DE3222466A1 - Ofenkammer fuer ein kochgeraet - Google Patents

Ofenkammer fuer ein kochgeraet

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Description

meer - möller . steinmeister: ; - : · -shaKp-K.K. - 1842-ger-a
— —----—■ ----- —
BESCHREIBUNG
Hie Erfindung bezieht sich auf eine Ofenkammer für Kochgeräte, insbesondere nach der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Definition.
Herkömmliche Kochgeräte wie Backöfen, Mikrowellenherde u. dgl. enthalten eine aus mehreren durch Buckel- oder Punktschweißen verbundenen Wandteilen bestehende Ofenkammer. Da zwischen den Schweißpunkten bzw. wegen unterschiedlich hoher Buckel beim Bukkelschweißen in den Verbindungsfugen oft Spalte verbleiben, besteht bei Anwendung dieser herkömmlichen Ofenkammern die Gefahr, daß Mikrowellenenergie austritt und/oder Dämpfe erwärmter Speisen entweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Fehlerquelle durch Schaffung einer in dieser Hinsicht verbesserten neuartigen Ofenkammer zu beseitigen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen aekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die plattenförmigen Wandteile, aus denen die Ofenkammer zusammengesetzt wird, durch Bördelnähte mit kreisbogenförmiger Querschnittsform fest und dicht miteinander zu verbinden.
Die labyrinthartigen Bördelnähte geben der Ofenkammer"una sind so dicht, daß weder Dämpfe noch - im Fall der Verwendung in Mikrowellenherden - Mikrowellenenergie durch diese neuartigen Nähte nach außen dringen können.
Vorzugsweise ist die Ofenkammer aus drei oder vier vorgebogenen Wandteilen aus Blech, das gaf. vorbehandelt sein kann, zusammengebördelt.
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER: """-.:
JLU —. .-.. 'Shai-p-'K.K. - 1842-GER-A - 6 -
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht von Einzelteilen einer ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildenden
Ofenkammer für ein Kochgerät,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der aus den Einzelteilen von
Fig. 1 zusammengebauten Ofenkammer,
Fig. 3a und 3b Schnittansichten der Ofenkammer von Fig. 2 im Verlauf von Linien A-A' und B-B1, Fig. 4 und 5a, 5b eine Perspektivansicht der Einzelteile eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und Querschnittsansichten nach Art von Fig. 3a, 3b durch eine aus diesen Einzelteilen zusammengebaute Ofenkammer,
Fig. 6 und 7 ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ofenkammer in je einer Perspektiv- und Querschnittsdarstellung,
Fig. 8, 9 und 10 ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ofenkammer in je einer Per-
spektiv-, Drauf- und Seitenansicht,
Fig. 11, 12 und 13 ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ofenkammer in Porspektivansichten der gesamten Kammer sowie von Einzelheiten derselben,
Fig. 14, 15, 16 und 17 ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ofenkammer in einer Perspektivansicht, einem Schnitt durch eine Ebene A-A1 von Fig. 14 und in Perspektivansichten von Einzelheiten, und
Fig. 18 eine Querschnittsdarstellung eines siebenten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER; " " - - ~. - ■ ShdJtfpX. K. - 1842-GER-A
Die Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Ofenkammern werden nachstehend zwar als zur Verwendung in einem Mikrowellenherd vorgesehen erläutert; die Erfindung 1st jedoch auch auf jede andere Art von Kochgeräten anwendbar.
Das in Fig. 1, 2 und 3a, 3b dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ofenkammer für einen Mikrowellenherd o.dgl. besteht aus einer Prontplatte 1 mit einem Fenster 2 zum Eingeben und Entnehmen von Speisen in die bzw. aus der Kammer, einem eine Bodenwand 3 und zwei Seitenwände 4 bildenden U-förmigen Wandblech und einem eine Oberwand 5 und eine Rückwand 6 bildenden umgekehrt L-förmigen Blechteil.
Gemäß Fig. 3 ist die Frontplatte 1 mit der Oberwand 5 sowie mit der Bodenwand 3 durch je eine Naht 61 bzw. 7, die Bodenwand 3 mit der Rückwand 6 durch eine Naht 8 und die Seitenwände 4 mit der Oberwand 5 durch je eine Naht 9 verbunden. Erfindungsgemäß sind sämtliche Nähte als Bördelverbindungen mit bogenförmig umgelegten Blechkanten ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Ofenkammer in Fig. 1-3 besteht somit aus nur drei mittels Bördelnahtverbindungen zusammengefügten Blechteilen 1, 3/4 und 5/6. Da die Oberwand 5 bereits integral mit der Rückwand 6 verbunden ist, kann diese Ofenkammer sehr einfach, billig und mit großer Sicherheit gegen Ausschuß (dieses war bei herkömmlichen Ausführungen anders) gefertigt werden.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist dem zuvor erläuterten ersten Ausführungsbeispiel weitgehend ähnlich, deshalb sind alle übernommenen Einzelheiten auch mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel hat die Ofenkammer gemäß Fig. 4 und 5 separate Ober- und Rückwände 5 und 6, ist also aus insgesamt vier
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER: ·"„ . ! 1 - . ZKö.rp-~K.K. - 1842-GER-A
Blechteilen 1, 3/4, 5 und 6 durch entsprechend mehr Nähte T, 81 zwischen Frontplatte 1 und Oberwand 5 bzw. Unterwand 3, 91,
10 zwischen Rückwand 6 und Oberwand 5 bzw. Unterwand 3 und 11,
11 zwischen der Oberwand 5 und beiden Seitenwänden 4 zusammengefügt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind auch diese Nähte als Bördelverbindungen ausgeführt.
Die Oberflächen der Wände 3, 4 und/oder 5 können individuell mit einer selbstreinigenden Beschichtung versehen sein, welche durch katalytische Oxidation auf den so behandelten Oberflächen verbliebene Speisereste, öl und Fette beseitigt.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ofenkammer (drittes Ausführungsbeispiel) besteht aus einer Frontplatte 12 mit Fenster 11 zum Einlegen und Entnehmen von Speisen, einer Rückwand 17, einem die Bodenwand 18 und zwei Seitenwände 19 bildenden U-förmigen Blechteil und einer Oberwand 20, die durch Bördelnähte (z.B. "A" in Fig. 7) fest verbunden sind.
Ferner sind unter den beiden seitlichen Bördelnähten zwischen beiden Seitenwänden 19 und der Oberwand 20 nach beiden Seiten vorstehende und Schraubenlöcher enthaltende Montageleisten 21 im Bereich von je etwa 10mm breiten Feldern "t" durch Punktschweißen befestigt. Diese Montageleisten können zur Befestigung von mechanischen Bauteilen des Mikrowellenofens in unmittelbarer Nähe der Kammer benutzt werden; das erleichtert die Herstellung und erlaubt eine sehr gute Raumausnutzung im Gerät.
Die in Fig. 8, 9 und 10 als viertes Ausführungsbeispiel dargestellte Ofenkammer besteht aus einer Frontplatte 31 mit Fenster 32, einem Seitenwände 34 und Bodenwand 33 bildenden U-förmigen Blechteil, einer Oberwand 35 und einer Rückwand 36, die durch Bördelnähte 37 (zwischen 35 und 34), 38 (zwischen 35 und 36),
TERMEER- MÜLLER · STEINMEISTER 1
-Sharp -K.K. - 1842-GER-A
39 (zwischen 33 und 36) und 40 (zwischen 36 und 34) fest verbunden sind.
Zur Erhöhung der Festigkeit dieser durch Bördelverbindungen zusammengefügten Ofenkanuner sind mittels eines Ziehprozesses die Seitenwände 34 und die Rückwand 36 In jeweils einem Abstand "t" von ca. 30mm von den benachbarten Bördelnähten mit etwa 2 bis 5mm hohen vorspringenden Wandabschnitten 41 bzw. 42 versehen. Mit dieser Verstärkung kann die Kammer beispiels-
weise in Richtung A (Fig. 8) schadlos mit etwa 20 Kg/cm
belastet werden.
Die in Fig. 11, 12 und 13 als fünftes Ausführungsbeispiel dargestellte Ofenkammer besteht aus einer Frontplatte 51 mit Fenster 52, einem Bodenwand 53 und Seitenwände 54 bildenden U-förmigen Blechteil, einer Oberwand 55 und einer Rückwand 56, die durch Bördelnähte fest verbunden sind. Die Fensterkanten der Frontplatte 51 werden in Bördelränder 58 der Boden- und Seitenwände 53, 54 eingerollt. Ein Eckabschnitt 57' der Rückwand 56 wird gegen einen umgelegten Randabschnitt 57 mit einer Länge 2a und einer Breite b des ü-förmigen Blechteils 53/54 nur angepreßt. Eine ähnliche Preßverbindung mit einem Randabschnitt 57 besteht zwischen der Frontplatte 51 und dem ü-förmigen Blechteil 53/54. Da im Bereich dieser umgelegten Randabschnitte 57 nur eine Preß- aber keine Bördelverbindung besteht, können hier in Abhängigkeit von der gewählten Breite b gemäß nachstehender
Tabelle Mikrowellen-Anteile P (mW/cm ) austreten, wenn die Brei te b kleiner als 3mm gewählt wird:
Tabelle
Breite b (mm): 0 Leckanteil P (mW/cm2): 3,5
5 0
6 0
12 3 4
1,3 0,4 0,05 0,05
Wenn die Breite b ? 3mm gewählt wird, ist der Mikrowellen-Leckanteil praktisch Null.
TER MEER ■ MÜLLER · STEINiViEISTER": "-. „ ." ::""- Sharp IC.K. - 1842-GER-A
- 10 -
Die in Fig. 14 bis 17 als sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Ofenkammer 61 ist aus einem vorn offenen Kasten 6 2 unaFrontplatte 63 mit Fenster 6 4 zusammengesetzt. Gemäß Fig. 15 sind umgelegte Randabschnitte 62' mit entgegengesetzt umgelegten Fensterrandabschnitten 63' der Frontplatte 63 zu Bördelnähten verbunden. Dabei greifen (Fig. 16, 17) in Abständen von etwa je 20mm in die Fensterrandabschnitte 63* eingeprägte Nasen 66 in jeweils genau gegenüberliegende Löcher 65 ein und bilden eine zusätzliche Form-Schlußverbindung. Ein Versuchsobjekt hielt einer mechanischen Belastung mit etwa 5,4 Kg/cm2 in Pfeilrichtung B und C in Fig. 15 ohne Schaden aus; das entspricht einer um etwa 7 0% erhöhten Festigkeit gegenüber herkömmlichen Bördelnähten ohne Nase/Loch-Kombinationen. Die Zuordnung Loch/Nase bei den Randabschnitten kann statt wie hier 62'/63' auch 63'/62' gewählt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine nicht dargestellte Türdichtungsplatte zu der Frontplatte 63 eine besonders große Überdeckungszone "A" (Fig. 15) haben, so daß ein entsprechend guter Mikrowellen-Absperreffekt erzielt werden kann. Da ferner bei dieser Ausführung alle Blechbearbeitungsstellen in der Frontseite der Kammer liegen, kann diese Ofenkammer besonders wirtschaftlich hergestellt werden.
Die als siebentes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 18 geschnitten dargestellte Ofenkammer besteht aus einer Frontplatte 72 mit Fensteröffnung, einer U-förmigen Bodenplatte 74 mit Seitenwandabschnitten und einem die Rückwand 75 und die Oberwand 76 bildenden Blechteil; soweit ist dieses Ausführungsbeispiel dem in Fig. 1-3 dargestellten ähnlich.
Die umgelegten Fensterrandkanten 72' der Frontplatte 72 werden
TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER 1 "- : Sharp K. K. - 1 842-GER-A
-limit entsprechend vorbereiteten Kanten der ü-förmigen Platte 74 zu Bördelnähten 77 fest verbunden, welche gemäß Fig. 18 um eine Strecke "t" von einigen mm über die übrige Frontwand 72 vorstehen. Die Seitenwandabschnitte der U-förmigen Platte 74 sind mit der Oberwand 76 durch Punktschweißen verbunden. Die gemäß Fig. 18 stufenförmig um einige mm versetzten Bördelnähte 77 setzen einer Belastung der Oberwand 76 in Pfei]richtung A große Festigkeit entgegen, machen somit
-en
Nase/Loch-Kombination im Bereich der Bördelnähte überflüssig und bieten ferner einen vollkommen sicheren Schutz gegen das Austreten von Mikrowellenenergie.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — P.ofesslonal Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office european des brevets
    Dipl.-Chem. Dr, N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller „. _,
    Triftstrasse 4, Artur-Ladebeck-Strasse 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Case: 184 2-GER-A Mü/Gdt/b
    15. Juni 1982
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku,
    Osaka 545, Japan
    Ofenkammer für ein Kochgerät
    Prioritäten: 16. Juni 1981, Japan, Ser.Nos.^56-89063
    56-89064 56-89065 56-89066 56-89067
    V..5 6-8 9 06 8 und
    14. September 1981, Japan, Ser.No. 56-137761
    PATENTANSPRÜCHE
    / 1./)Ofenkammer für ein Kochgerät, mit aus plattenförmigen Elementen gebildeten Wänden,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der plattenförmigen Wandelemente (1, 3/4,, durch randseitige Bördelverbindungen (z. B. 6) 7, 8, 9) mit kreisbogenförmigem Querschnitt fest verbunden sind.
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER: "'". - : - - Sharp K. K. - 1842-GER-A
    2. Ofenkammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenkammer (z.B; Fig. 1-3) aus drei plattenförmigen Wandelementen in Gestalt einer Frontplatte (1), einer Bodenplatte mit Seitenwandabschnitten (3/4) und einer Oberwand mit angeformter Rückwand (5/6) mittels Bördelverbindungen (6',7,8,9) zusammengefügt ist.
    3. Ofenkammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenkammer (z. B. Fig. 4 und 5) aus vier plattenförmigen Wandelementen in Gestalt einer Frontplatte (1), einer Bodenplatte mit Seitenwandabschnitten (3/4), einer Oberwand (5) und einer Rückwand (6) mittels Bördelverbindungen (71 ... 11') zusammengefügt ist.
    4. Ofenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Bördelverbindungen ein mit Schraubenlöchern versehenes Befestigungselement (21) angebracht ist.
    5. Ofenkammer nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (21) an der Bördelverbindung zwischen Oberwand und Seitenwand angeordnet ist (Fig. 6,7).
    6. Ofenkammer nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine an die betreffende Bördelverbindung angeschweißte Befestigungsleiste (21) ist.
    7. Ofenkammer nach einem der Ansprüche. 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest eines der plattenförmigen Wandelemente ein gezogener oder geprägter Abschnitt (41; 42) eingeformt ist.
    TER MEER ■ MÜLLER ■ STE1NME1STER J'^ ^ ; -Shärp-k.K. - 1842-GER-A
    8. Ofenkammer nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand und eine Rückwand einen gezogenen Abschnitt (41; 42) enthält.
    9. Ofenkammer nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gezogenen Abschnitte etwa 2mm bis 5mm tief gezogen sind.
    10. Ofenkammer nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gezogenen Abschnitten und benachbarten Bördelverbindungen etwa ein Abstand von 30mm vorhanden ist.
    11. Ofenkammer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bördelverbindungsfreier Fugenabschnitt (57) aneinandergrenzender Wandelemente (z.B. 53/51, 53/56) vorhanden und mit Spannung gegen einen Nachbarabschnitt gepreßt ist (Fig. 11).
    12. Ofenkammer nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Wandelemente der Bodenwandabschnitt (53,54) ist.
    13. Ofenkammer nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenabschnitt (57) eine Randbreite (b) von mindestens 3 mm hat.
    14. Ofenkammer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelverbindung (Fig. 16,17) zusätzlich durch in gegenüberliegende Löcher (65) eingreifende Vorsprünge (66) verstärkt ist.
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER " "- ■
    Sharp.K.K. - 1842-GER-A
    15. Ofenkammer nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher an der Frontplatte und die Vorsprünge an einem angrenzenden Wandelement angeordnet sind - oder umgekehrt.
    16. Ofenkammer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterkante (72') der Frontplatte (72) insgesamt um eine Strecke (t) nach vorn vorgewölbt ist (Fig. 18).
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