DE2637463B2 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung für Scheiben von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zum Wischen von Kraftfahrzeugscheiben dient. Die Wischvorrichtung
umfaßt einen angetriebenen Wischerarm, dessen eines Ende U-förmig gebogen ist, so daß sich ein
Anschlußhaken für ein Wischblatt ergibt. Der Anschlußhaken des Wischerarms umgreift in Betriebsstellung der
Wischvorrichtung einen Anschlußbolzen des Wischblatts. An dem Anschlußbolzen ist ein Rastetement aus
Kunststoff gelenkig befestigt, das mit einem hülsenförmigen Nabenteil den Anschlußbolzen umgibt. Zwei an
dem Nabenteil angeordnete Ansätze des Rastelements liegen vorgespannt an den einander zugewandten
Seiten der Hakenschenkel an, wodurch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Wischblatts vom
Wischerarm bewirkt wird. Das Rastelement ist in seiner Hülse derart aufgetrennt, daß zwei Hülsenteile entstehen,
welche durch ein Filmgelenk miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine leichte Montierbarkeit des
Rastelements auf dem Anschlußbolzen erreicht.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von dem älteren Vorschlag gemäß dem Anspruch 1 der Hauptpatentanmeldung (P
26 08 605.5). Bei dieser Wischvorrichtung liegt das Filmgelenk offen, so daß eine Beschädigung des
Gelenks nicht auszuschließen ist. Ferner ist die Trennfuge im Nabenteil in dessen Hauptbelastungsbereich
angeordnet, was ebenfalls nachteilig sein kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß das Filmgelenk zum Anschlußbolzen hin abgedeckt und somit geschützt ist.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Trennfuge des Nabenteils in einem Nabenbereich
geringerer Belastung gelegt werden kann, ohne daß dadurch die Qualität der Bolzenlagerung verringert
wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Wischerarm mit eingesetztem Rastelement im Schnitt,
Fig.2 eine Ansicht des Rastelements in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1, Fig.3 einen Längsschnitt durch ein geöffnetes, vergrößert dargestelltes Rastelement,
Fig.4 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Rasteleinents,
in vollständig geöffneter Montagestellung, Fig.5 einen Schnitt durch das Rastelement gemäß
F i g. 4 entlang der Linie V-V, F i g. 6 einen Schnitt durch das Rastelement gemäß F i g. 4 entlang der Linie VI-VI
und F i g. 7 einen Längsschnitt durch ein Rastelement gemäß einer anderen Ausführungsform, in eingebauter
Stellung.
Beschreibung der Erfindung
Zu der Wischvorrichtung gehören ein angetriebener Wischerarm 10, dessen freies Ende mit einem
Anschlußhaken 11 für ein nicht dargestelltes Wischblatt
versehen ist Das Wischblatt hat einen Anschlußbolzen, an dem ein aus Kunststoff gefertigtes Rastelement 12
gelinkig befestigt ist, welches von den beiden Schenkeln 13 und 14 des Wischerarmhakens 11 umgriffen ist. In
dieser in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung der Wischvorrichtung hat das Rastalement 12 ein Nabenteil
15, in dem eine Bohrung 16 für den Anschlußbolzen des Wischblatts angeordnet ist. Von dem Nabenteil 15 aus
erstrecken sich nach derselben Seite zwei Ansätze 17 und 18, die in der in Fig. 1 gezeigten Stellung
vorgespannt an den einander zugewandten Innenflächen 19 und 20 der Hakenschenkel 13 und 14 anliegen.
Der Ansatz 18 des Rastelements 12 hat eine nach außen gerichtete Rastnase 21, welche in der in Fig. 1
gezeigten Stellung in einen Durchbruch 14' im Hakenschenkel 14 hineingreift, so daß Rastelement 12
und Wischerarm gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert sind. Das Rastelement 12 ist breiter als der
Wischerarm 10 und weist seitliche Randabschnitte 22, 23 auf, zwischen denen der Wischerarmhaken 11 geführt
ist. Die seitlichen Randabschnitte 22 und 23 sind im Bereich des die Rastnase 21 tragenden Ansatzes 18
höher als der Wischerarm 10. Mit Abstand von dem Ansatz 18 sind die Randabschnitte 22 und 23 mit einem
Steg 24 versehen, so daß sich ein Durchgangskanal 25 für den Hakenschenkel 14 ergibt (Fig. 1 bis 3). Das
Rastelement 12 ist aus einem elastisch verformbaren Kunststoff gefertigt. Der von dem Steg 24 abgedeckte
Ansatz 18 des Rastelements 12 ist an seinem von dem Nabenteil 15 abgewandten Ende nicht mit den seitlichen
Randabschnitten 22 und 23 verbunden, so daß eine federelastisch bewegliche Zunge 18' gebildet ist, die zum
Lösen der Rastverbindung zwischen Wischerarm 10 und Rastelement 12 in Richtung des Pfeiles 26 gedrückt
werden kann, so daß die Rastnase 21 aus dem Durchbruch des Wischerarmschenkels 14 heraustritt.
Die Zunge 18' ist Teil des Ansatzes t». Wie insbesondere Fig.2 zeigt, sind die beiden Ansätze 17
und 18 mit Rastleisten 27,28,29 und 30 versehen, die so
aufeinander abgestimmt sind, daß in Betriebsstellung der Wischvorrichtung die beiden Ansätze 17 und 18
miteinander verclipst werden können. Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist in Betriebsstellung der Wischvorrichtung
das Rastelement 12 zwischen zwei Wangen 31 und 32 des Wischblatts geführt, in denen auch der
Anschlußbolzen für das Rastelement 12 gelagert ist. Um die Reibung zwischen dem Rastelement 12 und den
Wangen 31 und 32 des Wischblatts möglichst gering zu halten, weist das Rastelement 12 auf seinen den Wangen
zugekehrten Außenflächen Gleitrippen 33 auf. Das Nabenteil 15 des Rastelements 12 ist zwischen seinen
Ansätzen 17 und 18 aufgetrennt und ausgehend von seiner Bohrung 16 mit einem Einschnitt 34 versehen, der
to zunächst ein kurzes Stück radial und danach auf die Nabenachse bezogen etwa auf einer Spirallinie verläuft.
Der Einschnitt 34 endet nahe der Mantelfläche des Nabenteils 15, so daß sich ein Filmgelenk 35 ergibt.
Damit das Rastelement 12 auch im Bereich des Filmgelenks 35 aufklappbar ist, weisen die seitlichen
Randabschnitte 22 und 23 randoffene Aussparungen 36 auf, die eine Relativbewegung der beiden Ansätze 17
und 18 zueinander erlauben. Durch die eben beschriebene Ausbildung des Einschnitts 34 ist das Filmgelenk 35
durch einen kräftigen Sporn 38 abgedeckt und von dem Anschlußbolzen aus geschützt. Ferner ist die Mündung
der Trennfuge 34 in einen Bereich der Bohrung 16 gelegt, der im Betrieb der Wischvorrichtung weniger
stark beansprucht wird.
Wenn das Rastelement 12 auf den Anschlußbolzen des Wischblatts aufgebracht werden soll, wird es
entsprechend F i g. 4 aufgeklappt, so daß der Anschlußbolzen zwischen den beiden Schenkeln 13 und 14 in die
Bohrung 16 des Nabenteils 15 eingebracht werden kann.
In dieser Darstellung wird besonders gut deutlich, daß das Nabenteil 15 zwischen den Ansätzen 17 und 18
aufgetrennt ist und daß weiter sich das Filmgelenk 35 in einem Bereich befindet, der dem aufgetrennten Bereich
gegenüberliegt. Nach dem Einbringen des Anschlußbolzens in die Bohrung 16 werden die beiden Ansätze 17
und 18 zusammengedrückt und mittels der Rastleisten 27, 28, 29 und 30 miteinander verclipst (F i g. 2). Danach
wird der Anschlußhaken 11 des Wischerarms 10 in Richtung des Pfeiles I auf das Rastelement 12
aufgebracht, wobei der Schenkel 14 gegen den Rücken der Rastnase 21 anläuft und die Zunge so weit auslenkt,
daß die Rastnase 21 in den ihr zugeordneten Durchbruch 14' des Hakenschenkels 14 gelangen kann.
Danach ist das Wischblatt unverlierbar, aber beweglich mit dem Wischerarm 10 verbunden.
Eine andere Art der Verrastung ist in F i g. 7 dargestellt. Dabei weist die Rastnase 121 des Rastelements
112 in Längserstreckung der Zunge zwei Schultern 122 und 123 auf, deren Abstand voneinander
der Länge des Durchbruchs im Hakenschenkel 14 entspricht. Auf diese Weise wird eine spiellose
Verbindung zwischen dem Wischerarmhaken und dem Rastelement erreicht, weil sich der Abstand zwischen
den Schultern 122 und 123 genauer auf die Länge des Durchbruchs abstimmen läßt als das Maß von der
Rastkante der Nase 21 zum von dieser abgewandten Mantelbereich des Nabenteils 15 auf den Abstand von
der Innenwand der Hakenkrümmung zu der von dieser abgewandten Rastkante des Durchbruchs 14'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem angetriebenen Wischerarm,
dessen freies Ende U-förmig gebogen ist, wodurch sich zwei zueinander im wesentlichen parallele
Schenkel ergeben, mit einem mit dem Wischerarm verbundenen Wischblatt, das einen im Wischblatt
gelagerten Anschlußbolzen für den Wischerarm hat, und mit einem an dem Anschlußbolzen gelenkig
befestigten Rastelement aus einem Kunststoff, das ein hülsenförmiges, den Anschlußbolzen umgebendes
Nabenteil und zwei mit diesem verbundene, sich von diesem nach derselben Seite wegerstreckende
Ansätze aufweist, die sich an den einander zugewandten Seiten der Wischerarmschenkel vorgespannt
abstützen, wobei die Hülsenwand des zwischen den Schenkeln eingepaßten Nabenteils
etwa parallel zum Verlauf der Ansätze zwischen diesen aufgetrennt ist und wobei die Hülsenwand in
ihrem dem aufgetrennten Bereich gegenüberliegenden Bereich als Filmgelenk ausgebildet ist, gemäß
Hauptpatentanmeldung (P 26 08 605.5), dadurch
gekennzeichnet, daß das Nabenteil (15) ausgehend von seiner Bohrung (16) einen im
wesentlichen zu dieser tangential verlaufenden Einschnitt (34) aufweist, der nahe dem Nabenmantel
endet und so das Filmgelenk (35) bildet.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (34) auf einer zur
Nabenachse angeordneten Spirallinie liegt.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt
(34) nahe der Nabenbohrung (16) radial verläuft.
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der wenigstens einer der beiden Ansätze
zumindest abschnittsweise breiter ist als der Wischerarm an seinem freien Ende und der Ansatz
in diesem Abschnitt seitliche Randabschnitte aufweist, zwischen denen das freie Ende des Wischerarms
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (22, 23) höher sind als der Wischerarm
(10) und daß die beiden Randabschnitte (22,23) mit Abstand von der mit dem Wischerarmschenkel
(14) zusammenwirkenden Seite des einen Ansatzes (18) durch einen Steg (24) miteinander verbunden
sind.
5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Kunststoff des Rastelementes
elastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Steg (24) abgedeckte Ansatz (18)
auf seiner von dem Nabenteil (15) abgewandten Seite zwischen den Randabschnitten (22, 23) eine
elastisch bewegliche Zunge (18') aufweist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, bei der sich die seitlichen Randabschnitte über den Bereich des
Filmgelenks erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (22, 23) mit einer randoffenen,
sich zum Filmgelenk (35) hin verjüngenden Aussparung (36) versehen sind.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der der eine Hakenschenkel einen
Durchbruch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge an ihrer mit dem Wischerarmschenkel
(14) zusammenwirkenden Seite mit einer dem Durchbruch (14') zugeordneten Rastnase (21)
versehen ist.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastnase (21) in Längserstreckung der Zunge (18') gesehen zwei Schultern
(122, 123) aufweist, deren Abstand voneinander der Länge des Durchbruchs (14') angepaßt ist.
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Rastelement zwischen zwei
Wangen eines Wischblattgestellteils schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wangen (31,
32) zugewandten Flächen des Rastelements (12) mit wenigstens einer Gleitrippe (33) versehen sind.
10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (17, 18) des Rastelements (12) bei in
Betriebsstellung befindlicher Wischvorrichtung miteinander verrastbar sind.
Priority Applications (5)
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