DE3223447A1 - Heimsauna - Google Patents

Heimsauna

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DE3223447A1
DE3223447A1 DE19823223447 DE3223447A DE3223447A1 DE 3223447 A1 DE3223447 A1 DE 3223447A1 DE 19823223447 DE19823223447 DE 19823223447 DE 3223447 A DE3223447 A DE 3223447A DE 3223447 A1 DE3223447 A1 DE 3223447A1
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DE
Germany
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heating device
home sauna
side wall
sauna according
home
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Withdrawn
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DE19823223447
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English (en)
Inventor
Friedrich 2724 Sottrum Stelling
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FRIEDRICH STELLING KUNSTSTOFFV
Original Assignee
FRIEDRICH STELLING KUNSTSTOFFV
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Heimsauna
  • Die Erfindung betrifft eine Heimsauna mit mehreren den Innenraum bildenden Seitenwänden, einem Dach und einer Heizeinrichtung.
  • Heimsaunas sind u.a. auch als Bausatz in zahlreichen Ausgestaltungen und Größen im Handel. All diesen Saunas ist gemeinsam, daß die - nachstehend auch kurz als Ofen bezeichnete - Heizeinrichtung im Innenraum der Sauna aufgestellt ist. Dies bringt jedoch verschiedene Nachteile mit sich. Zunächst einmal birgt ein im Innenraum angeordneter Ofen eine Brandgefahr in sich, und es kommt nicht selten zu Saunabränden, wenn z.B. beim Säubern der Sauna ein Holzgegenstand wie ein Bottich oder eine Schöpfkelle auf dem Ofen abgelegt und bei späterem Einschalten des Heizofens nicht beachtet wird.
  • Auch führt ein versehentliches Berühren des eingeschalteten Ofens leicht zu Verbrennungen, was ein Schutzgitter um den Ofen erforderlich macht. Insbesondere aber behindert der Ofen im Inneren der Sauna die optimale Ausnutzung des Innenraums bzw.
  • setzt eine bestimmte Mindestgröße der Sauna wegen des einzuhaltenden Mindestabstandes zwischen Ofen und Liegen voraus, was in vielen Fällen dazu führt, daß bei beengtem Raumangebot eine Sauna nicht aufgestellt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden bzw. weitgehend zu eliminieren und darüber hinaus eine Sauna zu schaffen, die besonders preisgünstig ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung in eine der Seitenwände integriert ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die die Heizeinrichtung aufnehmende Seitenwand eine nischenartige Ausformung zur Aufnahme der Heizeinrichtung aufweist, so daß - insbesondere wenn die Heizeinrichtung nicht nur überhaupt in die betreffende Seitenwand integriert ist, sondern darüber hinaus auch nach innen nicht über die Innenseite dieser Seitenwand vorsteht - der Ofen keinerlei Platz im Innenraum der Sauna beansprucht, so daß letzterer in vollem Umfange für die Aufstellung von Liegen o.dgl. ausgenutzt werden kann. Es kommt hinzu, daß eine potentielle Brand- oder/und Verbrennungsgefahr bei der erfindungsgemäßen Sauna praktisch ausgeschlossen ist, da es einerseits nicht möglich ist, auf einem in eine Seitenwand integrierten Ofen Gegenstände abzulegen, und da andererseits die Berührungsgefahr ganz erheblich minimalisiert ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn oberhalb der in eine Seitenwand integrierten Heizeinrichtung eine schräge Leitfläche ausgebildet ist, mittels welcher von der Heizeinrichtung erwärmte Luft in den Innenraum zu leiten ist. Hierdurch wird nicht nur ein übermäßiger Wärmestau in der betreffenden Seitenwand vermieden, sondern es wird vor allen Dingen dafür Sorge getragen, daß die erwärmte Luft sich zügig weitgehend gleichmäßig in dem Innenraum der Sauna verteilt.
  • Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung der Heizeinrichtung besteht aus wenigstens einer, im allgemeinen zweckmäßigerweise mehrere Heizschlangen bzw. Heißspiralen, die elektrisch zu beheizen sind. Diese Heizelemente eignen sich nicht nur in geradezu hervorragender Weise als "Ofen" für die erfindungsgemäße Sauna, sondern besitzen darüber hinaus den erstrebenswerten Vorteil, daß sie zu einer gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ganz erheblich preiswerteren Ausgestaltung führen, ohne hierdurch irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Um die Wärmeverhältnisse noch weiter zu verbessern, kann an der die Heizeinrichtung aufnehmenden Seitenwand im Bereich der Heizeinrichtung eine wärmereflektierende Beschichtung o.dgl. vorhanden sein. Weiterhin kann zwischen der Heizeinrichtung und der betreffenden Seitenwand - bei einer Ausgestaltung mit wärmereflektierender Beschichtung o.dgl. selbstverständlich hinter dieser -eine Isolierschicht o.dgl. angeordnet sein, um die Wärmeabgabe nach außen zu minimalisieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann oberhalb der Heizeinrichtung eine beispielsweise aus Steinen auf einem Rost, einer Schale o.dgl. bestehende wärmespeichernde Schicht angeordnet sein.
  • Eine solche Ausgestaltung. ist insbesondere vorteilhaft, wenn ein von innen vorzugsweise dosiert auf die Heizeinrichtung entleerbarer Wasserbehälter vorhanden ist, um einen sog. Aufguß zu praktizieren, wobei bei einer solchen Ausgestaltung mit wärmespeichernder Schicht der Wasserbehälter zweckmäßigerweise so angeordnet ist, daß er sich nicht unmittelbar auf die Heizeinrichtung, sondern auf die wärmespeichernde Schicht entleert.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Grundriß einer üblichen Heimsauna auf einer Grundfläche von etwa 2 m auf 2 m; Fig. 2 den Grundriß einer Heimsauna auf derselben Grundfläche mit einem erfindungsgemäß in einer Seitenwand integriertem Heizofen; Fig. 3 den Grundriß einer "Minisauna" mit erfindungsgemäß in eine Seitenfläche integriertem Heizofen; Fig. 4 in vergrößertem Maßstab den Schnitt durch eine Seitenwand mit integriertem Heizofen; Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Seitenwand mit integriertem Heizofen und Wasserbehälter; Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Seitenwand mit Verdickung im Bereich des integrierten Heizofens; und Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung einer Variante, bei welcher die Heizeinrichtung aus Heizschlangen bzw.
  • Heizspiralen besteht, über denen eine aus Steinen bestehende wärmespeichernde Schicht angeordnet ist.
  • Fig. 1 macht deutlich, daß auf einer Grundfläche von etwa 2 m auf 2 m bei üblicher Aufstellung des Heizofens 12 im Innenraum der Sauna 10 in diesem nur zwei Liegen 14 Platz finden. Demgegenüber können bei einer in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Integration des Heizofens 12 in eine der Seitenwände 22 auf derselben Fläche drei Liegen 14 untergebracht werden.
  • Fig. 3 zeigt, daß bei einer erfindungsgemäßen Heim-2 sauna eine Grundfläche von weniger als 2 m für eine Ein-Person-Sauna ausreichend ist, was bei der herkömmlichen Aufstellung des Heizofens im Innenraum nicht möglich wäre.
  • In Fig. 4 werden die Heizstangen 20 zwischen den Isolationsschichten 16 und darauf angebrachten Brandschutzschichten 18 deutlich, die den Heizofen, wie er bei einer erfindungsgemäßen Heimsauna Verwendung findet, bilden. Schlitze 24 in dem unteren Bereich der Seitenwand 22 lassen die Luft in die Seitenwand eintreten. Diese wird bei dem Passieren der Heizstangen 20 erwärmt und strömt über eine geeignet geformte Schräge 26 durch Schlitze 28 wieder in den Innenraum der Sauna ein.
  • Fig. 5 zeigt einen Wasserbehälter 30, der schräg oberhalb des Heizofens 12 in die Seitenwand 22 eingebracht ist. Z. B. durch Ziehen an einer Schnur kann eine bestimmte Wassermenge aus dem Wasserbehälter 30 auf den Heizofen 12 aufgebracht werden.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Heimsauna mit verdickter Seitenwand 22, in der der Heizofen 12 eingebracht ist, zeigt Fig. 6. Weiter wird ein Ventilator 32 gezeigt, der am Boden der Seitenwand 22 die abgekühlte Luft in die Seitenwand 22, in die der Heizofen 12 integriert ist, hineinbläst. Auf diese Weise wird für eine bessere Luftzirkulation gesorgt. Oberhalb der Heizstangen kann eine Wanne für die üblichen Steine vorgesehen werden.
  • Fig. 7 zeigt in etwas schematisierter perspektivischer Darstellung einen Teil einer Sauna, bei welcher die Heizeinrichtung 12 aus elektrisch beheizbaren Heizschlangen 12' besteht, die in steckerartige Aufnahmeelemente eingesteckt sind und demgemäß nicht nur auf einfachste Weise montiert, sondern auch bei Bedarf ausgewechselt werden können.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFFERENCE NUMERALS) 1 1 2 2 3 3 4 4 5 6 6 7 7 8 8 9 10 Sauna 10 11 - 11 12 Heizeinrichtung 12' - Heizschlangen 12 13 - 13 14 Liegen 14 15 - 15 16 Isolationsschicht 16 17 - 17 18 Brandschutzschicht 18 19 - 19 20 Heizstangen 20 21 - 21 22 Seitenwand 22 23 - 23 24 Schlitze 24 25 - 25 ,oE schräge Leitfläche 26 27 - 27 28 Schlitze 28 29 wärmespeichernde Schicht (= Steine) 29 30 Wasserbehälter 30 32 Ventilator L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche g Heimsauna mit mehreren den Innenraum bildenden Seitenwänden, einem Dach und einer Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12) in eine der Seitenwände (22) integriert ist.
  2. 2. Heimsauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizeinrichtung (12) aufnehmende Seitenwand (22) eine nischenartige Ausformung zur Aufnahme der Heizeinrichtung. aufweist.
  3. 3. Heimsauna nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schlitze (24; 28) unterhalb bzw. oberhalb der in eine Seitenwand (22) integrierten Heizeinrichtung (12).
  4. 4. Heimsauna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Heizeinrichtung (12) eine schräge Leitfläche (26) ausgebildet ist, durch welche von der Heizeinrichtung (12) erwärmte Luft in den Innenraum zu leiten ist.
  5. 5. Heimsauna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12) aus wenigstens einer elektrisch beheizbaren Heizschlange (12') besteht.
  6. 6. Heimsauna nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12) mehrere Heizschlangen (12') aufweist.
  7. 7. Heimsauna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizeinrichtung (12) und der betreffenden Seitenwand (22) eine Isolierschicht (16) angeordnet ist.
  8. 8. Heimsauna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Heizeinrichtung (12) aufnehmenden Seitenwand (22) im Bereich der Heizeinrichtung (12) eine wärmereflektierende Beschichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Heimsauna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Heizeinrichtung (12) eine wärmespeichernde Schicht (29) angeordnet ist.
  10. 10. Heimsauna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von innen dosiert auf die Heizeinrichtung (12) entleerbaren Wasserbehälter (30).
  11. 11. Heimsauna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ventilator (32) zur Verbesserung der Luftzirkulation.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995005142A1 (de) 1993-08-16 1995-02-23 Hubert Kurz Kabine mit einer flächenheizung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995005142A1 (de) 1993-08-16 1995-02-23 Hubert Kurz Kabine mit einer flächenheizung
DE4327542A1 (de) * 1993-08-16 1995-02-23 Hubert Kurz Badekabine mit Wandflächenheizung
US5802249A (en) * 1993-08-16 1998-09-01 Kurz; Hubert Cabin wth a radiant heating system

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