DE2847953A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2847953A1 DE19782847953 DE2847953A DE2847953A1 DE 2847953 A1 DE2847953 A1 DE 2847953A1 DE 19782847953 DE19782847953 DE 19782847953 DE 2847953 A DE2847953 A DE 2847953A DE 2847953 A1 DE2847953 A1 DE 2847953A1
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Description

R. 5 11 .:
5.10.1978 Sa/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art wird zum Befestigen des Wischblatts am Wischerarm der Wischerarm quer zur Erstreckung des Wischblatts zwischen dessen Wangen hindurchgesteckt und in dieser Stellung das U-förmige Ende des Wischerarms mit der haarnadelförmigen Feder verrastet. Danach wird das Wischblatt um eine Gelenk-
. .12
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;;. : ':- 2847353
R. 511U Sa/Sm
achse in seine Betriebslage geschwenkt, in der das V.'ischblatt und der Wischerarm in einer Ebene liegen. Verbindungsstelle zwischen Wischerarm und Wischblatt ist in Betrieb der Wischvorrichtung einer sehr starken Belastung ausgesetzt, weil von der in ihren Abmessungen recht kleinen Verbindungsstelle die Führung des relativ langen Wischblatts übernommen werden muß. Es empfiehlt sich also, die Verbindung möglichst spielfrei auszuführen, damit sie alle an sie gestellten Anforderungen erfüllt und den hohen Belastungen im Betrieb standhält. Bei dem Betreben, das seitliche Spiel zwischen den Wangen des Wischblatts und der Rastfeder zu beseitigen, kann es bei der Fertigung der Teile zu KaSüberschneidungen kommen, wobei die Rastfeder breiter ist als die lichte Weite zwischen den beiden Wangen. Solche Maßüberschneidungen können nur durch relativ enge Fertigungstoleranzen vermieden werden, was aber zu einer erheblichen Kostenbelastung der Wischvorrichtung führt. In den Fällen wo eine solche Maßüberschneidung vorliegt kann also die Rastfeder beim Inbetriebsstellungbringen des Wischblatts nicht zwischen dessen Wangen eintauchen. Vielmehr sitzt der eine Federschenkel auf den Oberkanten der Wangen auf und die beiden Federschenkel werden zusammengedrückt, was zu einer Entrastung zwischen Wischerarm und Rastfeder und damit zu eir.er Entrastung zwischen Wischerarm und Wischblatt führt. Die Betriebssicherheit der Wischvorrichtung ist dadurch beeinrächtigt.
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~- "* " R. 511U
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Rastfeder in ihrer Eetriebsstellung stets zwischen den Wangen des Wischblatts eingeklemmt ist. Auf diese Weise ist mit Sicherheit ein Seitenspiel zwischen Rastfeder und '.vischblatt vermieden, wodruch eine optimale Führung des Wischblatts auf der zu wischenden Scheibe gewährleistet ist. Dadurch, daß die Federmittel auch dann ein Inbetriebsstellungbringen der Rastfeder erlauben wenn diese breiter ist' als der Abstand zwischen den beiden Wangen, können auch die Verdickungstoleranzen in einem Bereich liegen, der eine kostengünstige Herstellung der Wischvorrichtung ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf den mittleren Bereich eines Wischblatts mit einer zwischen Wischblattwangen angeordneten Rastfeder, Figur 2 eine Seitenansicht der Rastfeder gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung, Figur 3 einen Schnitt durch die Rastfeder gemäß Figur entlang der Linie III-III in Figur 4 und Figur 4 eine Draufsicht auf die Rastfeder gemäß Figur 2.
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-S-
R. 5ii Sa/Sm
Beschreibung der Erfindung
Zu einem in Figur 1 ausschnittsweise gezeigten Wischblatt IQ gehören ein im Querschnitt U-förmiger Drahtbügel 12, in dessen Stegbereich ein Durchbruch 14 vorhanden ist. Die Breite des Durchbruchs 14 ist so gewählt, daß der die Schenkel des U-förmigen Tragbügels verbindende Steg völlig entfernt ist. Im Bereich des Durchbruchs 14 hat der zum Wischblatt 10 gehörende Tragbügel 12 also lediglich zwei mit Abstand voneinander liegende und parallel zueinander angeordnete Wangen 16 und 18. In den beiden Wangen 16, 18 ist ein quer zum Wischblatt 10 angeordneter Gelenkbolzen 20 gelagert, der zum gelenkigen Verbinden des Wischblatts 10 an einem strichpunktiert dargestellten, angetriebenen Wischerarm 21 dient. Das freie Ende des Wischerarms 21 ist als Haken ausgebildet, mit dem der Wischerarm den Gelenkbolzen 20 umgreift. Um eine einwandfreie Verbindung zwischen Wischerarm 21.und Wischblatt sicherzustellen, ist an dem Gelenkbolzen 20 des Wischblatts 10 ein Kupplungsstück 22 gelenkig befestigt. An den in den Figuren 2 bis 4 näher dargestellten Kupplungselement 22 wird der Wischerarm in bekannter Weise lösbar befestigt. Das Kupplungselement hat einen hülsenförmigen Lagerteil 24 mit einer Bohrung 26, welche zum Aufnehmen des Gelenkbolzens 20 dient. An dem Lagerteil 24 sind zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel 28 und 30 angeordnet, welche zusammen mit dem Lagerteil 24 eine haarnadelförmige Rastfeder bilden (Figur 3)· Der Schenkel 30 des KupplungsStücks weist einen winkelförmigen Ansatz 32 auf, der so angeordnet ist, daß er zusammen mit der Außenwand des Schenkels 30 einen Kanal 34 zum Aufnehmen des freien Haken-
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R. 5iu»
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schenkeis des Wischerarms 21 dient. Der eine Schenkel des Kupplungselements 22 ist an seinen beiden Stirnflächen mit Wänden 36 und 38 verbunden, welche den Kanal 31I seitlich begrenzen. Die Wände 36 und 38 bilden seitliche Begrenzungen der Rastfeder 24, 28, 30 und ihr Abstand voneinander entspricht der Breite des Wischerarms Die Wände 36 und 38 sind im Endbereich des Schenkels mit einer randoffenen Aussparung 40 versehen, so daß der Endbereich 42 des Schenkels 28 seitlich freiliegt. Das Kupplungselement 22 ist aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und der Endbereich 42 des Schenkels 28 schließt mit dem Schenkel 30 einen spitzen Winkel ein. Der Endbereich 42 kann also unter Überwindung einer bestimmten Federkraft beim Einführen des Kupplungselement 22 in das hakenförmige Ende des Wischerarms derart ausgelenkt werden, daß es in Verlängerung des mit dem Lagerteil 24 verbundenen Abschnitt des Schenkels 28 liegt. Dabei rastet eine nach außen gerichtete Nase in einen Durchbruch des Wischerarms 21 ein und die Außenflächen 46 und 48 der Schenkel 28 und 30 liegen vorgespannt an den einander zugewandten Flächen des freien Wischerarmendes an. Mit Abstand von dem elastisch bewegbaren Endbereich 42 des Schenkels 28 sind die beiden Wände 36 und 38 durch einen Steg 50 miteinander verbunden, dessen äußere Oberfläche 52 ebenfalls an dem Wischerarm anliegt (Figur 3). Der Steg 50 bildet eine starre Verlängerung des Federschenkels 28. Zum Lösen der Rastnase 44 aus dem Durchbruch des Wischerarms ist der elastische Endberelch 42 des Schenkels 28 mit Handhaben 54 versehen, welche.breiter sind als die Wände 36 und 38. Die Handhaben 54 tauchen beim Auslenken des elastischen Enbereichs 42 in die Aussparungen 40 der Wände 36 und 38 ein. Um ein reibungs-
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/IO -
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-■-.'.•',-ε Aunlenkeri des elastisches Endbereiches 42 zu gewährleisten, ist dieser Endabschnitt - soweit er sich r.cvh zwischen den Wänden 36 und 38 befindet - schmaler Cs'lc C.I.-V Wischerarm. Dies j at insbesondfre aiu; Figur 4 ersichtlich, wo der zwischen den Wänden 36 und 38 liegende Teilabschnitt des Endbereichs 42 durch schlitzartige Aussparungen 56 von den Wänden 36 und 38 freigeschnitten ist. Zur Verringerung der Reibung zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Wangen l6 und l8 und den diesen Oberflächen zugewandten Flächen der Wände 36 und 38 sind die Wände mit zur Bohrung 26 konzentrisch angeordneten Gleitrippen 58 versehen. Am äußersten, von der. Lagerteil 24 abgewandten Ende 37 bzw. 39 des Kupplungselements 22 weist jede Wand an ihrer der Wange l6 bzw. 13 zugewandten Oberfläche eine Verdickung 60 auf, die höher ist als die Gleitripp en 58. Jede Verdickung 60 ist ebenfalls als Rippe ausgebildet, die sich konzentrisch zur Bohrung 26 erstreckt. Diese äußersten Endabschnitte 37 und 39 sind nicht mit dem Steg 50 verbunden. An den einander zugekehrten Innenflächen der Wände 36 und 38 sind im Steg randoffene Schlitze 62 angeordnet, so daß die äußersten Endabschnitte der Wände 36 und 38 in Richtung der Pfeile 64 elastisch auslenkbar sind. Die Breite 66 des Kupplungselements über die Gleitrippen 58 gemessen, ist auf den Abstand zwischen den Wangen l6 und l8 abgestimmt. Dagegen ist die Breite 70 des Kupplungselements 22 über die Verdickungen 60 gemessen, breiter als der Abstand 68 zwischen den beiden Wangen l6 und l8.
Wenn das Kupplungselement 22 mit dem mit ihm verbundenen Wischerarm in seine Betriebsstellung geschwenkt wird, sitzt es mit seinen rippenförmigen Verdickungen 60 zunächst auf den Oberkanten der Wangen l6 und 17 auf. Durch al er randoffenen Schlitze 62 bilden die Endabschnitte 37 iraa jedoch Federndttel,
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BAD ORIGINAL
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Sa /Sm
durch welche dieses Übermaß ausgeglichen werden kann. Die äußersten Endabschnitte der Wände 36 und 38 , an Vielehen die Verdickungen 60 angeordnet Bind, können nämlich in Richtung der Pfeile 61J soweit nach innen ausgelenkt werden, daß auch diese äußersten Endabschnitte mit ihren Verdickungen zwischen die Wangen l6 und l8 des Tragbügels 12 gelangen. In der dann erreichten Betriebsstellung sind die Verdickungen 60 unter Vorspannung an den einander zugekehrten Oberflächen der Wangen 16 und angelegt, so daß das Kupplungselement 22 absolut ohne Seitenspiel auf dem Gelenkbolzen 20 im Durchbruch 1*1 der» Tragbügels 12 gelagert ist. Damit dieses Nachinnenauslenken auch möglich ist wenn der Wischerarm 21 an den einander zugewandten Oberflächen der Wände 36 und 38 anliegt, ist der Abstand 72 zwischen Vorsprüngen 7*1 der ■ Wände 36 und 38 größer als der Abstand zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Wände 36, 38 und den übrigen Bereichen des Kupplungselements 22.
Damit die Verdickungen 60 der Wände 36 und 38 ohne Schwierigkeiten zwischen die Wangen l6 und l8 des Tragbügels 12 gelangen können, ist es auch möglich,'die Wangen l6 und l8 derart elastisch auszubilden, daß sich diese beim Einführen des Kupplungselements 22 ebenfalls etwas aufweiten, damit das Kupplungselement zwischen die tsiden Wangen gelangen kann.
Die äußersten, freien Endabschnitte 37 und 39 der Wände 36 und 38 bilden also Federmittel, welche ein Einführen der im Kupplungselement 22 vorhandenen Rastfeder 24, 28, 30 zwischen die beiden Wangen l6 und 18 des Wischblattbügels 12 ermöglichen. Auch die elastische Ausbildung
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der Wangen l6 und 18 bildet ein solches Federmittel, welches insbesondere zusammen mit den äußersten, freien Endabschnitten 37 und 39 der Wände ein Einführen des Kupplungselements 22 zwischen die Wangen 16 und 18 ermöglicht.
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Claims (6)

R. 51 H* 5.10.1978 Sa/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Wischvorr-ichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem einseitig gelagerten, angetriebenen Wischerarm, an dessen freiem, U-förmigen Ende ein Wischblatt schwenkbar befestigt ist, das eine zwischen zwei im Abstand zueinander verlaufende Wangen angeordnete, quer zu diesem liegende, von dem gebogenen Wischerarmende umgriffene Schwenkachse hat, an der eine im wesentlichen haarnadelformige, in Betriebsstellung zwischen den Wangen liegende Rastfeder angelenkt ist, die als Kupplungselement zwischen Wischerarm und Wischblatt dient und deren Pederschenkel vorgespannt gegen
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die zueinander wenigstens annähernd parallelen Flächen des freien Wischerarmendes drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (24, 28, 30) wenigstens einen Teilabschnitt aufweist, dessen Breite (70) größer ist als das Abstandsmaß (68) zwischen den Wangen (16, 18) des Wischblatts (10) und daß Pedermittel vorhanden sind, welche ein Einführen der gesamten Rastfeder (22 bzw. 24, 28, 30) zwischen die beiden Wangen (16, 18) ermöglichen.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedermittel wenigstens teilweise durch die elastisch ausgebildeten Wangen (16 und 18) gebildet sind.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel wenigstens teilweise durch eine elastische Ausbildung des breiter als der Abstand (68) zwischen den Wangen (16, 18) ausgebildeten Teilabschnittes (37 und 39) des Kupplungselements (22) gebildet sind.
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der an den einander gegenüberliegenden Seiten eines
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Feaerschenkels jeweils eine im Betriebsstellung der Wischvorrichtung zwischen den Wangen des Wischblatts liegende Wand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (22) in einem, bezogen auf einen elastischen Endbereich (42) des einen Pederschenkels (26) in einem von der kupplungsstückseitigen Anlenkstelle (26) abgewandten Endbereich (375 39) wenigstens partiell breiter ist als der Abstand zwischen den Wangen (16 und 18) des Wischblatts (10).
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Rastfeder aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand (36, 38) vorzugsweise an ihrem von der Schwenkachse '(20) des Wischblatts (10) abgewandten Ende eine zur benachbarten Wange (36 bzw. 38) vorspringende Verdickung (60)'aufweist und daß im Bereich der Verdickung (60) zwischen der Wand (36 bzw. 38) und dem Pederschenkel (28) eine Aussparung (62) angeordnet ist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (60) der Wand (36, 38) als konzentrisch zur Schwenkachse (20) des Wischblatts (10) verlaufende Rippe ausgebildet ist.
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7· Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (60) an beiden Wänden (36, 38) angeordnet ist und die Ausnehmungen (62) randoffen und schlitzförmig ausgebildet sind.
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