DE3222176C2 - - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entölung des
Bilgewassers von Schiffen mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen.
Bei den Verfahren dieser Art, wie sie z. B. durch den Aufsatz
"Chemical Demulsifier for Oil Separation" in der Zeitschrift
"Shipping World & Shipbuilder", 20. 08. 1964, Seite 524, bekannt
geworden sind, wird als Reiniungsmittel für die Reinigung der
Rohölbehälter von Tankschiffen im wesentlichen Salzwasser ein
gesetzt, das mit dem im Rohöl häufig vorhandenen emulgierenden
Bestandteilen eine Wasser-Öl-Emulsion bildet, die dann in den
genannten Beruhigungsräumen aufgelöst wird und die getrennten
Phasen so dann separat abgezogen werden.
Bei diesen Verfahren werden am Beginn der Ruhezeit sogenannte
Emulsionstrenner (Demulsifier) an die Beruhigungsräume einge
bracht, die zwar die für die Trennung erforderliche Ruhezeit
etwas herabsetzen, die jedoch noch keine für den Schiffsbetrieb
befriedigende Verkürzung erreichen lassen. Denn dort betragen
die Ruhezeiten trotz der Emulsionstrenner noch etwa 24 Stunden.
Durch die DE-OS 28 33 106 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Entölen von Bilgewasser bekanntgeworden, bei dem das ölhal
tige Bilgewasser in einer Verweilzone angesammelt wird und bei
dem die Trennung des Wasseranteils von dem Ölanteil dadurch
beschleunigt wird, daß die gesamte Verweilmenge unter Unterdruck
gesetzt und gleichzeitig beheizt wird, derart, daß der hierbei
aus der Verweilmenge abgegebene Wasserdampf abgeführt und sodann
wieder kondensiert wird, während der verbleibende Ölanteil in
einen Schmutzölbehälter abgeführt wird.
Bei diesem Verfahren wird somit zwar ebenfalls eine Beschleuni
gung des Zerfalls der Wasser-Öl-Emulsion erreicht, jedoch nicht
durch den ausschließlichen Einsatz eines bestimmten Reinigungs
mittels bei der Schiffsreinigung nach der vorliegenden Erfin
dung, sondern durch nachträgliche Behandung der Bilgeflüssig
keit mit Unterdruck und Wärme.
Eine ähnlich arbeitende Vorrichtung zur Ölabscheidung aus Öl-
Wasser-Luft-Gemischen, insbesondere an Bord von Schiffen, ist
durch die DE-OS 19 577 XI/65a und die DE-PS 9 52 687 bekanntge
worden, nach der die Bilgeflüssigkeit, bevor sie in die Ver
weilzone eintritt, in die Saugleitung einer Pumpe geschaltet
wird, wodurch sie in Unterdruck versetzt wird.
Durch diese Anordnung soll das Öl aus dem Gemisch ausgeschieden
werden, bevor dieses in die Pumpe gelangt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung liegt somit ebenfalls keine
Beschleunigung des Zerfalls der Emulsion durch den ausschließ
lichen Einsatz eines bestimmten Reinigungsmittels vor.
Die DE-OS 30 37 861 betrifft eine Abwasserbeseitigungsvorrichtung
mit einer Belüftungskammer und einem Absetzbehälter insbesonde
re für das Abwasser von Schiffen, die nach dem sogenannten
Belebtschlammverfahren arbeitet. Abgesehen davon, daß hier
nicht das Bilgewasser, sondern das aus der Schiffskanalisation
stammende Abwasser behandelt wird, liegt hier ein anderes Pro
blem zugrunde als bei dem Gegenstand der Erfindung, weil bei
dieser bekannten Vorrichtung das Übertreten von unmazerierten,
also unzersetzten Feststoffen aus der Belüftungskammer in den
Absetzbehälter vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß
die erforderlichen Ruhezeiten für die Trennung der Emulsion
ohne Verwendung eines besonderen Emulsionstrenners derart ver
kürzt werden, daß sie für einen wirtschaftlichen Schiffsbetrieb
akzeptabel sind, ohne hierbei auf die für die Schiffsreinigung
erforderlichen emulgierenden Eigenschaften der eingesetzten
Reinigungsmittel zu verzichten.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 vorgeschlagen,
daß als Reinigungsmittel zur Reinigung des Schiffs ausschließ
lich schnelltrennende Kaltreiniger eingesetzt werden, deren
spezifisches Gewicht geringer als das des Wassers ist und die
nicht wasserlöslich sind, d. h., deren grenzflächenaktive, emul
gierend wirkende Bestandteile an das Öl gebunden werden bzw.
sich im Öl anreichern, wodurch die gebildete Emulsion innerhalb
einer relativ kurzen Ruhezeit von etwa 15-30 Minuten zerfällt.
Um das erfindungsgemäße Phänomen, daß die an das Öl gebundenen
emulgierenden Bestandteile eines geeigneten Kaltreinigers das
Aufsteigen des Öls im Wasser beschleunigen, so daß nach relativ
kurzer Absetzzeit die Wasserphase frei von chemisch emulgierten
Öltropfen ist, zu erhärten, wurde eine Anzahl handelsüblicher,
als schnelltrennend bezeichneter Kaltreiniger, welche die
Bedingungen des Kennzeichens des Anspruchs 1 erfüllen und die
unter der Handelsbezeichnung z. B. "Shell A151" bekannt sind, in
einer einfachen Untersuchungsanordnung geprüft.
Diese An
ordnung bestand aus einem gläsernen Rührgefäß von 180 mm Durchmesser, das
bis zu einer Höhe von etwa 175 mm mit dem zu prüfenden Gemisch gefüllt
wurde. In das Gefäß wurden 4 l Leitungswasser und unterschiedliche Men
gen von Dieselöl sowie von verschiedenen Kaltreinigern gefüllt. Die Mi
schung wurde 20 sec mit einem Propellerrührer bei 950 Umdrehungen pro
Minute gerührt. Nach 15 Minuten Ruhezeit wurde nochmals 15 sec gerührt.
Danach wurden Proben aus der Wasserphase 30 mm oberhalb des Gefäßbodens
seitlich abgezogen und zwar nach 5, 30 und 120 Minuten. Der Restölgehalt
in den Wasserproben wurde mit einem IR-Gerät bestimmt. Einge Unter
suchungsergebnisse sind in der Tabelle angegeben:
Der Versuch mit dem Kaltreiniger KR zeigte bei allen Konzentrationen eine be
friedigende Trennung von Öl- und Wasserphasen schon nach 30 Minuten.
In einem Vergleichsbeispiel ohne Kaltreiniger wurde allein
durch das Rühren eine mechanische Öl-Wasser-Emulsion erzeugt, die sich nur
sehr langsam durch Absetzen trennt und auch nach 120 Minuten einen Restöl
gehalt in der Wasserphase besitzt, der über dem zulässigen Wert von 15 ppm
liegt. Dieser Vergleichsversuch zeigt, daß auf Schiffen eine befriedigen
de Trennung eines Öl-Wasser-Gemisches allein durch einen Absetztank nicht
zufriedenstellend ist, daß die Abtrennung im Tank aber durch Anteile be
stimmter, schnelltrennender Kaltreiniger beschleunigt wird.
Gemäß dem Anspruch 2 werden nach der Berührungs- und Trennzeit die beiden Phasen zeitlich
getrennt und über verschiedene Systeme abgeführt. Vorzugsweise wird erst
die Wasserphase abgezogen und einer üblichen, geeigneten Ölabscheide
einrichtung, z. B. nach dem deutschen Patent 20 26 236, zugeführt. Danach
wird das Öl mit den an es gebundenen emulgierenden Bestandteilen einem
Schmutzöltank zugeleitet.
Die Einrichtung zur Vorabscheidung nach den Ansprüchen 4 bis 8 umfaßt einen Absetztank als Beruhigungs-
und Trennraum, Pumpen für die Zuführung des Öl und Öl-Wasser-Emulsionen
enthaltenden Bilgewassers und für die Abführung der Wasserphase und der
Ölphase, die auch die emulgierenden Bestandteile enthält. Es ist weiter
hin eine elektrische Steuerung der Pumpen mittels eines Zeitgliedes zur
Einhaltung der Trennzeit nach jedem Einfüllen des Bilgewassers und vor
der Entnahme der Wasserphase vorgesehen. Durch weitere Überwachungs- und
Steuereinrichtungen werden die Schichtdicken und die Höhe der Grenzschicht
zwischen Öl- und Wasserphase kontrolliert und die Pumpen so beeinflußt,
daß wenigstens kein Öl mit der Wasserphase abgezogen werden kann. Ölphase
und Wasserphase werden zu getrennten Zeiten und über gesonderte Systeme
aus dem Vorabscheidetank abgezogen. Da vorzugsweise zuerst die Wasserphase
abgezogen wird, sinkt die Grenzschicht in dem Tank ab, bis die Phasengren
ze eine in gewissem Abstand oberhalb des Tankbodens angeordnete
Sonde erreicht. Diese schaltet die Pumpe für die Wasserphase ab und läßt
das Einschalten der Ölpumpe zu, die das Öl oberhalb der Phasengrenze aus
dem unteren Teil des Tanks absaugt.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Entölung des
Bilgewassers werden anhand der schematischen Zeichnung be
schrieben.
In einem Tank 1 oder einem ähnlichen Behälter wird je nach Bedarf Bilge
wasser, welches Öl, Schmutz und Kaltreiniger enthält, aus den verschie
denen Lenzbrunnen des Schiffes manuell über Schalter 66 oder automatisch,
z. B. über eine Bilgewasserpumpe 6 und die Leitungen 61, 62, 63 gepumpt.
Ein Grenzschalter 2 verhindert eine Überfüllung des Tanks 1. Im Anschluß
an jeden Füllvorgang mittels der Pumpe 6 läuft ein Zeitglied 4 an, das
erst nach Ablauf einer ausreichenden Beruhigungs- und Trennzeit das Ein
schalten der Bilgewasserentölungspumpe 3 mittels des Schalters 31 zuläßt.
Die Pumpe 3, vorzugsweise eine Exzenterschneckenpumpe, saugt über den
Sauger 8 und die Leitung 81 die Wasserphase an und fördert sie über die
Leitung 82 in eine Ölabscheideanlage 5. Diese besteht z. B. aus einem
Plattenabscheider 5a und einer Koaleszereinheit 5b, aus der das gereinig
te Wasser über die Leitung 51 austritt. Eine Sonde 7 überwacht das Ab
sinken der Phasengrenze und schaltet die Pumpe 3 zu gegebener Zeit ab.
Jetzt kann über den Sauger 10 und die Leitung 91 die Ölphase mit der Öl
pumpe 9 abgezogen und über die Leitung 92 in einen nicht dargestellten
Schmutzöltank abgegeben werden. Die Pumpe 9 wird durch einen Grenzschal
ter 11 abgeschaltet, wenn sich die Oberfläche der Ölphase der auf der
restlichen Waserphase schwimmenden Trennschicht nähert. Es ist zweck
mäßig, normalerweise einen Rest der Wasserphase in dem Tank 1 zu belas
sen, damit sich Schmutz und andere Bestandteile, die schwerer als Wasser
sind, am Tankboden absetzen und von hier in größeren Zeitabständen durch
die Leitung 95 entfernt werden können.
Die elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen, wie z. B. die Schalter
31, 66, 99 und das Zeitglied 4, können in einem zentralen Schaltkasten 41
zusammengefaßt sein, der auch Mittel enthält, die den gleichzeitigen Be
trieb der Pumpen 3 und 9 ausschließen. Die elektrischen Verbindungslei
tungen sind in der schematischen Darstellung nur durch strichpunktierte
Linien angedeutet.
Der Tank 1 wird maximal bis zur Füllhöhe a durch die Bilgewasserpumpe 6
gefüllt. Nach dem Abschalten dieser Pumpe 6 sorgt das Zeitglied 4 für
die Einhaltung einer vorgegebenen Trennzeit von z. B. 30 Minuten.
Durch Abpumpen der Wasserphase aus dem unteren Teil des Tanks 1 sinkt
die Grenzschicht zwischen Öl- und Wasserphase bis zur Höhe c ab, und
die Bilgewasserentölungspumpe 3 wird durch die Sonde 7 abgestellt. Durch
Abziehen der abgesunkenen Ölphase, in der sich die grenzflächenaktiven,
emulgierend wirkenden Bestandteile des Kaltreinigers angereichert haben,
fällt der Flüssigkeitsspiegel im Tank auf die Füllhöhe b. Der Sauger 8
für die Wasserphase ist in der Höhe d über dem Tankboden angeordnet, und
in diesem Rest des Wassers können sich Sand, Schlamm u. ä. absetzen.
Die Differenz zwischen den Höhen b und c kann sehr klein sein, wenn auf
grund des ausgewählten Kaltreinigers und einer ausreichenden Trennzeit
eine dünne Grenzschicht erwartet werden kann und die Form des Vorabschei
detanks bzw. entsprechender Einbauten keine größeren Bewegungen in der
Flüssigkeit, z. B. infolge von Schiffsbewegungen, erwarten lassen. An
stelle des Grenzschalters 11 kann in der Saugleitung 81 auch ein Sensor
angeordnet sein, der die Pumpe 9 stoppt, wenn Luft angesaugt wird.
Die Funktion des Vorabscheidetanks ist unabhängig vom Füllstand, von
der Lage der Phasengrenze und von der Schichtdicke der Phasen. Das
System kann unter Einbeziehung der Bilgewasserpumpe und der Bilgewas
serentölungsanlage vollautomatisiert erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Vorabscheidetank 1 mit
nicht dargestellten, geeigneten Beheizungseinrichtungen versehen sein
und der Tankinhalt wenigstens während der Trennzeit bzw. vor dem Abziehen
der Wasserphase angewärmt werden. Durch eine Erhöhung der Temperatur
kann der Zerfall der Emulsionen und das Abtrennen der grenzflächenakti
ven Stoffe des Kaltreinigers begünstigt werden. Das auf dem Schiff an
zuwendende Reinigungsmittel kann auch unter dem weiteren Gesichtspunkt
der in dem Vorabscheidetank durch Anwärmung des Bilgewassers zu erreichen
den Temperatur zu wählen sein.
Anstelle der dargestellten Ölabscheideanlage 5 sind auch andere Einrich
tungen, insbesondere zur Behandlung der Wasserphase, einsetzbar. Der Vor
abscheidetank 1 ist in jedem Fall als Sammeltank für die Egalisierung
der aus verschiedenen Lenzbrunnen anfallenden, möglicherweise unter
schiedlichen Öl-Wasser-Gemische und zur Vorbehandlung des Bilgewassers
zweckmäßig. Er kann ein solches Volumen besitzen, daß er eine mehrtägige
Speicherung des Bilgewassers ermöglicht, um dieses während der Fahrt
des Schiffs unter günstigsten Verhältnissen zu behandeln. Der Tank kann
im Schiff, z. B. im Doppelboden, fest angeordnet oder an geeigneter
Stelle aufgestellt sein.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entölung von Bilgewasser von Schiff, das außer
Wasser und Öl auch von der Reinigung des Schiffs herrührende
und der Bilge zugeleitete Reinigungsmittel sowie Wasser mit Öl
emulgierende Bestandteile enthält und bei dem das Bilgewasser
in einem Beruhigungsraum gesammelt und hier eine bestimmte
Trennzeit ruhengelassen wird und sodann die sich absetzende
Wasserphase und die darüber befindliche Ölphase zeitlich ge
trennt abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Reini
gungsmittel zur Reinigung des Schiffs ausschließlich schnell
trennende Kaltreiniger eingesetzt werden, deren spezifisches
Gewicht geringer als das des Wassers ist und die nicht wasser
löslich sind, d. h., deren grenzflächenaktive, emulgierend wir
kende Bestandteile an das Öl gebunden werden bzw. sich im Öl
anreichern, wodurch die gebildete Emulsion innerhalb einer
relativ kurzen Ruhezeit von etwa 15-30 Minuten zerfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserphase zeitlich vor der Ölphase abgezogen wird, wobei die
erstere über eine Bilgewasserentölanlage üblicher Bauart - von
etwaigen Restölbestandteilen befreit - nach außen abgegeben und
die letztere mit den in ihr angereicherten Kaltreinigerbestand
teilen in einen Sammeltank abgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bilgewasser vor dem Abziehen der Wasserphase angewärmt
wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorabscheide
tank (1), eine Bilgewasserpumpe (6) für die Zuführung des Öls
und Öl-Wasser-Emulsionen enthaltenden Bilgewassers, eine Bil
gewasserentölungspumpe (3) für die Förderung des abgesetzten
Wassers zur Bilgewasserentölungsanlage (5) und eine Ölpumpe (9)
zum Abziehen des Öl-Kaltreiniger-Gemisches vorgesehen sind, und
daß durch eine elektrische Steuerung der Pumpen mittels eines
Zeitgliedes (4) die Einhaltung der Trennzeit nach dem Einfüllen
des Bilgewassers und vor dem Einschalten einer der anderen
Pumpen (3, 9) gesichert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine elektrische Schalteinrichtung (41) derart ausgebildet ist,
daß die Ölpumpe (9) erst nach der Bilgewasserentölungspumpe (3)
einschaltbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Wasserphase ein Sauger (8) an einer Saugleitung
(81) und für die Ölphase ein Sauger (10) an einer Saugleitung
(91) in verschiedenen Höhen in dem Vorabscheidetank (1) angeord
net sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Höhe zwischen den Saugern (8, 10) eine
Sonde (7) angeordnet ist, die bei Absinken der Grenzschicht
zwischen den Phasen auf eine bestimmte Höhe infolge Abziehens
der Wasserphase die Bilgewasserentölungspumpe (3) stoppt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorabscheidetank (1) beheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823222176 DE3222176A1 (de) | 1982-06-12 | 1982-06-12 | Verfahren und einrichtung zur entoelung von bilgewasser |
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