DE3221391A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE3221391A1 DE19823221391 DE3221391A DE3221391A1 DE 3221391 A1 DE3221391 A1 DE 3221391A1 DE 19823221391 DE19823221391 DE 19823221391 DE 3221391 A DE3221391 A DE 3221391A DE 3221391 A1 DE3221391 A1 DE 3221391A1
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Description

β * * β
1783g
10.5-1932 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine- Wischvorrichtung bekannt, bei welcher der das Wischelement tragende Wischerarm kein Gelenk aufweist, das ein Wegklappen des Wischblatts von der Scheibe gestattet, wenn das Wischblatt abgenommen werden soll. Bei dieser Wischvorrichtung ist deshalb die bewährte, sogenannte Hakenbefestigung zwischen Wischblatt und Wischerarm nicht realisierbar, weil zum Lösen des Wischblatts vom Wischerarm das Wischblatt nicht mehr auf der zu wischenden Scheibe aufliegen darf.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das Verdrehen des Wischerarms das an
diesem angelenkte Wischblatt auch dann problemlos zu montieren ist, wenn der Wischerarm kein Klappgelenk hat und zur Verbindung zwischen Wischerarm und Wischblatt eine Befestigung gewählt worden ist, die ein Entfernen der Wischlippe von der Scheibe erfordert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
•Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Wischvorrichtung gemäß der Erfindung, im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Wischerarm und Wischblatt teilweise geschnitten, Figur einen Teilschnitt durch einen Wischerarm, gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung, Figur 3 einen Teilschnitt durch einen Wischerarm, gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung, Figur h eine perspektivische Teildarstellung einer zum Wischerarm gemäß Figur 3 gehörenden Stange, die in einem anderen Bauelement des Wischerarms geführt ist und Figur 5 einen Teilschnitt durch einen Wischerarm gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei einer in Figur 1 dargestellten Wischvorrichtung 10 für eine Scheibe 12 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges ist ein Wischerarm lh an einer Wischerwelle 16 befestigt, welche über eine nicht dargestellte Antriebs-
einheit pendelnd angetrieben ist. Das von der Wischerwelle 16 abgewandte, freie Ende des Wischerarms \k weist einen Hakenanschluß 18 auf, an dem ein Wischblatt 20 lösbar angelenkt ist. Eine zum Wischblatt 20 gehörende Wischleiste 22 ist über den in Richtung der Scheibe 12 vorgespannten Wischerarm 1k an die zu wischende Scheibe 12 angedrückt. Der Wischerarm 1k ist im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Bauelementen aufgebaut, von denen das eine, den Anschlußhaken 18 tragende Bauelement eine Stange 2k ist, die in dem anderen, als labenteil zu bezeichneten Bauelement 26 verschiebbar und drehbar geführt ist.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführung der Erfindung weist das Nabenteil 26 einen Kunststoff-Grundkörper 27 auf, in welchen eine metallische Nabe 28 eingesetzt ist. Mittels der in der Nabe angeordneten Bohrung 30 ist der gesamte Wischerarm 1 k an der 'Wischerwelle 16 lösbar befestigt. Die Stange 2^ ist mit ihrem einen, im Querschnitt runden Ende 32 in einer diesem Querschnitt angepaßten Ausnehmung 3^ in dem Nabenteil 26 geführt. Die Führung gestattet sowohl ein Drehen der Stange 2k in der Ausnehmung 3^ als auch ein Längsverschieben der Stange in dieser Ausnehmung 3^. Die Führungsausnehmung 3^· in dem Nabenteil 26 erweitert sich zur Nabe 28 hin zu einer Kammer 36, in welche das Ende 32 der Stange 2k ragt. An.dem in die Kammer 36 ragenden Ende 32 der Stange 2k ist eine Scheibe 38 konzentrisch befestigt, deren von der Nabe 28 abgewandte Stirnfläche ^O eine Druckschulter bildet, an welcher sich eine als Druckfeder wirkende vorgespannte Schraubenfeder k2 abstützt. Weiter stützt sich die Schraubenfeder 42 an einer Kammerwand kk ab, welcher der Druckschulter 1+0 der Scheibe 38 gegenüber-
• W «I * » M
1733s
liegt. Damit die Vorspannung der Feder k2 aufrechterhalten bleibt, ist die Stange 2k außerhalb des Nabenteils 26 von einem Querstift h6 durchsetzt, der in einer Nut k8 liegt. Die Nut kQ ist in einer Wandfläche 50 des Nabenteils 26 angeordnet, welche auch die Mündung 52 der Führungsaufnehmung 3^ aufweist. Der Querstift kS bildet einen quer zur Wischerarmlängsachse vorspringenden Ansatz der Stange 2k, dessen Mantelfläche eine Schulter bildet, die mit den als Gegenschultern wirkenden Seitenwänden der Nut kQ so zusammenarbeiten, daß ein Verdrehen der Stange 2k nicht möglich ist, wenn der Querstift k6 in der Nut kQ liegt. Zum Lösen dieser Verdrehsicherung muß die Stange entgegen der Kraft der Schraubenfeder k2 in Richtung des Pfeiles 5^ gezogen werden, bis der Querstift k6 aus der Nut kQ heraustritt. Danach kann der Querstift k6 auf der Wandfläche 50 des Nabenteils 26 abgelegt werden. Nun ist der Anschlußhaken 18 der Stange 2k problemlos zugänglich, so daß das Wischblatt 20 ohne Schwierigkeiten montiert oder abgenommen werden kann. Nach Beendigung des Montagevorgangs wird die Stange 2k wieder in eine Betriebsstellung gedreht, in welcher der Querstift k6 in die Nut kQ einschnappt und das Wischblatt die in Figur 1 dargestellte Betriebsstellung einnimmt. Dabei liegt der Querstift k6 unter Vorspannung am Grund der Nut kQ auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist der Grundaufbau des Nabenteils 126 ähnlich dem des Nabenteils 26 gemäß Figur 2. Es weist ebenfalls einen aus Kunststoff bestehenden Grundkörper 127 auf, in den eine metallische Nabe 128 eingesetzt ist, welcher zum Anschließen des Wischerarms 1 1* an der Wischerwelle 16 dient. Abweichend vom Aufbau gemäß Figur 2 ist jedoch anstelle der Scheibe
1733.9
-J-
38 bei der Ausführung gemäß Figur 3 an das Ende 132 der Stange 2k eine pyramidenstumpfförmige Verdickung 138 angebracht (vgl. auch Figur U), deren Pyramidenachse mit der Stangenachse fluchtet. Das Ende 132 der Stange 2k ist an der Grundfläche 139 der Verdickung 138 angeordnet. In dem Grundkörper 127 ist gegenüber der Führungsausnehmung 13k ein Sitz 1kO angeordnet, der der Kontur der Verdickung 138 angepaßt ist.'Die Wandflächen 1U2 der Verdickung 138 sitzen passend in dem Sitz 1UO, wenn sich die Wischvorrichtung in Betriebsstellung befindet. Wie bei der Ausführung gemäß Figur 2 ist auch bei der Ausführung gemäß den Figuren 3 und k das Ende 132 der Stange· 2k von einer Schraubenfeder 1 U2 umgeben, die sich in einer Kammer 136 des Nabenteils 126 befindet. Die Schraubenfeder stützt sich vorgespannt an der Grundfläche 1UO des Pyramidenstumpfs 138 und an der dieser gegenüberliegenden Wand T it-1+ der Kammer 136 ab. Die Kammer I36 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen die Führungsausnehmung 13k aufweisenden Stopfen 129 verschlossen, welcher die Kammer 136 begrenzt. Wenn bei dieser Ausführungsform das Wischblatt von der Stange 2k des Wischerarms abgenommen werden soll, wird die Stange 2k in Richtung des Pfeils 15U gegen die Wirkung der Schraubenfeder 1k2 gezogen, bis der Kegelstumpf f38 so weit aus seinem Sitz 1U-U herausgeführt ist, daß ein Drehen der Stange 2k möglich ist. Zweckmäßigerweise wird die Stange 2k um circa 90 gedreht und losgelassen, wobei die Spiralfeder 1k2 den Pyramidenstumpf 138 wieder in den Sitz IUO drückt. Damit ist eine arretierte Montagestellung erreicht, in welcher das Wischblatt 20 ohne Schwierigkeiten an dem Haken 18 des Wischerarms befestigt oder von dieser gelöst werden kann. Danach ist wieder durch
- y-
Ziehen an der Stange 1\ in Richtung des Pfeiles 15^ die Verdickung 38- aus ihrem Sitz 1Uo zu lösen und die Stange samt dem Wischblatt wieder in eine der Betriebsstellung angenäherte Stellung zu drehen. Durch Loslassen gelangt dann die Stange und damit das Wischblatt selbsttätig in die in Figur 1 dargestellte Betriebs st ellung, weil die Schraubenfeder 11+2 den Pyramidenstumpf 138 wieder in seinen Sitz 1U0 drückt.
Die Ausführung gemäß Figur 5 entspricht im Prinzip der Ausführung gemäß den Figuren 3 und k. Abweichend davon ist jedoch an dem einen Ende 232 der Stange 2k die pyramidenstumpfförmige Verdickung 238 so mit der Stange verbunden, daß die Grundfläche 2M$ des Pyramidenstumpfs 238 der Stange 2k gegenüberliegt. An der Grundfläche 21^ greift eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 2U2 an, welche sich an der Nabe 228 abstützt. Auch bei dieser Ausführungsform befindet sich die Schraubenfeder 2^2 in einer Kammer 236 des Nabenteils 226. Zur Führung der Schraubenfeder 2.U2 kann in die Kammer 236 noch ein pilzförmiges Bauteil 250 eingebracht sein, das sich mit seinem Kopfteil an der Nabe 128 abstützt und mit einem stiftförmigen Fuß 252 innerhalb der Schraubenfeder 2U2 liegt. Dem Fuß 2^2 ist bei dieser Ausführung eine Aushöhlung 25*5" in der Verdickung 238 zugeordnet, welche ein Verschieben der Stange 2k entgegen der Kraft der vorgespannten Feder 2^2 ermöglicht. Zum Verdrehen des Wischblatts aus seiner Betriebsstellung wird bei dieser Ausführungsform die Stange 2k in Richtung des Pfeiles 25^- gedrückt, wobei die pyramidenstumpfförmige Verdickung aus ihrem Sitz 2^0 im Grundkörper 227 des Nabenteils 226 gelangt. Sowohl in der Montagestellung als auch in der Betriebsstellung drückt die vorgespannt eingebaute Feder
"13 a
den Pyramidenstumpf 238 in seinen Sitz 2kO und sichert die Stange 2k somit entweder in einer Etageoder einer Betriebsstellung.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß das eine, die Befestigungsmittel 18 für das Wischblatt 20 aufweisende Bauelement 2k gegenüber dem anderen, am angetriebenen Bauteil 16 gehaltenen Bauelement 26 bzw. 126 bzw. 226 um die Längsachse des Wischerarms 1^ verdrehbar und in einer Betriebsstellung an dem anderen Bauelement festsetzbar ist.
Der erforderliche Anpreßdruck für die Wischleiste 22 auf der zu wischenden Scheibe 12 wird dadurch erreicht, daß die Stange 2k aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise einen Kunststoff hergestellt ist, und in der in Figur 1 gezeigten Betrieb.sstellung eine Vorspannung aufweist, die zur Scheibe 12 gerichtet ist.
Leerseite

Claims (2)

* φ * ft Η· 17833 10.5·1932 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem angetriebenen Bauteil, einem an diesem mit seinem einen Ende verbundenen, langgestreckten Wischerarm, der an seinem anderen, freien Ende mit Mitteln zum lösbaren Befestigen eines an der zu wischenden Scheibe angedrückten Wischblatts ausgestattet"ist, wobei der Wischerarm zwei miteinander verbundene Bauelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, die Befestigungsmittel (18) für das Wischblatt (20) aufweisende Bauelement (2U) gegenüber dem anderen, am angetriebenen Bauteil (ΐβ) gehaltenen Bauelement (26) und die Längsachse des Wischerarms ( 1 U). verdrehbar und in einer Betriebsstellung an dem anderen Bauelement (26) festsetzbar ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bauelement eine Stange (2U), die mit ihrem einen, insbesondere im Querschnitt runden Ende (32) in einer diesem Querschnitt angepaßten Ausnehmung (3U) in dem anderen Bauelement (26) geführt ist.
1733g
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d'adurch gekennzeichnet, daß zum formschlüssigen Festsetzen des einen Bauelements (2U) dieses wenigstens eine quer zur Längsachse des Wischerarms weisende Schulter hat, die in der Betriebsstellung an einer Gegenschulter des anderen Bauelements (26) anliegt.
U._ Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter an die Gegenschulter angedrückt ist.
5· Wischvorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Schulter eine Gegenschulter ein vorgespanntes Federelement ( U2 ) angeordnet ist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine innerhalb des anderen Bauelements (26) angeordnete, als Druckfeder wirkende Schraubenfeder (U2 bzw. 1 1+2 bzw. 2 U2) ist..
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Federelement (U2) erzeugte Druck in Längsrichtung des Wischerarms (tU) gerichtet ist.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter durch wenigstens einen quer zur Wischerarmlängsachse vorspringenden Ansatz der Stange (2k) gebildet ist, dem eine die Gegenschulter bildende Aussparung (U8) an dem anderen Bauelement (26) zugeordnet ist.
9· Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ein in der Stange (2U) angeordneter Querstift (U6) ist, der dieser außerhalb des anderen Bauelements (26) durchdringt und daß die Gegen-
schulter eine in der die Mündung (52) der Führungsaus nehmung (3*0 aufweisenden Wandfläche (50) des anderen Bauelements (26) angeordnete Nut {k&) ist.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz eine im Schnitt q.uer zur Stangenlängsachse vorzugsweise vielkaritige, insbesondere vierkantige Verdickung (138) ist, der ein Sitz (iUo): im anderen Bauelement zugeordnet ist.
11. Wischvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (138) vorzugsweise ein Pyramidenstumpf ist, dessen Pyramidenachse mit der Stangenachse fluchtet und daß der Sitz (1UO) dem Pyramidenstumpf angepaßt ist.
1.2. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche {2hO) des Pyramidenstumpfs (238) der Stange (2^) gegenüberliegt.
13. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2h) an der Grundfläche (1U0) des Pyramidenstumpfs (138 ) angeordnet ist.
1k. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (k2 bzw. i!+2 bzw. 2^2) die Stange (2U) umgibt, in einer im anderen Bauelement (26 bzw. 126 bzw. 226) befindlichen Kammer (36 bzw. 136 bzw. 236) angeordnet ist und sich vorgespannt an einer Kammerwand (kh bzw. 1kk bzw. 250) und an einer Druckschulter (^O bzw. 139 bzw. 239) der Stange {2k) abstützt.
15· Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1U, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2U) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist und zur wischenden Scheibe (12) vorgespannt ist. Γ
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