DE3222739A1 - Verfahren zum verschliessen der enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen material bestehenden rohres - Google Patents
Verfahren zum verschliessen der enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen material bestehenden rohresInfo
- Publication number
- DE3222739A1 DE3222739A1 DE19823222739 DE3222739A DE3222739A1 DE 3222739 A1 DE3222739 A1 DE 3222739A1 DE 19823222739 DE19823222739 DE 19823222739 DE 3222739 A DE3222739 A DE 3222739A DE 3222739 A1 DE3222739 A1 DE 3222739A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sintered
- pipe
- fired
- reaction
- stopper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B37/00—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating
- C04B37/001—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating directly with other burned ceramic articles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2237/00—Aspects relating to ceramic laminates or to joining of ceramic articles with other articles by heating
- C04B2237/30—Composition of layers of ceramic laminates or of ceramic or metallic articles to be joined by heating, e.g. Si substrates
- C04B2237/32—Ceramic
- C04B2237/34—Oxidic
- C04B2237/343—Alumina or aluminates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2237/00—Aspects relating to ceramic laminates or to joining of ceramic articles with other articles by heating
- C04B2237/30—Composition of layers of ceramic laminates or of ceramic or metallic articles to be joined by heating, e.g. Si substrates
- C04B2237/32—Ceramic
- C04B2237/34—Oxidic
- C04B2237/345—Refractory metal oxides
- C04B2237/348—Zirconia, hafnia, zirconates or hafnates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2237/00—Aspects relating to ceramic laminates or to joining of ceramic articles with other articles by heating
- C04B2237/30—Composition of layers of ceramic laminates or of ceramic or metallic articles to be joined by heating, e.g. Si substrates
- C04B2237/32—Ceramic
- C04B2237/36—Non-oxidic
- C04B2237/365—Silicon carbide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2237/00—Aspects relating to ceramic laminates or to joining of ceramic articles with other articles by heating
- C04B2237/50—Processing aspects relating to ceramic laminates or to the joining of ceramic articles with other articles by heating
- C04B2237/76—Forming laminates or joined articles comprising at least one member in the form other than a sheet or disc, e.g. two tubes or a tube and a sheet or disc
- C04B2237/765—Forming laminates or joined articles comprising at least one member in the form other than a sheet or disc, e.g. two tubes or a tube and a sheet or disc at least one member being a tube
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2237/00—Aspects relating to ceramic laminates or to joining of ceramic articles with other articles by heating
- C04B2237/50—Processing aspects relating to ceramic laminates or to the joining of ceramic articles with other articles by heating
- C04B2237/84—Joining of a first substrate with a second substrate at least partially inside the first substrate, where the bonding area is at the inside of the first substrate, e.g. one tube inside another tube
Description
- Verfahren zum Verschliessen der Enden eines aus einem ge-
- brannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten kermaischen Material bestehenden Rohres Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschliessen der Enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen Material bestehenden Rohres.
- Ausgehend von einem Pulver oder Pulvergemisch werden nach einem Mischprozess, bei welchem Hilfsmittel für die Formgebung oder Zusätze für den Brand oder die Sinterung beigegeben und homogen verteilt werden, durch einen Formgebungsprozess keramische Bauteile, sogenannte Grünlinge, hergestellt. Nach erfolgter Formgebung und Vortrocknung werden die Grünlinge gebrannt bzw.
- einem Sinterprozess unterzogen und dadurch in einen festen Zustand überführt. Das Brennen der Grünlinge erfolgt deutlich unterhalb der Temperatur, bei welcher das dazu verwendete Material bzw. das Bauteil vollständig in den schmelzflüssigen Zustand übergeht.
- Nach erfolgtem Brennen bzw. Sintern oder Reaktionssintern haben keramische Bauteile und Formstücke vergleichsweise zu deren Grünlinge in ihren Eigenschaften Veränderungen erfahren, welche sich u.a. in der Zunahme ihres Raumgewichts, in der Abnahme ihrer Porösität und in einer deutlichen Erhöhung in ihrer Festigkeit auswirken.
- Komplizierte Bauteile und Formstücke, z.B. ein langes, einseitig geschlossenes Rohr, sind in einem Stück nur schwer herstellbar und werden deshalb aus Komponenten entweder vor dem Brennen bzw. Sintern oder Reaktionssintern, z.B. durch Garnieren oder nachdem Brenn- bzw. Sinter- oder Reaktionssinterprozess durch Kleben, Kitten oder Löten mit Glas- oder Metallot zusammengefügt. Ohne besondere Zusätze oder Hilfsstoffe ist ein Verbinden gebrannter bzw. gesinterter oder reaktionsgesinterter keramischer Komponenten nicht möglich. Allgemein gilt, dass mechanische Eigenschaften eines Verbundes bei Verwerndung von Zusätzen schlechter sind als die des Grundmaterials, da es praktisch unmöglich ist, über weite Temperaturbereiche den Wärmekoeffizienten und Elastizitätsmodul von Keramik und Fügehilfsmittel ideal aufeinander abzustimmen, so dass mit Spannungen im Verbund zu rechnen ist.
- Aufgrund solcher Spannungen im Fügebereich ist die Lebensdauer des Bau- oder Formteils stark verringert, die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht und die maximale Belastbarkeit im Vergleich zum Grundmaterial stark herabgesetzt. Ausserdem beeinträchtigen Hilfsstoffe wie Lote, Kitt oder Kleber unter Umständen die Funktion des Gesamtbau- oder -formteils. Dies ist stets der Fall, wenn Eigenschaften wie elektrische Leitfähigkeit oder selektive Ionenleitfähigkeit für Meßzwecke ausgenutzt werden.
- Bei den im allgemeinen hohen Einsatztemperaturen diffundieren die Hilfsstoffe in das Gitter der Keramik und verändern die elektrischen Eigenschaften in unzulässiger Weise.
- Aus der Praxis bekanntgewordene Fügetechniken (DE-OS 30 03 186) verwenden ohne Verwendung von Hilfsstoffen z.B. zum Verschweissen eines gebrannten keramischen Rohres das (Preß)-Diffusionsschweissen unterhalb des Schmelzpunktes an, bei welchem kein Zusatz erfolgt.
- Das Diffusionsschweissen erfordert eine sehr gute Bearbeitung der zu verbindenden Flächen (z.B. durch aufwendiges Polieren), so dass es unwirtschaftlich und nur für einfachste, möglichst ebene Geometrien möglich ist. Ausserdem verlaufen die Diffusionsvorgänge langsam, so dass starke Gefügeveränderungen mit Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften des Bau- oder Formteiles zu befürchten sind.
- Ein Verschliessen eines gebrannten keramischen Rohres durch Schmelzschweissen ohne fremde Zusätze gelingt im allgemeinen nicht bei Rohren mit Innendurchmessern über ca-. 0,5 cm. Der Rand des Rohres schmilzt zwar auf, der Hohlraum füllt sich aber nicht mit Schmelze; diese verbleibt aufgrund der Oberflächenspannung auf dem Rand in Form einer Wulst.
- Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu finden, mit welchem ein offenes, gebranntes keramisches, gesintertes oder reaktionsgesintertes Rohr durch Schweissen an seinen Enden in kurzer Zeit so verschlossen wird, dass das Rohr gasdicht ist, sich dabei in seiner chemischen Zusammensetzung nicht ändert und in seiner Geometrie (Rundung, Ovalität und Geradheit) erhalten bleibt.
- Erfindungsgemäss sind zur Lösung der gestellten Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die der ihm folgenden Unteransprüche vorgesehen.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Reinheitsbedingungen während des einfach durchzuführenden Schweissprozesses eingehalten werden können und der Schweissvorgang selbst in kurzer Zeit durchführbar ist. Eine Gefügeänderung durch die Wärmebehandlung tritt praktisch nicht ein. Auch treten bei nicht dickwandigen Bau- und Formteilen keinerlei Risse aufgrund thermischer Spannungen auf. Besondere Vorkehrungen zur Abkühlung können unberücksichtigt bleiben.
- Ein Ausführungsbeispiel ist folgend beschrieben und aus einer Skizze ersichtlich.
- Die Figur zeigt einen Schnitt durch ein mit einem Stopfen 1 an einer Seite verschweisstes und verschlossenes gebranntes keramisches Rohr 2 aus 99,7 %-igem O(-Aluminiumoxid (Al2O3).
- Es ist geeignet für einen Schmelzpunkt von ca. 2050 OC und für Einsatztemperaturen bis ca. 1900 OC. Das Rohr ist einseitig verschlossen.
- In das gerade abgesägte, nicht nachgearbeitete, aber gereinigte Rohr 2 wird als Stopfen 1 ein Abschnitt eingeführt, der von einem Vollstab aus rohrgleichem Material abgetrennt wurde. Der Durchmesser D1 des z.B. zylindrischen Stopfens 1 ist dem Innendurchmesser D2 des Rohres 2 anzupassen, wobei ein Spalt S zwischen Stopfen 1 und Rohrinnenwand von ca. 0,5 bis 1 mm zulässig ist. Vorzugsweise sollte die Höhe h des Stopfens 1 ca. 0,5 bis 1 mal dem Innendurchmesser D2 entsprechen. Der Spalt S füllt sich beim Schweissvorgang durch die Schmelze 3 ganz oder teilweise.
- Das Verschweissen von Rohrende und Stopfen erfolgt mit einem herkömmlichen Acethylen-Sauerstoffbrenner in Umgebungsluft.
- Das so verschlossene Rohr ist-rissfrei und gasdicht (geprüft mit einem Helium-Lecksucher).
- Selbstverständlich sind Rohre und Stopfen aus anderen keramischen Oxidmaterialien, z.B. ß -Aluminiumoxid, teil- oder vollstabilisiertes Zirkoniumoxid oder aus Nichtoxidkeramik, z. B.
- mit Silizium infiltriertes Siliziumkarbid mit dem gleichen Schweissverfahren miteinander verbindbar.
- Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verschliessen der Enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen Material bestehenden Rohres, dadurch gekennzeichnet, dass in das bzw. die Enden des Rohres (2) als Verschluss ein Stopfen (1) eingebracht wird, welcher in seiner chemischen Zusammensetzung und im Mischungsverhältnis den Komponenten des Rohres (2) entspricht oder angepasst ist und dass das Rohr (2) durch ein gemeinsames Verschmelzen von Rohrende(n) und Stopfen (1) ohne Zusatz verschlossen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen ein ungebrannter bzw. nicht gesinterter oder nicht reaktionsgesinterter Pulverpreßling ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen vorgebrannt, gesintert, reaktionsgesintert oder gebrannt ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen aus einem dem Rohr in dessen Zusammensetzung identischen Material besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen aus einem dem Rohr gleichen, jedoch in seiner chemischen Zusammensetzung nicht identischen Material besteht.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des gebrannten Stopfens nach dem Aufschmelzen in das Material des Rohres übergeht bzw.sich damit verbindet.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschmelzen mit einem Brenner erfolgt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschmelzen durch induktives Erhitzen mit oder ohne Suszeptor erfolgt.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschmelzen durch Erhitzen mittels Wärmestrahlung erfolgt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschmelzen an Luft, in Schutzgas oder im Vakuum erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222739 DE3222739C2 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Verfahren zum Verschliessen der Enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen Material bestehenden Rohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222739 DE3222739C2 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Verfahren zum Verschliessen der Enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen Material bestehenden Rohres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222739A1 true DE3222739A1 (de) | 1983-12-22 |
DE3222739C2 DE3222739C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6166241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222739 Expired DE3222739C2 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Verfahren zum Verschliessen der Enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen Material bestehenden Rohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3222739C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1923138B2 (de) * | 1968-05-17 | 1973-07-19 | Corning, Glass Works, Corning, N Y V St A ) | Verfahren zur herstellung einer hermetischen verbindung wenigstens zweier polykristalliner koerper aus al tief 2 o tief 3 |
DE3003186A1 (de) * | 1980-01-30 | 1981-08-06 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Verfahren zur verbindung von bauteilen aus siliziumverbundwerkstoffen |
-
1982
- 1982-06-18 DE DE19823222739 patent/DE3222739C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1923138B2 (de) * | 1968-05-17 | 1973-07-19 | Corning, Glass Works, Corning, N Y V St A ) | Verfahren zur herstellung einer hermetischen verbindung wenigstens zweier polykristalliner koerper aus al tief 2 o tief 3 |
DE3003186A1 (de) * | 1980-01-30 | 1981-08-06 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Verfahren zur verbindung von bauteilen aus siliziumverbundwerkstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3222739C2 (de) | 1986-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69936117T2 (de) | Keramik Entladungsgefäss für eine Entladungslampe | |
DE1207851B (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus einem Stueck bestehenden keramischen Koerpers | |
DE2321715A1 (de) | Thermistor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3833914A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines beta-aluminiumoxid-feststoffelektrolyt-trennrohres | |
DE2548732A1 (de) | Elektrische entladungslampe | |
DE3016893A1 (de) | Lichtbogenrohr fuer hochdrucknatrium- dampfentladungslampen mit verbesserter endabdichtung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2011216A1 (de) | Bodenrost sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1923138B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer hermetischen verbindung wenigstens zweier polykristalliner koerper aus al tief 2 o tief 3 | |
DE2852404A1 (de) | Dichtungsvorrichtung zur gasdichten durchfuehrung von elektroden an geschlossenen elektrischen schmelzoefen | |
DE2945513A1 (de) | Verfahren zum heissisostatpressen von poroesen formkoerpern aus siliziumkeramik | |
DE2263035A1 (de) | Galvanische zelle in einem sauerstofffuehler | |
DE1440311A1 (de) | Feuerfeste Karbidkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3222739A1 (de) | Verfahren zum verschliessen der enden eines aus einem gebrannten, gesinterten oder reaktionsgesinterten keramischen material bestehenden rohres | |
US4978410A (en) | Method for joining of prefired or fired ceramics using sol gels | |
DE102016118826A1 (de) | Hohlzylinder aus keramischem Material, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2734099B2 (de) | Gasentladungslampe | |
JPH06279131A (ja) | セラミックスの接合方法 | |
DE838167C (de) | ||
DE2001425C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungslampe | |
DE1904780U (de) | Piezoelektrischer messwandler. | |
DE2828357C3 (de) | Massen auf Basis von Al↓2↓O↓3↓, CaO, Y↓2↓O↓3↓ und SrO zum Versiegeln bzw. Verbinden von Bauteilen aus Keramik oder hochschmelzenden Metall mit keramischen Bauteilen | |
DE2944582A1 (de) | Verfahren zur herstellung von keramischen rohrfoermigen tragrollen fuer rollenherdoefen | |
DE905949C (de) | Verfahren zum vakuumdichten Verbinden eines Teiles aus keramischem Werkstoff mit einem Teil aus Glas | |
DE4309069A1 (de) | Verfahren zum vakuumdichten Verbinden der Stirnflächen zweier Keramikteile | |
DE510700C (de) | Verfahren zur Herstellung von besonders glatten und dichten Steinzeug- und Klinkerwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |