DE3223376C2 - Säschar für das Zero-tillage-Verfahren - Google Patents
Säschar für das Zero-tillage-VerfahrenInfo
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Abstract
Meißelsäschar für das Zero-tillage-Verfahren mit einem Meißel und einer sich an der Unterseite des Meißels anschließenden schmalen und nach unten gerichteten Meißelspitze. Um einerseits den Verschleiß erheblich zu reduzieren und andererseits gleichzeitig das Ansetzen von Bodenteilen an dem Meißelsäschar und ein Verschmieren der Bodenflächen des Säschlitzes durch das Meißelsäschar zu verhindern, weist die Meißelspitze (15) eine Panzerung (16) auf, und diese Panzerung (16) ist nur im vorderen Bereich (17) der Meißelspitze (15) auf die Meißelspitze (15) aufgebracht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Säschar für das Zero-tillage-Verfahren
gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein derartiges Säschar ist durch die US-PS 36 05 657 bekannt. Dieses Säschar ist zum Einbringen von flüssigem
Amomoniak und gekörntem Dünger in den Boden bestimmt. Als Nachteil muß bei diesem Säschar jedoch
der hohe Verschleiß an der Aufreißspitze und dem Aufreißkörper angesehen werden. Da vor allem zunächst
die vorderen unteren Bereiche des Säschares verschleißen und diese dann durch die Verschleißerscheinungen
abgerundet werden, kommt es zu dem sehr unerwünschten Verschmieren des Bodens und der Seitenflächen
des Säschlitzes. Hierdurch wird der Boden verschlemmt, und die zur Regulierung des Wasserhaushaltes
und zum Wasserführen erforderlichen Poren werden verschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschleiß an der Aufreißspitze unter Vermeidung der Abbruchgefahr
der Aufreißspitze erheblich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichendes Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahme wird auf einfachste und kostengünstige Weise eine sehr hohe Standzeit der Aufreißspitze
und somit auch des Aufreißkörpers erreicht. Gleich/eilig bleibt die Zähigkeit des Aufreißkörpers
und der Aufreißspitze erhalten; dieses ist von größter Wichtigkeit, damit die Aufreißspitze bzw. der Aufreißkörper
beim Auftreffen auf Steine oder andere harten Gegenstände nicht abbricht. Die Erkenntnis, daß nur
der vordere Bereich der Aufreißspitze gepanzert werden muß. beruht darauf, daß solange diese gepanzerte
Aufreißspitze »steht«, d. h. erhalten bleibt, von dem Säschar ein sauberer Säschlitz erzeugt wird. Da die Panze
rung auch auf der unteren Seite der Aufreißspitze aufgebracht ist, wird der weiche, hinter der Panzerung liegende
Teil der Aufreißspitze nicht einem Verschleiß ausgesetzt Somit bleibt genügend Material hinter der
vorderen aufrechten Panzerung der Aufreißspitze erhalten, so daß die Aufreißspitze nicht bei dem Auftreffen
der Aufreißspitze auf einen Stein abbricht. Weiterhin gewährleistet der vordere gepanzerte Bereich der
Aufreißspitze in Verbindung mit dem schräg nach hinten-oben verlaufenden unteren Bereich der Aufreißspilze,
daß immer ein genügender Freischnitt zur Verhinderung des Verschmierens des Säschlitzes vorhanden ist.
Da der hintere untere nicht gepanzerte Bereich der Aufreißspitze weicher als der gepanzerte Bereich ist, wird
die hintere Unterseite des Aufreißkörpers einem leichten Verschleiß ausgesetzt sein, der erwünscht ist, damit
sich dieser Bereich immer wieder selbsttätig von anhaftenden Bodenteilen frei arbeitet. Weiterhin gewährleistet
die aufgepan^erte Aufreißspitze, die etwas nach vorn geneigt ist und dem Aufreißkörper in Fahrtrichtung
gesehen voreilt, daß der Boden von ihr aufgebrochen wird und somit die übrigen Teile des Säschares nur
noch diesen aufgebrochenen Boden im Bereich des Säschlitzes zur Seite räumen müssen. Da der größte Widerstand
an der Aufreißspitze und somit auch hier die größte Verschleißgefahr besteht, kann der übrige hintere
Teil des Säschares im Vergleich zur gepanzerten Aufreißspitze weicher sein, und trotzdem kommt es an den
übrigen Teilen nur zu einem geringen Verschleiß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen
zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Säschar in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufreißspitze
in vergrößerter Darstellung und in der Seitenansicht und
Fig.3 eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Aufreißspitze in gleicher Darstellungsweise.
Die als Meißelsäschare 1 ausgebildeten Säschare sind
über die parallelogrammartigen Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar an dem Rahmen 3 der Drillmaschine
angeordnet. Die parallelogrammartige Halterung 2 weist die obere Strebe 4 und die untere Strebe 5
auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen 3 angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen Seite den
Scharhalter 6 des Meißelsäschares 1 tragen. Hinter dem Meißelsäschar 1 ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle
7 angeordnet. Diese Rolle 7 bestimmt die Eindringtiefe des Meißelsäschares 1 in den Boden 8. Die parallelogrammartige
Halterung 2 ist weiterhin an die zentrale Einstellvorrichtung 9 angeschlossen, über die die Eindringtiefe
der Meißelsäschare 1 in den Boden 8 einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 4 an dem
Schwenkhebel 10 angeordnet, der mittels der Spindel 11
zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 4 und somit
der Scharhalter 6 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die Lage der Rolle 7 in bezug auf das Meißelsäschar !,
bo so daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Meißelsäschar
1 einzustellen sind.
Das Meißelsäschar 1 weist auf seiner der Fahrtrichtung
12 zugewandten Seite den als Aufreißkörper bezeichneten Meißel 13 auf, an dessen Unterseite 14 sich
als Aufreißspitze die nach unten gerichtete schmale Meißelspitze 15 anschließt. Diese Meißelspitze 15 ist
etwa halb so breit wie der Meißel 13, und sie eilt dem Meißel 13 in Fahrtrichtung 12 gesehen nach vorn vor-
aus. Die MeiBelspitze 15 weist die Panzerung 16 auf, die nur im vorderen durch den strichpunktierten Kreis dargestellten
Bereich 17 der Meißelspitze 15 auf die Meißelspitze 15 aufgebracht ist Die Panzerung 16 ist nur im
unteren vorderen der Fahrtrichtung 12 zugewandten Bereich 17' und auf der unteren Seite 18 der Meißelspitze
15 ebenfalls nur im vorderen der Fahrtrichtung 12 zugewandten Bereich 17" auf die Meißelspitze 15 aufgebracht
Durch diese Panzerung 16 in diesem kleinen vorderen Bereich 17 der Meißelspitze 15 wird eine enorme Verlängerung
der Standzeit der Meißelspitze 15 und somit des gesamten Meißelsäschares 1 erreicht. Weiterhin
wird durch die Erhaltung des Freischnittes 19, der durch den Winkel β gebildet wird, eine Verschmierung des
Säschlitzgrundes vermieden.
Die Panzerung 16 gemäß der Fig.2 ist mittels
Schweißelektroden aufgetragen worden. Hierbei ist es von entscheidender Bedeutung, daß die Auftragsschweißung
jeweils von der vorderen Spitze 20 der Meißelspitze 15 aus erfolgt, da hierdurch aufgrund der zunächst
noch kalten Schweißelektrode und der noch kalten Meißelspitze 15 besonders viel hartes und verschleißfestes
Material auf die vordere Meißelspitze aufgebracht wird.
Die Panzerung der Meißelspitze 15 nach der Fig.3
besteht aus einer in einer Aussparung 21 der Meißelspitze 15 eingelöteten Hartmetallplatte 22. Auch wäre es
denkbar, daß die Hartmetallplatte aufgeschraubt ist.
30
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
55
Claims (4)
1. Säschar für das Zero-tillage-Verfahren mit einem auf der der Fahrtrichtung zugewandten Seite
des Säschares angeordneten Aufreißkörper zum Aufreißen des Bodens, wobei unten am Aufreißkörper
eine Aufreißspitze angeordnet ist, die zumindest ebenso schmal wie der Außreißkörper selbst ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (18) der Aufreißspitze (15) schräg nach hinten-oben
verläuft, und daß die Aufreißspitze (15) eine Panzerung (16, 22) aufweist, die nur im vorderen
Bereich (17) der Aufreißspitze (15) aufgebracht ist, und zwar auf dem vorderen der Fahrtrichtung (12)
zugewandten aufrechten Bereich (17') und auf der unteren Seite (18) der Aufreißspitze (15).
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Panzerung (16,22)
nur auf dem unteren vorderen der Fahrtrichtung (12) zugewandten aufrechten Bereich (17') der Aufreißspitze
(15) aufgebracht ist.
3. Säschar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerung (15) mittels einer
Schweißelektrode auftragbar ist, und daß die Auftragung der Panzerung (16) jeweils von der vorderen
Spitze (20) der Aufreißspitze (15) aus erfolgt.
4. Säschar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerung eine Hartmetallpiatte(22)ist.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01C 7/20 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |