DE3223493C2 - - Google Patents
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- DE3223493C2 DE3223493C2 DE19823223493 DE3223493A DE3223493C2 DE 3223493 C2 DE3223493 C2 DE 3223493C2 DE 19823223493 DE19823223493 DE 19823223493 DE 3223493 A DE3223493 A DE 3223493A DE 3223493 C2 DE3223493 C2 DE 3223493C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Für eine Vielzahl von elektrischen Anlagen, insbesondere
von Kraftfahrzeugen, ist die Anwendung von Steck
verbindungen praktisch unerläßlich. Dabei werden die
als Steckerstift bzw. Steckhülse ausgebildeten Steck-
Kontaktteile an die abisolierten Enden von Leitungen
angeschlossen. Für einen solchen Anschluß wird zwecks
Erzielung einer hochwertigen Verbindung in der Regel
die Methode der Verlötung des abisolierten Leitungs
endes mit dem zugeordneten Leitungsanschlußteil des
Steck-Kontaktteiles angewandt.
Im Zusammenhang mit dieser Methode ist es besonders
wichtig, sogenannte kalte bzw. schlecht ausgeführte
Lötstellen zu vermeiden, da elektrische Steck-Kontakt
teile, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zum Teil
während des Betriebes relativ hohen Strömen und ständigen
Vibrationen bei verhältnismäßig starker Oxydation aus
gebildet sind. Da insbesondere in Kraftfahrzeugen für
das elektrische Netz litzenartige Leitungen verwendet
werden, ist die Verbindung derselben mit den Steck-
Kontaktteilen relativ schwierig.
In der Regel bedient man sich dabei der manuellen
Lötmethode. Diese ist jedoch sehr zeit- und kosten
intensiv.
Darüber hinaus ist durch die DE-OS 26 02 953 ein hinsichtlich
der konkreten Merkmale dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechendes Verfahren bekanntgeworden, bei dem die Steck-
Kontaktteile mit den abisolierten Enden einer elektrischen
Leitung lediglich auf eine teilautomatisierte Art und Weise
verbunden werden.
Problematisch ist hierbei jedoch, daß die Steck-Kontaktteile
manuell in die Aufnahmekammern der Transporteinrichtung gesetzt
werden müssen und daß die Leitungen mit ihren abisolierten
Enden manuell in die Öffnungen der Lötanschlußbereiche
eingeführt und anschließend in die Haltevorrichtungen
eingebracht werden müssen. Dies bedingt insbesondere bei nicht
ausgerichteten Lötanschlußbereichen und bei nicht vorverzinnten
Leitungsenden noch einen ganz beachtlichen Zeit- und einen
damit verbundenen Kostenaufwand.
Außerdem ist durch die DE-OS 24 58 203 eine automatisch
arbeitende Lötanlage bekanntgeworden, bei der auf einer
horizontal ausgerichteten umlaufenden Bewegungsbahn ein
Transportschlitten angeordnet ist, mit dem eine darauf
anzuordnende, über Haltemittel festlegbare gedruckte
Schaltungsplatte verschiedenen Stationen zuführbar ist.
Eine solche Anlage bietet aber keine Perspektiven für die bei
einer Verbindung von Steck-Kontaktteilen mit elektrischen
Leitungen zum Ausdruck kommende Problematik.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein relativ einfaches, einen geringen Zeit- und
Arbeitsaufwand erforderndes Verfahren zur auto
matischen Herstellung einer Lötverbindung von Steck-
Kontaktteilen mit elektrischen Leitungen anzugeben,
das eine wirtschaftliche Fertigung bei gleichbleibend
guter Qualität gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für ein Verfahren
der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die ins
besondere von einer die Leitungen maßgerecht ablängenden
und abisolierenden Bearbeitungsmaschine bereitge
stellten Leitungen vollkommen automatisch mit den eben
falls automatisch zugeführten Steck-Kontaktteilen ver
bunden und anschließend in ein Auffangmagazin überführt.
Weitere im Zusammenhang mit dem Verfahren nach dem
Hauptanspruch besonders vorteilhafte Maßnahmen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand einer in der Zeichnung mehr oder minder
schematisch dargestellte Herstellungsanlage sei das
erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Her
stellungsanlage im wesentlichen aus einem Automaten 1,
dem einerseits quasi rotationssymmetrisch ausgebildete
Steck-Kontaktteile 2 und andererseits maßgerecht
geschnittene, mit zumindest einem abisolierten Ende 3′
versehene Leitungen 3 zugeführt werden und auf dem die
Verbindung dieser Teile realisiert wird. Zu diesem Zweck
weist der Automat 1 mehrere auf einer umlaufenden,
horizontal sich erstreckenden Bahn 4 über ein Antriebs
mittel 5 bewegbare Transportschlitten 6 auf, denen
mehrere Arbeitsstationen 7-11 zugeordnet sind. Dabei
werden in einer Aufnahmestation 7 die von einem so
genannten Rütteltopfmagazin 12 in Richtung des Pfeiles I
zugeführten Steck-Kontaktteile 2 in Aufnahmekammern 13
des dort vorhandenen Transportschlittens 6 mittels der
Einfachheit halber nicht dargestellten Schiebern, ins
besondere zu mehreren gleichzeitig derart eingesetzt,
daß ihre Leitungsanschlußbereiche 2 a aus den Aufnahme
kammern 13 herausragen. Da die Leitungsanschlußbereiche
2 a der etwa rotationssymmetrisch ausgebildeten Steck-
Kontaktteile 2 sich nach dem Einsetzen mit ihren radialen
Öffnungen 2 a′, 2 a′′ praktisch niemals in einer löt
gerechten Position befinden, wird der Transport
schlitten 6 nach dem Einsetzen der Steck-Kontaktteile 2
in eine Justierstation 8 überführt. Hier wird durch eine
der Richtung der Pfeile II entsprechende, durch
geeignete, der Einfachheit halber nicht dargestellte
Mittel erfolgende hin- und hergehende Bewegung der
Steck-Kontaktteile 2 um ihre Rotationsachse eine gleich
sinnige Ausrichtung der radialen Öffnungen 2 a′, 2 a′′ durch
geführt. Anschließend wird der Transportschlitten 6
zu einer Leitungszuführstation 9 bewegt. In dieser
Station werden die im Abstand voneinander bereit
gestellten, gleichsinnig ausgerichteten, nacheinander
einer Übergabevorrichtung 14 zugeführten, von dieser
mittels Klemmorgan 14′ erfaßten Leitungen 3 nachein
ander durch Verfahren der Übergabevorrichtung 14 in
Richtung des Pfeiles III einzeln in die radialen
Öffnungen 2 a′, 2 a′′ jedes Steck-Kontaktteiles 2 einge
führt. Nach jedem Einführen einer Leitung 3 wird
dieselbe durch zugeordnete, aus Klemmbacken gebildete,
am Transportschlitten 6 vorhandene Haltevorrichtung 15
fixiert. Nachdem sämtliche Leitungen 3 eingeführt und
fixiert sind, wird der Transportschlitten 6 in eine
Lötstation 10 gebracht, in der durch gleichzeitige
Zuführung von der Einfachheit halber nicht darge
stellten Lötdrähten und Positionierung von Flammenlöt
vorrichtungen 16 der Lötvorgang an allen dort vor
handenen Teilen gleichzeitig vorgenommen wird.
Schließlich wird der Transportschlitten 6 nach dem Löt
vorgang zu einer Auswerfstation 11 transportiert, wo
durch das nach dem Öffnen der Haltevorrichtungen 15
erfolgende Einfahren von der Einfachheit halber nicht
dargestellten Stiften in die Aufnahmekammern 13 die
Steck-Kontaktteile 2 aus denselben herausgedrückt
werden. Fast gleichzeitig werden über einen in Richtung
des Pfeiles IV bewegbaren Hubmechanismus 17 die
Leitungen 3 erfaßt und in ein Auffangmagazin 18 über
führt. Danach wird der Transportschlitten 6 wieder in
die Aufnahmestation 7 bewegt, so daß der zuvor be
schriebene Ablauf von neuem beginnen kann. Vorteilhaft
in diesem Zusammenhang ist, daß auf der umlaufenden
Bahn 4 mehrere Transportschlitten 6 angeordnet sind,
so daß stets gleichzeitig mehrere Arbeitsabläufe statt
finden, wodurch die Herstellungszeit so kurz wie möglich
gehalten wird. Die Transportschlitten 6 sind dabei
jeweils über eine Rutschkupplung mit dem z. B. als
Kette ausgebildeten, von einem Motor stetig bewegten
Antriebsmittel 5 verbunden, wobei die Bewegungsfreigabe
der Transportschlitten 6 von den Arbeitstakten der
einzelnen Stationen 7-11 gesteuert wird.
Des weiteren ist vorteilhaft, wenn die Leitungen 3
von einer Abläng- und Abisoliermaschine bereit
gestellt und in Richtung des Pfeiles V im Abstand
voneinander der Übergabevorrichtung 14 gleichsinnig
ausgerichtet zugeführt werden, wobei die Leitungen 3
über auf umlaufenden Schienen 19 endlos verfahrbare
Tragglieder 20 gehalten werden.
Um eine Anlötung der Leitungen 3 in axialer Richtung
an den Steck-Kontaktteilen 2 zu ermöglichen, sind die
Aufnahmekammern 13 in den Transportschlitten 6 beweg
lich angeordnet, und zwar können dieselbe um 90°
bezogen auf das den radialen Öffnungen und der axialen
Öffnung gemeinsame Zentrum geschwenkt werden, wobei
diese Schwenkbewegung nach dem Ausrichten der Steck-
Kontaktteile 2 in der Justierstation 8 erfolgt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Anlöten von mit jeweils einem
hohlzylinderförmigen, zumindest eine radiale und eine axiale
Öffnung aufweisenden Lötanschlußbereich versehenen, quasi
rotationssymmetrisch ausgebildeten Steck-Kontaktteilen an
abisolierten Enden von elektrischen Leitungen, wobei in
Aufnahmekammern einer bewegbaren Transporteinrichtung die
Steck-Kontaktteile derart eingesetzt werden, daß die
Lötanschlußbereiche aus denselben so herausragen, daß die
abisolierten Enden der gleichsinnig ausgerichteten Leitungen
einzeln zuführbar und über an der Transporteinrichtung
vorhandene Haltevorrichtungen einzeln fixierbar sind und wobei
nach der Verlötung die Leitungen mit den daran befindlichen
Steck-Kontaktteilen automatisch entfernt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere von einem Magazin (12)
einzeln oder mehrfach automatisch zugeführte Steck-Kontaktteile
(2) in einer Aufnahmestation (7) der als ein auf einer
umlaufenden, horizontal sich erstreckenden Bahn bewegbarer
Transportschlitten (6) ausgebildeten Transporteinrichtung in
eine entsprechende Anzahl der im Transportschlitten (6)
vorhandenen Aufnahmekammern (13) automatisch eingesetzt werden,
daß der Transportschlitten (6) danach automatisch in eine
Justierstation (8) gebracht wird, in der die Steck-Kontaktteile
(2) zwecks Erzielung von jeweils einer lötgerechten Position
der Lötanschlußbereiche (2 a) automatisch durch eine hin- und
hergehende Drehbewegung um ihre Rotationsachse gleichsinnig
ausgerichtet werden, daß der Transportschlitten (6)
anschließend automatisch zu einer Leitungszuführstation (9)
bewegt wird, in der eine der im Transportschlitten (6)
vorhandenen Anzahl von Steck-Kontaktteilen (2) entsprechende
Anzahl der im Abstand voneinander fortlaufend bereitgestellten
Leitungen (3) automatisch mittels einer Übergabevorrichtung
(14) nacheinander erfaßt und mit den abisolierten Enden einzeln,
in die Öffnungen der Lötanschlußbereiche (2 a) eingeführt sowie
über die Haltevorrichtungen (15) einzeln fixiert werden und daß
der Transportschlitten (6) danach automatisch zu einer
entsprechend der Anzahl der Steck-Kontaktteile (2) und der
Leitungen (3) ausgelegten Mehrfach-Lötstation (10) überführt
und schließlich automatisch nach gleichzeitig erfolgender
Verlötung zu einer Auswerfstation (11) gebracht und von dort
nach Entfernung der Leitungen (3) wieder zu der Aufnahmestation
(7) transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Transportschlitten (6) auf der umlaufenden
Bahn (4) im Abstand voneinander vorgesehen und über
Rutschkupplungen von einem gemeinsamen, längs der Bahn
umlaufenden Antriebsmittel (5) in einem von den Arbeits
takten der einzelnen Arbeitsstationen (7-11) ab
hängigen Rhythmus bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitungszuführstation (9) die in die Öffnungen
(2 a′, 2 a′′) der Steck-Kontaktteile (2) einzuführenden,
abisolierten Enden (3′) der Leitungen (3) vorher durch ein
zugeordnetes trichterförmiges Einführhilfsorgan bewegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Leitungszuführ
station (9) zugehörige Übergabevorrichtung (14) einer
die Leitungen (3) automatisch auf ein bestimmtes Maß
ablängenden und zumindest ein Ende derselben ab
isolierenden Bearbeitungsmaschine nachgeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Übergabevorrichtung
(14) die einzelnen Leitungen (3) mittels Klemmglied
(14′) nacheinander erfaßt und durch eine zur Zuführ
richtung der Leitungen (3) senkrecht stehende Be
wegung (Pfeil III) jeweils in die betreffende Öffnung
(2 a′, 2 a′′) des jeweiligen Steck-Kontaktteiles (2)
eingeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Klemmbacken bestehenden Haltvorrichtungen
(15) zwecks Fixierung der Leitungen (3) in einer zur
Erstreckungsrichtung der Leitungen (3) senkrecht
stehenden Richtung aufeinander zu bewegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlöten der Steck-Kontaktteile (2) an die
abisolierten Enden (3′) der Leitungen (3) mittels
automatisch zugeführten Lötdrähten und automatisch
positionierten Flammenlötvorrichtungen (16) erreicht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck-Kontaktteile (2) in der Auswerfstation (11)
durch in die Aufnahmekammern (13) einfahrende Auswerf
stifte aus den Aufnahmekammern (13) herausgedrückt
und zusammen mit den Leitungen (3) über einen Hub
mechanismus (17) in ein Auffangmagazin (18) trans
portiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck-Kontaktteile (2) in der Aufnahmestation
(7) über ein sogenanntes Rütteltopfmagazin (12) zuge
führt und mittels Schieber in die Aufnahmekammern (13)
eingesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Transport
schlitten (6) jeweils für sich beweglich gehaltenen
Aufnahmekammern (13) zwischen der Justierstation (8)
und der Leitungszuführstation (9) jeweils um einen
Winkel von 90°, bezogen auf das der axialen und der
radialen Öffnung (2 a′, 2 a′′) jedes Steck-Kontakt
teiles (2) zugeordnete gemeinsame Zentrum geschwenkt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223493 DE3223493A1 (de) | 1982-06-24 | 1982-06-24 | Verfahren zum automatischen anloeten von steck-kontaktteilen an leitungsenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223493 DE3223493A1 (de) | 1982-06-24 | 1982-06-24 | Verfahren zum automatischen anloeten von steck-kontaktteilen an leitungsenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223493A1 DE3223493A1 (de) | 1983-12-29 |
DE3223493C2 true DE3223493C2 (de) | 1988-12-29 |
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ID=6166671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823223493 Granted DE3223493A1 (de) | 1982-06-24 | 1982-06-24 | Verfahren zum automatischen anloeten von steck-kontaktteilen an leitungsenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223493A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1982
- 1982-06-24 DE DE19823223493 patent/DE3223493A1/de active Granted
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Also Published As
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