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@Verfahren zur Herstellung von Wismutvanadat enthaltenden
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Gelbpigmenten der Zusammensetzung BiVO4#x Bi2MoO6#y Bi2WO6 Zusatz
zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 31 35 281.2) Gegenstand des Patentes . ...
... (Patentanmeldung P 31 35 281.2) sind Wismutvanadat enthaltende Gelbpigmente
der Zusammensetzung BiV04 . x Bi2MoO6. y Bi2WO6 in der x und y Werte von 0 bis 3
besitzen, mit der Maßgabe, daß x + y #3 und #0,1 ist. Bevorzugt werden Werte für
x von 0,6 bis 2,25 und y-Werte von 0 bis 0,1.
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Vorliegender Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von besonders feinteiligen und farbstarken Pigmenten des Typs BiV0 .
x Bi2MoO6.y Bi2WO6 bereitzustellen.
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Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann,
daß man eine gemeinsame Lösung eines Wismut(III)-salzes, eines Vanadates und eines
Molybdates auf pH-Werte <0 ansäuert und die saure Lösung mit alkalischen Lösungen,
die gegebenenfalls eine Wolfram(VI)-Verbindung gelöst enthalten. auf pH-Werte von
0,1 bis 3,5 bei Temperaturen von 20 bis 95°C anhebt, das Fällungsprodukt und die
Reaktionslösung 30 bis 120 Minuten lang bei Temperaturen von 50 bis 100°C beläßt,
bevor man das Fällungsprodukt von der Reaktionslösung abtrennt, wäscht, gegebenenfalls
trocknet und bei Temperaturen von 300 bis 8000C behandelt.
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'Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt die Herstellung besonders
feinteiliger und somit farbstarker Pigmente. Es ist von großer Wichtigkeit, daß
es bereits in der Fällungsstufe gelingt, Präzipitate geringer Teilchengröße, -gleichförmigkeit
und -größenverteilung wegen des unvermeidlichen Kornwachstums während der anschließenden
Wärmebehandlung herzustellen. Diese Wärmebehandlung ist notwendig, um das Präzipitat
in pigmentäre Teilchen überzuführen.
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Das Ziel, in produktionstechnisch einfacher Weise wismutvanadathaltige
Gelbpigmente in feinteiliger Form während der Fällungsstufe herzustellen, konnte
überraschenderweise dadurch erreicht werden, daß man eine gemeinsame saure Lösung
von Wismut, Vanadin und Molybdän im gewünschten molaren Verhältnis herstellt und
diese dann mit einer wäßrigen Alkalilösung unter Rühren vereinigt. Im Vergleich
zur bisherigen Arbeitsweise fällt bei sonst identischen Bedingungen (NaOH-Konzentration,
Temperatur usw.) das Präzipitat viel feinteiliger und frei von Agglomeraten an.
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Anschließendes Filtrieren, Waschen und Tempern des Fällungsproduktes
führt zu Pigmenten hoher Brillanz und Farbstärke sowie hoher Licht- und Wetterechtheit.
Wie Analysen zeigen, weisen die Präzipitate die erwünschte molare Zusammensetzung
auf, was sicher durch das Vorliegen einer gemeinsamen Lösung, in der die Bi-, V-
und Mo- bzw.
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Bi-, V- Mo- und W-Ionen in optimaler Durchmischung vorliegen, erleichtert
wird.
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Als Wismut(III)-salz kommt neben Wismut(III)-acetat insbesondere Wismut(III)-nitrat
in Betracht. Die Vanadinkomponente kann insbesondere Alkalimetavanadat oder Ammoniumvanadat
sein, während als Molybdänverbindungen insbesondere Alkalimolybdate und zwar jeweils
insbesondere die Natrium- oder Kaliverbindungen, in Frage kommen. Man
'stellt
zweckmäßig die wäßrigen Lösungen der einzelnen Komponenten getrennt her, wobei man
möglichst gesättigte Lösungen herstellt. Bei der Herstellung der Wismutsalzlösungen
setzt man Säuren, zweckmäßig die Säure des Anions des jeweiligen Wismutsalzes zu.
Die getrennt hergestellten Lösungen werden vereinigt und, falls erforderlich, auf
einen pH-Wert <0 gestellt. Zur Fällung wird die vereinigte Lösung mit alkalischen
Lösungen, z.B. insbesondere Alkalilaugen, aber auch Alkalicarbonaten oder Ammoniak
auf einen pH-Wert von 0,1 bis 3,5 gebracht. Die Zugabe sollte innerhalb von 5 bis
60 Minuten erfolgen. Während des Fällungsvorganges soll die Reaktionslösung eine
Temperatur von 20 bis 95°C aufweisen. Wesentlich ist, daß nach beendigter Fällung
die Lösung noch 30 bis 120 Minuten lang auf Temperaturen von 50 bis 1000C gehalten
wird, bevor das Fällungsprodukt abgetrennt wird. Während der Fällung und der Nacherwärmung
wird die Reaktionslösung vorteilhaft, z.B. durch Rühren, bewegt. Es ist aber auch
möglich, die saure und die zur Fällung benötigte alkalische Lösung gleichzeitig
in ein vorgelegtes Volumen der Reaktionslösung mit einem gegensinnigen Drall z.B.
über Düsen oder die Lauge mit Drall unter die Oberfläche der vorgelegten sauren
Lösung einzuführen, wodurch die Reaktionspartner ebenfalls innig miteinander vermischt
werden.
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Nach der Abtrennung des Präzipitats von der Reaktionslösung wird
dleses 0,5 bis 5 Stunden lang auf Temperaturen von 300 bis 8000 gehalten. Diese
Wärmebehandlung kann an dem trockenen Produkt, oder im Rahmen einer hydrothermalen
Behandlung an der Pigmentsuspension erfolgen. Bei trockener Temperung wählt man
zweckmäßig höhere Temperaturen von 500 bis 8000C, vorzugsweise von 570 bis 6500C,
während bei der hydrothermalen Behandlung niedrigere Temperaturen von 300 bis 3600C
genügen.
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Die Herstellung von BIVO4-haltigen Gelb pigmenten vom Typ BiV04.xBi2MoO4.yBi2W06
läßt sich am zweckmäßigsten durch Zusammenfgen einer sauren Lösung einer Bi-, V-
und Mo-Verbindung enthaltenen Lösung mit einer wolframathaltigen alkalischen Lösung
und anschließendem Nachrühren und Tempern in der oben beschriebenen Weise herstellen.
Als Wolfram-Verbindungen kommen Wolfram(VI) -Verbindungen in Betracht.
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Soll dem erfindungsgemäßen Pigment ein Verschnittmittel, wie BaS04,
zugesetzt werden, so läßt sich im Falle des BaS04 dessen Herstellung vorteilhaft
in den Herstellungsprozeß, wie er oben beschrieben ist, integrieren, indem der sauren
gemeinsamen Lösung von Wismut-, Vanadin- und Molybdänionen, Bariumionen, z.B. als
Bariumnitrat zugegeben werden, und der alkalischen Lösung Natriumsulfat beigemischt
wird. Das BaS04 fällt dann gleichzeitig mit dem Wismutvanadatvorprodukt in äußerst
feiner Verteilung an, was für die Koloristik des Gelbpigmentes von Vorteil ist.
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Wie in den Beispielen dargelegt ist, sind die Pigmente sehr farbrein
und farbstark und, wie sich außerdem gezeigt hat, weisen die Pigmente eine mit Bleichromat
vergleichbare Korrosionsschutzwirkung auf.
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Die Anwendung der so hergestellten Gelbpigmente liegt im Bereich der
Anstrichstoffe und Kunststoffeinfärbungen.
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Die in den folgenden Beispielen genannten Prozentangaben sind, falls
nicht anders vermerkt, Gewichtsprozente.
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Beispiel 1 A) 371 ml Bi(N03)3-Lösung mit einem Bi-Gehalt von 11 Gew.%
( g = 1,28 g/cm3) werden in einem 2 l-Rührkolben mit
50 ml HN03
(65 Gew.%) versetzt. Dazu gibt man unter Rühren 11,7 g NH4V03 und eine Lösung von
18,1 g Na2MoO4.2H20 in 85 ml H20 und 15 ml HN03 (65 Gew.%).
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Die auf 900C erhitzte Lösung hat einen pH-Wert von <0. Durch Zugabe
von 135 ml Natronlauge (50 Gew.%) während eines Zeitraumes von 30 min wird der pH-Wert
auf 0,5 angehoben.
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Das Pigment wird 2 h lang bei 9000 nachgerührt, abgesaugt, nitratfrei
gewaschen, getrocknet und anschließend bei 600°C eine Stunde lang getempert.
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Das erhaltene Pigment hat die folgende Zusammensetzung: 1,0 BiVO4.0,75
Bi2MoO6.
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Bi Mo V Analyse Theorie 66,9 % 9,2 % 6,5 % gefunden 65,4 % 9,6 %
5,5 % Die BET-Oberfläche des ungetemperten Fällungsproduktes beträgt 74,7 m2/g Farbwerte:
Zur Ermittlung der Farbwerte werden 0,5 g getempertes Pigment in 4,45 g Alkydharz
dispergiert und mit einer Schichtdicke von 100/u auf eine weiße Unterlage appliziert.
Die Farbwerte werden mit dem Gerät D 25-9AA der Firma Hunterlab ermittelt. Zudem
wird der Farbabstand # E zu einem Cadmiumsulfid (Sicotherm K 1201) bestimmt.
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r ste: @ C@ab 110,5 H° 96,4° a* -12,3 b* 109,8 1 CdS: 0,34 Korr3chutzwirkung
gem. Salzsprühtest DIN 50 021 (AST@-73) Folgigmente werden hinsichtlich ihrer korrosionssch
Eigenschaft vergleichend geprüft: romat (Sicomin L 1630 S) vanadat (gem. DOS 27
27 863, Bsp. 1) vanadat/Wismutmolybdat Beispiel lA Die te werden mit untengenannten
Füllstoffen in einedharz-Bindemittel 30 min lang mit einem Dispn dispergiert.
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Zusatzung der Rezeptur: 15,(gment wie oben 9,:olin 9,:senoxid Fe203
3, lkum 52, kydharzkombination 5, lol Diegierten Proben werden auf sandgestrahlten
Blechen app (Schichtdicke llO/um) und am oberen Teil des PrAs zusätzlich mit einer
Deckschicht aus Eisenglirsehen (Dicke der Deckschicht 100/um). Die Korprüfung wird
nach DIN 50 021 (entsprechend AST-73) durchgeführt. Die Proben werden nach 240 h
bzw auf ihren Rostgrad (DIN 53 210 bzw.
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tISO 4628/I-1978) ihren Blasengrad (DIN 53 209/ ASTM D 714-56) sowie
auf die Unterrostung hin untersucht.
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Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle festgehalten.
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Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß das molybdathaltige Wismutvanadat
in seinen Korrosionsschutzeigenschaften mit Bleichromat vergleichbar ist und besser
abschneidet als reines Wismutvanadat.
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Tabelle: Ergebnisse der Korrosionsprüfung Pigment 240 h Salzsprühtest
480 b Salzsprühtest Unterrostung Rostgrad Blasengrad Rostgrad Blasengrad DIN 53
209 ASTM D 714-56 DIN 53 209 ASTM D 714-56 PbCrO4 Grundbeseh. Ri 1 m 2/g 2 8 F R1
2 m 5/g 1-2 8 D Ri 2 Deckbesch. ohne Befund Rr 1 mm Ri 0-1 m 2/g 1-2 8 F BiVO4 Grundbesch.
Ri 1 m 4/g 2 8 MD Ri 3 m 5/g 1-4 6 D Ri 3-4 Deckbesch. Rr 4 mm Ri 1 m 2/g 2 8 F
Rr 1 ,, Ri 1 mm Ri 1 m 5/g 1-3 8 D BiVO4 Grundbesch. Ri 0-1 m 5/g 2 8 D Ri 2 m 5/g
1-2 8 D Ri 2 0,75 Bi2MoO6 Deckbesch. ohne Befund Rr 1 mm Ri 1 mm Ri 1 m 2/g 1-2
8 F
tB) Vergleichsbeispiel mit Zugabe der Vanadat/Molybdat-Lösung
zur sauren Wismutnitratlösung In einem 6 l-Rührkolben werden vorgelegt: 258 ml einer
salpetersauren Wismutnitratlösung (17,3 Gew.% Bi, # = 1,463 g/cm3) 50 ml HN03 (65
Gew.%) 2,2 1 H20 Die Lösung wird auf 85°C erhitzt, der pH-Wert bei der angegebenen
Temperatur beträgt 0,7.
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In der Vorlage wird über einen Zeitraum von 60 Minuten bei 85°C eine
Lösung von 14,6 g NH4V03 und 22,7 g Na2MoO4.2 H20 in 2,45 1 H20 zugetropft. Nach
dem Zulauf wird der pH-Wert durch Zugabe von 103 ml NaOH (50 Gew.%) auf einen Wert
von 3,0 eingestellt. Die Zulaufzeit der Natronlauge beträgt 60 Minuten.
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Das Produkt wird anschließend abgesaugt, nitratfrei gewaschen und
bei 600°C im Muffelofen während 60 Minuten getempert. Der Glühverlust während der
Temperung beträgt 5,7 %.
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Das Pigment weist folgende Zusammensetzung auf: BiVO4.0,75 Bi2MoO6.
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Bi Mo V Analyse Theorie 66,9 % 9,2 % 6,5 % gefunden 66 % 9,6 % 6,5
% Die BET-Oberfläche des zmgetemperten Fällungsproduktes beträgt 26 m2/g.
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Farbwerte der Probe: L = 88,2 Cab* = H = 99,0° a* = -14,6 b* = 92,3
E zu CdS: 3,6 Aus diesen Werten des Beispiels 1A und IB ist zu ersehen, daß das
Pigment des Beispiels 1A einen wesentlich höheren Gelbanteil und einen deutlich
geringeren Farbabstand zu CdS (Sicotherm K 1201) aufweist.
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Beispiel 2 Es wird eine Lösung hergestellt aus 371 ml einer salpetersauren
Wismutnitratlösung (11 Gew.% Bi, # = 1,28 g/cm3) 50 ml HNO3 (65 gew.%ig) 11,7 g
NH4VQ3 18,15 g Na2MoO4.2 H20 gelöst in 85 ml H20 und 15 ml HNO3 (35 Gew.%) Durch
gleichzeitigen Zulauf obiger Lösung, deren pH-Wert <0 beträgt (Zeitraum 30')
mit 173 ml einer 25 gew.%igen NaOH-Lösung in einen 2 l-Rührkolben wird das Pigment
bei einem pH-Wert von 0,5 und einer Temperatur von 80°C ausgefällt. Durch Zugabe
von 2 ml HN03 (65 Gew.%) wird der pH-Wert während der Nachrührzeit (2 Stunden/800C)
bei 0,5 gehalten.
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Das Fällungsprodukt wird anschließend abgesaugt, nitratfrei gewaschen,
getrocknet und bei 600°C im Muffelofen 60 Minuten lang getempert. Der Glühverlust
während der Temperung beträgt 2,5 %.
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Das getemperte Pigment weist folgende Zusammensetzung auf: BiV04 .
0,75 Bi2MoO6 Zusammensetzung: BiV04 . 0,75 Bi2MoO6 Bi Mo V Analyse Theorie 66,9
% 9,2 % 6,5 % gefunden 65,6 % 9,0 % 6,7 % Die BET-Oberfläche des ungetemperten Fällungsproduktes
beträgt 68,4 m2/g.
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Farbwerte: L* 87,5 Ca*b 108,8 H0 97,10 a* -13,46 b* 107,98 AE zu CdS
1,2 Beispiel 3 Pigmentzusammensetzung BiVO4 . 1,0 Bi2MoO6 In einem 2 l-Rührgefäß
werden 72,8 g Bi(N03)3.5 H20 in 20 ml HNO3 (65 Gew.%) und 40 ml H20 gelöst. In die
Lösung gibt man 5,85 g NH4V03, 140 ml HNO3 (65 Gew.%) und 250 ml Wasser. Es entsteht
eine gelbe, klare Lösung, in die weiterhin eine Lösung aus 12,1 g Na2MoO4.2 H20,
20 ml H20 und 6 ml HN03 (65 Gew.%) gegeben wird. Die Farbe der Lösung ist gelb-grünlich,
der pH-Wert bei 3200 beträgt -1,1. Über einen Zeitraum von 60 Minuten läßt man unter
Rühren 250 ml 25 ziege NaOH und 110 ml NaOH 50 ig zulauten. Die Reaktionstemperatur
wird hierbei im Bereich #60°C gehalten, der End-pH-Wert liegt bei 3,0. Anschließend
wird die Suspension noch 1 h lang bei 80°C gerhrt, abgesaugt, gewaschen, getrocknet
und bei 600°C 1 h lang getempert.
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Das getemperte Produkt weist folgende Zusammensetzung auf: BiV04.1,0
Bi2MoO6 Bi Mo V Analyse Theorie 67,14 % 10,27 % 5,45 % gefunden 66,5 % 9,9 Z 5,5
% Die BET-Oberfläche des ungetemperten Fällungsproduktes beträgt 33,5 m2/g.
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Farbwerte der getemperten Probe.
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L* = 87,43 C*ab: 101,7 a* = -13,59 H°: 97,8° = = 100,76 #E zu CdS
= 2,10 Beispiel 4 Pigmentzusammensetzung BiV04.0,75 Bi2MoO6.0,1 Bi2WO6 In einem
2 l-Rührkolben werden vorgelegt: 401 ml 11 gew.%ige Bi(N03)3-Lösung und 50 ml HNO3
(65 Gew.%). Dazu gibt man 11,7 g NH4V03 und anschließend 18,1 g Na2MoO4.2 H20 gelöst
in 85 ml H20 und 15 ml HNO3 (65 Gew.%). Der pH-Wert der Vorlage ist <O bei 80°C
Bei 800C läßt man 260 ml 25 gew.%ige NaOH, in der 3,3 g Na2WO4.2 H20 gelöst werden,
zulaufen. Der Zeitraum des Zulaufes liegt bei 30 Minuten, der End-pH-Wert der Suspension
beträgt 0,5. Anschließend wird 2 h bei 80°C nachgerührt, das Produkt abgesaugt,
nitratfrei gewaschen, getrocknet und bei 60000 1 h lang getempert.
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Die getemperte Probe weist die Zusammensetzung BiVO4.0,75 Bi2MoO6.0,1
Bi2WO6 auf.
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Bi Mo V W Analyse Theorie 66,29 % 8,45 % 5,98 % 2,16 % gefunden 63,9
% 9,2 % 6,3 % 2,3 % Farbwerte der Probe: = = 87,6 a* = -13,87 b* = 103,23 Cab* =
104,2 H° = 97,7° # E zu CdS: 1,8