötanschlußbereichen und bei nicht vorverzinnten Leitungsenden noch einen ganz beachtlichen Zeit- und einen damit verbundenen Kostenaufwand.
Außerdem ist durch die DE-OS 24 58 203 eine automatisch arbeitende Lötanlage bekanntgeworden, bei der auf einer horizontal ausgerichteten umlaufenden Bewegungsbahn ein Transportschlitten angeordnet ist, mit dem eine darauf anzuordnende, über Haltemittel festlegbare gedruckte Schaltungsplatte verschiedenen Stationen zuführbar ist. Eine solche Anlage bietet aber keine Perspektiven für die bei einer Verbindung von Steck-Kontaktteilen mit elektrischen Leitungen zum Ausdruck kommende Problematik.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein relativ einfaches, einen geringen Zeit- und Arbeitsaufwand erforderndes Verfahren zur auto­ matischen Herstellung einer Lötverbindung von Steck- Kontaktteilen mit elektrischen Leitungen anzugeben, das eine wirtschaftliche Fertigung bei gleichbleibend guter Qualität gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für ein Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die ins­ besondere von einer die Leitungen maßgerecht ablängenden und abisolierenden Bearbeitungsmaschine bereitge­ stellten Leitungen vollkommen automatisch mit den eben­ falls automatisch zugeführten Steck-Kontaktteilen ver­ bunden und anschließend in ein Auffangmagazin überführt.
Weitere im Zusammenhang mit dem Verfahren nach dem Hauptanspruch besonders vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand einer in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellte Herstellungsanlage sei das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Her­ stellungsanlage im wesentlichen aus einem Automaten 1, dem einerseits quasi rotationssymmetrisch ausgebildete Steck-Kontaktteile 2 und andererseits maßgerecht geschnittene, mit zumindest einem abisolierten Ende 3′ versehene Leitungen 3 zugeführt werden und auf dem die Verbindung dieser Teile realisiert wird. Zu diesem Zweck weist der Automat 1 mehrere auf einer umlaufenden, horizontal sich erstreckenden Bahn 4 über ein Antriebs­ mittel 5 bewegbare Transportschlitten 6 auf, denen mehrere Arbeitsstationen 7-11 zugeordnet sind. Dabei werden in einer Aufnahmestation 7 die von einem so­ genannten Rütteltopfmagazin 12 in Richtung des Pfeiles I zugeführten Steck-Kontaktteile 2 in Aufnahmekammern 13 des dort vorhandenen Transportschlittens 6 mittels der Einfachheit halber nicht dargestellten Schiebern, ins­ besondere zu mehreren gleichzeitig derart eingesetzt, daß ihre Leitungsanschlußbereiche 2 a aus den Aufnahme­ kammern 13 herausragen. Da die Leitungsanschlußbereiche 2 a der etwa rotationssymmetrisch ausgebildeten Steck- Kontaktteile 2 sich nach dem Einsetzen mit ihren radialen Öffnungen 2 a′, 2 a′′ praktisch niemals in einer löt­ gerechten Position befinden, wird der Transport­ schlitten 6 nach dem Einsetzen der Steck-Kontaktteile 2 in eine Justierstation 8 überführt. Hier wird durch eine der Richtung der Pfeile II entsprechende, durch geeignete, der Einfachheit halber nicht dargestellte Mittel erfolgende hin- und hergehende Bewegung der Steck-Kontaktteile 2 um ihre Rotationsachse eine gleich­ sinnige Ausrichtung der radialen Öffnungen 2 a′, 2 a′′ durch­ geführt. Anschließend wird der Transportschlitten 6 zu einer Leitungszuführstation 9 bewegt. In dieser Station werden die im Abstand voneinander bereit­ gestellten, gleichsinnig ausgerichteten, nacheinander einer Übergabevorrichtung 14 zugeführten, von dieser mittels Klemmorgan 14′ erfaßten Leitungen 3 nachein­ ander durch Verfahren der Übergabevorrichtung 14 in Richtung des Pfeiles III einzeln in die radialen Öffnungen 2 a′, 2 a′′ jedes Steck-Kontaktteiles 2 einge­ führt. Nach jedem Einführen einer Leitung 3 wird dieselbe durch zugeordnete, aus Klemmbacken gebildete, am Transportschlitten 6 vorhandene Haltevorrichtung 15 fixiert. Nachdem sämtliche Leitungen 3 eingeführt und fixiert sind, wird der Transportschlitten 6 in eine Lötstation 10 gebracht, in der durch gleichzeitige Zuführung von der Einfachheit halber nicht darge­ stellten Lötdrähten und Positionierung von Flammenlöt­ vorrichtungen 16 der Lötvorgang an allen dort vor­ handenen Teilen gleichzeitig vorgenommen wird.
Schließlich wird der Transportschlitten 6 nach dem Löt­ vorgang zu einer Auswerfstation 11 transportiert, wo durch das nach dem Öffnen der Haltevorrichtungen 15 erfolgende Einfahren von der Einfachheit halber nicht dargestellten Stiften in die Aufnahmekammern 13 die Steck-Kontaktteile 2 aus denselben herausgedrückt werden. Fast gleichzeitig werden über einen in Richtung des Pfeiles IV bewegbaren Hubmechanismus 17 die Leitungen 3 erfaßt und in ein Auffangmagazin 18 über­ führt. Danach wird der Transportschlitten 6 wieder in die Aufnahmestation 7 bewegt, so daß der zuvor be­ schriebene Ablauf von neuem beginnen kann. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, daß auf der umlaufenden Bahn 4 mehrere Transportschlitten 6 angeordnet sind, so daß stets gleichzeitig mehrere Arbeitsabläufe statt­ finden, wodurch die Herstellungszeit so kurz wie möglich gehalten wird. Die Transportschlitten 6 sind dabei jeweils über eine Rutschkupplung mit dem z. B. als Kette ausgebildeten, von einem Motor stetig bewegten Antriebsmittel 5 verbunden, wobei die Bewegungsfreigabe der Transportschlitten 6 von den Arbeitstakten der einzelnen Stationen 7-11 gesteuert wird.
Des weiteren ist vorteilhaft, wenn die Leitungen 3 von einer Abläng- und Abisoliermaschine bereit­ gestellt und in Richtung des Pfeiles V im Abstand voneinander der Übergabevorrichtung 14 gleichsinnig ausgerichtet zugeführt werden, wobei die Leitungen 3 über auf umlaufenden Schienen 19 endlos verfahrbare Tragglieder 20 gehalten werden.
Um eine Anlötung der Leitungen 3 in axialer Richtung an den Steck-Kontaktteilen 2 zu ermöglichen, sind die Aufnahmekammern 13 in den Transportschlitten 6 beweg­ lich angeordnet, und zwar können dieselbe um 90° bezogen auf das den radialen Öffnungen und der axialen Öffnung gemeinsame Zentrum geschwenkt werden, wobei diese Schwenkbewegung nach dem Ausrichten der Steck- Kontaktteile 2 in der Justierstation 8 erfolgt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Anlöten von mit jeweils einem hohlzylinderförmigen, zumindest eine radiale und eine axiale Öffnung aufweisenden Lötanschlußbereich versehenen, quasi rotationssymmetrisch ausgebildeten Steck-Kontaktteilen an abisolierten Enden von elektrischen Leitungen, wobei in Aufnahmekammern einer bewegbaren Transporteinrichtung die Steck-Kontaktteile derart eingesetzt werden, daß die Lötanschlußbereiche aus denselben so herausragen, daß die abisolierten Enden der gleichsinnig ausgerichteten Leitungen einzeln zuführbar und über an der Transporteinrichtung vorhandene Haltevorrichtungen einzeln fixierbar sind und wobei nach der Verlötung die Leitungen mit den daran befindlichen Steck-Kontaktteilen automatisch entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von einem Magazin (12) einzeln oder mehrfach automatisch zugeführte Steck-Kontaktteile (2) in einer Aufnahmestation (7) der als ein auf einer umlaufenden, horizontal sich erstreckenden Bahn bewegbarer Transportschlitten (6) ausgebildeten Transporteinrichtung in eine entsprechende Anzahl der im Transportschlitten (6) vorhandenen Aufnahmekammern (13) automatisch eingesetzt werden, daß der Transportschlitten (6) danach automatisch in eine Justierstation (8) gebracht wird, in der die Steck-Kontaktteile (2) zwecks Erzielung von jeweils einer lötgerechten Position der Lötanschlußbereiche (2 a) automatisch durch eine hin- und hergehende Drehbewegung um ihre Rotationsachse gleichsinnig ausgerichtet werden, daß der Transportschlitten (6) anschließend automatisch zu einer Leitungszuführstation (9) bewegt wird, in der eine der im Transportschlitten (6) vorhandenen Anzahl von Steck-Kontaktteilen (2) entsprechende Anzahl der im Abstand voneinander fortlaufend bereitgestellten Leitungen (3) automatisch mittels einer Übergabevorrichtung (14) nacheinander erfaßt und mit den abisolierten Enden einzeln, in die Öffnungen der Lötanschlußbereiche (2 a) eingeführt sowie über die Haltevorrichtungen (15) einzeln fixiert werden und daß der Transportschlitten (6) danach automatisch zu einer entsprechend der Anzahl der Steck-Kontaktteile (2) und der Leitungen (3) ausgelegten Mehrfach-Lötstation (10) überführt und schließlich automatisch nach gleichzeitig erfolgender Verlötung zu einer Auswerfstation (11) gebracht und von dort nach Entfernung der Leitungen (3) wieder zu der Aufnahmestation (7) transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportschlitten (6) auf der umlaufenden Bahn (4) im Abstand voneinander vorgesehen und über Rutschkupplungen von einem gemeinsamen, längs der Bahn umlaufenden Antriebsmittel (5) in einem von den Arbeits­ takten der einzelnen Arbeitsstationen (7-11) ab­ hängigen Rhythmus bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitungszuführstation (9) die in die Öffnungen (2 a′, 2 a′′) der Steck-Kontaktteile (2) einzuführenden, abisolierten Enden (3′) der Leitungen (3) vorher durch ein zugeordnetes trichterförmiges Einführhilfsorgan bewegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leitungszuführ­ station (9) zugehörige Übergabevorrichtung (14) einer die Leitungen (3) automatisch auf ein bestimmtes Maß ablängenden und zumindest ein Ende derselben ab­ isolierenden Bearbeitungsmaschine nachgeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Übergabevorrichtung (14) die einzelnen Leitungen (3) mittels Klemmglied (14′) nacheinander erfaßt und durch eine zur Zuführ­ richtung der Leitungen (3) senkrecht stehende Be­ wegung (Pfeil III) jeweils in die betreffende Öffnung (2 a′, 2 a′′) des jeweiligen Steck-Kontaktteiles (2) eingeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Klemmbacken bestehenden Haltvorrichtungen (15) zwecks Fixierung der Leitungen (3) in einer zur Erstreckungsrichtung der Leitungen (3) senkrecht stehenden Richtung aufeinander zu bewegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlöten der Steck-Kontaktteile (2) an die abisolierten Enden (3′) der Leitungen (3) mittels automatisch zugeführten Lötdrähten und automatisch positionierten Flammenlötvorrichtungen (16) erreicht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck-Kontaktteile (2) in der Auswerfstation (11) durch in die Aufnahmekammern (13) einfahrende Auswerf­ stifte aus den Aufnahmekammern (13) herausgedrückt und zusammen mit den Leitungen (3) über einen Hub­ mechanismus (17) in ein Auffangmagazin (18) trans­ portiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck-Kontaktteile (2) in der Aufnahmestation (7) über ein sogenanntes Rütteltopfmagazin (12) zuge­ führt und mittels Schieber in die Aufnahmekammern (13) eingesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Transport­ schlitten (6) jeweils für sich beweglich gehaltenen Aufnahmekammern (13) zwischen der Justierstation (8) und der Leitungszuführstation (9) jeweils um einen Winkel von 90°, bezogen auf das der axialen und der radialen Öffnung (2 a′, 2 a′′) jedes Steck-Kontakt­ teiles (2) zugeordnete gemeinsame Zentrum geschwenkt werden.
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