DE3220770A1 - Einrichtung zur fuehrung des kopfes eines schweissautomaten auf einer bearbeitungsflaeche bei der schweissung und der auftragschweissung - Google Patents

Einrichtung zur fuehrung des kopfes eines schweissautomaten auf einer bearbeitungsflaeche bei der schweissung und der auftragschweissung

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DE3220770A1 DE19823220770 DE3220770A DE3220770A1 DE 3220770 A1 DE3220770 A1 DE 3220770A1 DE 19823220770 DE19823220770 DE 19823220770 DE 3220770 A DE3220770 A DE 3220770A DE 3220770 A1 DE3220770 A1 DE 3220770A1
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    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
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    • B23Q35/30Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system
    • B23Q35/32Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system in which the feeler makes and breaks an electrical contact or contacts, e.g. with brush-type tracers
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/126Controlling the spatial relationship between the work and the gas torch

Description

  • Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Sohweissauto-
  • matten auf einer 3earbeitun#sf1äche bei der Schweissung und der Auftragschweissung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur FUhrung des Kopfes eines Schweissautomaten auf einer Bearb@iZ tungsfläche bei der Schweissung und der Auftragschweissung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweissautomaten auf einer Bearbeitungsfläche bei der Schweissung und der Auftragschweissung bekannt, die einen angelenkten doppelarmigen Hebel mit einer an seinem einen Arm befestigten Sonde zur Verfolgung der 3earbeitungsfläche, Gruppen von einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in Vertikal- und Horizontalrichtung weitergebenden Kontakten und eine Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde an die Bearbeitungsfläche aufweist.
  • Bei der bekannten Einrichtung ist das Gelenk als elastisches Element und als Scheibe ausgeführt, die mit dem die Sonde enthaltenden Hebelarm in Wechselwirkung steht.
  • Eine derartige Ausführung des Gelenkes gestattet es der Sonde, sich in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen in einer Ebene zu bewegen.
  • Eine Änderung der Lage der Sonde bei ihrer Bewegung auf der Bearbeitungsfläche führt zu einer Verschiebung des mit ihr gekoppelten Hebelarms und dementsprechend zu einer Verschiebung des Hebelarms, der mit den Rontakten verbunden ist, die einen Befehl formulieren und an den Kopf zu dessen Verschiebung in Vertikal- und Horizontalrichtung weitergeben.
  • Bei der bekannten Einrichtung hat die Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde an die Bearbeitungsfläche ein elastisches Element, das über eine Scheibe auf den die Sonde tragenden Hebelarm einwirkt, und Elektromotoren für eine vertikale und horizontale Verschiebung des Kopfes.
  • Bei einer Benutzung der bekannten Einrichtung zum Schweissen kann die Sonde der Bearbeitungsfläche nur bei Vorhandensein einer Führung folgen, wofür die Nahtfuge der Schweißstücke dienen kann.
  • Die Verwendung der bekannten Einrichtung zur Auftragschweissung ist nur möglich, wenn auf der Bearbeitungsfläche eine zusätzliche Führung angeordnet wird, auf die sich die Sonde der Einrichtung bei der Auftragschweissung stützen wird.
  • Bei der Durchführung der letzten Schweissgänge, bei denen die Sonde den Kontakt mit der Nahtfuge verliert, oder bei Benutzung der bekannten Einrichtung zur Verfolgung der Bearbeitungsfläche während der Auftragschweissung ohne zusätzlich angeordneter Führung, kann sich die Sonde nicht an einer Führung abstützen, so daß der Folgeprozeß aufhört. Der Motor für eine horizontale Verschiebung verstellt den Kopf und die genannte Einrichtung in eine Endstellung, oder bis die Sonde an irgendein Hindernis anschlägt, das durch diese als Führung wahrgenommen wird.
  • Die Verwendung der bekannten Einrichtung bei den letzten Durchläufen während der Schweissung von Mehrlagennähten sowie bei der Auftragschweissung ist also praktisch un- möglich, denn in den genannten Fällen fehlt eine Führung, die für einen Normalbetrieb der Einrichtung notwendig ist. Die Anordnung der zusätzlichen Führungen ist bei der Schweissung und der Auftragschweissung betriebswichtiger Teile in einigen Fällen unmöglich, weil dies die Oberflächengüte der Teile herabsetzt, auf denen die Führungen angeordnet sind. In anderen Fällen, beispielsweise bei der Schweissung und der A#ftragschweissung krummliniger Nähte, ist die Anordnung der zusätzlichen Führungen technisch erschwert und ökonomisch unvertretbar.
  • Aus dem oben Erwähnten kann gefolgert werden,daß mit Hilfe der bekannten Einrichtung die letzten Durchläufe bei der Schweissung der Mehrlagennähte und die Auftragschweissung der Oberflächen der Schweißstücke ohne Anordnung der zusätzlichen Führung nicht zu verwirklichen sind, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweissautomaten auf einer BearbeitungsSläche bei der Schweissung und der Auftragschweissung zu schaffen, bei der die Konstrukton des Gelenkes, des doppelarmigen Hebels und der'Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde an die Bearbeitungsfläche und deren Wechselwirkung in der Weise ausgeführt sind, daß die Möglichkeit der Schweissung bei den letzten Durchläufen und der Auftragschweissung auf die Oberflächen von Schweißstücken, auch von nicht drehbaren, ohne Anwendung einer zusätzlichen Führung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von der Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweissautomaten auf einer BearbeitungsEläche bei der Schweissung und der Auftragschweissung gelöst, die einen angelenkten doppelarmigen Hebel mit einer an seinem einen Arm befestigten Sonde zur Verf olgung der Bearbeitungsfläche einer Gruppe von Kontakten; die einen Befehl an den KopS--lru dessen Verschiebung in Vertikal- und Horizontalrichtung weitergeben, und eine Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde an die Bearbeitungsfläche aufweist, erfin-' dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk in Form einer Achse ausgeführt ist, deren eines Ende am Gehäuse des Kopfes befestigt ist, während an ihrem anderen Ende der doppelarmige Hebel angeordnet ist, bei dem der die Sonde enthaltende Arm aus zwei Teilen besteht, die gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, und die Gruppe der Kontakte trägt, die einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergeben, während der sondenfreie Hebelarm die Gruppe der Kontakte trägt, die einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergeben, wobei die Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde an die Bearbeitungs fläche ein Gegengewicht, das an dem sondenfreien Hebelarm angeordnet ist, und eine Feder aufweist, deren eines Ende mit der Sonde verbunden und deren anderes Ende mit dem Gegengewicht über das Gelenk zusammenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Kontruktion der Einrichtung gestattet eine Schweissung bei der letzten Durchläufen von Mehrlagennähten und eine Auftragschweissung auf Oberflächen bei Schweißstücken, auch bei nicht drehbaren, ohne Anwendung einer zusätzlichen Führung.
  • Dies wird durch die Einwirkung der Sonde bei ihrer Bewegung auf der Bearbeitungsfläche über einen mit ihr gekoppelten beweglichen Teil des Hebelarms und eine Feder zur Vorrichtung zum Andrücken der Sonde an die Kontakte erreicht, die einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergeben. Infolge dieser Einwirkung der Sonde wird eine Verschiebung des Kopfes des Schweissautomaten in Vertikalrichtung ohne Verwendung zusätzlicher Führungen und folglich auch die Ausführung einer Schweissung von Ringnuten und einer Auftragschweissung von beispielsweise zylindrischen Mänteln ermbglicht. Die Verschiebung'desKopfes in Horizontalrichtung kommt durch Einwirkung der Sonde bei ihrer Bewegung auf der 3earbeitungsfläche über einen mit ihr verbundenen Teil des Hebelarms, das Gelenk und das Gegengewicht der Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde auf die Kontakte zustande, die einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergeben. Durch diese Einwirkung der Sonde erfolgt eine Verschiebung des Kopfes in Horizontalrichtung in Schweiss- oder Auftragschweissrichtung0 Eine gemeinsame Verschiebung der Sonde in beiden Richtungen ermöglicht die Ausführung einer Schweissung von beispielsweise zylindrischen Stutzen mit zylindrischen Mänteln und einer Auftragschweissung von beispielsweise sphärischen Oberflächen Die Einrichtung gestattet somit, bei der Schweissung und der Auftragschweissung von Abschnitten der BearbeitungS-fläche mit einer veränderlichen Krümmung zu folgen. Abhängig vom Ergebnis dieses Folgens wird auf die Bear-,beitungsfläche mit Hilfe des Kopfes des Schweissautomaten eine Netallschicht ohne Unterbrechungen' und Lücken aufgetragen, die bei Vorhandensein örtlicher krummliniger Fehler auf der Oberfläche bei der Schweissung und Auftragschweissung ohne Folger oder bei Schweissung und Auftragschweissung unter 3enutzung der bekannten Einrichtung ohne Anordnung einer zusätzlichen Führung auf der Bearbeitungsfläche entstehen würden.
  • Zur Vereinfachung der Konstruktion und Erhöhung der: triebssicherheit der Einrichtung kann für die Verschiebung des einen Teils des Hebelarms gegenüber dem anderen eine Teleskopverbindung eingesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die einen Kontakte der Gruppe, die einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergeben, an einem Teil des Hebel arms und die anderen Kontakte derselben Gruppe am anderen Teil des Hebelarms angeordnet.
  • Hierbei können auch die einen Kontakte der Gruppe, die einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergeben, mit dem sondenfreien Hebelarm verbunden und die anderen Kontakte derselben Gruppe am Gehäuse des Kopfes angeordnet werden. Durch eine solche Kontaktanordnung wird eine Abweichung der Sonde bei ihrer Verschiebung auf der Bearbeitungsfläche in Befehle umgewandelt, die durch die Kontakte an-den Kopf zu dessen Verschiebung sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung mit einer großen Genauigkeit weitergegeben werden, weil die Kontakte in unmittelbarer Nähe von der Bearbeitungsfläche liegen.
  • Als Kontakte, die einen Befehl an den Kopf zu dessen Verschiebung in beiden Richtungen weitergeben, können elektromechanische Endschalter benutzt werden, was deren Wartung und Reparatur bequem und einfach macht.
  • Die Einrichtung kann am erfolgreichsten bei der Schweissung und der Auftragschweissung krummliniger Flächen nicht drehbarer großformatiger Schweißstücke, beispielsweise bei der Auftragschweissung zylindrischer Innenflächen von Stutzen großen Durchmessers oder bei der Auftragschweissung sphärischer Flächen, eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung beim Schweissen krummliniger Na~hte, beispielsweise beim Schweissen zentraler und radialer zylindrischer Stutzen mit einem zylindrischen Schuss, sowie bei einer mechanischen Bearbeitung und einer zerstörungsfreien Prüfung der krummlinigen Flächen der nicht drehbaren großformatigen Schweissstücke Anwendung finden Die Anwendung der genannten Einrichtung zur Verfolgung der Bearbeitungsfläche gestattet es, nach den Ergebnissen der Verfolgung mit Hilfe des Kopfes des Schweissautomaten eine Schweissung und eine Auftragschweissung von krummlinigen Flächen nicht drehbarer Schweißstücke mit einer garantierten Güte des Metalls einer auftragge schweißten Schicht durch Sicherung einer konstanten Bogenlänge durchzuführen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch teilweise im Schnitt eine Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweissautomatten auf einer Bearbeitungsfläche bei der Schweissung von Ringnähten und der-Auftrag schweissung zylindrischer Mäntel und sphärischer Flächen; Fig. 2 die Einrichtung von Fig. 1 bei der Schweissung zylindrischer Stutzen mit nicht drehbaren zylindrischen Mänteln und bei der Auftragschweis sung der zylindrischen Stutzen der nicht drehbaren Schweißstücke.
  • Die Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweissautomaten auf einer Bearbeitungsfläche bei der Schweissung und der Auftragschweissung, wie sie in Fig 1 und 2 gezeigt ist, hat einen doppelarmigen Hebel 1 mit einem Gelenk 2. mAn einem Arm 3 des Hebels 1 ist eine Sonde 4 (Fig. 1), 5 (Fig. 2) zum Folgen einer Bearbeitungsfläche 6 (Fig. 1) bzw. 7 (Fig. 2) befestigt. Die Einrichtung hat zu einer Gruppe 8 zusammengefaßte Kontakte 9 und 10, die einen Befehl an einen Kopf 11 (Fig. 1), 12 (Fig. 2) zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergeben und zu einer Gruppe 13 zusammengefaßte Kontakte 14 und 15, die einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergeben. Darüber hinaus weist die Einrichtung eine Vorrichtung zum elastische"n-A,ndrükken der Sonde 4, 5 an die Bearbeitungsfläche 6, 7 auf, die ein Gelenk 2 in Form einer Achse hat, deren eines .Ende am Gehäuse 16 (Fig. 1), 17 (Fig. 2) des Kopfes 11 bzw. 12-'befestigt ist, während am anderen Ende der Achse der doppelarmige Hebel 1 angeordnet ist. Der die Sonde 4, 5 enthaltende Arm 3 des Hebels 1 ist aus zwei>-Teilen 18 und 19' ausgeführt, von denen der eine 18 verschiebbar gegenüber dem anderen Teil 19 angeordnet ist. Der Arm 3 des Hebels 1 trägt die Kontakte 9 und 10, die zur Gruppe 8 zusammengefaßt sind und einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergeben. Der andere sondenfreie Arm 20 des Hebels 1 trägt die Kontakte 14 und 15, die zur Gruppe 13 zusammengefaßt sind und ~einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergeben.
  • Die Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde an die Bearbeitungsfläche hat ein Gegengewicht 21, das am Arm 3 des Hebels 1 mit Hilfe einer Konsole 22 angeordnet ist, und eine Feder 23, die im Körper des Armes 3 untergebracht ist und deren eines Ende mit der Sonde 4, 5 und deren anderes Ende mit dem Gegengewicht 21 über das Gelenk 2 zusammenwirkt. Die Möglichkeit, den einen Teil 18 des Hebels 1 gegenüber dem anderen 19 zu verschieben, wird durch eine Teleskopverbindung dieser Teile 18 und 19 verwirklicht.
  • Die einen Kontakte 9 der Gruppe 8, die einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergeben, sind am Teil 18 des Armes 3 des Hebels 1, die anderen Kontakte 10 der Gruppe 8 am Teil 19 des Armes 3 des Hebels 1 angeordnet. Hierbei sind die Kontakte 14 der Gruppe 15-s die einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergebenS mit dem sondenfreien Arm 20 des Hebels 1 verbunden, während die anderen Kontakte 15 der gleichen Gruppe 13 am Gehäuse 169 17 des Kopfes 11, 12 angeordnet sind.
  • Als Kontakte 9, 10 und 149 15# die einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in beiden Richtungen weitergeben, sind elektromechanische Endschalter vorgesehen.
  • Die Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweissautomaten auf einer Bearbeitungsfläche bei der Schweis- sung und der Auftragachweissung arbeitet wie folgt: Vor Beginn der Schweissung oder der Auftragschweissung wird die Einrichtung in der Weise angeordnet, daß die Feder 23 über den Teil 19 des Armes 3 des Hebels 1 und das Gegengewicht 21 über den Teil 19 des Armes 3 des Hebels 1 und das Gelenk 2 die Sonde 4, 5 der Einrichtung an die Bearbeitungsfläche 6, 7 andrücken. Hierbei müssen die Kontakte 9, 10 und 14, 15 offen sein. Dann wird der Antrieb zur Verschiebung des Kopfes 11, 12 des Schweissautomaten (in Fig. 1, 2 nicht eingezeichnet) eingeschaltet. Die Einrichtung bewegt sich samt dem Kopf 11, 12 des Schweissautomaten auf der Bearbeltungsfläche 6, 7.
  • Im Falle einer Anderung der Krümmung der Bearbeitungs fläche 6, 7 wirkt die Sonde 4, 5 über den Teil 19 des Armes 3 des Hebels 1 und die Feder 23 der Vorrichtung zum Andrücken der Sonde 4, 5 an die Bearbeitungsfläche 6, 7 durch den Kontakt 9 auf einen der einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergebenden Kontakte 10 uqd über den Teil 19 des Armes 3 des Hebels 1, das Gelenk 2 und das Gegengewicht 21 der Vorrichtung zum elastischen Andrücken durch den. Kontakt 14 auf einen der einen Befehl an den Kopf 11, 12 zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergebenden Kontakte 15 ein.
  • Der Kopf 11, 12 des Schweissautomaten bewegt sich zusammen mit der ~Einrichtung in Horizontal- oder Vertikalrichtung, bis die Kontakte 9, 10 und 14, 15 geöffnet sind und der Befehl zu Verschiebung des Kopfes 11, 12 in der entsprechenden Richtung nicht mehr durchgegeben wird,

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.. Einrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweissautomaten auf einer Bearbeitungsfläche bei der Schweissung und der Auftragschweissung, die einen doppelarmigen Hebel (1) mit einem Gelenk (2) und mit einer an seinem einen Arm (3) befestigten Sonde (4, 5) zur Verfolgung der Bearbeitungsfläche (6, 7), Gruppen (8, 13) von Kontakten (9, 10 und 14, 15), die einen Befehl an den Kopf (11, 12) zu dessen Verschiebung in Vertikal- und Horizontalrichtung weitergeben, und eine Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde (4, 5) an die Bearbeitungsfläche (6, 7) aufweist, dadurch g e k e n n -zeichnet , daß das Gelenk (2) in Form einer Achse ausgeführt ist, deren eines Ende am Gehäuse (16, 17) des Kopfes (11, 12) befestigt ist, während an ihrem anderen Ende der doppelarmige Hebel (1) angeordnet ist, bei dem der die Sonde (4, 5) enthaltende Arm (20) aus zwei Teilen (18, 19) besteht, von denen der eine (18) gegenüber dem anderen (19) verschiebbar angeordnet ist, und die Gruppe (8) der Kontakte (9, 10) trägt, die einen Befehl an den Kopf (11, 12) zu dessen Verschiebung in Vertikalrichtung weitergeben, während der sondenfreie Arm (20) des Hebels (1) die Gruppe (15) der Kontakte (14, 15) trägt, die einen Befehl an den Kopf (11, 12) zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergeben, wobei die Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Sonde (4, 5) an die Bearbeitungsfläche (6, 7) ein Gegengewicht (21), das an dem sondenfreien Arm (20) des Hebels (1) angeordnet ist, und eine Feder (23) aufweist, deren eines Ende mit der Sonde (4, 5) verbunden ist und deren anderes Ende mit dem Gegengewicht (21) über das Gelenk (2) zusammenwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Verschiebung des einen Teiles (18) des Armes (3) des Hebels (1) gegenüber dem anderen (19) eine Teleskopverbindung dieser Teile vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1,, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einen Kontakte (9) der Gruppe (8), die einen Befehl an den Kopf (11, 12) zu dessen Verschiebung in Vertikairichtung weitergeben, am einen Teil (18) des Armes (3) des Hebels (1) und die anderen Kontakte (10) derselben Gruppe (8) am anderen Teil (19) des Armes (3) des Hebels (1) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e ich n e t , daß die einen Kontakte (14) der Gruppe (13), die einen Befehl an den Kopf (11, ~12) zu dessen Verschiebung in Horizontalrichtung weitergeben, mit dem sondenfreien Arm (20) des Hebels (1) verbunden und die anderen Kontakte (15) derselben Gruppe (13) am Gehäuse (~16, 17) des Kopfes (11, 12) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß als Kontakte (9, 10 und 14, 15)2 die einen Befehl an den Kopf (11, 12) zu dessen Verschiebung in beiden Richtungen weitergeben, elektromechanische Endschalter vorgesehen sind.
DE19823220770 1982-06-02 1982-06-02 Vorrichtung zur Führung des Kopfes eines Schweißautomaten auf einer Bearbeitungsfläche bei der Schweißung und der Auftragschweißung Expired DE3220770C2 (de)

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