DE3222457C2 - Verbrennungsmotor - Google Patents
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- F02F7/0043—Arrangements of mechanical drive elements
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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Abstract
Durch die Erfindung wird ein getrenntes streifenförmiges Element (19, 20) aus hochtemperaturfestem Polymer für ein Kurbelwellenlager geschaffen, das im momentierten Zustand die Rollenlager (17, 18) der Kurbelwelle verbindungsfrei umgibt und den Zylinder (10) vom unteren Teil des Kurbelgehäuses (12) in der Teilungsebene trennt. Durch diese Anordnung werden die folgenden Vorteile erhalten: Undichtigkeiten zwischen dem äußeren Ring des Rollenlagers und den getrennten Lagersitzen werden vermieden, Wärmeübertragung zwischen dem Zylinder und dem Kurbelgehäuse wird begrenzt, eine gleichmäßige Druckverteilung wird im Rollenlager erhalten, das in einen Lagersitz eingeschlossen ist, der in zwei Teile mit verschiedener Festigkeit aufgeteilt ist, und auf eine spanabhebende Behandlung der Lagersitze kann verzichtet werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit einer Kurbelwelle, mit einem oberen Maschinenteil, der
einen Zylinder und den oberen Teil des Kurbelgehäuses enthält, und mit einem unteren Maschinenteil, der den
unteren Teil des Kurbelgehäuses enthält, wobei zwischen diesen Maschinenteilen Kurbelwellenlager angeordnet
sind.
Bei einem solchen Verbrennungsmotor (DE-AS 61565) ist es bekannt, zwischen Kurbelwelle und
Kurbelwellenlager bzw. zwischen Kurbelwellenlager und Maschinenteilen elastische Elemente vorzusehen,
durch die beim Betrieb des Verbrennungsmotors Schwingungen aufgenommen werden können, so daß
zum Beispiel die Lager nicht beschädigt werden, wenn die Kurbelwelle nicht ganz genau gearbeitet ist und
deswegen die Hauptlagerzapfen nicht genau fluchten.
Bei solchen Motoren ist aber normalerweise die Kurbelwelle über die Kurbelwellenlager nicht gegen die
Maschinenteile abgedichtet. Eine solche Abdichtung ist aber z. B. bei Zweitaktmotoren mit Kurbelgehäuseverdichtung
erforderlich. Ein weiterer Nachteil, wenn hier keine ausreichende Abdichtung vorhanden ist, besteht
darin, daß heißere Gase aus dem Kolbenbereich des Verbrennungsmotors in den Bereich des Kurbelgehäuses
gelangen können. Dies mag bei vollständig aus Metall bestehenden Motoren keine Probleme mit sich bringen.
Will man aber aus Kostengründen und um Gewicht zu sparen das Kurbelgehäuse aus einem verhältnismäßig
billigem Kunststoffmaterial herstellen, muß selbstverständlich verhindert werden, daß dieses Kunststoffmaterial
zu stark erwärmt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen
Verbrennungsmotor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kurbelwellenlager wirkfim gegen
ίο den oberen und unteren Maschinenteil abgedichtet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zwischen diesen Maschinenteilen eine Dichtung vorgesehen
ist, die aus hochtemperaturfestem Kunststoffmaterial besteht und Ringe aufweist, die auf jedem Kurbel-(5
welienlager angeordnet sind und die im montierten Zustand gegen die Lagersitze im oberen bzw. unteren Teil
des Kurbelgehäuses gedrückt sind.
Hierdurch wird nicht nur die bereits erwähnte Dichtwirkung erreicht Durch das hochtemperaturfeste
Kunststoffmaterial findet vielmehr auch eine wirksame Wärmeisolierung statt so daß auch durch Wärmeleitung
nur verhältnismäßig wenig Wärme vom Zylinderbereich zum Kurbelwellengehäuse übertragen wird.
Aus diesem Grande ist es möglich, das Kurbelwellengchäuse zur Kosten- und Gewichtseinsparung aus verhältnismäßig
billigem Kunststoffmaterial herzustellen; nur die Dichtung selbstmuß aus hochtemperaturfestem, also
entsprechend teuerem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des Motors in einem vertikalen Querschnitt;
F i g. 2 den Motor in einer anderen, zu der der Fig. I
senkrechten Querschnittsansicht;
F i g. 3 eine Endansicht eines Rings für das Kurbelwellenlager; und
F i g. 4 die Ringe für das Kurbelwellenlager in Draufsicht
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Motor ist ein Zweitaktmotor mit einem Zylinder 10, einem Kolben 11
und einem Kurbelgehäuse 12. Der Zylinder ist mit dem Kurbelgehäuse mit Hilfe von vier Schrauben 13 verbunden,
die von unten her durch Löcher in der Kurbelgehäusehälfte hindurchgehen und in den Zylinderteil eingeschraubt
sind. Das Kurbelgehäuse 12 ist durch Pres sen und/oder Spritzgießen von thermoplastischem Material
hergestellt und weist zwei halbzylindrische Ausnehmungen 14 in der nach oben gerichteten Oberfläche
auf. Diese Ausnehmungen entsprechen Ausnehmungen i5 im Zylinder 10. Die Kurbelwelle 16 weist eine durchgehende
Welle mit einem Kurbelwellenlager in Form von Rollenlagern 17,18 in jeder Ausnehmung auf. Jedes
Rollenlager ist von einem Ring 19, 20 umgeben, die außerhalb des äußeren Ringes des Lagers angebracht
worden sind, bevor die Kurbelwelle im Kurbelgehäuse montiert wird. Die Ringe sind in Fig. 3 und 4 gezeigt.
Die vier Löcher 21 bezeichnen dabei die Stellen, durch die die Schrauben 13 hindurchgehen. Die Ringe sind Teil
eines rahmenförmigen Dichtungsteil mit kurzen Seiten 22 und langen Seiten 23. An den kurzen Seiten sind
ineinandergreifende Elemente 24 vorgesehen, die den Rahmen zusammenhalten. Jede Rahmenhälfre kann jedoch
getrennt behandelt und gehandhabt werden, wenn sie auf die Kurbelwellenlager aufgesetzt wird. Die Seitenteile
der Rahmen dienen auch als Dichtung für die
Teilfuge des Kurbelgehäuses. Die Dichteigenschaften können durch eine niedrige rippen- oder leistenartige
Erhöhung 25 auf jeder Seitenoberfläche des Rahmens verbessert werden. Wird das Kurbelgehäuse zusammengesetzt
imd werden die Schrauben 13 festgezogen, so dichten die Oberflächen des Rahmens gegen die entsprechenden
Oberflächen der Teile 10 und 12. Die Elastizität der Ringe bewirkt, daß mögliche Ungleichmäßigkeiten
der Oberflächen der Ausnehmungen ausgeglichen oder aufgefüllt werden, wenn die Schrauben festgezogen
werden, so daß eine wirksame Dichtung um die Lager herum erreicht wird. Die Ausnehmungen können
daher ohne weitere Behandlung so gelassen werden, wie sie nach der Formung ausgehen, da die vorhandene Fertigungsgenauigkeit
ausreicht, eine Dichtwirkung durch die Ringe zu erreichen. Dack der Ringe wird auch ein
gleichförmiger Druck um den äußeren Lagerring herum erhalten; derselbe wird also nicht deformiert, wenn die
Schrauben festgezogen werden.
:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Verbrennungsmotor mit einer Kurbelwelle, mit einem oberen Maschinenteil, der einen Zylinder und
den oberen Teil des Kurbelgehäuses enthält, und mit
einem unteren Maschinenteil, der den unteren Teil des Kurbelgehäuses enthält, wobei zwischen diesen
Maschinenteilen Kurbelwellenlager angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
diesen Maschinenteilen (10,12) eine Dichtung (19,20,22,23) vorgesehen ist, die aus hochtemperaturfestem
Kunststoffmaterial besteht und Ringe (19, 20) aufweist, die auf jedem Kurbelwellenlager (Ϊ7,
18) angeordnet sind und die im montierten Zustand gegen die Lagersitze (14,15) im oberen bzw. unteren
Teil des Kurbelgehäuses (12) gedruckt sind.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochtemperaturfeste
Kunststoffmaterial fiberglasverstärktes Polyester ist
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (19, 20) an
einem in der Teilfuge des Kurbelgehäuses angeordneten rahmenförmigen Dichtungsteil mit langen und
kurzen Seiten (22,23) angebracht sind.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei Teilen
besteht, an denen je ein Ring (19,20) angebracht ist
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen des
Rahmens mit rippenförmigen Erhöhungen (25) versehen
sind.
6. Verbrennungsmofor nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß; yei entgegengesetzte Seiten des Rahmens geteilt und an der Teilungsstelle
mit ineinandergreifenden Elementen (24) versehen sind, durch die sie im montierten Zustand verbunden
sind.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AKTIEBOLAGET ELECTROLUX, STOCKHOLM, SE |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |