DE3223355A1 - Hochfrequenzabschirmanordnung - Google Patents

Hochfrequenzabschirmanordnung

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DE3223355A1
DE3223355A1 DE19823223355 DE3223355A DE3223355A1 DE 3223355 A1 DE3223355 A1 DE 3223355A1 DE 19823223355 DE19823223355 DE 19823223355 DE 3223355 A DE3223355 A DE 3223355A DE 3223355 A1 DE3223355 A1 DE 3223355A1
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circuit card
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circuit
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DE19823223355
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Peter Patrick Raymond Connell
Keith James Buckinghamshire Lawrence
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Racal Dana Instruments Ltd
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Racal Dana Instruments Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0037Housings with compartments containing a PCB, e.g. partitioning walls

Description

"Hochfrequenzabschirmanordnung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmanordnung für Hochfrequenzabschirmung elektrischer Schaltkreise sowie auf Schaltungsbaugruppen, in denen eine Mehrzahl · von Unterschaltkreisen untergebracht ist.
Abschirmanordnungen sind bekannt, bei denen elektrische Komponenten gegeneinander mittels elektrisch leitender Abschirmelemente abgeschirmt werden, die als Schirm zwischen den Komponenten wirken. Die Erfindung betrifft Maßnahmen für die Vereinfachung der Abschirmung von Komponenten, die auf beiden Seiten einer Schaltungskarte montiert sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Demgemäß umfaßt die Hochfrequenzabschirmanordnung zur Abschirmung eines elektrischen Schaltkreises auf einer Schaltkreiskarte elektrisch leitende Abschirmelemente auf beiden Oberflächen der Schaltkreiskarte unter Ausbildung der Abschirmung für die Schaltung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß elektrisch leitende Strekken auf mindestens einer Seite der Schaltungskarte ausgebildet sind, welche Strecken die Kanten der Abschirmelemente auf der betreffenden Oberfläche der Schaltungskarte kontaktieren. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die leitenden Strecken elektrisch verbunden sind mit den Abschirmelementen auf der anderen Seite dor Schaltungskarte, und zwar über Löchern, die sich durch die Schaltungskarte selbst erstrecken und deren innere Wandungen elektrisch leitendes Material tragen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Abschirmanordnung für die HF Abschirmung einer Mehrzahl von benachbarten elektrischen Schaltkreisen, wobei eine Wandungsstruktur vorgesehen ist, deren Wandungen aus elektrisch leitendem Material bestehen und eine Mehrzahl von offene Enden aufweisenden Abteilen begrenzen zur Aufnahme der entsprechenden zugeordneten Schaltkreise. Eine Schaltungskarte trägt diese Schaltkreise und ist mit einer ihrer Oberflächen an den offenen Enden der Abteile derart montiert, daß jeder Schaltkreis korrekt in dem ihm zugeordneten Abteil zu liegen kommt. Eine elektrisch leitende Abdeckung ist auf der anderen Seite der Schaltungskarte montiert, welche Karte mit elektrisch leitenden Strecken auf ihren beiden Seiten ausgebildet ist, und diese Abdeckung ist so geformt, daß sie in elektrischem Kontakt steht mit den leitenden Strecken auf dieser ihr zugewandten Oberfläche der Schaltungskarte. Die leitenden Strecken weisen Muster auf/ die in ihrer Anordnung einander entsprechen und auch zusammenpassen mit der Auslegung der Wandungen, und sie sind miteinander verbunden über Löcher, die sich durch die Schaltungskarte erstrecken und deren Inneres elektrisch leitendes Material trägt.
Die Erfindung erstreckt sich schließlich auch auf eine elektrische Schaltungsbaugruppe!, die eine Mehrzahl von Unterschaltkreisen enthält. Diese Baugruppe ist gekennzeichnet durch eine einstückige Wandungsstruktur aus integralen, elektrisch leitenden Wandungen, die eine Mehrzahl von Abteilen begrenzen, welche an beiden Enden offen sind. Die Baugruppe ist ferner gekennzeichnet durch eine gedruckte Schaltungskarte, die auf ihrer oberen Seite ein Muster von kontinuierlichen elektrischen Leitern trägt, deren Anordnung zusammenpaßt mit dem Muster der integralen Wandungen. Auf der anderen Seite der Schaltkreiskarte ist ein passendes Muster elektrischer Leiter ausgebildet, und eine Mehrzahl von Löchern erstreckt sich durch die Schaltungskarte von den elektrischen Leitern auf ihrer Oberseite zu den elektrischen Leitern auf
ihrer Unterseite. Durch die Löcher wiederum erstreckt sich elektrisch leitendes Material zur elektrischen Verbindung der Leiter auf den beiden einander abgewandten Seiten der gedruckten Schaltungskarte. Diese Karte ist so auf der Wandungsstruktur montiert, daß die elektrischen Leiter auf ihrer Oberseite in Kontakt stehen mit einer Kantenfläche der integralen Wandungen derart, daß die Karte diese Enden jedes Abteils verschlies· sen und die einzelnen Unterschaltkreise auf der Schaltungskarte so zu liegen kommen, daß jeder Unterschaltkreis innerhalb eines zugeordneten der genannten Abteile zu liegen kommt. Ein elektrisch leitender unterer Deckel ist auf der Unterseite der Schaltungskarte so montiert, daß er eine elektrische Verbindung herstellt zu den dort vorgesehenen Leitern und eine elektrisch leitende obere Abdekkung ist in elektrischem Kontakt mit der anderen Kantenfläche der Wandungen montiert und verschließt so die anderen Enden der Abteile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Schaltkreismodul mit abgenommenem Deckel. 25
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der
Figur 1, zeigt jedoch auch den Deckel.
Eig. 3 ist eine Draufsicht auf eine gedruckte Schaltkreiskarte in dem Modul und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Figur 1.
Die Zeichnungen illustrieren einen Schaltkreismodul, der einen Teil einer elektronischen Anlage, beispielsweise eines elektronischen Signalgenerators bilden kann. Der hier
beschriebene Modul enthält Funkfrequenzschaltkreise des Signalgenerators. Der Signalgenerator kann mehr als einen solchen Modul umfassen und der oder die Moduls wären innerhalb des Instrumentengehäuses zu montieren und würden natürlich angeschlossen an andere Schaltkreise, etwa an die Leistungsverstärker.digitalen Steuer-signalquellen und Analogsignalquellen.
Der Modul hat die Form einer im wesentlichen rechteckigen Box ( siehe Figuren 2 und 4) mit einem unteren Deckel aus Metall, einem oberen Deckel aus Metall, einer Wandungseinheit aus Metall und einer gedruckten Schaltkreiskarte .
Die Wandungseinheit (Figur 1) besteht aus einem einstückigen Wandungssystem, das einzelne Abteile begrenzt, von denen jedes zur Aufnahme eines getrennten Unterschaltkreises des Modus bestimmt ist, der abzuschirmen ist,um die übertragung von Funkfrequenzinterferenzen zwischen ihm und den benachbarten Unterschaltkreisen zu verhindern. Die Wandungseinheit kann durch Fräsen aus einem massiven Block produziert werden.
Sie kann aber auch dadurch produziert werden, daß man einen rohen Guss anfertigt, der dann durch Fräsarbeitsgänge fertiggestellt wird.
Die gedruckte Schaltkreiskarte 10 trägt die einzelnen Unterschaltkreise und ist in der üblichen Weise gefertigt worden. Wie insbesondere in Figur 4 erkennbar, erstreckt sie sich über die Basis 5 und den Deckel 6 hinaus.
Zusätzlich jedoch und wie dies auch in Figur 3 erkennbar ist, ist sie mit Metallisierungsstrecken 13 versehen entsprechend in der Konfiguration den Wandungen der Wandungseinheit 8. Diese Metallisierungsstrecken sind mit einer großen Anzahl kleiner Löcher versehen, die sich vollständig durch die Karte erstrecken zu ähnlichen Metallisierungsstrecken (die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind) auf der Kartenunterseite und die Plattierung, welche die Metallisierungspfade bildet, erstreckt sich durch die Löcher und stellt demgemäß eine elektrische Verbindung her zwischen den Metalli-
sierungsstrecken auf beiden Seiten der gedruckten Schaltkreiskarte.
Die Basis wird so maschinell bearbeitet, daß sie im allgemeinen flach ist, jedoch ein Muster von Rippen oder Vorsprüngen (bei 15 angedeutet) aufweist entsprechend dem Muster der Wandungsabschnitte 11 der Wandungseinheit 8.
Die Rippen 15 begrenzen demgemäß flache Abteile 16 bzw. 16a (siehe Figur 4), die Platz lassen für die elektrischen Verbindungen auf der Unterseite der gedruckten Schaltkreiskarte 10 und für noch zu beschreibende Filterkomponenten.
Der Modul wird montiert mittels Schrauben, die die Basis 5 mit den Unterseitenkanten der Wandungen 11 der Wandungseinheit 8 verbinden, sich durch die gedruckte Schaltkreiskarte 10 erstrecken und durch weitere Schrauben, welche den Deckel 6 auf den Oberkanten der Wandungen 11 der Einheit 8 befestigen. Eine metallisierte, elektrisch leitende Dichtung 17 überdeckt die Gesamtheit der Unterseite des Deckels 6 und ist eingebettet zwischen Deckel 6 und Wandungseinheit 8. Figur 1 zeigt die Schraulöcher 18 auf den Oberkanten der Wandungen 11 der Wandungseinheit 8.
Wegen der Verbindungen auf der Unterseite der gedruckten Schaltkreiskarte 10 kann keine leitende Dichtung verwendet werden zum Abdecken der Gesamtheit der oberen Oberfläche der Basis 5. Anstelle dessen kann eine leitende Dichtung mit einem Muster entsprechend dem Muster der Wandungen 11 zwischen den Rippen 15 und der unteren Oberfläche der gedruckten Schaltkreiskarte 10 eingebettet werden und die Schrauben, welche die Basis 5 an der Wandungseinheit 8 befestigen, können sich durch die Dichtung hindurch erstrecken. Eine solche Dichtung kann jedoch auch vollständig weggelassen werden, so daß die Rippen 15 in direktem Kontakt stehen mit den Metallisierungsstrecken auf der unteren Seite der gedruckten Schaltkreiskarte 10. Um im letzteren Falle einen zuver-
lässigen elektrischen Kontakt zwischen den Metallisierungsstrecken und den Rippen 15 sicher zu stellen, kann es erforderlich sein, eine große Anzahl von Befestigungsschrauben zu verwenden, mehr als für die Befestigung des Deckels 6.
Elektrische Verbindungen zwischen den Unterschaltkreisen sind beispielsweise bei 20 A, 20 B, 20 C und 20 D gezeigt ( und auch an anderen Stellen, jedoch ohne Bezugszeichen). Solche Verbindungen erfolgen über Kanäle, die in der bodenseitigen Kante der Wandungen 11 ausgebildet sind- Die Verbindungen erfolgen über Verbinder, die die Verbindungen von den Wandungen 11 elektrisch isoliert halten. Beispielsweise können solche Verbindungen erfolgen mittels eines Abschnitts von halbsteifen Koaxialkabel (wie bei 20 A in Figur 4 gezeigt) für Analogsignale und Funksignale, oder über Drähte, die durch Ferritperlen gefädelt sind ( wie bei 20 B in Figur 4 dargestellt) für Digitalsignale und Stromversorgungen, wodurch also die Abschirmung aufrechterhalten wird. Verbindungen zwischen den Abteilen können auch erfolgen durch Spuren auf der Karte oder eine Komponente, die auf der Karte angebracht ist und die Wandung zwischen den Abteilen durchquert. Eine Zwischenverbindungsleitung, ein Draht oder eine Komponente können einen Teil einer Filteranordnung bilden, welche die Abschirmung zwischen den Abteilen aufrecht erhält.
Verbindungen nach außen des Moduls erfolgen über Koaxialanschlüsse 24 (siehe insbesondere Figur 4) für Analoge und Funkeingänge und Ausgänge sowie über Kantenverbinder oder Bandkabelverbinder 26 für Gleichspannungssteuerleitungen und Stromversorgungen.
Die Verbinder 26 sind mit den Unterschaltkreisen über Hochfrequenzfilter verbunden, die in dem Abteil 16 A untergebracht sind, wodurch ein getrenntes abgeschirmtes Abteil ausgebildet wird. Wie in Figur 4 dargestellt, umfaßt jedes solches Hochfrequenzfilter Scheibenkondensatoren 28, verbunden mit der Masseebene 30 sowie eine
Induktivität 32, wobei die Verbindung durch die Wandung 11 erfolgt über ein Loch, das sich durch einen Ferritteiler 34 erstreckt.
Das Material, aus dem die Metallisierungsstrecken bestehen, wird vorzugsweise so gewählt, daß das elektrochemische Potential, das zwischen ihm und dem Material der Wandungseinheit 8 und der Basis 5 entwickelt wird, auf einem akzeptabel niedrigem Pegel liegt. Darüberhinaus sollten die Materialien des unteren Deckels oder der Basis und der Wandungseinheit nicht chemisch reagieren mit diesen leitenden Strecken unter Ausbildung einer Isolierschicht, welche die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Wandungseinheit oder dem Deckel oder den Strecken beeinträchtigen würde. Eine Lösung besteht darin, die Wandungseinheit, den unteren Deckel und die leitenden Strecken aus demselben Material bestehen zu lassen. Wenn sie nicht aus demselben Material bestehen, können sie so gefertigt werden, daß man denselben Effekt durch PlattLerung erhält; beispielsweise könnten die leitenden Strecken aus Nickel oder Gold bestehen und die Wandungseinheit und der untere Deckel aus einem Gußmaterial, mit demselben Metall plattiert. Der Trägerguß könnte Aluminium sein, Stahl, Messing oder auch Kunststoff.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird Nickel verwendet, um die Strecken auszubilden, während die Wandungseinheit und die Deckel aus Aluminium bestehen. Diese Materialien ermöglichen eine gute elektrische Leitfähigkeit,und deshalb wird die Abschirmung über eine lange Betriebsperiode unter normalen Betriebsbedingungen sichergestellt.
Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen den leitenden Strecken 13 und den bodenseitigen Kanten der Wandungen 11 der Wandungseinheit 8 auf einer Seite der Schaltkreiskarte sicher zu stellen sowie zu den Rippen auf der anderen Seite, müssen diese Strecken in erheblicher Genauigkeit flach sein. Deshalb werden diese Strecken vorzugsweise durch ein Plaltierverfahren herge-
gestellt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Lotmaterial während einer Lötbadbehandlung an den plazierten Metallisierungsstrecken haften bleiben kann. Solches Anhaften des Lotmaterial kann eine Ungleichmäßigkeit der Oberfläche der Strecken 13 zur Folge haben, was, wenn auch in kleinem Maße, genügen kann, eine Unterbrechung im elektrischen Kontakt zwischen den Strecken und den mit ihnen zusammenwirkenden Kanten der Wandungen 11 und der Rippen 15 zu bewirken. Um diese Möglichkeit auszuschließen, wird eine erste Maske auf der gedruckten Schaltkreiskarte 10 angebracht zum Defi1-nieren der Stellen, wo Lötmetall hinfließen soll,und darüber wird eine zweite Maske angebracht, die dazu dient, die Metallisierungsstrecken 13 während der Lötbadbehandlung zu schützen. Diese zweite Maske ist abschälbar und wird dann entfernt, um die Metallisierungsstrecken frei zu legen, die in ihrem ursprünglichen flachen Zustand bewahrt worden sind, so daß der Zusammenbau vervollständigt werden kann durch Befestigen der Wandungseinheit 8 und der Basis 5 an der Schaltkreiskarte 10.
Die zweite abziehbare Maske wird ohne weiteres gefertigt durch entsprechende Arbeitsgänge wie bei der Herstellung der Maske für die PlattLerarbeitsgänge bei der Ausbildung der Metallisierungsstrecken 13 bei dem ersten vorhergehenden Arbeitsgang.
Man erkennt ohne weiteres, daß die montierte Struktur sicherstellt, daß jedes einzelne Abteil 12 A, 12 B... vollständig abgeschirmt ist. Der Aufbau ist vorteilhaft insofern, weil er einfach zu fertigen und zu montieren ist und die Notwendigkeit vermeidet für einzelne abgeschirmte Abteile. Der vollständige Schaltkreis kann auf der gedruckten Schaltkreiskarte 10 ausgelegt werden einschließlich natürlich des Vorsehens der Metallisierungsstrecken 13 zwischen den einzelnen Unterschaltkreisen, vorbereitet für die Aufnahme der Wandungseinheit 8. Die durchplatüerten Löcher 14 in der gedruckten
Schaltkreiskarte 10 bilden eine einfache, jedoch wirksame Möglichkeit der Verbindung der Basis 5 mit den Wandungen 11. Der gesamte Modul ist mittels Steckverbindung anschließbar und eine Verdrahtung ist nicht erforderlich.
Figur 3 zeigt, wie die Wandungen 11 um die Außenseite der Einheit 8 eine größere Anzahl von in dichterem Abstand vorgesehenen Löchern 14 aufweisen. Dadurch wird sichergestellt, daß die äußere Abschirmung des Gerätes hinreichend ist, um die äußere Abstrahlung von Interferenzen unter den maximal zulässigen Betrag zu begrenzen.
Die dargestellte Anordnung ist auch vorteilhaft insofern, als sich eine sehr gute Wärmeabstrahlung über die mit Ausnehmung versehene Basis 5 ergibt, da die Letztere in innigem Kontakt mit der gedruckten Schaltkreiskarte steht.
Zwar ist in der Ausführungsform des beschriebenen Schaltkreismoduls das Muster der Wandungen 11 der Wandungseinheit 8, der Strecken 13 auf jeder Oberfläche der Schaltkreiskarte und der Rippen 15 in der unteren Abdeckung identisch, doch ist dies nicht zwingend. Die Strecken auf einem der abgewandten Flächen der Karte müssen einander nur an einer hinreichend großen Anzahl.. von Stellen überdecken, um gute elektrische Verbindungen zwischen ihnen sicher zu stellen, über die durchgehenden Löcher 14, deren Innenwandungen elektrisch leitendes Material aufweisen. Um dies zu erreichen, können die Strecken sich an einigen Stellen über die Kanten der Abschirmstruktur hinaus erstrecken, mit denen sie in Kontakt stehen sollen.
In einigen Fällen mag es wünschenswert sein, eine geringe Anzahl von Abteilen auf einer Fläche der Karte vorzusehen als auf der anderen oder ggf. gar keine Abteile auf einer Seite der Karte. Wenn die Schaltkreisauslegung so ist, daß keine Komponenten auf der Unterseite der Karte erforderlich sind, kann die Abschirmung
auf der betreffenden Seite der Karte die Form einer durchgehenden Metallplatierung der unteren Fläche annehmen in elektrischem Kontakt mit den Metallisierungsstrecken und demgemäß auch mit der abschirmenden Wandungsstruktur auf der anderen Seite über die durchplattierten Löcher 14. Auf diese Weise erhält man eine im wesentlichen vollständig abgeschirmte Abteilung oder Abteilungen für den Schaltkreis oder die Schaltkreise. In ähnlicher Weise gilt es dann, wenn der untere Deckel nur erforderlich ist zum Begrenzen eines kleinen Raumes zur Aufnahme von Komponenten, daß dann die AbschirmmitteL für die Unterseite der Schaltkreiskarte einen oder mehrere Deckel umfassen können, die nur einen Teil der Oberfläche überdecken, während im übrigen plattierte Bereiche vorgesehen werden. Andererseits kann es bequem sein, dasselbe Gußmodell zu verwenden, um identische Wandungseinheiten zu erhalten für die Benutzung als Abschirmmittel auf beiden Seiten, anstatt daß man die beschriebenen unteren Deckel bzw. Wandungseinheiten verwendet.
Während der obere Deckel 16 vorzugsweise getrennt von der Wandungseinheit 8 gefertigt wird, wie dargestellt, um einen einfachen Zugang zu den Kompenenten zwecks Reparatur zu ermöglichen und um ferner auch zu ermöglichen, daß die Wandungseinheit an Ort und. Stelle während einer solchen Reparatur bleiben kann, wenn die Schaltkreiskarte große Abmessungen aufweist und die Wandungseinheit zugleich als mechanischer Träger dient, ist es bei kleineren Schaltungen möglich, den oberen Deckel 16 einstückig mit der Wandungseinheit auszubilden.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    Hochfrequenzabschirmanordnung für eine elektrische Schaltung auf einer elektrischen Schaltungskarte mit elektrisch leitenden Abschirmelementen auf beiden Seiten der Schaltkreiskarte für die Abschirmung der Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch leitende Strecken (13) auf mindestens einer Oberfläche der Schaltkreiskarte (10) ausgebildet sind und in Kontakt stehen mit den Kanten der Abschirmelemente (8,5) auf der betreffenden Seite der Schaltkreiskarte und daß die leitenden Strecken (13) elektrisch verbunden sind mit den Abschirmelementen (5) auf der anderen Seite der Schaltkreiskarte (10) über Löcher (14), die sich durch die Karte (10) erstrecken und deren Innenwandungen mit elektrisch leitendem Material versehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Strecken (13) auf beiden Seiten der Schalt kreiskarte (10) ausgebildet sind und in Kontakt stehen mit Kanten entsprechender zugeordneter Abschirmelemente (8,5) auf jeder Seite der Schaltungskarte (10) und daß die Löcher
    (14) die Strecken (13) auf den einander abgewandten Flächen der Karte elektrisch miteinander verbinden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der elektrisch leitenden Strecken (13) und der verbindenden Kanten der Abschirmelemente (8,5) dasselbe ist oder derart ausgewählt ist hinsichtlich der chemischen
    und elektrochemischen Eigenschaften, daß eine gute elektrische Langzeitverbindung zwischen ihnen aufrechterhalten werden kann.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch' gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente (8,5) aus Aluminium bestehen und die leitenden Strecken (13) aus Nickel.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente auf mindestens einer Seite der Schaltungskarte eine Wandungsstruktur (8) umfassen zur Begrenzung einer Mehrzahl von Abteilen (12) mit offenen Enden zu mindestens einer Seite, welche durch die Schaltungskarte (10) abgeschlossen werden und deren Kanten in Kontakt stehen mit den leitenden Strecken (13) auf der betreffenden Seite der Schaltungskarte (10) .
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente (5) auf der gegenüberliegenden
    Seite der Schaltungskarte (10) eine Abdeckung oder einen Deckel in elektrischem Kontakt mit den leitenden Strecken (13) auf der betreffenden Seite der Schaltungskarte (10) umfassen.
    25
  7. 7. Hochfrequenzabschirmanordnung zur Abschirmung einer Mehrzahl von benachbarten elektrischen Schaltkreisen mit einer Wandungsstruktur, deren Wandungen aus elektrisch leitendem Material bestehen und eine Mehrzahl Von offene Enden aufweisenden Abteilen, begrenzend zur Aufnahme jeweils zugeordneter Schaltkreise, mit einer Schaltungskarte, . welche diese Schaltkreise trägt und mit einer ihrer Oberflächen nahe den offenen Enden der Abteile derart montiert ist, daß jeder Schaltkreis korrekt relativ zu dem zugeordneten Abteil positioniert ist und mit einem elektrisch leitenden Deckel, der nahe der gegenüberliegenden Fläche der Schaltungskarto montiert ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltungskarte (10) mit elektrisch leitenden Strecken (13) auf ihren beiden Oberflächen versehen ist und daß der Deckel (5) so geformt ist, daß er in elektrischem Kontakt mit den leitenden Strecken (13) auf der genannten anderen Seite der Schaltungskarte (10) steht, und daß die leitenden Strecken (13) Muster aufweisen, die einander passend zugeordnet sind und der Auslegung der Wandung (11) angepaßt sind und miteinander durch Löcher (14) verbunden sind, die sich durch die Schaltungskarte erstrecken und deren Inneres leitendes Material trägt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mit einem Muster elektrisch leitender Rippen (15) versehen ist, deren Muster dem Muster der mit ihnen in Kontakt stehenden elektrisch leitenden Stecken (13) entspricht, so daß flache, sekundäre Abteile (16) begrenzt werden zwischen dieser Oberfläche der Schaltungskarte (10) und dem Deckel (5) sowie den Rippen (15), welche flachen, sekundären Abteile Raum bieten für Komponenten der Schaltkreise auf der betreffenden Seite der Schaltungskarte (10).
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsstruktur an beiden Enden offen ist und daß die Abschirmelemente ferner einen oberen Deckel (6) aus elektrisch leitendem Material umfassen, der in elektrischem Kontakt mit der Wandungsstruktur (8) steht und das Ende jedes Abteils auf der dem schaltungskartenseitigen Ende abgewandten Ende verschließt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ferner eine elektrisch leitende Dichtung (17) umfaßt, die zwischen dem oberen Deckel (6) und der anstoßenden Kante der Wandungsstruktur (8) eingebettet ist.
  11. 11. Anordnung nach einein der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Deckel (5,6) mit der Wandungsstruktur (11) derart verbunden ist, daß elektrischer Kontakt aufrechterhalten wird und dabei eine Abschirmung über die gesamte Länge der Kanten der Wandungsstruktur sichergestellt wird.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungen zwischen den elektrischen Schaltkreise! und Unterschaltkreisen über Spuren auf der Schaltungskarte (10) oder einen perlabgeschirmten Draht (34) oder eine Komponente erfolgen, die auf der Schaltungskarte liegt und eine Wandung (11) der Wandungsstruktur (8) durchsetzt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Schaltkreisen oder Unterschaltkreisen Filteranordnungen umfassen, welche die Abschirmung zwischen den betreffenden Komponenten aufrechterhalten .
  14. 14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden StJEkken (13) auf der Schaltungskarte (10) durch Plattieren ausgebildet sind und daß das leitende Material auf den Innenwandungen jedes Lochs (14) dieses Plattiermaterial ist.
  15. 15. Elektrische Schaltungsbaugruppe, die eine Mehrzahl von Unterschaltkreisen enthält, ·gekennzeichnet durch eine einteilige Wandungestruktur (8),bestehend aus integralen elek trisch leitenden Wandungen,welche eine Mehrzahlv8Bteilen (12) begrenzen, die an beiden Enden offen sind, ferner durch eine gedruckte Schaltungskarte (10), die auf ihrer Oberseite ein Muster durchgehender elektrischer Leiter (13)
    trägt, in dem Verlauf angepaßt an das Muster der integralen Wandungen, und die auf ihrer Unterseite ein Muster elektrischer Leiter (13) trägt, während eine Mehrzahl von Löchern (14) sich durch die Schaltungskarte (10) von den elektrischen Leitern (13) auf der Oberseite zu den elektrischen Leitern (13) auf der Unterseite erstrecken und durch welche sich elektrisch leitendes Material erstreckt zum elektrischen Durchverbinden der Leiter (13) auf den beiden Seiten der Schaltungskarte (10), welche Schaltungskarte (10) auf der einstückigen Struktur (8) derart montiert ist, daß die elektrischen Leiter (13) auf ihrer Oberseite in Kontakt stehen mit einer Kantenfläche der integralen Wandung (11) und derart, daß die Schaltungskarte ein Ende jedes Abteils verschließt, wobei die einzelnen Unterschaltkreise auf der Schaltungskarte (10) derart montiert sind, daß jeder Unterschaltkreis innerhalb eines zugeordneten Abteils (12) positioniert ist, während eine elektrisch leitende untere Abdeckung (5) auf der Unterseite der Schaltungskarte (10) derart montiert ist, daß ein elektrische Verbindung zwischen den dort vorgesehenen Leitern (13) erfolgt,und daß ein elektrisch leitender Deckel (6) den elektrischen Kontakt mit der anderen Kantenseite der Wandungen (11) montiert ist unter Abschließen der anderen Enden der Abteile (12).
  16. 16. Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisabdeckung (5) mit einem Muster elektrisch leitender Rippen (15) versehen ist, im Verlauf angepaßt den Mustern der elektrischen Leiter (13) derart, daß die Rippen in Kontakt mit den elektrischen Leitern (13) auf der Unterseite der gedruckten Schaltungskarte (10) stehen, so daß flache Sekundärabteile (16) begrenzt werden zwischen der Unterseite der Schaltungskarte (10) und der Oberfläche der unteren Abdeckung (5) zwischen den Kanten (15) unter Ausbildung von Freiraum für elektrische Leiter und Komponenten der Untershaltkreise auf der Unterseite der Schaltungskarte (10).
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IT8209450A0 (it) 1982-06-28
IT1192461B (it) 1988-04-13
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